Mein erster Markt.
Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Safer Sex / Sportler / Gay-Treffs
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Ich war damals 29 Jahre alt 180 groß, sportlich mit einem Kampfgewicht von 85 KG. Meine schwule Seite habe ich zu der Zeit gerade kennengelernt und hatte noch wenig Erfahrung mit Männern. Ab und zu war ich mal im Pornokino und ein zweimal auch in der Gaysauna gewesen und hatte dort schon die ersten netten Erfahrungen mit Männern machen können, war aber noch ungeoutet.

 

Ich bin dabei eher passiv und hatte mich letzte Woche in der Gaysauna das erste Mal ficken lassen. Die ganze Woche ging mir dieses Erlebnis nicht aus dem Kopf und ich wollte es dieses Wochenende unbedingt wiederholen.

Ich wohnte knapp 80 Kilometer von Hamburg entfernt und hatte mir schon ausgemalt, wieder nach Hamburg zu fahren und die Sauna zu besuchen.

Am Vormittag surfte ich noch ein wenig durchs Internet und fand zufällig die Seite für die Fickstutenmärkte in Deutschland.

Ich las mir alles durch und wurde leicht kurzatmig. Man hörte sich das geil an, aber war ich schon so weit, bei solch einer Veranstaltung teilzunehmen. Der Fickstutenmarkt sollte dieses Wochenende in Hamburg im Slut Club teilnehmen.

Beim Fickstutenmarkt geht’s natürlich ums ficken. Die Rollenverteilung ist ganz klar. Die einen wollen gefickt werden (Stuten) und die anderen ficken (Hengste). Um 17:30 – 18:30 treffen sich die Stuten im Slut Club und ziehen sich komplett aus. Dann warten sie darauf, dass die Hengste um 19:30 hereingelassen werden und sie ficken. Dabei bekommen die Stuten Baumwollsäcke als Sichtschutz über den Kopf gezogen, so dass sie nichts sehen können und auch nicht sehen, wer sie gerade fickt. Ein Wechsel von Stute zu Hengst oder umgekehrt ist ausgeschlossen. Es gibt Stuten mit weißen und mit roten Säcken. Stuten mit weißen Säcken werden nur safe gefickt und Stuten mit roten Säcken können auch bare gefickt werden.

Man hörte sich das geil an. Ich bekam sofort einen Steifen und fing an meine 14 cm zu wichsen. Da wollte ich unbedingt dabei sein. Den ganzen Tag ging mir das nicht mehr aus dem Kopf. Frisch rasiert war ich an sich immer und gegen 16:00 Uhr spülte ich mich und entschied mich nach Hamburg zu fahren.

Gegen 17:30 war ich endlich in Hamburg angekommen und stand vor dem Slut Club. Mein Herz rutschte mir in die Hose und ich bekam es mit der Angst zu tun und wusste nicht, was ich machen sollte. Eine gute halbe Stunde ging ich in der Nähe des Club immer auf und ab, war schon mehrfach dabei reinzugehen, um dann doch wieder einen Rückzieher zu machen.

Kurz nach 18:00 Uhr stand ich beim nächsten Versuch vor dem Eingang und ein anderer Mann ging an mir vorbei und öffnete die Tür. Ich schlüpfte mit hinein.

Am Tresen wurde ich nett vom einem Deckhelfer begrüßt, der mich fragte, ob ich wüsste, was heute für eine Veranstaltung sein. Ich nickte schüchtern und verlegen und er lächelte und erklärte mir kurz nochmal die Regeln. Ich sollte nach dem Eingang rechts gehen und mich dort ausziehen und dort meine Sachen einem anderen Helfer geben.

Ich folgte der Anweisung und zog mich nackt aus. Der Deckhelfer fragte mich, ob ich am Wettbewerb „Stute des Monats“ teilnehmen wollte. Ich nickte kurz und gab mein E-Mail Adresse an. Er gab mir noch einen Stempel mit dem Fickstutenemblem auf meine Arschbacke, den weißen Baumwollsack und führte mich in den nächsten Raum, wo schon einige Stuten darauf warteten, dass endlich Einlass für die Hengste wäre.

