In der Gaysauna will der syrischen Flüchtling Esat seine Jungfräulichkeit endlich verlieren.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Gay-Treffs / Große Schwänze / Muskeln / Sportler
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Nach einem langen Arbeitstag im Büro stand ich endlich unter der warmen Dusche der Gaysauna und versuchte die beissende Winterkälte von eben draussen abzuschütteln. Langsam taute mein Körper auf und ich sah mich interessiert um welche anderen Männer heute den Weg an diesen Ort geführt hatte. Leider war die Auswahl begrenzt und ich beschloss zuerst wie immer einen ausführlichen Saunagang zu machen. Mein Name ist Jürgen und ich war damals 34 Jahre alt.

 

Schon ging ich in die Sauna und setzte mich auf die mittlere Ebene. Es war sehr heiss und es hatte wohl jemand gerade einen Aufguss gemacht. Ich sah mich kurz um da ich eigentlich niemand sonst gesehen hatte. Ganz oben in der Ecke kauerte mit angezogenen Beinen eine Person und beobachtete mich intensiv. Der junge Kerl war vielleicht 20 und hatte eine schwarze Undercutfrisur. Ein Bartschatten und seine mit Haarflaum bedeckten Waden liessen ihn etwas älter erscheinen. Seine Haut war gebräunt. Er lächelte scheu, aber senkte gleich wieder den Blick. Ich räusperte mich dann etwas. "Wir sind hier nicht in Finnland. Du musst in der Sauna wegen dem Schweiss ein Handtuch unterlegen." sagte ich freundlich und streckte mich etwas. "Wie?" fragte er unsicher. Ich deutete auf das Handtuch neben ihm. "Das da - einfach da draufsetzen." Er nickte sofort und schon war es unter ihm verschwunden. Wieder schien er mit den angezogenen Beinen eine Barriere schaffen zu wollen um sich dahinter zu verstecken. Er schien sich nicht besonders wohl zu fühlen. "Zum ersten Mal hier?" fragte ich um das Eis zu brechen. "Sorry, ich nicht gut sprechen deutsch. Ich lerne 3 Monate." erwiderte er und lächelte mich kurz an. "Ich Esat aus Syrien. Ich wegen Bürgerkrieg geflohen. War so schrecklich. Meine Eltern tot." platzte es aus ihm in eher schlechtem deutsch heraus. "Jetzt alleine in einem fernen Land. Deutschland gut für Männer die Männer lieben oder?" Ich schluckte kurz und hatte nicht erwartet gleich eine solche heftige Geschichte zu hören. "In Deutschland kann man als Schwuler ganz gut leben und muss sich meist auch nicht verstecken. Du kannst es frei ausleben wenn du möchtest. Ich bin Jürgen und komme von hier." erwiderte ich offen. Esat senkte die Beine und setzte sich mir zugewandt hin. Ich sah seinen weichen beschnittenen Schwanz frei über einem dickhäutigen Sack baumeln. Er hatte definierte Brustmuskeln mit kleinen Nippeln. Eine kleine Haarlinie wies vom Bauchnabel nach unten zu seinen getrimmten Schamhaaren. "In Syrien nicht offen zeigen. Gar nicht gut." sagte Esat und schüttelte den Kopf energisch. "Hat gedauert bis hier in Sauna getraut habe." Ich nickte ihm zu und überlegte ob er vielleicht ein Trauma von der Flucht erlitten hatte. Er wirkte aber eigentlich nur etwas nervös. "Hattest du schon mal etwas mit einem Mann?" fragte ich neugierig und um das schwierige Thema zu wechseln. Inzwischen lief mir auch der frische Schweiss in Strömen runter. "Nein. Schlimm?" antwortete er leise. "Gar nicht. Denke es wird dir gefallen." versuchte ich ihn aufzubauen. Sein Blick wanderte über meinen Körper und blieb an meinem rasierten Pimmel hängen. Plötzlich zuckte seine Männlichkeit und streckte sich etwas. "Es so warm. Ich jetzt hinaus hier." sagte er und stand eilig auf. Ich musterte seinen leicht behaarten Knsckarsch als er das Handtuch um die Taille wickelte und rauseilte. Ich hatte den jungen Kerl wohl vertrieben. Ich atmete durch und machte den Saunagang in Ruhezu Ende. Endlich war der Sand der Sanduhr vollständig durch gelaufen.

