Die Rast an diesem Campingplatz verlief völlig anders als erwartet.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Muskeln / Alpha Männer
A−
A+
A⇆A

Ich fuhr dieses Jahr alleine in den Camping-Urlaub besser gesagt Wandern und Zelten. Ich wollte einfach mal wieder raus aus allem. Meine Frau blieb zu Hause, sie hasste Zelten sogar noch mehr als Wandern, aber das war mir nur recht. Kurz gesagt: Ich brauchte meine Ruhe und auch mal andere Menschen um mich herum.
Diesmal ging es in die Berge, die Wanderstrecke war nicht besonders schwierig oder anspruchsvoll und es gab auf dem Weg viele Rastplätze mit Zeltmöglichkeit.

 

Ich hatte nach ein paar Tagen die halbe Strecke geschafft, langsam schmerzten die Beine und ich war froh am späten Nachmittag einen Rastplatz zu erreichen. Dieser hatte sogar eine Dusche, es war zwar nur kaltes Wasser, aber immerhin. Nach zwei Tagen ganz ohne Dusche ist auch eine kalte Dusche eine Wohltat.

Zu meinem Erstaunen war hier relativ viel los. Der Wanderweg war zwar nicht gerade unbekannt, aber es war keine Saison und ich hätte weniger Betrieb erwartet, doch es liefen so einige Leute umher. Nachdem ich geduscht hatte, sah ich mir meine Mitwanderer mal genauer an.

Ich plauderte ein bisschen mit einem der Väter, George. Der war einen Kopf kleiner als ich und als Endvierziger deutlich älter, aber von der Statur her sehr beeindruckend: Ein massiver, muskulöser Kerl. Ich erfuhr, dass er zusammen mit seiner Familien und einer befreundeten Familie Urlaub machte. Drei der Kinder waren im Teenager-Alter oder jünger, das vierte "Kind" war ein junger Mann.

"Mein Junge der Felix ist der Älteste", sagte der George. "Er wollte eigentlich nicht mit. Aber er kann ein bisschen Beinarbeit vertragen, so spaddelig wie er ist!" Felix saß alleine beim Lagerfeuer und sah gelangweilt drein.

Felix sah eigentlich ganz normal aus für sein Alter, ja eher dünn, aber nicht mager. Allerdings war sein Vater, George, ein richtiger Brocken und es überraschte mich nicht zu erfahren, dass er Bodybuilding machte.

Während wir noch plauderten, gesellte sich ein neuer Wanderer zu uns. Ein hochgewachsener, breitschultriger Kerl. "Heyho! Ich bin Lars!", stellte er sich vor und setzte sich zu uns. Wir plauderten ein wenig. Felix Vater George ließ dabei erneut seine Klage über seinen "spaddeligen" Sohn los, anscheinend wurmte ihn das tatsächlich.

Lars erhob sich nach einer Weile. "Ich geh mal mein Zelt aufbauen", sagte er.

"Felix komm mal her zu den Männern!", rief George seinen Sohn. Der Junge schaute auf und schlurfte dann zu uns.

"Was ist?", fragte Felix und sah uns unverwandt an.

"Das hier ist Torsten, Lars dahinten baut gerade sein Zelt auf."

"Hi", sagte Felix.

"Hi", erwiderte ich.

"Sei ein guter Junge und hilf mal dem Lars", sagte George.

"Ich glaube nicht, dass der Hilfe braucht", erwiderte Felix.

"Widersprich mir nicht!", begann George wütend.

"Ähm...", unterbrach ihn sein Sohn. "Guck mal hin. Er hat eines von diesen neuen Zelten. Pop-Up-Zelt. Ist nach 1980 erfunden worden, daher kennst du das nicht..."

"Werd nicht frech!", sagte George. "Dann solltest vielleicht langsam mal DU dein Zelt aufbauen?"

"Das mache ich später", sagte Felix.

"Aber du machst nichts, du sitzt nur rum!"

