Kein Sammler kauft ein Bild mit schwuler Sexszene, wenn er nicht selbst daran gesteigertes Interesse hat...
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„Hast Du am Freitagabend Zeit? Jens, du musst unbedingt kommen. Und Eric natürlich auch! Es muss alles perfekt werden!“ Karl kam vor Aufregung fast durch die Leitung gekrochen. Jens, das war ich, und Karl, das war der Künstler, dem Eric und ich für ein erotisches Gemälde mit klassisch-antikem Bildstoff Aktmodell gestanden hatten. Allmählich hörte ich aus dem sich überstürzenden Wortschwall heraus, dass sich der Auftraggeber des Gemäldes beim Professor für den kommenden Freitag angemeldet hatte, um das Werk in Augenschein zu nehmen. Diese Besichtigung entschied wohl über den Ankauf und die spätere Abholung. Sein erklärter Wunsch, die Aktmodelle zugleich mit dem Bild in Augenschein zu nehmen, um die Realistik des Werkes zu prüfen, war natürlich ein unausgesprochener Befehl für den Professor. Der ihm persönlich noch unbekannte Sammler besaß von ihm bisher wohl nur einige Zeichnungen mit Männerakten, durchaus frivol, aber in der eindeutigen Darstellung schwulen Sexes eher harmlos angelegt. So etwas konnte man in jeder Auktion erwerben, ohne unter einen gewissen Verdacht zu geraten. Und wenn er nun dieses Gemälde wirklich kaufen würde, dann, ja dann bestände die Wahrscheinlichkeit, dass sich mit ihm noch weitere Ankäufe arrangieren ließen. Und dazu mussten Eric und ich nun auch mit etwas aktivem Körpereinsatz beitragen. Deshalb die Aufregung und das hartnäckige Drängen des Professors. „Eric kommt, also Du musst dabei sein!“ Ich sagte zu.

 

Uns war klar, kein Sammler kauft ein Bild mit schwuler Sexszene, wenn er nicht selbst daran gesteigertes Interesse hat, Kerle zu vögeln oder sich vögeln zu lassen. Also würde am Schluss wahrscheinlich eine hübsche kleine Orgie zu Viert stehen. Und es war unser Part, die Entwicklung dahin möglichst aufgeilend voran zutreiben. Schließlich wusste keiner, was der Sammler bevorzugte. Wir dachten uns also eine kleine Performance aus. Zunächst sollten Eric und ich uns genau so positionieren, wie wir als Modelle gestanden haben. Der Sammler und der Professor sollten in kurzem Abstand davor sitzen und uns und das Gemälde gleichzeitig im Blick haben. Sollte er nicht von selbst zeigen, wohin es sich nun im Weiteren entwickelt, dann würden wir beide ihm ein paar kleine Sexspielchen darbieten. Allmählich wollten wir uns mit unseren Handgreiflichkeiten zum Sammler hinbewegen und dann, waren wir uns sicher, würde er schon aus der Reserve zu locken sein. Wir freuten uns drauf, denn Eric und ich, wir würden auf jeden Fall guten Sex miteinander haben und wir waren beide auch sehr dafür, dass uns dabei zugesehen wird. Es würde ein echter, wenn auch ungedreht bleibender Porno werden – ein geiles Unikat.

