Ein LKW-Fahrer steht auf einer Gebirgsstraße im Stau und erhofft sich ein schnelles Abenteuer.
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Aleksi trommelte nervös auf dem Lenkrad seines alten LKW herum. Der Motor seines Gefährts lief schon länger nicht rund und er stand jetzt schon fast einen Tag wieder im Stau. Hunderte von Kimometern lang schlängelte sich die georgische Heerstraße durch die Berge des großen Kaukasus. Sie war die einzige nenneswerte Verbindung zwischen Südrussland und Georgien. Daher war die Gebirgsstraße gerade für den Warenverkehr sehr wichtig und immer von unzähligen LKW verstopft. Aleksi konnte Lastwagen aus fast allen Ex-Sowjetrepubliken an den Kennzeichen ausmachen. Vor und hinter ihm erstreckten sich die stehenden Lastwagen soweit er die Gebirgsstraße überblicken konnte. Er hatte auch keine Bewunderung für die einziartige Bergwelt übrig die ihn umgab. Hohe und mit Schnee bedeckte Gipfel, deren zackige oder abgerundete Spitzen in Wolken verschwanden umgaben den kurvigen Pass. Es sah schon wieder nach ergiebigem Regen aus. Noch schlimmer wäre Schnee weil dann die LKW leichter stecken blieben und ein Unfall könnte zu einer völligen Sperrung der Straße führen. Zu oft schon war er diese Strecke gefahren und hatte sich über den permanenten Stau aufgeregt. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hatte den Grenzverkehr noch schwieriger gemacht. Die Russen kontrollierten genau wer in ihr Land ein- und ausreiste. Da gab es für die LKW leider keine Ausnahmen. So wurde jede Fahrt ins Nachbarland zum zeitraubenden Erlebnis und tagelanger Stau war auf der Strecke vorprogrammiert.

 

Aleksi stellte genervt den Motor ganz ab weil es gerade nicht mal mehr im Schritttempo vorwärts ging. Er sehnte sich nach einer Dusche und sauberen Toiletten - ebenso nach etwas warmen Essen und ein bisschen Schlaf in einem bequemen Bett. Aleksi schlief manchmal hinter dem Steuer seines Lastwagens sitzend. Für die runtergekommenen Pensionen am Straßenrand hatte er sowieso kein Geld übrig und die wenigen Läden hatten nur wenig Angebot zu Auswahl. Das war der Preis für den dringend notwendigen Job als LKW-Fahrer in Georgien. Er brauchte das Geld um seinen querschnittsgelähmten Vater versorgen zu können. Nach einem unüberlegten Sprung in einen mit zu wenig Wasser gefülltem Pool hatte er sich schwer verletzt. In Georgien gab es keine ausreichende Sozialversicherung um solche üblen Unfälle nachträglich finanziell abzusichern. Also mussten die Familienangehörigen die Versorgung übernehmen. Auch Mutter war inzwischen alt und wenig belastbar. Aleksi kratzte sich durch seinen schwarzen Vollbart und gähnte lautstark. Er trank einen großen Schluck aus einer Wasserflasche und lehnte sich ausgepowert zurück. Er könnte die Ladung nochmal sichern um etwas Bewegung zu haben, aber dies hatte er in den letzten Stunden bereits mehrfach getan. Er zog sein Handy raus, aber das Netz an dieser Stelle war dürftig. Endlich rollte der Verkehr wieder ein Stück weiter. Er beneidete den Gegenverkehr zurück nach Tiflis wo die LKW zügiger vorankamen. Wenn dies so weiterging brauchte er bis zur russischen Grenze noch mehr wie einen Tag. Eine weitere Nacht auf dem Sitz im Lastwagen würde sein Rücken mit noch stärkeren Schmerzen beantworten. Langsam rollte der Lastwagen mit Anhänger um eine weitere Kurve und ein neues Bergpanorama verwöhnte die müden Augen.