"Ich machs später", sagte Felix. "Ich guck mir mal das Zelt von dem an." Der junge Mann trottete zu Lars hinüber.

"Ach dieser Junge", sagte George als sein Sohn ging und schüttelte den Kopf.

Ich lächelte nur verständnisvoll, obwohl ich Georges Art etwas zu grob fand. Kurz darauf kamen Lars und Felix wieder zu uns ans Feuer.

"Das ist mal ein geiles Zelt", sagte Felix. "Mit so einem würde das Wandern auch mehr Spaß machen!"

Sein Vater guckte missmutig drein. "Das hast du auch über die teuren Schuhe gesagt und du hängst trotzdem nur zu Hause rum!"

"Das Zelt war nicht teuer", sagte Lars. "Siebzig Euro. Ich habe es das erste Mal dabei, zum testen. Sonst hatte ich immer nur einen Schlafsack. Das Zusammenfalten ist schon etwas aufwendig, aber man hat es schnell aufgebaut."

"Es hat sogar ein großes Fenster, fast wie draußen schlafen, nur besser", fuhr Felix fort.

"Hm... trotzdem zu unnötig", sagte George. Er seufzte. "Ich geh mal nach den Mädels gucken."

"Er ist ein Griesgram", sagte Felix, nachdem sein Vater verschwunden war.

Lars lachte. "Ehre deinen Vater!"

"Ich habe leider auch nur ein 'altes' Zelt", warf ich ein. "Ich muss das langsam auch mal aufbauen."

"Brauchst du Hilfe?", fragte Lars.

"Geht schon", erwiderte ich.

Felix und Lars blieben am Feuer sitzen. Ich trotte von dannen und besah mir Lars Pop-Up-Zelt genauer, das war schon eine nette Sache. Es war halbrund und bot nur Platz für eine Person, aber es wirkte sehr solide. Das Seitenfenster nahm fast die gesamte rechte Seite ein, aber das konnte man offensichtlich zuhängen. Ich seufzte und machte mich daran mein Zelt aufzubauen, was aber auch nur knapp 20 Minuten dauerte. Das war aber trotzdem zehnmal so lang wie Lars gebraucht hatte, aber vermutlich klappte das nur so gut, wenn man es morgens auch wieder sehr sorgfältig faltete.

 

Mein Zelt stand in der Nähe vom Feuer, nicht weit von Lars Zelt entfernt. Nachdem ich fertig war, setzte ich mich wieder zu den beiden. Als es dämmerte, kam Georges Vater kurz vorbei und sagte, dass sie jetzt schlafen gingen. "Steht dein Zelt schon?", fragte er mit Blick auf seinen Sohn.

"Später Dad, ich unterhalte mich gerade."

"Ach was solls, es ist hoffnungslos", sagte George und nickte mir und Lars zu.

Lars, Felix und ich saßen noch eine Weile am Feuer und unterhielten uns über dieses und jenes. Es wurde stockdunkel, aber es war eine laue Sommernacht und es blieb warm. Lars holte nach einer Weile eine Flasche Vodka aus seinem Rucksack. "Jemand einen Schluck?"

"Klar", erwiderte Felix. Ich nickte.

"Darfst du schon?", fragte Lars und sah Felix an.

"Klar", sagte Felix und runzelte verärgert die Stirn. Lars reichte mir die Flasche und ich trank einen Schluck. Wir plauderten weiter, dabei ging die Flasche immer wieder reihum. Ich war überrascht zu erfahren, dass Lars schon Mitte vierzig war, ich hätte ihn deutlich jünger geschätzt. Wir tranken dann nach und nach die halbe Vodkaflasche leer und viel Wasser aus unseren Wasserflaschen dazu.

"Ich muss mal pinkeln", sagte Lars und erhob sich.

"Ja ich auch", sagte Felix.

"Dann wird das ein Dreier!", sagte ich.