Der Termin war da. Die üblichen Geräusche eines Besuchs wurden hörbar, man begrüßte sich, plauderte, kam aus dem Raumhintergrund in unsre Nähe, Stühlerücken, Einschenken, es war so weit! „Los Jungs, stellt euch hin. Hört auf mit dem Rumgefummle.“ Eric und ich, wir hatten uns rechtzeitig hinter der quer durch das Atelier gespannten Stoffbahn eingefunden. Da wir völlig nackt waren, hatten wir uns natürlich schon etwas miteinander beschäftigt. Erics Arsch war für mich immer wieder verlockend. Nach der gemeinsamen Dusche war er so blitzsauber, dass die prallen Arschbacken geradezu strahlten. Eric roch gut in der Mischung von Duschgel und brünstigem Kerl. Und so war ich mit meiner Zunge bereits ein gutes Stück tief in das ziemlich geöffnete Lustloch vorgedrungen. Eric hatte meinen Schwanz zur harten Erektion empor gelutscht und meine Eichel zum Glühen gebracht. Wir würden also etwas aufgedreht an den Start gehen. Rasch postierten wir uns auf dem vorbereiteten Lager, grinsten uns aufmunternd zu – dann gingen hinter uns die Lampen an. Sie warfen unsere Körper als scharf konturierte Schattenrisse auf das weiße Laken. Beifälliges Gemurmel. „Ich freue mich über ihren Besuch, hoffe, auf gemeinsame angenehme Stunden und wünsche mir natürlich, dass sie Gefallen an dem Gemälde finden. Wie es ihr Wunsch war, haben die beiden Modelle, wie Sie ja bereits sehen, ihre Position bezogen. Ich glaube, dass Sie nachempfinden können, dass mir bei diesen beiden Männern die Arbeit gut von der Hand ging. Ich habe nicht nur die Arbeit an dem Bild sehr genossen, sondern die gesamte Zeit, die ich mit den beiden verbracht habe.“ Damit zog Karl den Vorhang zur Seite und präsentierte uns, sozusagen unverhüllt, den Käuferblicken.

„Ich muss schon sagen, ich bin beeindruck – sowohl vom Bild, als auch von ihren beiden Modellen. Sehr vor allem von den Beiden. Der Anblick hat was, Meister.“ Wir beide schielten aus den Augenwinkeln, konnten aber den Besucher im Halbdunkel nicht erkennen. Eine kräftige Bassstimme, unaffektiert, eher dröhnend wie bei einem Handwerker. Das ließ also auf einen zupackenden Typen schließen. Wir würden problemlos zusammenkommen. „Während ich den Anblick noch etwas genieße, erklären Sie mir vielleicht die dargestellte Geschichte etwas genauer. Trojanischer Krieg deuteten Sie damals an...“ „Sehr gern. In den Kämpfen wurde Patroklos verletzt und Achilles findet ihn. Denkt, er sei tot und erstarrt in dieser Trauerhaltung. Aber Patroklos lebt und Archilles wird seinen Liebhaber, ganz wie es in früheren Kulturen üblich war, durch intensive körperliche Zuwendung stärken. Er will ihm von seiner männliche Kraft etwas abgeben.“ Während der Professor sprach, begannen wir unsere Performance.

 

Ich blieb unbeweglich stehen. Eric bewegte sich, tastete wie blind um sich herum und bekam meinen Ständer zu fassen. Daran festhaltend, richtete er seinen Oberkörper langsam auf, kam so mit seinem Gesicht dicht an meinen Schwanz heran, dessen Kopf aus seiner Hand herausragte. Aber da wir schon aufgegeilt waren und ich schnell erregt bin und dann intensiv vorsafte, löste sich wieder ein beachtlicher Schwall an Geilsaft, der langsam auf Eric Arm tropfte. Als würde er davon belebt, öffnete er seine Augen, sah vor sich meine Schwanzspitze, schweifte kurz mit seinem Blick zu mir empor, lächelte erkennend und dann berührte seine Zungenspitze die glänzende Eichel an der gespaltenen Unterseite. Die Zunge liebkoste meine Eichel, umspielte sie wieder und wieder, die Lippen schlossen sich um sie, Eric saugte an ihr und ich gab ihm viel Saft. Fäden zogen sich zwischen meinem Pissloch und seinem Mund, als er betrachtend den Kopf zurück nahm. Seine Hand schob die Vorhaut über die Eichel und zog sie sogleich wieder zurück. Und noch einmal. Und wieder... Dann verschwand sie in seinem Mund, der allmählich den ganzen Schaft in sich aufnahm. Hin und Her, Heraus und Hinein glitt mein Schwanz und ich sah, wie erwachend, diesem angenehmen Tun zu. Dann wieder Vorhaut rüber, mit den Lippen packt er sie und zog sie zu sich heran, knabberte an ihr herum. Ich stöhnte. Blasen, Wichsen im Wechsel, Eric gab sein Bestes, so dass ich ihm bald ein Zeichen geben musste, dass ich rasch auf den Moment des Abspritzens zusteuerte. Ich beugte mich zu ihm herab und zog ihn zu mir herauf. Ihn umarmend, küssten wir uns. Zart die Lippen berührend, drängender mit den Zungen in die Münder vorstoßend, gierig.