Ich folgte Esat dann zu den Duschen wo er immer noch die Wasserstrahlen auf seinen jungen Körper niederprasseln liess. Ich stellte das Wasser auf fast kalt um mich zu erfrischen. Esat sah immer wieder kurz zu mir rüber und fasste sich einmal kurz an sein schönes Gehänge. "Was ist da?" fragte er plötzlich und deutete auf die nahe Tür neben uns. "Da ist das Dampfbad drinnen. Da schwitzt man in Ruhe und manche Männer kommen sich dort auch etwas näher. Du weisst schon was ich meine oder?" erklärte ich und hielt mit ihm intensiven Blickkontakt. "Kannst mir zeigen?" fragte er und sah dann unsicher runter. Ich wusste nicht was er meinte - das Dampfbad an sich oder was manche Männer dort miteinander taten. "Na dann komm." sagte ich dann und stellte die Dusche aus. Wir hängten die Badetücher auf die vorgesehenen Haken und er folgte mir nackt in die dichten Dampfschwaden hinter der Tür.

"Da hinten ist auch ein Darkroom wo es richtig finster ist." erklärte ich und lehnte mich an eine gekachelte Wand. Die schwüle Hitze war sehr angenehm. Ich konnte im Dunst nur seine Figur schemenhaft sehen. Esat war etwas kleiner wie ich und kam mir ganz langsam näher. Vorsichtig berührte er meine Brust und befühlte die Nippel. Dann glitten seine Hände nach unten und stoppten kurz über meinem Schambereich. Er stand jetzt ganz nah vor mir und sah mich an. In seinen Augen sah ich zum ersten Mal ein leidenschaftliches Glühen. Esat beugte sich vor und seine weichen Lippen legten sich auf meine. Wir küssten uns zärtlich. Ich befühlte zum ersten Mal seinen sportlichen Körper. Seine Haut war wie Samt. Mein Penisstamm richtete sich auf und ragte bald in die Luft. Die Vorhaut glitt von alleine hinter die pilzförmige Eichel zurück. Er lächelte schüchtern. "Gut so?" fragte er unerfahren. "Ja sehr. Du kannst ihn gerne auch anfassen." erwiderte ich leicht gepresst. Seine Finger umschlossen meinen pochenden Schaft. Esat wichste mich langsam und vorsichtig. "Wow." hauchte er wie ein Kind welches ein neues Spielzeug entdeckt hatte. "Ist gross und hart." Seine Hand glitt etwas sicherer über den prallen Schaft und dann befühlte der die gut gefüllten Eier darunter.

 