Nun müsse noch ein Foto für den Wettbewerb gemacht werden, sagte mir der Deckhelfer. Ich streckte ihm meinen knackigen, sportlichen Arsch entgegen und ihm entgegnete ein Hmmm, der ist geil und fotografierte mich von hinten.

Ich fragte dem Deckhelfer noch nach Gleitcreme und Kondome. Er sagte mir, dass beides für die Hengste in beliebiger Zahl ausliegen würde, gab mir aber eine kleine Tube Gleitcreme und mich vorzubereiten. Ich ging kurz auf Toilette, cremte mein Arschlosch ein und schob mir zur Sicherheit nochmal ein zwei Finger ins Loch.

Mein Schwanz stand wie eine Eins, als ich von der Toilette zurückkehrte und mir einen Platz suchte. Leider waren die besten Plätze bereits besetzt, allerdings konnte ich eine kleine Ecke ergattern, wo ich mich nach vorne beugen konnte und meinen Arsch richtig ausstrecken konnte.

Unzählige Minuten vergingen bis ein Deckhelfer zu mir kam und mir sagte, dass gleich die Hengste kommen würden und ich deshalb den Baumwollsack jetzt aufgesetzt bekommen würde. Er schnürte den Sack zu und es wurde stockduster. Ein dicker Kloß war auf einmal in meinem Hals. Wollte ich das wirklich. Ich konnte wirklich überhaupt nichts sehen. Ich fing leicht an zu stottern und der Deckhelfer bemerkte dies. Er strich mir über mein Arschloch und meinte, dass ich keine Angst habe müsste, die Helfer sind immer vor Ort und würden mir immer helfen, wenn ich Hilfe benötige. Ok, stammelte ich nur. Du wirst auf jeden Fall deinen Spaß haben, meinte er nur.

 

Wenige Minuten später wurden die Hengste hereingelassen und man konnte schon das erste Stöhnen von berittenen Stuten hören. Ich konnte nichts sehen und hörte nur die Geräusche, das Stöhnen, das gegeneinander Klatschen der Körper. Mein Schwanz war wieder hart und ich hoffte, dass bald auch ein Hengst mich auserkoren würde. Ich beugte mich nach vorn und streckte meinen Arsch erwartungsvoll nach hinten

Kurze Zeit später spürte ich eine Hand meinen Arsch streicheln. Seine Finger wanderten dabei immer mehr in Richtung meines Arschlochs und er drückte ganz leicht mit einem Finger gegen mein Loch, was willig nachgab. Ich stöhnte leicht und dachte, dass es gleich losgehen würde, aber der Typ ging weiter und ließ mich ungefickt stehen.

Ich war schon ein wenig enttäuscht, dachte ich doch, dass ich einen sehr attraktiven Körper und knackigen Hintern hatte. Und es dauerte nicht lange bis die nächste Hand meinen Arsch prüfte. Er griff mir zusätzlich an meinen harten Schwanz und meinte nur geil. Jetzt war mir klar, gleich sollte es los gehen, aber auch diesmal ließ er von mir ab. Er ging zu mir nach vorne und ich spürte seinen Schwanz, den er absichtlich an meinen Körper rieb. Man war das ein Riemen dachte ich nur als ich ihn sagen hörte, dass ich noch ein wenig Geduld haben sollte.

Er positionierte sich vor meinem Gesicht nahm meine Hand und führte diese zu sein riesigen Schwanz. Ich wusste, dass er erstmal geblasen werden wollte. Mit meiner Hand führte ich seinen Schwanz an meinem Mund öffnete diesen und bevor ich mich versah, drückte er seinen Schwanz in meinen Mund. Der Schwanz war so groß und dick, dass ich nur einen Teil davon in den Mund bekam. Ich fing den Schwanz zu saugen und der Typ fing an mein Maul zu ficken. Sein Schwanz schmeckte durch seinen Vorsaft ein wenig salzig. Du bläst geil, du kleine Stute, sagte er nur und fickte mein Maul.