„Er wird ihn dann aus dem Kampfgetümmel, das ich im Bildhintergrund ja angedeutet habe, heraustragen und sie werden sich weiter umeinander kümmern.“ Bei Karls Worten löste ich mich von Eric, drehte ihm den Rücken zu, legte seine beiden schlaffen Arme über meine Schultern und beugte mich vor, so dass er an meinem Rücken herab hing. Sein Ständer drückte beachtlich gegen meine Pobacken. So lief ich nun auf den Professor und seinen Gast zu. Dicht vor diesem blieb ich stehen und beugte mich zurück, so dass Eric wieder allein stehen konnte. Nun wurde er aktiv. Seine Hände glitten unter meinen Achseln nach vorn, legten sich auf meine Brüste und begannen dort die schon steifwerdenden Brustwarzen zu massieren. Sie berührten dann streichelnd meine Vorderseite überall. Ich bog mich nach hinten, mich an seinen kernigen Köper anlehnend. Durch diese leichte Körperspannung stand mein harter Schwanz steil von mir ab in Richtung Sammler, kaum eine Handspanne von seinem Gesicht entfernt. Erics Hand wichste mich und ließ die glänzende Eichel aufblitzen. „Echt, verehrter Meister, ich ahnte nicht, wie prachtvoll antike Geschichten präsentiert werden können. Ich bin mal so frei...“ Damit berührte eine fremde Hand meinen Sack, umschloss meine nicht sehr großen Hoden, und ließ sie wissend in der Hand umeinander kreisen. ‚Eh, der hat Ahnung, wie man zupackt‘, schoss es mir durch den Kopf. Eric zog seine Hand sofort zurück und sogleich übernahm eine andere. Eric, dieser geile Kerl, schob mir seinen harten Prügel zwischen den Beinen hindurch, rieb damit am Damm entlang, stieß gegen die meinen Sack massierende Hand, die sich sogleich um beides schloss. Seine Fickbewegungen erregten mich und den uns da unten gleichzeitig betastenden Mann. Ich war wieder auf dem besten Wege, abzuspritzen. Aber wir hatten ja noch was vor.

Also löste ich meine Genitalien aus den Griffen den Sammlers bevor dessen Mund meinen Penis verschlag, drehte mich zu Eric um, raunte ich zu, dass ich ihn hinlegen möchte, und bettete ihn dicht vor den Füßen der sitzenden Männer. Dann schwang ich mein Bein über ihn hinweg, so dass ich über seinem Gesicht und Brust zu sitzen kam, Gesicht seinem Unterleib zu gewandt. Kurz deutete ich eine 69-Stellung an, lies aber den Fremden sehen, wie ich Erics Prachtschwanz wichste. Aber er sollte mehr zu sehen bekommen. Ich griff in Erics Kniekehlen, zog sie zu mir heran, klemmte sie mir unter die Arme und verlagerte mein Gewicht etwas nach hinten. Mit einer leichten Drehung brachte ich unsere beiden Körper frontal zum sitzenden Sammler, den ich jetzt zum ersten Male richtig ansehen konnte. Aber vorher packten meine Hände Erics hinreißenden Arsch, massierten die muskulösen Backen, zogen sie auseinander und damit präsentierte ich ihm einen meiner Lieblingsanblick: ein schön geöffnetes rosiges Loch mit riffligem Hof, das sich schloss und öffnete, das eingebettet war in ein Tal aus schwellendem Fleisch, überhaucht mit dem Anflug seidiger schwarzer Härchen.