Plötzlich ging er auf die Knie und bevor ich überhaupt reagieren konnte leckte er über die geschwollene Schwanzspitze hinweg. "Moment. Geht dir das nicht alles zu schnell?" fragte ich und strich ihm durch die Haare. "Internet in Syrien blockiert Pornos, aber habe DVDs heimlich besorgt. Ich einiges wissen von Männersex." kam von unten aus dem Dampf. Schon stülpten sich sinnliche Lippen über meine harte Männlichkeit und lutschten sanft daran. Esat umklammerte meine Schwanzwurzel und saugte etwas stärker. Sofort reagierte mein Prügel und zuckte angeregt. Er massierte meine Eier stärker und versuchte möglichst viel Schwanzfleisch in seinem Mund unterzubringen, aber er verschluckte sich und hustete. "Du musst ihn nicht ganz schlucken." flüsterte ich und war verwundert das mich die scheuen Liebkosungen so antörnten. Esat küsste am Schaft entlang und umrundete die Eichel mit der Zunge. Seine Zunge spielte am Bändchen bevor er den Blowjob fortsetzte. Sein Kopf ging vor und zurück. Langsam wurde er etwas sicherer und saugte schneller. Mein Schaft wurde prall und mir wurde total warm was nicht am Dampfbad lag. "Du machst das gut. Nicht aufhören jetzt." stöhnte ich und stellte mich breitbeinig hin. Schmatzend lutschte er an meinem Kolben wie an einem Eis. Als erste Lusttropfen aus meiner Nille auftauchten zögerte er kurz und kostete sie. Dann lutschte er schmatzend weiter und war gierig nach mehr davon. Seine Zunge flatterte an der dicken Eichel was noch mehr Blut in meinen Schwengel staute. Als meine Eier gerade dabei waren sich nach oben zu ziehen stand Esat plötzlich auf und sah mir in die Augen. "Ich Jahre gewartet! Fick mich!" forderte er gierig.

Sein beschnittener Ständer presste an meinen harten Schwanz und sie kreuzten sich wie Schwerter. Esat schien einen Blutpenis zu haben. "Das ist nicht der beste Ort für eine Entjungferung Esat." sagte ich ihm offen. "Da braucht man Zeit und Vorbereitung." Der junge Syrer sah mich entgeistert an. Ein dünner Wasserfilm bedeckte seine gebräunte Haut und liess seinen Körper inmitten der Dampfschwaden fast schimmern. "Ich stecken mir in Syrien oft Gurke in Po. Jetzt habe grossen Dildo in Deutschland. Ich geweitet und bereit. Bitte mach Jürgen!" flehte er richtig. Ich legte meine Hände auf seine behaarten Pobacken und befühlte die ebenmässigen Halbmonde. Dann glitten meine Finger in seine schmale Furche und erkundeten sein jungfräuliches Poloch. Ich umkreiste und massierte den kleinen Krater zärtlich. Esat klammerte sich an meine Arme und seufzte erregt. Dann fühlte ich wirklich wie sein Schliessmuskel nachgab und meinem Finger Einlass gewährte. Seine seidigen Darmwände waren so warm und anschmiegsam. Ich küsste den süssen Kerl wieder und fingerte ihn dabei stärker. Esat bewegte seinen Körper sinnlich an meinem und unsere beiden Latten rieben zwischen den erhitzten Körpern. Mein Widerstand schmolz immer mehr dahin wie ein Eiswürfel in der Sonne. Ein zweiter Finger fand seinen Weg in die Lustgrotte und weitete sie immer weiter auf. "Ja gut. Versuchen wir es!" platzte es aus mir heraus und mein Schwanz zuckte voller Vorfreude. Esat grinste mich siegreich an. Ich hoffte nur er überschätzte sich und seine Fähigkeiten nicht.