Ich war völlig hin und weg und bekam gar nicht mit, dass hinter mir ein anderer die Kondompackung aufgerissen hatte, sich das Kondom über seinen Schwanz gezogen hatte, Gleitcreme auf diesen verteilte und sich hinter mir positionierte. Er fasst mich nicht an. Das erste was ich spürte, war sein Schwanz an meinem Arschloch und das er diesen versuchte in meinen Arsch zu drücken. Erst jetzt fasst er mit seinen Händen meine Hüften an, um schneller in mein Loch zu verschwinden. Ich wollte noch was sagen, konnte ja aber nicht, da ich auch von vorn in den Mund gefickt wurde. Schnell überwand er den Widerstand und sein Schwanz glitt in meinen Arsch. Es schmerzte kurz, wurde aber bald besser und mein Arsch gewöhnte sich schnell an den Schwanz, der sofort anfing mich schnell und wild zu ficken. Vorn und hinten wurde ich nun gefickt und ich fühlte mich komplett in Trance.

Nach einigen Minuten hatte der Ficker genug, zog seinen Schwanz aus meinem Loch und klatsche mir gegen meine Arschbacken. Wow dachte ich nur, einfach geil, aber schon war der nächste hinter mir in Position. Er ließ mich kurz noch mit der Hand überprüfen, dass er ein Kondom übergezogen hatte und drang dann sofort in mich ein. Kein Schmerz, einfach nur das komplette Ausgefüllt sein, einfach nur geil dachte ich. Auch hier wurde wieder hart und heftig der Schwanz immer wieder in mich hinein getrieben. Auch hier dauerte es nur ein paar Minuten bis der Fick zu Ende war. Auch diesmal war schon wieder der Nächste hinter mir.

Allerdings zog in diesem Moment der Mann, der mich ins Maul fickte, seinen Schwanz heraus und zog meinen Körper zu sich hoch, so dass ich vor ihm stand. Er war sicherlich gut 10CM größer. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er nun dran sei und meinen geilen kleinen Arsch durchficken wird. Er nahm meinen Schwanz in seine Hände, ich meine Hände auf seine Schultern und er führte mich durch den Raum. Sehen konnte ich ja nichts.

An einer breiten Liegefläche angekommen, sollte ich mich auf den Rücken legen. Ich tat wie mir befehlen wurde. Er kniete auf der Liegefläche vor mir, und schmierte seinen Schwanz und mein Loch mit viel, sehr viel Gleitcreme ein. Dann nahm er meine Beine auf seine Schultern. Mein Loch musste jetzt komplett offen vor seinen Augen sein. Ich spürte nur, wie er seinen Schwanz an mein Loch ansetzte und dann ganz langsam mit seinen Schwanz versuchte in mich einzudringen. Nun wusste ich, warum er nochmal so viel Creme genommen hatte, war sein Schwanz doch um einiges größer als die beiden anderen, die mich vorher gefickt hatten.

 

Ich stöhnte nur und war mich nicht sicher, ob ich wirklich diese Größe schon verkraften würde, als auch auf einmal er den Widerstand bezwang und sein Schwanz in mich hineinglitt, begleitet durch ein weiteres tiefes Stöhnen durch mich. An die Dicke und Größe musste ich mich erstmal gewöhnen, aber mein Ficker gab mir die Möglichkeit und schon langsam cm und cm mit jedem Stoß ein wenig tiefer seinen Schwanz in meinen Arsch. Auf einmal spürte ich seinen Körper an meine Arschbacken und wusste, dass jetzt das gesamte Megateil in mir war. Und dieses Megateil wusste genau was es wollte. Jetzt fing er an mich langsam zu ficken und immer wieder trieb er seinen Schwanz in der ganzen Länge in meinem Darm um ihn dann wieder fast ganz herauszuziehen und wieder hineinzutreiben.