In der Schule war Aleksi noch sehr sportlich gewesen. Daher hatte er einen leicht v-förmigen Rücken, definierte Brustmuskeln und einen festen Knackarsch behalten. Die Frauen standen auch auf die braune Haut des jungen Georgiers, aber er machte sich nichts aus ihnen. Schwule hatten es in Georgien nicht leicht. Zwar wurde man mittlerweile nicht mehr offen angefeindet, aber immer noch ausgegrenzt und gemieden. Homosexualität galt lange als Krankheit oder wurde auf falsche Erziehung begründet. Geistliche förderten diesen Hass noch zusätzlich. In Tiflis gab es eine versteckte kleine Szene, aber auch dort outeten sich nur die wenigsten Gays. Aleksi war schwul, aber niemand wusste davon - ausgenommen natürlich die zufälligen Liebhaber die seinen Weg kreuzten. Seine geringe Körpergröße war hier ein Manko. Den meisten Männern reichte er bloss bis zur Brust.

Aleksi rutschte auf seinem Fahrersitz unruhig hin und her. Bald würde er an einem gewissen Cruisingpoint vorbeikommen den nur die hiesigen Lastwagenfahrer kannten. Viele waren von ihren Frauen lange getrennt und hatten Druck. Da klappte es manchmal auch einen Hetero-Schwanz zu blasen. Natürlich musste man aufpassen weil die ansässige Polizei auch dort mittlerweile stärker kontrollierte. Endlich kam der Parkplatz mit Toilettenmöglichkeit in Sicht. Langsam scherte Aleksi aus dem langsamen Konvoi aus und steuerte auf den Parkplatz wo bereits andere LKW pausierten. Die Fahrer vertraten sich die Beine, rauchten und suchten die nicht gerade regelmässig gesäuberten Klos auf. Aleksi stieg aus und streckte sich. Er verschloss den Lastwagen sorgfältig und sah sich neugierig um. Die frische Luft tat wirklich gut. Ein kleiner Pfad schlängelte sich vom Parkplatz den unbewohnten Berghang hinauf und verschwand zwischen den Bäumen. Zielsicher betrat Aleksi den Weg und folgte ihm. Bald war er völlig alleine und es wurde still. Wenige zerknüllte Tempos am Wegesrand könnten Hinweise auf manche Erlebnisse hier abgeben. Ein benutztes Kondom war dann ein erster eindeutiger Beweis für sexuelle Aktivität.

Aleksi schmunzelte und verließ den schmalen Pfad. Hinter einem Busch lehnte er sich breitbeinig an einen Baum und öffnete seine Jeans. Ein Griff in den Hosenstall beförderte seinen halbsteifen Pimmel an die frische Luft. Der Georgier schloss die Augen und begann sich langsam zu wichsen. Dabei befühlte er auch sein üppiges Schamhaar und die gut gefüllten Eier. Rasch schwoll der Kolben an und ragte hart auf. Aleksi massierte die violette Eichel bis sie total angeschwollen war. Dann strich er über die ausgeprägten Schwellkörper an der gesamten Länge des Schaftes entlang. Der Ständer zuckte und streckte sich gierig nach weiteren lieblichen Zuwendungen. Aleksi leckte sich die Lippen und wichste sich schneller. Als sein Precum austrat und von den Fingern über den Penis verteilt wurde stellte sich rasch ein schmatzendes Geräusch ein. Der Georgier stöhnte leise und überhörte fast die brechenden Äste ganz in der Nähe. Irgendetwas brobachtete Aleksi aus den dichtem Buschwerk.

 

Aleksi zuckte zusammen als ein schlanker Mann aus den Büschen trat und ihn direkt mit dunklen Augen aufmerksam musterte. Der Neuankömmling hatte dunkelbraune Haut, schwarze mittellange Haare und schlitzige Augen. Aleksi erkannte am Aussehen sofort einen jungen Usbeken. Auch in Usbekistan lebte es sich als Gay gefährlich. Homosexuelle kamen ins Gefängnis und wurden durch spezielle Anal-Untersuchungen angeblich eindeutig erkannt. Wenn Männer mit ihren Frauen schliefen und dabei an andere Sexpartner dachten würden die gezeugten Babies homosexuell geboren werden. Zumindest in dieser Denkweise war Georgien schon etwas aufgeklärter als Usbekistan. Beide Männer lächelten sich unsicher an und der Usbeke trat etwas näher. Er musterte Aleksis pochende Männlichkeit, die im matten Licht leicht feucht schimmerte. "Samim." sagte der Usbeke sanft und legte eine Hand auf seine Brust. "Aleksi." antwortete der Georgier sofort und grinste etwas. Da machte der junge Usbeke den Knopf seiner dunklen Jeans auf. Sie rutschte ihm sofort bis zu den Knien runter. Aleksi blieb der Mund offen weil Samim offenbar nichts drunter trug. Seine beeindruckende Schlange sprang sofort hervor und ragte schon fast völlig steif mit leichter Krümmung nach oben. Zwei dicke Adern umschlangen den dicken Mast und schienen zu pulsieren. Der Usbeke war beschnitten und die schmale Eichel leuchtete rosig. Darunter hingen dicke Eier.