Lars lachte. Wir stellten uns am Rande des Waldes auf und öffneten unsere Hosen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Felix zu uns hinüberschielte. Naja in dem Alter nicht ungewöhnlich, dass man einen Schwanzvergleich macht. Mein schielender Blick wanderte ebenfalls etwas umher. Lars pfiff frohgelaunt vor sich, während er pisste. Er hatte da ein ganz schön großes Teil! Ich bin ja eigentlich sehr zufrieden mit meinem Penis, er ist auf jedenfall überdurchschnittlich, aber Lars Männlichkeit hatte wirklich XXL-Format.

Er war natürlich schlaff, aber schon sehr dick und lang. Da konnte man als Mann schon neidisch werden. Wie gesagt, ich war zufrieden, aber größer schadet ja nie, oder? Ich bemerkte, dass Felix immer noch auf Lars schielte, bzw. auf seinen dicken Penis. Ich war fertig und ging zurück zum Feuer.

"Brauchst ja einen Waffenschein dafür", hörte ich Felix sagen. Ich hob den Kopf und sah zurück. Felix schien selber erstaunt über das, was er gesagt hatte. Er packte jedenfalls nun hastig sein gutes Stück in die Hose.

Lars sagte nur. "Aber er gefällt dir wohl?" und packte sein Teil zurück in die Hose.

Ich dachte nicht viel darüber nach. Ich war ehrlich gesagt auch schon recht beduselt. Felix kam zurück und setzte sich mir gegenüber, dann folgte Lars, der sich neben Felix setzte.

"Jungs", sagte ich. "Ich hab genug für heute. Ich glaube, der Alkohol wirkt hier oben in der dünnen Bergluft doppelt. Ich pack mich hin."

"Schlaf gut", sagte Lars. Felix nickte mir zu.

Ich zog mich bis auf die Unterhose aus kroch in meinen Schlafsack. Es war wirklich noch sehr warm, daher ließ ich den Schlafsack halb offen und zog selbst den Zelteingang nicht zu.

"Bist du auch schon müde?", fragte Lars, offensichtlich an Felix gerichtet. Die Stimmen waren leise, aber noch gut zu verstehen. Mein Zelt stand ja relativ dicht am Feuer, auf halber Strecke zu Lars Zelt.

"Ich nehm noch einen Schluck", sagte Felix. Kurz darauf sagte er: "Bist bestimmt der King bei den Frauen so wie du aussiehst und mit so einem großen Schwanz in der Hose..."

Ich muss gestehen, die Unterhaltung ließ mich nicht schlafen. Zudem Felix ja recht hatte. Lars war groß, breitschultrig und sah auch sonst athletisch aus und war auch noch gut bestückt. Solche Typen gingen von Partys nicht alleine nach Hause. Ich drehte mich um und linste aus meinem Zelteingang hinaus, der direkt zum Feuer gerichtet war.

Lars grinste. "Was meinst du?"

"Keine Ahnung, ich denke mal du kannst alle haben."

"Du doch bestimmt auch", erwiderte Lars. "Du bist ein sehr hübscher Junge."

"Naja", sagte Felix verlegen. "Eher spaddelig."

"Na eine hübsche Fresse hast du auf jedenfall und dein Hintern sieht auch knackig aus. Da stehen die Frauen doch drauf", sagte Lars mit ironischem Unterton. "Schwänze sind Frauen eher egal. Schwanzgrößen sind ein Männerding."

 

"Kann sein", sagte Felix.

"Hast du schon mal mit einer Frau?", fragte Lars.

"Ne.. noch nicht", antwortete Felix nach kurzem Zögern. "Nur mal geknutscht."

"Und mit einem Mann?", fragte Lars.

Felix Antwort dauerte diesmal etwas länger. "Nein", sagte er dann. Die Unterhaltung hatte eine unerwartete Wendung genommen. Aber ich muss gestehen, ich fand es faszinierend dabei "Mäuschen" zu spielen.

Lars klopfte mit der Hand auf Felix Rücken. "Nicht heulen deswegen", sagte er. Seine Hand blieb auf Felix Rücken liegen.

