Zwei junge Anzugtypen sitzen im Aufzug fest und kommen sich näher.
Bareback / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Mein Name ist Enrico und ich war 20 Jahre alt. Der erste Lockdown aufgrund Corona traf mich hart, da ich meinen Freundeskreis nicht mehr treffen konnte. Telefon und Onlinesitzungen konnten eben doch kein reales Treffen dauerhaft ersetzen. Unsere Feiern fielen monatelang ins Wasser uns es herrschte die pure Langeweile. Natürlich hatte ich standhafter Single in dieser Zeit auch viel weniger Sex da man Männer einfach schwerer kennenlernte. Ich lebte noch bei meinen Eltern, aber wir hatten alle miese Stimmung aufgrund der Situation. Ich hatte mir in dieser Zeit etwas Kummerspeck angefuttert. Zum Sport durfte man zumindest die Wohnung verlassen und ich fing dann rasch mit regelmässigem Joggen und Krafttraining daheim an um die Kalorien los zu werden. Da verlor ich bald Gewicht und bekam sogar einige Muskeln. Allerdings fragte ich mich langsam für was ich überhaupt trainierte. Nur um mit meinem eigenen Spiegelbild zufrieden zu sein? Ich rasierte meinen Brust wieder und hoffte bald die sexlose Zeit hinter mir zu lassen.

 

So beschloss ich das Homeoffice zumindest teilweise zu beenden und wieder in der Bankfiliale zu arbeiten. Klar war es dort fast menschenleer, aber es wäre mal eine Abwechslung zum grauen Alltag in den eigenen vier Wänden. So putzte ich mich mit Anzug und Krawatte fein heraus, frisierte meine blonden Haare mit Gel und rasierte meinen Vollbart auf eine akzeptable Länge zurück. Als ich mich dann im Spiegel betrachtete leuchteten meine grünen Augen zufrieden. Ich sah in dem dunkelblauen Anzug echt gut aus. Früher war er mir etwas zu eng, aber mit dem geringeren Gewicht und den antrainierten Muskeln passte er wie angegossen. Unter dem Hemd hatte ich kein Unterhemd und man konnte sogar meine Nippel sehen. Auch im Schritt meiner Stoffhose sah man eine einladende Beule. Ich strich kurz darüber und grinste. Obwohl mich im Büro außer am Eingang der Wachmann wohl niemand sehen würde fühlte es sich gut an sich zu pflegen. Ich fühlte mich endlich wieder attraktiv ubd begehrenswert. Schon hatte ich meine Aktentasche in der Hand und stieg in mein Auto.

Angekommen am Arbeitsplatz folgte die Ernüchterung. Alle Räume waren leer und nur die laufende Klimaanlage erfüllte die Bank überhaupt mit Geräuschen. Früher redeten und lachten hier die Angestellten. Auch durften die Kunden im Moment nur telefonische Beratungen erhalten. Ich atmete durch und sah auf meine arme Topfpflanze neben meinem Schreibtisch. Niemand hatte sie im Lockdown gegossen und so war sie rasch eingegangen. Verwelkte Blätter hingen traurig herunter und ich fühlte mich nicht viel besser. Missmutig erledigte ich meine Arbeiten und Anrufe.

Zur Mittagspause wollte ich mir vom Dönerladen etwas besorgen und stieg in den Lift. Er fuhr ruckelnd los und stoppte dann ein Stockwerk tiefer ungeplant. Ein junger Mann kam herein und erschrak als er mich im Lift mit Maske sah. "Oh entschuldigen Sie. Ich dachte schon ich bin ganz alleine heute im Haus." sagte er leise und stellte sich in die andere Ecke. Ich musterte ihn in seinem schwarzen Anzug. Er war hatte etwa mein Alter. Im Unterschied zu mir trug er keine Krawatte und hatte die oberen Knöpfe seines Hemdes offen. Der Stoff spannte etwas über seiner breiten Brust. Er hatte etwa meine Größe und kurze schwarze Haare. Breite Schultern ließen auf einen Sportler schliessen und seine lebhaften brauen Augen sahen mehrfach kurz neugierig in meine Richtung. Er hatte wunderbar gebräunte Haut. Ich vermutete seine Eltern waren vielleicht aus Spanien. Leider konnte ich aufgrund der Maske nicht sein ganzes Gesicht sehen. "Kein Problem. Ich bin auch erst heute mal wieder ins Büro reingegkommen weil ich es daheim nicht mehr ausgehalten habe." reagierte ich und er sah wieder zu mir. Verständnisvoll nickte er mir zu. Die Lifttür schloss sich und der alte Aufzug fuhr endlich weiter.