Da meine Beine auf seinen Schultern lagen, konnte ich mich kaum bewegen. Das brauchte ich auch gar nicht. Ich fing an jeden Stoß zu genießen. Ich konnte nichts sehen und mein Kopfkino stellte sich diese Situation vor. Und die Vorstellung war einfach geil. Immer wieder klatschte sein Becken gegen meinen Arsch und immer schneller und schneller fickte er mich um den Verstand. Ich verlor völlig das Zeitgefühl und konnte gar nicht mehr abschätzen, wie lange mich dieser Hengst schon benutzte und wie lange ich seinen Schwanz in meinem Arsch ertragen musste. War es mittlerweile eine viertel oder schon eine halbe Stunde, wie mich dieser geile Typ fickte, ich konnte es nicht mehr sagen. Ich hörte in Trance nur noch sein Stöhnen. Langsam wurde sein Stöhnen schneller. Auch trieb er im immer höheren Tempo seinen Schwanz in mich hinein, als er auf einmal tief stöhnte und mit drei vier fünf tiefen Stößen in mir gekommen war. Sein Schwanz zuckte und mit jedem Zucken spürte ich das Sperma aus seinem Schwanz spritzen. Es war ein unfassbar intensives Gefühl.

Nun ging es allerdings sehr schnell, nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und entließ mich von seinen Schulter. Ich hörte ihn nur noch einmal geil sagen hören und weg war er.

Eine seltsame Situation. Ich hatte den Fick so genossen und noch gern mehr von meinem Hengst erfahren. Aber so waren nun einmal die Spielregeln.

Ich wollte gerade aufstehen und nach einem Deckhelfer fragen, da wurde ich aufgefordert mich umzudrehen und auf der breiten Liegefläche auf allen vieren mich für den nächsten Fick bereitzumachen.

Ein kurzer prüfender Griff von meiner Seite an den Schwanz des Hengstes , dass auch alles safe war und schon glitt der nächste Schwanz in mein Arschloch und fing an mich schnell und hart zu ficken. Der Hengst legte seinen Oberkörper über mich und versuchte so tief wie möglich in mich hineinzustoßen. Auch diesmal hatte ich es mit einem sehr ausdauernden Hengst zu tun, der seinen Prügel schneller und schneller in meinen Darm versenkte und dann auch diesmal wieder in mir zu explodieren.

Ich brauchte erstmal eine Pause und ein Deckhelfer begleitete mich in den Pausenraum, in dem nur die Stuten durften und ich die Baumwollmaske absetzen durfte. Ich schaute auf die Uhr und war verwundert, dass es schon kurz vor 9 gewesen war. Ich trank eine Cola und dachte nur, auf in die letzte Runde.

Der Deckhelfer brachte mich wieder zur Liegefläche auf der ich mich auf allen vieren wieder den Hengsten anbot. Es war wohl schon merklich leerer geworden und das Stöhnen weit weniger geworden und so musste ich diesmal gute 10 Minuten warten, bis ich wieder die Hände eines Hengstes und kurze Zeit später auch wieder seinen Schwanz in mir spürte. Während des Ficks fühlte ich allerdings jemand an meinen Schuhen bzw. Socken hantieren. Ich wunderte mich, was das sollte, fragte mich aber nicht weiter und genoss weiter den Fick des Hengstes.

Diesmal dauerte es nicht lange bis ich wieder das pulsieren des Schwanzes spürte und wusste dass ich auch diesmal das Sperma des Hengstes im Kondom in meinem Arsch empfangen hatte.

Nun hatte ich genug, und fragte wieder nach einem Deckhelfer, der mich in den Pausenraum brachte, wo ich meine Sachen wieder anziehen konnte. Komplett durchgefickt und fertig wollte ich gerade den Club verlassen, als ich spürte, dass irgendetwas in meiner Socke gewesen war.

Es war ein Zettel mit einem gayromeo Nickname. Ich wollte noch ein wenig in Hamburg bleiben und ging in eine Schwulenkneipe um die Ecke. Dort ging ich mit meiner Kennung ins Internet, meldete mich bei Gayromeo an und chattete den Nickname an, dass ich seinen Zettel beim Fickstutenmarkt zugesteckt bekommen habe.

Ich erhielt nur eine kurze Antwort mit einem Schwanzpic. Der Schwanz war riesig und mir war klar, dass muss der Schwanz des Hengstes gewesen sein, der mir erst ins Maul und dann in den Arsch gefickt hat.

Sofort bekam ich einen Steifen.

Die Meldung war : Um 23:30 bei uns.

Dann ein zweites Schwanzpic und die Adresse.

 

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