Gebannt von dem Anblick trat Aleksi näher und fixierte den leckeren Prügel mit den Augen. Langsam ging er dann in die Hocke runter.

Aleksi umfasste den mächtigen Ständer vor sich und fühlte wie der Schaft in kürzester Zeit völlig versteifte. Langsam glitten die Finger über die samtige Haut bevor er die haarige Schwanzwurzel fest ergriff. Der starke Eigengeruch nach Pisse und Schweiss törnte den jungen Georgier eher noch an. Bestimmt hatte auch Samim tagelang keine Dusche mehr gehabt. Vermutlich stand auch er im Stau und steckte fest. Kurz sah Aleksi hoch bevor er die Lippen über die Schwanzspitze stülpte und sanft daran saugte. Der Usbeke seufzte oben und strich dem Georgier kurz durch die schwarzen Haare. Alsksi machte seinen Mund weit auf und ließ den pochenden Stengel tief in seinen Rachen gleiten. Dann glitt er mit engen Lippen gierig daran auf und ab. Dazu massierte er den fetten Hodensack. Samim stöhnte lauter und stieß vorsichtig in Aleksis Mund hinein. Der Georgier würgte kurz aber lutschte dann mit viel Speichel weiter an der leckeren Keule. Er konzentrierte seine Lippen nun auf die pralle Schwanzspitze und massierte inzwischen die fette Schwanzwurzel mit Wichsbewegungen seiner geschickten Finger. Samim stöhnte kurz und lächelte dann zu Aleksi herab. Ihre Blicke trafen sich erneut und hafteten aneinander fest. Der Usbeke deutete zur nahen Wiese rüber wo eine alte Bank stand. Aleksi ließ den fetten Stab aus seinem Mund wippen und grinste. Ein Geilheitsfaden verband noch seine Unterlippe mit der nahen Eichel. Sein Poloch kribbelte schon in heller Vorfreude auf das was gleich passieren würde.

Samim saß dann breitbeinig auf der morschen Holzbank und sein Schwanzpaket ragte im Herzschlag pochend nach oben. In der kühlen Luft hatten sich seine Eier etwas stärker zusammen gezogen. Aleksi machte den Mund weit auf und unterdrückte einen Schrei als er sein Becken auf Samim absenkte. Er hatte seine Hosen nun ganz ausgezogen und war über den Usbeken gestiegen. Er führte den langen Stab zwischen seine knackigen Pobacken wo die Eichel rasch den kleinen Krater fand. Mit einem stärkeren Pressen war die saftige Knolle in die Rosette eingedrungen und eroberte nun die seidig weichen Tiefen. Die Reibung war sehr intensiv als der stahlharte Schaft den engen Lustkorridor gnadenlos aufweitete. Aleksi klammerte sich an Samims Schultern und setzte sich nun mit einer einzigen Abwärtsbewegung ganz auf den prächtigen Fickstab. Der brennende Schmerz wurde rasch von von stimulierenden Lustwellen ersetzt als Aleksi seinen Po auf und ab bewegte. Immer wieder tauchte der fleischige Prügel mit dem ausgeprägtem unteren Schwellkörper in die notgeile Männerfotze ein. Aleksi stöhnte voller Hingabe und beschleunigte den wilden Ritt. Samims Eichel kam immer wieder an seinen Lustpunkt was dem jungen Georgier Lustschauer über den angespannten Rücken trieb. Sein eigenes Zepter wippte dabei steif mit und schabte am dicken Pullover des neuen Liebhabers. Samim packte den sexy Knackpo vor sich und begann ungezügelt von unten in das hungrige Poloch zu stossen. Seine Eier flogen auf und ab als er immer wieder die zuckende Rosette mit seinem Gehänge schmatzend eroberte. Sie schlangen die Arme umeinander und verhakten dann ihre Finger ineinander, aber als Aleksi Samim dann küssen wollte drehte der entschieden den Kopf weg. Doch Aleksis Enttäuschung war sofort verflogen da Samims langer Krummsäbel nun direkt seine Prostata traf. Fast hätte ihm die folgende Lustwoge die Kontrolle über seinen Körper geraubt. Er durfte jetzt nicht an deinen Knüppel fassen sonst hätte er sofort abgespritzt. Keuchend bewegte er sich wie bei einem erotischen Tanz auf seinem Hengst und fühlte die mächtige Lanze immer wieder in unterschiedlichen Winkeln in sich eintauchen. Sie rammelten minutenlang und jede Zelle in Aleksis Leib sehnte sich nach wohliger Befriedigung. Die Holzbank federte unter ihrem leidenschaftlichen Ritt mit und drohte zu bersten.