Der junge Syrer drehte sich zur Kachelwand herum und drückte seinen knackigen Hintereingang heraus. Er beugte sich etwas nach vorne und wartete einfach. Ich teilte die Pobacken sanft und mein geäderter Mast zeigte sofort an den Ort wo er jetzt hinein wollte. Ich trat heran und meine nasse Eichel presste an der vorbereiteten Vertiefung. Kurz leistete der Schliessmuskel Widerstand und verkrampfte, aber mit einem kurzen kräftigen Stoss versank die Schwanzknolle und wurde sofort eng umschlungen. Esat seufzte voller Schmerz kurz auf und ich stoppte kurz um ihm den Rücken zu streicheln und seine Latte zu wichsen. Langsam entspannte er sich wieder und ich konnte tiefer in sein jungfräuliches Heiligtum vordringen. Endlich steckte ich in voller Länge in dem notgeilen Kerl. "Und wie fühlt es sich an?" fragte ich und wagte zunächst keine Bewegung. "Komisch. So ausgefüllt, aber tut nicht mehr weh. Komm - beweg mal!" forderte er mit heiserer Stimme. Ich zog den Schaft ganz heraus und führte in gleich wieder ein bevor sich der dunkle Krater wieder schliessen konnte. Dann glitt ich schmatzend ein und aus. Der Schliessmuskel wölbte sich nach aussen wenn ich zurückzog und mein Schwanz vor Feuchtigkeit schimmernd auftauchte. "Oh ja.... geil.... ah!" keuchte Esat und empfing meine ersten Fickstösse. Er fasste sich selbst an seine kleinen dunklen Brustwarzen und spielte damit. Die Reibung an seinen sensiblen Schleimhäuten war sehr stark und meine Bewegungen wurden nun schneller. Ich packte seine schmale Taille und fickte ihn kräftiger im Stehen durch. Er kam mir sogar entgegen. Vereinigt keuchten wir gemeinsam inmitten der Dampfschwaden. "Ja fick!" forderte Esat und bebte unter meinen ruckartigen Stössen. Meine Eier flogen immer wieder an seinen frisch entjungferten Arsch. Mein Schaft mit den dicken Schwellkörpern fühlte sich in dem feuchten Kanal sehr wohl. Ich klatschte grinsend auf seine Arschbacken. Plötzlich traf ich in ihm eine härtere Stelle. Der Syrer bäumte sich auf und sein Körper schüttelte sich vor Lust. Ich grinste und versuchte seine Prostata nun immer wieder mit meinem fetten Lümmel zu treffen. "Uh.... was das? Oh shit!" keuchte er atemlos und klammerte sich an die feuchten Kacheln. Von seinem stahlharten Rohr baumelte ein langer Geilheitsfaden und fiel dann zu Boden. Lustwellen erfüllten seinen Körper als ich den Lustpunkt erneut stimulierte. Er keuchte laut auf und wollte immer mehr.

Ich fühlte viel zu rasch das Finale nun näher kommen und rammelte wie ein Stier den strammen Arsch vor mir durch. Schon fühlte ich den Saft in den Eiern kochen und wie eine Welle aufsteigen. Ein kurzer Versuch die Lust noch zu beherrschen scheiterte kläglich und schon pumpte mein pralles Zepter tief in seinem lustvollen Gefängnis los. Ich warf den Kopf zurück und genoss die überwältigenden Lustgefühle im Rausch des Orgasmus. Schub um Schub gab ich ab und besamte die enge Liebeshöhle üppig mit meiner dickflüssigen Sahne. Esat konnte meinen Höhepunkt deutlich fühlen. "Ich auch... ah!" schrie er und zitterte dann am ganzen Körper. Schon spritzte sein Saft in hohem Bogen aus seiner Eichel hervor und traf die Kachelwand. Nie hatte ich einen so jungen Kerl so eine riesige Menge Sperma abrotzen sehen. Sein Poloch hielt mich nun eisern fest und ich brauchte einige Zeit um meinen mittlerweile weichen Penis frei zu bekommen.

Esat befühlte sein frisch entjungfertes Loch und kam gleich in meine Arme. "Genauso hatte ich vorgestellt. Es fast nicht weh getan." flüsterte er keuchend und knutschte mich. Unsere Zungen tanzten freudig. "Was hälst von etwas ausspannen auf der Terasse oben?" fragte ich grinsend. "Gerne." flüsterte er kurz und nahm meine Hand. Seine Augen schimmerten sogar etwas feucht. Wenig später lagen wir befriedigt auf den Liegen und dösten vor uns hin.

Zwar hielten wir auch nach diesem Erlebnis noch Kontakt, aber Esat lernte bald darauf andere schwule Syrer in seinem Alter kennen. Als er sich dann in den muskulösen Baschar verliebte hörten unsere Treffen rasch auf. Ich wünsche ihm das er den schrecklichen Bürgerkrieg in Syrien sowie seine Flucht verarbeiten konnte und im freien Deutschland mit einem schwulen Mann an seiner Seite glücklich werden kann.

 

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