"Sehr witzig", erwiderte Felix. "Hab halt noch nicht die richtige getroffen dafür... oder den Richtigen." Er sah kurz zu Lars dann auf den Boden.

"Also...", sagte Lars. "Wenn du müde bist und keine Lust hast dein Zelt aufzubauen... kannst du mit in meinem Zelt schlafen."

Es war jetzt offensichtlich, dass Lars versuchte den jungen Mann zu verführen. Sein Hand lag immer noch auf dessen Rücken und streichelte nun langsam hoch und runter. Eine Weile sagte keiner der beiden etwas. Ich hielt fast den Atem an. Ich sah, dass Felix die Hand und dann legte er sie in Lars Schritt. "Er ist schon steif", sagte Felix mit leiser Stimme.

"Gefällt dir, oder?", sagte Lars. Felix nickte langsam.

"Ja, fachte ich mir", sagte Lars und küsste Felix auf den Mund. Der Kuss dauerte erstaunlich lange, dann erhob Lars sich. "Kommst du?", fragte er.

Felix holte tief Luft, dann stand er auch auf. Beide gingen zu Lars Zelt. "Mein Vater...", sagte Felix als sie davor standen.

"Deine Family ist am anderen Ende des Platzes die bekommen nichts mit, keine Sorge." Lars öffnete das Zelt und beide krochen hinein und schwaches Licht erglomm im Zelt. Warum ich das sehen konnte? Ich war halb aus meinem Zelt gekrochen und linste um die Ecke. Ohne viel darüber nachzudenken, schlich ich nun zu Lars Zelt hinüber.

Ich linste durch das Seitenfenster des Zeltes, leider war das Plastikfenster von innen mit einem Stück Zeltstoff zugezogen und ich konnte hineinsehen. Was ich deutlich sehen konnte, waren aber die Umrisse der beiden Männer, da im Zelt eine Lampe brannte, die ihre Schatten an die Zeltwand warf. Lars und Felix waren dabei sich auszuziehen. Lars zog gerade sein Shirt aus und seine.

"Du trainierst wohl viel?", fragte Felix, mit offensichtlicher Bewunderung in der Stimme.

"Gute Gene", sagte Lars.

So wie es aussah hatte Felix hatte nur noch seine Shorts an. "Ich habe sowas echt noch nie gemacht", erklang seine Stimme leise und gedämpft aus dem Zelt.

"Dann wird es Zeit...", erwiderte Lars, beugte sich vor und küsste den Jungen. Beide knieten aufrecht und und knutschten. Ich sah die Umrisse so deutlich, dass kaum etwas meiner Fantasie überlassen blieb. Das Lars nun seine Hand hinten unter Felix Shorts schob war im Schattenumriss ebenso deutlich zu erkennen wie die Beulen die ihre Schwänze in ihren Unterhosen verursachten. Während sie sich küssten, schob Lars Felix Shorts nach unten, der ließ es willig geschehen und half mit den Beinen sie abzustreifen. Ich konnte deutlich sehen, dass Felix einen Ständer hatte und seine perfekt runden Hinterbacken.

Lars richtete sich auf und streifte seine Hose ab. Er hatte ebenfalls einen Ständer... aber was für einen! Ein Mordsteil mit einer dicken Eichel. Sogar das der unbeschnitten war, im Gegensatz zu Felix, war zu erkennen.

Ich war mir relativ sicher, dass mich die beiden im Dunkel vor dem Zelt nicht sehen konnten, doch trotzdem wurde mir langsam etwas mulmig zumute. Ich starrte hier wie ein Voyeur auf die beiden Männer, doch ich konnte den Blick nicht abwenden. Ich hatte nicht mal selber einen Ständer, trotzdem war ich fasziniert von dem Geschehen und spürte eine Art sexuelle Erregung.

Beide Männer hielten sich eng umarmt, während sie knutschten, ihre Schwänze rieben aneinander.