 

Lächeln und einladend blickte ich den Mann vor mir an. Durchschnittstyp, rundlicher Kopf umrahmt von einem kurzgeschorenen Vollbart, leicht graumeliert, dichte Augenbrauen über dunkelbraunen Augen, breite Stirn und darüber ebenfalls kurzgehaltenes strubbliges dunkelbraunes Haar, hin und wieder grau durchzogen. Volle Lippen, breiter Mund, Lachfalten – Bauarbeitertyp. Der aber sah fasziniert auf den vor ihm ausgebreiteten Arsch, eine hügelige Körperlandschaft, die ergänzt wurde durch einen wulstigen Damm zwischen Arsch und einem dicken Sack voll massiger Eier. Hände, die zugriffen, das Gelände erfühlten und dann dem Gesicht unseres Gastes Platz verschafften, sich tief hinein in dieses Lusttal zu versenken. Die Schmatztöne oben und das Stöhnen unter mir sagten alles. Ich spürte bald auch Erics Zunge an meinem Arsch und so vergingen ein paar äußerst geile Minuten. Was ich noch sah, war, dass hinter unserem Besucher ein weiterer Mann saß, anscheinend sein Liebhaber. Der war schätzungsweise Anfang 40, der Sammler ging so auf die Mitte 50 zu. Der Kerl war aufgestanden, um das Geschehen genauer zu verfolgen, kam damit in die Reichweite unseres Künstlers und der nutzte die Gelegenheit, ihm in den geschwollenen Schritt zu greifen. Bald war sein Schwanz hervorgeholt und im Mund des Professors vor möglicher Kälte geschützt.

Mit leuchtenden Augen, saftverschmiertem Mund und breit grinsend tauchte der Kerl vor mir wieder auf. Ich ließ Eric zu Boden gleiten, er richtete sich auf und wir beide knieten vor dem Sammler. Willig ließ er sich von uns aus seiner Kleidung pellen. Klar, dass wir seine Brustwarzen leckten, kniffen und an ihnen wie kleine Jungen sogen, sobald sie frei lagen. Nacheinander fielen die Klamotten von ihm ab, gemeinsam streiften wir ihm die Hosen herunter, nicht ohne zuvor schon mal an seiner herausragenden Schwanzspitze genippt zu haben. Uns offenbarte sich ein ganz normaler Schwanz, keine XL-Größe, normaler Durchschnitt, aber ungemein griffig, von dicken Adern umzogener Schaft, große und leicht zur Kuppe hin abgeflachte Eichel, die wir aus der schwellenden Vorhaut herausholten. Abwechselnd nun lutschen wir diesen Penis, der uns von seinem Herrn durch kräftige Beckenbewegungen gegen den Schlund gepresst wurde. Der Professor nestelte an seinem Hosenbund herum, um auch seinen Ständer endlich zu befreien, eifrig bedacht, den sich ihm bietenden Prügel nicht aus dem Mund zu verlieren.

Der Geräuschpegel aus Stöhnen, Anfeuern und Schmatzen, aus Klapsen auf nackte Haut steigerte sich. Wie ich sah, war Andreas, der Begleiter des Sammlers, auch ein ansehnliches Bärchen wie sein Stecher, der eine üppige Brustbehaarung aufwies. Das macht mich immer wieder an, so dass ich Eric den Schwanz überließ, mich mit gespreizten Beinen über den Sitzenden stellte und meinen Pfahl hart und glitschig durch diesen Haarpelz gleiten ließ. Immer wenn ich mich nach oben drückte haschte Bernhard, also der Sammler wie ich später erfuhr, mit Mund und Zuge nach meiner Schwanzspitze. Meine Hüften kreisten und Schwanz und Hoden zerwühlten die Haarpracht.