Dann zitterte der Lift plötzlich und blieb einfach stehen. Ein Alarmsignal ließ uns Beide zusammenzucken und kurz fiel das Licht aus. Panisch sahen wir uns um. "Verdammt! Dieser blöde alte Lift ist stecken geblieben. Das der überhaupt noch in Dienst ist. Wir müssen jemand Bescheid geben uns rauszuholen." sagte der Fremde unsicher und spähte durch den Spalt der geschlossenen Aufzugtür hinaus. Wir steckten jedoch zwischen den Stockwerken. Ich presste jeden Knopf, aber der Aufzug machte keine Bewegung mehr. Ich drückte zuletzt den Knopf für den Notruf und ein unfreundliches "Ja?" kam aus dem Lautsprecher. "Hallo. Wir sind im Hauptgebäude und stecken zwischen dem ersten und zweiten Stock im Aufzug fest. Können Sie jemand Bescheid geben der uns befreit?" versuchte ich es freundlich. "Ich lasse jemand kommen der Ihnen hilft. Es wird aber bestimmt eine halbe Stunde dauern. Wegen Corona ist nicht die ganze Mannschaft im Haus." sagte die Stimme etwas freundlicher. "Danke! Beeilen Sie sich aber bitte!" erwiderte ich etwas nervös und sah zu meiner unfreiwilligen Begleitung rüber.

Ich war noch nie in einem Aufzug gefangen und dann war es auch noch mit einem fremden Kollegen. Ich sah zu ihm länger rüber. Er lehnte an der Wand und atmete schneller. Mit geschlossenen Augen schien er zu grübeln und krallte sich in seine Aktentasche. Schweissperlen glitzerten auf seiner Stirn und er sah dann zur Decke hoch. "Verdammt! Ich habe Platzangst. So lange halte ich es nicht aus hier drin. Wir sitzen hier in der Falle! Oh Gott!" presste er gestresst heraus und stellte seine Tasche ab. Ich sah ihn mitfühlend an, aber konnte einfach nichts machen. In dem Aufzug gab es keine Notausstiegsluke zur Rettung. Als er immer unruhiger wurde und den Mundschutz abnahm um besser atmen zu können trat ich einfach auf ihn zu und nahm ihn in meine starken Arme. "Ruhig bleiben und langsam atmen. Es ist alles gut und sie holen uns bestimmt schneller raus als er gesagt hat." flüsterte ich in sein Ohr. Er war sehr verkrampft und sah mich verwirrt an. Dann entspannte er sich langsam und lehnte sich etwas an mich. Ich nahm auch meinen Mundschutz ab und ich dachte in dem Moment nicht an Corona weil ich ihm durch ein Lächeln Mut machen wollte. Endlich sah er mich an und er hatte ein wunderschönes Gesicht. Ein paar Bartstoppeln zierten sein markantes Kinn und seine Wangen waren etwas gerötet. "Äh danke." hauchte er und lächelte leicht. Dann akzeptierte er meine Umarmung und schmiegte sich an mich. Ich spürte durch den Stoff seinen sportlichen Körper und roch sein Deo. Kurz gefiel mir diese Nähe sogar und ich überlegte wie lange ich einem Mann nicht mehr so nahe war. Wie gerne wäre ich weitergegangen, aber hier in der Arbeit traute ich mich einfach nicht.

 

Mein Schwanz reagierte und wuchs rasch. Halbsteif presste er sich gegen meine Stoffhose. Zu spät bewegte ich mein Becken etwas zurück. Der Kollege musste es gespürt haben da ich gut bestückt bin. "Können wir uns duzen? Ich bin Enrico aus der Buchhaltung. Dann können wir chillen bis die Rettung eintrifft. Das hilft bestimmt." schlug ich vor. Er nickte und erwiderte "Gern. Ich bin Sergio von der Personalabteilung. Es geht schon etwas besser." Er sah an mir runter. Als er meinen ausgebeulten Schritt entdeckte war mir dies peinlich und ich drehte mich etwas weg. Sergios Mund öffnete sich etwas und mehrfach wanderte sein Blick zwischen meiner verpackten Männlichkeit und meinem Gesicht hin und her. Ich war vermutlich mittlerweile rot angelaufen. "Es... es tut mir leid. Ich hatte lange keinen Sex mehr. Diese Umarmung... na ja." versuchte ich mich aus der Lage zu retten. Sergio lächelte mich an. "Das verstehe ich gut. Im Lockdown trifft man weniger Männer." sagte er plötzlich mit seiner tiefen Stimme und trat auf mich zu. Hatte er sich gerade vor mir geoutet? Er leckte sich die Lippen und richtete das Gemächt in seiner Hose. Seine Beule war ebenso riesig wie meine. Unsere Blicke blieben aneinander haften und es lag eine sexuelle Spannung in der Luft.