Lars begann dann Felix Schwanz zu wichsen, der junge Mann stöhnte, doch griff beherzt ebenfalls nach Lars Riesenschwanz. Sie sanken zusammen auf den Boden des Zeltes (bzw. auf die Thermounterlage) und knutschten und wichsten weiter.

Lars Hände wanderten zu Felix Hintern. Nach einer Weile richtete er sich etwas auf, massierte Felix Hintern weiter, der jetzt direkt bäuchlings dalag. Felix stöhnte leise während der ältere Mann seinen Arschbacken knetete. Lars Schwanz stand gerade in die Höhe. Ich sah, dass er Finger in Felix Pospalte schob, aber alles weitere wurde durch den Schattenumriss verschluckt.

 

Der junge Mann stöhnte während Lars seinen Hintern bearbeitete. Lars Ziel war ohne Frage den Burschen bereit zu machen für dessen ersten Analverkehr.

Ich saß mittlerweile im Schneidersitz neben dem Zelt und beobachtete das Schattenspiel. Meine Erregung war nun nicht mehr nur geistig, sondern auch körperlich deutlich zu spüren. Mein Schwanz ragte nun aus meiner Shorts heraus.

Lars beugte sich vor und spuckte in Felix Pospalte, verrieb die Feuchtigkeit zwischen den kleinen Arschbacken und vermutlich auch über den Anus des jungen Mannes. Felix ließ alles mit sich geschehen, stöhnte nur leise. Erneute spuckte Lars, doch diesmal auf seinen Schwanz. Offensichtlich wollte er sich die Unschuld des jungen Mannes nun nehmen.

Er kniete sich breitbeinig über Felix Beine, massierte den Hintern des jungen Burschen mit beiden Händen.

Ich bemerkte plötzlich, dass jemand neben mir stand. Ich war mir nicht sicher, ob er dort schon länger Stand oder erst gerade aufgetaucht war. Ich sah hoch. George stand neben mir und sah auf das Schattenspiel an der Zeltwand. Er trug eine Jogginghose und ein Shirt, offensichtlich zum schlafen schon bereit gewesen, als ihn irgendetwas hierher gelockt hatte.

George seufzte und kniete sich neben mich. "Ist das Felix?", flüsterte er mir ins Ohr. Ich nickte. Was würde Felix Vater nun unternehmen? Ich erwartete, dass er das Zelt stürmen würde, um seinen Sohn vor dem bösen schwulen Mann zu retten, doch er blieb neben mir sitzen.

Lars war immer noch dabei Felix Hintern zu bearbeiteten, was Felix fast durchweg Stöhnen ließ. Ich hielt es nicht mehr aus und fragte leise: "Was wirst du machen?"

George sah mich unverwandt an. "Nichts", flüsterte er. "Ich werde wohl wieder gehen..." Ich sah ihn wohl recht ungläubig an. So wie ich Felix Vater heute kennengelernt hatte, hatte ich eine völlig andere Reaktion erwartet. Er sah auf das Zelt. "Es ist seine Sache mit wem er Sex hat. Immerhin hat er nun endlich mal Spaß. Soweit ich es mitbekommen habe, hatte er noch keine anderen Sexpartner als seine rechte Hand." George sah mich an und erhob sich. "Vielleicht solltest du auch gehen", sagte George, "anstatt hier rumzuspannen, wie mein Sohn gefickt wird."

Ich überlegte kurz, dann sagte ich: "Wenn du mich nicht schlägst deswegen, würde ich lieber gerne weiter zuschauen."

Lars hatte sich nach vorne gebeugt und rieb seinen Schwanz an Felix Hintern. George sah mich an, dann in meinen Schoß. "Ja ich sehe, dass dir die Show wohl sehr gefällt." Er kniete wieder neben mir nieder. "Im Vertrauen gesagt, wenn es nicht mein Sohn wäre würde ich auch spannen... erinnert mich an früher, da hatte ich Erfahrung mit Männersex gemacht."

"Du bist Bi?", fragte ich.

"Ja, aber seit ich verheiratet bin, aber nicht mehr praktizierend."

