Geile Kanaken treiben es miteinander im Shisha-Café.
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Vier Jahre war es nun her, dass mein älterer Bruder Kaan wegen eines sinnlosen Drogendelikts erschossen wurde. Ich erinnere mich noch ganz genau an den Tag, an dem die Polizei an unserer Tür klingelte und meiner Mutter die Nachricht überbrachte. Es war der Tag, der unser aller Leben für immer verändern sollte. Heute besteht meine Familie nur noch aus meiner Mutter, meinem kleinen Bruder Cem und mir, Emre.

 

Mein Bruder war gerade einmal 19 Jahre alt, also genau so alt wie ich heute, als sich der Vorfall ereignete. Dass er mit Drogen dealte, war mehr oder weniger ein offenes Geheimnis in unserer Nachbarschaft. Nur meine Mutter schien nichts zu ahnen. Jungs wie Kaan, die sich von einer „Karriere“ im Drogenmilieu Erfolg und Reichtum erhofften, waren keine Seltenheit in unserem Viertel.

Auch ich hatte kurz vor Kaans Tod angefangen, Weed zu verkaufen, um mit dem Geld ein Tonstudio anzumieten und meine Songs aufzunehmen, denn eigentlich war es mein Traum, Rapper zu werden. Dabei ging es mir nicht um den Ruhm oder das Geld, sondern wirklich um die Musik. Die Abwesenheit meines Vaters und den Tod meines Bruders verarbeitete ich vor allem durch die Texte, die ich schrieb.

Das Geschäft mit den Drogen ließ ich aber schnell sein, nachdem ich das Leid sah, den der Tod meines Bruders meiner Mutter und meinem kleinen Bruder brachte. Ich wollte vernünftig sein und einen anderen Weg einschlagen. Bisher lief mein Plan ganz gut. Das Abitur hatte ich seit kurzem in der Tasche und wartete nun auf die Rückmeldungen von mehreren Unis. Ich war zuversichtlich. Schließlich hatte ich das Abi mit guten Noten abgeschlossen.

Den Sommer über jobbte ich jetzt erstmal in einer Shisha-Bar. Der Laden gehörte Yusuf und seinem Bruder Ali. Sie waren beide Freunde meines Cousins, über den ich an den Job kam.

Ich schätze die beiden Brüder auf Ende 30, vielleicht 40. Sowohl Alis als auch Yusufs Statur imponierten mir sehr. Zwar trainierte auch ich schon seit Jahren und hatte eine sehr athletische Figur, doch die beiden Türken waren auf einem ganz anderen Level. Sie sahen aus wie waschechte Bodybuilder. Ich hatte keine Zweifel daran, dass die beiden Anabolika nahmen, denn ihre Arme waren fast so dick wie meine Beine, sie hatten dicke Stiernacken und sahen insgesamt sehr bullig und einschüchternd aus. Sie waren braungebrannt und sehr gepflegt. Leute, die unsere Welt nicht verstanden, würden sie wohl als Proleten, Azzlacks oder Machos bezeichnen, doch ich wusste, dass hinter diesem Auftreten oft herzensgute Typen versteckt lagen.

Unschuldig waren die Brüder aber keinesfalls. Von meinem Cousin wusste ist, dass die Zwei richtige Draufgänger waren. Zwar waren beide verheiratet und hatten sogar Kinder, doch das schien sie nicht davon abzuhalten, sich an jede halbwegs attraktive Frau heranzumachen, die ihnen begegnete.

Ich hatte vor einigen Wochen in dem verrauchten Laden angefangen und musste zugeben, dass die ersten Tage recht anstrengend waren. Im Sommer war der Außenbereich im Hinterhof geöffnet und das Café war vor allem abends ziemlich gut besucht. Ich hatte aber trotz der Anstrengung viel Spaß, denn die Kollegen waren alle korrekt. Neben Gina, einer hübschen Polin in meinem Alter, waren es nur arabische, kurdische oder türkische Jungs.