Sergio stand breitbeinig da und dann beugte er sich vor und legte seine weichen Lippen auf meine. Kurz schreckte ich zurück und sah ihn erneut an. "Vielleicht gibt es noch andere Wege außer Chillen um mich jetzt abzulenken." flüsterte er lächelnd und zog mich dann wieder an sich. Unsere Lippen trafen sich erneut und der Kuss wurde leidenschaftlicher. Hatte er mich so rasch durchschaut? Ich dachte immer ich würde hetero wirken. Sergios Zunge spielte zärtlich mit meiner. Ich ließ mich in den Kuss fallen und erwiderte ihn dann. Die Sehnsucht ihm nahe zu kommen überwog jede angebrachte Zurückhaltung aufgrund der Situation. Es fühlte sich einfach richtig an. Unsere Hände schlüpften unter die Anzüge und erforschten den anderen Körper. Ich spürte wie Sergios harte Beule an meiner schabte. Kurz seufzte ich auf und spürte dieses lang unterdrückte Verlangen immer stärker. Ich konnte diesem Traumtyp nicht länger widerstehen und eigentlich wollte ich es auch gar nicht.

Ich streifte seine Anzugjacke ab und knöpfte sein Hemd auf. Eine muskulöse Brust kam zum Vorschein, die mit einem dunklen Haarflaum überzogen war. Er hatte einen leicht ausgeprägten Sixpack und schöne Brustwarzen, die bereits hart aufragten. Ich beugte mich vor und leckte seine harten Nippel. Er seufzte leise auf als ich anfing an den Brustwarzen zu saugen und sanft die Zähne daran einzusetzen. Jeder sanfte Biss entlockte ihm ein erregtes Seufzen. Sergio presste seine fette Beule in der Anzughose fester an mich. Ich griff daran und spürte schon Feuchtigkeit durch den Stoff dringen. Schon öffnete ich den Knopf und machte seinen Hosenstall auf. Sergio löste meine Krawatte und warf sie einfach zu Boden. Schon folgten meine Anzugjacke und mein weißes Hemd. In der Leidenschaft löste sich ein Knopf von meinem Hemd und flog im hohen Bogen davon, aber es war mir im Moment egal. Die Leidenschaft hatte uns erfasst und hielt uns gefangen. Sergios grosse Hände streichelten mich überall und ich zitterte vor Lust. Schon spürte ich auch wie er meinen Gürtel öffnete und meine Stoffhose von alleine runtergleitete. Nun standen wir uns in Unterwäsche gegenüber.