George machte Witze über seine Bisexualität, was wieder mal bewies, man sollte Menschen nie nach dem ersten Eindruck beurteilen.

"Wenn ich mir einfach vorstelle", sagte George, "dass dort nicht Felix liegt, sondern irgendein junger Bursche, der es besorgt bekommt, hat die Sache eindeutig ein sehr 'aufregende' Note." Ich konnte sehen, dass Georges Penis nun eindeutig größer wurde. "Außerdem", fügte George hinzu, "hast du einen sehr geilen Männerschwanz. Das macht auch an..."

War dass...? Ich meine es war offensichtlich... oder... doch eindeutig eine Anmache! "Ehrlich gesagt", flüsterte ich, "bin ich, was 'Männersex' angeht, genauso unbedarft wie dein Sohn."

George erwiderte nichts. Seine Hand legte sich um meinen Schwanz. Er sah nicht zum Zelt, in dem sein Sohn kruz vor seiner analen Entjungferung stand, sondern nur auf meinen Penis. Ich dagegen, in der Tat recht verwirrt, aber super erregt und geil, sah auf die Zeltwand.

Lars kniete hoch aufgerichtet immer noch breitbeinig über Felix Beinen, er hatte den jungen an der Hüfte gepackt und rieb seinen Schwanz immer wieder durch dessen Pospalte. Er beugte sich kurz vor, flüsterte etwas Unverständliches in Felix Ohr und küsste ihn auf den Nacken, dann richtete er sich wieder auf.

 

Seine Eichel fand den Weg zwischen die festen, runden Pobacken. Felix stützte sich auf die Unterarme auf und stöhnte. Ein kurzer Schmerzenslaut, ich sah, dass Lars Becken näher an Felix Hintern heranrückte. Offensichtlich hatte er seinen Schwanz im Hintern des jungen Mannes. Felix stöhnte, aber es klang nun eher nach Schmerzen als nach Lust.

George sah kurz auf. "Ich hoffe das wird dem Jungen eine Lehre sein, es nicht mit jedem zu treiben. So ein großer Schwanz für das erste Mal..." Er senkte den Blick wieder. "Da wir gerade von großen Schwänzen reden...", er senkte den Kopf und ich spürte seine Lippen an meiner Eichel, dann die Wärme des Mundes.

Mir wurde erst langsam bewusst, dass dieser muskulöse Kerl mir den Schwanz lutschte, während Felix dort drinnen stöhnend entjungfert wurde. Lars keuchte erregt und der Schatten seines Beckens verschmolz mit dem Schatten von Felix kleinem Knackarsch. Hatte er wirklich sein ganzes Riesenteil in dem kleinen Hintern versenkt. "Fick mich", sagte Felix, nun gar nicht mehr so leise. Ich sah, dass Lars zustieß, was Felix wieder zum lustvollen keuchen und stöhnen brachte.

George hob den Kopf. "Oder es wird ihm keine Lehre sein... Soll ich weitermachen, oder fühlst du dich gerade vergewaltigt? Ich würde dich gerne weiter lutschen..."

Ich warf einen Blick auf den muskulösen Kerl und sagte nur: "Zieh dein Shirt aus und dann blas mich weiter." George grinste. Streifte sich sein T-Shirt über den Kopf und beugte den Kopf wieder in meinen Schoß. Geiles Schattenspiel hin oder her, einen echten Mann hier vor mir zu haben war genauso geil.

Ich hatte wirklich noch nie etwas mit einem Mann sexuell gehabt, aber das war für mich kein Hinderungsgrund, die Situation zu genießen. Zumal es mich auch sehr anmachte, dass so ein bulliger, muskulöser Kerl mir fast unterwürfig zu willen war. Ich ließ meine Hände über seinen breiten Rücken gleiten, über seine am Boden aufgestützten Arme und den beeindruckenden Bizeps. Georges Kopf hob und senkte sich, er nehm meinen Schwanz vollständig in den Mund auf ohne zu Würgen.