Schnell merkte ich, dass dies kein gewöhnliches Shisha-Café war. An meinem zweiten Tag, als ich ins Getränkelager lief, musste ich am Büro der Chefs vorbei und sah dass die Tür einen Spalt geöffnet war. Eigentlich wäre ich vorbeigelaufen, doch ich nahm ein Stöhnen wahr und wurde neugierig. Ich konnte meinen Augen nicht trauen.

Gina lag mit dem Rücken auf dem Schreibtisch. Yusuf saß vor ihr auf einem Stuhl und leckte ihr die glattrasierte Muschi. Es war ein krasser Anblick, wie der Türke es der Alten mit seiner langen Zunge besorgte. Langsam schob Yusuf dann seine fleischigen Finger in das nasse Loch und wurde immer schneller und heftiger. Der Polin schien das zu gefallen, denn sie stöhnte laut auf.

Yusuf zog seine Finger aus ihrer Pussy und führte sie zu Ginas Mund. Sie leckte seine männlichen Finger genüsslich ab. „Steh auf und dreh dich um!“, befahl er. Sofort stand Gina auf, drehte sich mit dem Rücken zu Yusuf und stützte sich mit den Händen am Schreibtisch ab. Mit offenem Mund starrte ich auf das, was sich da vor mir abspielte.

Mit seinem muskulösen, männlichen Körper positionierte sich Yusuf hinter Gina, die ihren Arsch hinausstreckte. Ich konnte jetzt ihre geöffneten Schamlippen mit ihrer feuchten Fotze dazwischen sehen, doch ich hatte nur Augen für Yusuf. Er öffnete seine Hose und nahm den vielleicht dicksten Schwanz heraus, den ich jemals gesehen hat. Yusufs beschnittener Kolben war lang, dick und von großen Adern überzogen. Definitiv pornoreif. Er sah sehr mächtig aus. Yusuf war untenrum rasiert, sodass sein Schwanz noch größer wirkte.

 

Der Türken-Yarak zeigte genau auf das offene, erwartungsfreudige Loch der jungen Polin. Mehrmals rieb Yusuf seine pralle Eichel an die klitschnasse Fotze. Fast in Zeitlupe konnte ich sehen, wie die dicke Eichel die Schamlippen weitete. Es war ein unglaubliches Bild, was ich hier mit ansehen konnte.

Inzwischen war mein Schwanz zu voller Größe angeschwollen und es erforderte viel Willensstärke, ihn jetzt nicht rauszuholen und zu wichsen. Mir fiel plötzlich ein, dass mein Kollege vorne ja auf neue Getränke wartete. Ich musste mich beeilen. Schnell ging ich ins Lager und sammelte alles ein. Auf dem Rückweg ging ich wieder am Büro vorbei, doch die Tür war nun geschlossen. Ich war enttäuscht.

Tage und sogar Wochen später musste ich noch an diese Szene denken und wichste immer wieder, während ich von Yusuf träumte.

Ein paar Tage später sollte ich dann das erste Mal mit meinem Kollegen Cihan arbeiten. Als ich um 16 Uhr den Laden betrat und den jungen Kurden hinter der Theke stehen sah, blieb mir die Spucke weg. Cihan war unfassbar attraktiv. Er hatte ein wunderschönes, maskulines Gesicht und seine längeren, dunklen Haare waren streng nach hinten gestylt. Er trug einen sogenannten „man bun“. Die Seiten und sein Nacken waren kurz rasiert. Er trug einen getrimmten Oberlippenbart und hatte dicke, schön geformte Augenbrauen. Das Kani-Shirt, die Trainingshose und die Goldketten um den Hals ließen mich wissen, dass Cihan ein richtiger Kanake war. Und genau für die hatte ich eine Schwäche.

Die Schicht mit Cihan verging wie im Flug. Wir waren alleine im Laden und hatten nicht allzu viel zu tun, sodass wir uns zwischendurch immer mal wieder unterhalten konnten. Ich erfuhr, dass er 23 war und im September eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker beginnen würde. Sein großer Traum war eine eigene Werkstatt.