Sergio hatte einen sexy Tanga an, der Mühe hatte seine mächtige Erektion zu bändigen. Im hellblauen Stoff breitete sich ein feuchter Fleck immer weiter aus. Ich sank auf die Knie und leckte über die leckere Beule hinweg. Unter dem Stoff zuckte es erwartungsvoll. Ich zog den Tanga kraftvoll runter. Sein befreiter Schwanz war riesig und wippte völlig steif vor meinen Augen. Der beschnittene Schaft war völlig gerade und wurde von einer mächtigen nassen Eichel gekrönt. Aus seiner fetten Nille baumelte ein langer Faden Precum verführerisch runter. Ich saugte den süsslichen Vorsaft auf und leckte dann über die pralle Eichel hinweg. Sergio schmeckte total lecker. Als ich immer mehr Schwanz in meinem Mund aufnahm und ihn mit engen Lippen bearbeitete stöhnte Sergio laut auf. Ich sah nach oben und bewunderte seine männliche Ausstrahlung. Wie ein Statue ragte er über mir auf und sah mit mit einem wilden Blick an. Dann begann er in meinen Mund zu stossen und dazu hielt er meinen Kopf an den Haaren fest. Ich würgte und lutschte schmatzend weiter an der fetten Lanze, die immer mehr saftete. Obwohl er ziemlich kräftig mein Blasmaul fickte wehrte ich mich nicht und machte einfach meinen Mund weit auf. Ich saugte mich dann mit Unterdruck fest und knetete dazu Sergios dicke Eier. Der sexy Kerl musste starken Druck haben. Immer stärker pulsierte sein warmes Fleisch und die dicken Schwellkörper traten aus dem Schaft hervor. Als sein Atem immer unruhiger wurde und ein Zittern durch seine muskulösen Beine ging umfasste ich seine Schwanzwurzel fest und ließ meine Zunge wild an seiner feuchten Eichel flattern. Sergio versuchte sich mir zu entziehen, aber ich hielt ihn an seinen knackigen Pobacken fest und wartete auf meine süsse Belohnung. Dann zuckte der smarte Kerl auf und drückte mir seine Männlichkeit tief in den Hals. Seine Klöten glitten im Sack nach oben und schon pumpte sein mächtiger Pimmel los. Ich schluckte Schub um Schub seiner herrlich dickflüssigen Sahne. Sergios Körper wurde vom Orgasmus geschüttelt und er keuchte laut auf.

 

Die letzten Spermabatzen fing ich mit der Hand auf und ging sofort an seinen kleinen behaarten Knackpo. "Oh Gott! Ah - was tust du da?" fragte er atemlos und sah runter. Schon glitt der mit seinem Sperma flutschig gemachte Finger in seine enge Rosette, die sich noch etwas wehrte. Ich fingerte ihn vorsichtig tiefer und dehnte sein kleines Loch immer weiter auf. Der Widerstand des Schliessmuskels verringerte sich und der junge Typ entspannte sich mit einem klagenden Wimmern. Sergio wand sich erregt. Schon hatte ich zwei Finger in ihm und reizte seinen pochenden Lustpunkt, der verborgen in seinem Inneren nach Liebkosungen verlangte. Schon richtete sich sein Lümmel wieder auf und ragte wie ein Denkmal hart auf. Ich stand auf und drehte ihn herum. Der Kollege hatte einen total süssen Apfelpo. Ich klatschte darauf und verpasste den perfekten Halbmonden eine sanfte Tracht Prügel bis die Haut leicht rötlich schimmerte. Sergio presste seinen Po raus und wichste bereits wieder seinen Ständer. "Ja bestrafe mich. Ich war ganz böse. Gib mir mehr von dir bitte! Ich will dich jetzt spüren!" presste er erregt raus und wackelte mit seiner heissen Kiste.

Ich stand grinsend hinter ihm und ließ meinen Slip runtergleiten. Sergio sah mach hinten um meinen Prügel zu sehen. Mein nach oben gekrümmter Schwanz war ebenso überdurchschnittlich lang und dick. Die kleinen Adern am Schaft pochten angeregt. Die Vorhaut hatte sich über den Eichelkranz zurückgezogen. Darunter hingen kompakte Eier, die ihren Inhalt nun endlich los werden wollten. Sergio umfasste kurz mein Gehänge und wichste mein Rohr grob. Ich packte seine Arschbacken und drückte sie kraftvoll auseinander. Kurz verrieb ich mit der Eichel meine Lusttropfen an Sergios Poloch, welches sich bereits mir willig öffnete.

Dann setzte ich sofort an und presste kraftvoll. Schon glitt ich in seine samtweichen Schleimhäute hinein, die sich fordernd um meinen Stab legten. Wir stöhnten zusammen laut auf. Immer tiefer eroberte ich Sergios Körper bis meine gekürzten Schamhaare an seinen Po stiessen. Sergio wimmerte leise und begann sofort seinen Knackarsch an meinem knallhartem Ständer zu bewegen. Meine Eichel schabte über seine Prostata was ihn immer wieder seufzen ließ. "Enrico! Bitte fick mich jetzt hart! Ich brauche es jetzt von dir!" forderte er willig. Ich schlug grinsend auf seine strammen Pobacken und startete meinen Fick. Ich zog meinen Pimmel immer wieder ganz heraus und schob ihn dann zurück in Sergios Liebeshöhle. Seine Rosette blieb offen und zuckte leer bis sie erneut ihre Füllung bekam. Fast schien sich sein Poloch nach einem Schwanz zu sehnen so wie er mir bei jedem Eindringen entgegen kam und sich der Schliessmuskel darüber stülpte. Er stöhnte mit offenem Mund und wichste sich schnell dazu. Dann blieb ich in ihm und poppte mit kurzen schnellen Stössen seine geile Kiste durch. Ich sah zu wie mein glänzender Schaft immer wieder in den Hintern eintauchte und sinnlich gereizt wurde. Es schmatzte und meine schweren Eier flogen permanent an seine bebenden Pobacken. Wir stöhnten immer lauter und begannen zu schwitzen. Sergio richtete sich auf, drehte den Kopf und küsste mich. Nur kurz wurden meine Stösse sanfter als ich den Kuss mit Zunge erwiderte. Dann drückte ich ihn erneut runter und rammelte so hart ich konnte in ihn. Mein Fickprügel wurde total prall und bereitete sich auf das Finale vor. Ich spürte wie mein Saft in den Eiern kochte und nach oben drängte. Noch kämpfte ich gegen den Drang abzuspritzen, aber dieses geile Loch würde irgendwann meine Kontrolle besiegen.

Sergio konnte meinen minutenlangen Stössen an seinen Lustpunkt dann nicht mehr standhalten. Er krümmte sich zusammen und sein Körper verkrampfte stark. Er schrie auf und schon rotzte er eine weitere Ladung Sperma an die Aufzugwand, wo sie zähflüssig runterlief. Sein Poloch zog sich ruckartig zusammen und umklammerte meinen Penis wie eine Faust. Mir wurde so unglaublich warm und ich sah Sterne vor meinen Augen tanzen. Ich schrie auf und klammerte mich an Sergios Taille fest. Er griff nach hinten und kratzte mit den Fingernägeln über meine Oberschenkel runter. Dieser Schmerz brachte mich endgültig über die Schwelle. Mein Schwanz bäumte sich in Sergios Lustgrotte auf und feuerte meine flüssige Ladung druckvoll in den südländischen Muskelarsch ab. Mit einem befreiten Stöhnen besamte ich Sergios geilen Arsch und zog dann meinen Lümmel raus. Warmes Sperma tropfte dickflüssig an seinen behaarten Beinen runter.

"Hören Sie? In 3 Minuten lassen wir den Lift herab und befreien Sie dann. Einen Moment noch Gefuld." sagte die fremde Stimme im Lautsprecher zu uns. Wir beeilten uns die Kleidung wieder anzuziehen und alle Spuren des ungeplanten Quickies zu entfernen. Sergio strich meine Haare gerade und grinste mich an. "Sag mal - deine Platzangst war aber schnell Geschichte." sagte ich leise zu ihm. "Die ist nicht so ausgeprägt wie ich sie gerade gespielt hatte. Das war nötig um das Eis zu brechen. Ich habe doch deine gierigen Blicke gesehen und diese Situation war einfach perfekt um dich zu vernaschen." erwiderte er mit einem Zwinkern und zog seine Jacke wieder an. Dann half er mir die Krawatte eilig zu binden. "Darf ich dich wiedersehen?" fragte er dann nervös und richtete meinen Kragen. "Ja. Ich arbeite jetzt jede Woche mindestens einen Tag im Büro. Vielleicht können wir uns abstimmen? Vielleicht lernen wir uns dann besser kennen." sagte ich und wartete auf seine Reaktion. Er nickte und schon küssten wir uns wieder mit Zunge. In meinem Bauch flatterten Schmetterlinge und ich hoffte plötzlich der Retter würde uns noch weiter im Lift hngen lassen. Doch schon glitt der Aufzug ruckartig tiefer als ich meine Anzugjacke schloss um das etwas knopflose Hemd zu tarnen.

Als der fremde Mann die Aufzugtüren aufstemmte sah er nur zwei Bürotypen mit makellosen Anzügen, die brav mit ihren Masken mit Abstand im Lift auf Rettung warteten. Nur der Duft nach frischem Schweiss und Sperma könnte uns verraten. Wir dankten ihm schnell und eilten davon bevor er doch noch etwas bemerkte. Ich warf Sergio noch ein Lächeln zu bevor er um die Ecke bog. Nun hatte ich mir den Döner aber wirklich verdient und freute mich schon auf die nächsten Tage im Büro.

 

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