Dann konnte der Usbeke der erotischen Stimulation seiner Genitalien nicht mehr länger standhalten. Samim warf den Kopf zurück und keuchte laut auf. Dabei drückte er seinen sich aufbäumenden Fickkolben so tief in die saftige Lustgrotte hinein wie er konnte. Dann pumpte der Liebesspeer los und besamte das wund gestossene Fickloch ausführlich mit seinem potenten Samen. Aleksi fühlte wie der warme Saft in ihn flutete und wimmerte vor Glück. Dann stieg er rasch von Samim herab und begann stehend zu wichsen. Der Usbeke wartete mit offenem Mund unter dem Schwanz auf seine leckere Belohnung. Dann spritzte der Männersaft in mehreren Schüben druckvoll aus der dicken Eichel heraus. Ein Teil der wertvollen Flüssigkeit lsndete in Samims gierigem Rachen und der Rest auf seinem hübschen Gesicht. Atemlos und befriedigt sahen sie einander an.

Aleksi atmete mehrfach tief durch und half dann Samim sich zu säubern. Zum Abschied richteten sie sich noch ihre Kleidung und umarmten sich kurz. Ohne ein weiteres Wort zu wechseln kehrten sie mit etwas Abstand auf den mittlerweile überfüllten Parkplatz zurück und würden sich wohl nie wieder sehen. Der Stau war noch schlimmer geworden. Aleksi lehnte sich an seinen Lastwagen und fühlte noch Samims potenten Saft tief in seinem kleinen Hintern. Ein paar Tropfen liefen an seinem sehnigen linken Bein runter. Es durfte nicht zuviel werden weil er sich so unbewusst outen konnte wenn die Hose sichtbar durchfeuchtete. Er holte ein hartes Gebäck aus der Fahrerkabine und knabberte etwas daran. Das würde heute wohl sein Abendessen werden. Langsam dürfte er sich mal wieder auf eine unbequeme Nacht auf dem Fahrersitz einstellen. Morgen würde er dann hoffentlich rasch seine Fracht in Russland ausladen und wieder zurück nach Georgien fahren. Denn auch in Russland hatten es Schwule nicht gerade leicht und sollten besser unentdeckt bleiben. Eine richtige Beziehung wie sich Aleksi manchmal wünschte (mit ehrlicher Liebe und einem richtigen Zusammenleben) war in dieser Region Asiens leider so gut wie unmöglich. So musste er sich mit kurzen anonymen Fickdates begnügen - immer mit der Angst irgendwann doch mal erwischt und zwangsweise geoutet zu werden. Am gesellschaftlichen Rand isoliert zu stehen und dadurch vielleicht dann auch noch arbeitslos zu werden konnte er sich mit seinem pflegebedürftigen Vater auf keinen Fall leisten. Missmutig und ohne Visionen auf eine bessere Zukunft sah Aleksi zu den dunklen Wolken auf die gerade anfingen ihren tröstenden Regen über den mächtigen Bergen des großen Kaukasus abzugeben.

 

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