Cihan hatte eine offene und herzliche Art, bei der man sich sofort wohlfühlte. Fuck! Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht in den hübschen Typen verliebte. Zwar wusste das niemand über mich, doch mir war sehr früh schon klar, dass ich nicht nur auf Frauen, sondern auch auf Männer stand. Vor allem in den letzten Monaten wurde das Interesse an Männern immer größer und Mädchen beachtete ich kaum noch.

„Bruder, hast du eigentlich eine Freundin?“, fragte Cihan mich, als wir hinter dem Tresen standen.

Ich schüttelte den Kopf, während ich einen Zug an meiner Vape nahm.

„Besser so. Die machen nur Kopfschmerzen.“, sagte er und die vollen Lippen formten sich zu einem Lächeln, sodass seine weißen Zähne zum Vorschein kamen.

Gegen 23 Uhr waren die letzten Gäste weg und wir waren dabei, alles für den Feierabend fertig zu machen. Cihan ging nach hinten ins Getränkelager und ich wischte die Tische und die Theke. Ich sah wie ein Handy, das auf der Theke lag, aufleuchtete und dachte, es sei meins.

Ich nahm es in die Hand schaute auf den Bildschirm. Es war eine Grindr-Benachrichtigung. Zwar benutzte ich die App nicht, doch natürlich kannte ich das Logo. Ich war schockiert. Warum hatte Cihan Grindr? War er etwa schwul?

Ich verlor mich in meinen Gedanken, als ich plötzlich Cihans Stimme hinter mir wahrnahm. Ich drehte mich zu ihm um.

„Bro, du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen. Alles ok?“, fragte er angestrengt mit zwei vollen Wasserkästen in den Händen. Sein Bizeps kam durch die Belastung gut zum Vorschein.

„Ist das mein Handy?“, fragte er und stellte die Kästen ab.

„Sorry, es hat geleuchtet. Dachte, es wäre meins. Haben ja das gleiche.“, antwortete ich nervös.

„Alles gut.“, sagte der kurdische Schönling gelassen und nahm mir das Handy aus der Hand. Er sah auf sein Telefon und seine Miene veränderte sich schlagartig. Er verstand nun, was ich gesehen hatte.

Schweigen.

„Ich sag’s keinem.“, sagte ich unüberlegt, weil die Stille mir unangenehm wurde.

„Was?“, fragte Cihan laut, fast schon aggressiv.

„Nichts.“, sagte ich und lief ans hintere Ende des Cafés, um eine Pfeife abzuräumen, die ich übersehen hatte.

 

Es vergingen nur wenige Sekunden, bis Cihan mir folgte.

„Warte mal.“, rief er im Gehen. „Woher weißt du überhaupt, was das ist auf meinem Handy?

Ich sagte nichts, doch Cihan kam näher. „Hallo, Bro?“, sagte er jetzt etwas ruhiger, doch ich war wie eingefroren.

Gerade wollte ich nach der Shisha greifen, als Cihan nach meinem Arm griff. „Habibi.“, flüsterte er jetzt leise.

Ich blickte zu ihm hoch und bevor ich überhaupt reagieren konnte, fühlte ich die vollen Lippen des heißen Kurden auf meinem Mund. Sofort öffnete ich den Mund und Cihan drang mit seiner feuchten Zunge in meinen Mund. Meine Geilheit war zu groß. Ich erwiderte den leidenschaftlichen Zungenkuss.

Cihan drückte mich fester zu sich. Natürlich hatte ich schon längst eine Latte bekommen, die nun gegen Cihans Schwanz gedrückt wurde. Während wir uns weiter küssten, massierte er meinen Arsch. Cihan war grob, doch genau so gefiel es mir.

Er drückte meinen Kopf und Oberkörper nach unten und zog seine Adidas-Jogginghose herunter. Zwischen seinen sportlichen Beinen hing ein wunderschöner, halbsteifer Schwanz. Ich öffnete meinen Mund und leckte seine dickgewordene Eichel genüsslich ab. Sofort fuhr sein Teil komplett aus. Cihans Schwanz war nicht riesig, aber definitiv größer als meiner. Er schmeckte sauber, aber herb-männlich.

„Lutsch meine Eier.“, befahl Cihan bestimmt, nachdem ich seinen Schwanz für zwei Minuten gelutscht hatte. Sofort nahm ich seine nach Schweiß schmeckenden Eier in den Mund. Sie waren köstlich. Während ich sie im Mund hatte, wichste der Kurde sich den Schwanz. Fuck, war das geil! Zwischendurch rieb er mir seine pralle Eichel ins Gesicht.

„Steh auf.“, sagte Cihan. „Ich will dich ficken.“

„Aber ich...“, fing ich an, doch der potente Kanake hörte gar nicht hin, packte mich grob und lehnte mich gegen den Tisch. Er zog meine Shorts herunter, ging auf die Knie und spuckte mir auf das Loch. Cihan kam wieder hoch, packte mich am Becken und schob mich zu sich heran.

Mit aller Kraft stieß er seine mächtige, pralle Eichel in mein enges Arschloch. Zum Glück war ich keine Jungfrau mehr, denn bei Cihans grober Art wäre ich sonst gestorben. Schmerzen hatte ich aber trotzdem.

„Du bist so eng, Bruder.“, sagte Cihan und spuckte mehrmals auf sein Teil, das er immer weiter reinschob. Mein Loch nahm seinen fetten Schwanz Stück um Stück weiter auf. Nach einigen Stößen steckte er endlich bis zum Anschlag in mir und Cihan fing nun an, mich langsam aufzuficken.

Mein Loch gewöhnte sich immer weiter an den Kurden und weitete sich. Cihan wurde jetzt nach und nach schneller.

Er packte mich nun noch fester und fing an mich wie ein Stück Fleisch abzuficken. Ich musste mich gut am Tisch vor mir festkrallen, denn Cihan war gnadenlos. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fing an laut zu stöhnen. Das Ficken des Kurden wurde immer aggressiver. Sein fetter Schwanz dehnte mich komplett aus. Ab und zu zog er ihn komplett raus, um ihn wieder bis zum Anschlag reinzuhämmern.

Ich jammerte wie eine Bitch, was Cihan zu gefallen schien. Seine Stöße wurden noch härter und sein Atmen damit lauter. Ich konnte fühlen, wie sein beschnittener Kurdenschwanz in mir noch dicker anschwoll.

Cihan hatte eine gute Ausdauer und fickte mich minutenlang mit harten Stößen, doch dann war es endlich soweit. Der Kurde erhöhte seinen Rhythmus spürbar und sein Keuchen wurde lauter. Nach einigen besonders harten Stößen schrie der Hengst männlich auf und rammte seinen fetten Kolben noch einmal tief in meinen jungen türkischen Arsch.

Cihan hatte mich gut im Griff und pumpte mir schreiend seine warme Kurdensahne in den Arsch. Auch ich musste nun abspritzen. Im hohen Bogen flog meine Wichse über den Tisch.

Wir waren beide komplett verschwitzt und verharrten für einige Sekunden bewegungslos in dieser Position, bis Cihans Schwanz schlaff wurde und mit einem Plumps aus meinem Loch sprang. Ich konnte fühlen, wie seine Wichse aus meinem Arsch über meine Beine herunterlief. Ohne etwas zu sagen, klatschte Cihan mir auf den Arsch und zog sich die Hose wieder hoch.

Schweigend schlossen wir den Laden und gingen nach Hause. Stundenlang lag ich in der Nacht noch wach und konnte nicht fassen, was passiert war. Ich war euphorisch, doch das war erst der Anfang, denn wie sich noch herausstellen sollte, hatten es fast alle Jungs in diesem Shisha-Café faustdick hinter den Ohren.

 

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