„Ich bin so geil auf Euch, Männer“, Bernhard bockte vom Stuhl hoch, packte mich, der ich ja über ihm stand, er dirigierte mich zum Sofa hin, dreht mich dabei und stieß mich über die Sofalehne, bis ihm mein Arsch passend war, um sich nach kurzem Nasslecken dort hinein zu bohren. Dann legte er los, kräftig, aber das Tempo langsam steigernd, eben genießend, nicht nur rammelnd. Mehrfach bog er meinen Kopf seitlich nach hinten, um mich zu küssen. So mag ich es. Hinter uns waren Geräusche zu hören, so dass auch die anderen anscheinend einen Stellungswechsel vornahmen.

Aber ich will den Kerl sehen, der mich fickt. Es ist für mich ein ungemein aufgeilendes Bild, den ackernden Leib eines Mannes zu sehen, der mir seinen Pfahl in den Leib bohrt, wie er immer tiefer atmet, wie er zu schwitzen beginnt, die Augen schließt/öffnet, mit offenem Mund stöhnt, wie er sich in die erhobenen Beine krallt, die Brust vor ihm packt, den Schwanz, wie er zum Höhepunkt eilend kaum noch sich selbst bewegt, sondern der Körper ganz willenlos ins Pumpen gerät, wie ihm die heran jagende Samenflut den Mund aufreißt und er zu röhren beginnt und schließlich nur noch Welle auf Welle seinen Männersaft herausschleudert! So wollte ich es jetzt.

Also machte ich mich frei von meinem Hengst, legte mich zu den Anderen auf die ausgelegten Matratzen, rücklings, riss die Beine hoch und lockte mit offenem Loch, das umgehend wieder gestopft wurde. Sein Schweiß tropfte auf mich herunter. Neben mir kniete Eric, der von Andreas gefickt wurde. Eric und ich, wir küßten uns zwischen durch und waren sehr beeindruckt von den Aktivitäten unserer Gäste. Karl stand über uns. Abwechselnd offerierte er seinen Ständer unseren Stechern, die ihn lutschten, oder er schob ihn uns beiden in den Mund. Irgendwann kam er, verteilte seine Sahne über Erics Rücken und meine Brust. Ich hatte mich fortwährend selbst gewichst und beim Aufklatschen des Samenschwalls konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Saft versprühte sich als weiße Flocken auf meiner Brustbehaarung. Andreas ächste, zog sich aus Erics Arsch zurück und mit zwei Handbewegungen saute er den Rücken vor ihm noch weiter ein. Die Stöße in mir steigerten sich zu einem Tempo, dass keinen Halt oder Zögern mehr gestattete. Auf einmal fühlte ich mich leer, der Schwanz ragte vor mir auf, ich packte den baumelnden Sack, und ein neuer Samenerguss breitete sich über mir aus. Bernhard wichste kurz nach, holte den letzten Tropfen aus sich heraus, dann ließ er sich einfach auf mir nieder und ich küsste den erschöpften Mann zärtlich. Blieb Eric, der sich kniete, auf vier erschöpfte Männer herab sah und noch zwei Minuten lang uns zeigte, wie man sich rasend zum Höhenpunkt wichst. Auch sein Samen ergoss sich über uns.

„Ich verlängere hiermit unseren Aufenthalt bei Euch über das ganze Wochenende. Ihr seid eine geile Truppe. Das Bild ist gekauft. Aber ich habe noch nicht alle Eure Ärsche gefickt und ihr müsst bei mir auch noch ran.“ Erschöpft und erfreut begrüßten wir Bernhards Entschluss. Aber im Moment genossen wir erst einmal das stille Ruhen aneinander geschmiegter, nackter Männerkörper. Was dann noch kommen könnte, würde sich finden.

 

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