Im Zelt bewegte sich Lars Becken rhythmisch, es war sogar ein leises Klatschen zu hören, wenn er zustieß und seinen Schwanz tief in Felix Knackpo versenkte.

Ich griff George vorn in die Hose. Er trug keine Unterhose und ich spürte seine harte Latte. "Macht dich das an meinen Schwanz zu lutschen?", fragte ich. George hob kurz den Kopf und nickte. Ich drückte seinen Kopf mit der Hand wieder in meinen Schoß. Im Zelt rückte Lars einen Schritt zurück, sein Schwanz glitt aus Felix Hintern und stand lang und dick nach vorne. Lars drehte Felix auf den Rücken, schob dessen Beine hoch und sein Schwanz drang wieder in das frisch entjungferte Poloch des Burschen ein. Er beugte sich vor, während sein Arsch sich hob und senkte und küsste Felix.

Mein Hand schob sich über Georges breiten Rücken, bis hinunter zum Saum der Jogginghose. Ich schob sie herab, legte den muskulösen Männerarsch frei. Ich griff danach. Er war extrem fest und knackig.

Lars hatte den jungen Mann entwischend fest im Griff und zusammengefaltet, während er immer wieder hart zustieß. Einen Augenblick später stöhnte Felix laut und zuckte. Offensichtlich hatte er seinen Saft verschossen. Lars grunzte zufrieden, stieß immer wieder hart zu. Felix keuchte nun bei jedem Stoß.

Ich stellte mir vor, die Wärme von Georges Mund wäre Felix enges jungem Loch, dass ich gleich als erster Mann mit meinem Samen füllen würde, doch dann wurde mir bewusst, dass ich gleich den Mund eines muskulösen Bodybuilders mit meinem Samen füllen konnte. Was real war und mindestens ebenso geil! Ich hob Georges Kopf mit beiden Händen. "Ich will dir ins Maul spritzen!", sagte ich.

George nickte und seinen Lippen glitten wieder über meinen Schwanz.

"Oh Kleiner", sagte Lars. "Ich komme!"

"Ja, ja...", rief Felix.

In dem Moment kam es mir. Mein Sperma schien nur so aus meinem Schwanz herauszusprudeln und schoss in Georges Hals. Ich hatte für einen Moment wohl die Augen geschlossen oder mein Gehirn hatte abgeschaltete während meines Orgasmus, den nun sah ich erst das Lars und Felix zusammengesunken im Zelt lagen, offensichtlich war Lars ebenfalls gekommen.

George leckte meinen Schwanz, bis er auch den letzten Tropfen geschluckt hatte. Er hob den Kopf und sah mich an. "Danke", sagte er. Der massige Kerl stand auf, seinen Schwanz tropfte. Er musste irgendwo ins Gras gespritzt haben. "Ich mach mich vom Acker", sagte George leise, "das solltest du auch tun. Bevor die beiden uns bemerken."

"Geiler Geschmack übrigens", flüsterte George lächelnd bevor er davon ging.

Die beiden Männer im Zelt machten keine Anstalten, sich zu bewegen. Sie lagen dicht aneinandergekuschelt und flüsterten leise, aber die Worte waren nicht zu verstehen.

Da ich jetzt vollends befriedigt war und abgespritzt hatte wie seit Jahren nicht mehr, kam mir meine Spannerei nun doch etwas seltsam vor. Wie so vieles, was man nur geil findet, solange man ... geil ist. Ich stand auf, zog meine Hose hoch und trottete zu meinem Zelt.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Muskeln / Alpha Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: vater fickt / mann verführen / wichsende männer / jungenarsch / wichsende jungs / loch entjungfern / ficken mit sohn / spanner / anal entjungfert / schwanzgrösse / junger bursche / schwanzvergleich / xxl / sexuelle erregung / analfick / sexpartner / großer penis / männerarsch / männerpo / spanner / männersex / verführen / vergewaltigung / apfelpo / harte latte / jugendlich / entjungferung / bodybuilder / bi / gut bestückt / männerschwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden