Erst ein Quickie im Park, dann das volle Programm bei mir zuhause. Eine wahre Geschichte.
Das erste Mal / Junge Männer
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Jahrelang hatte ich Amir aus den Augen verloren, doch gestern lief er mir im Zürcher Hauptbahnhof zur Rush Hour ganz zufällig wieder über den Weg. Wir quatschten etwas miteinander, doch meine Gedanken schweiften ab, zurück ins Jahr 2013, in meine Jugendzeit und die Zeit erster sexueller Erfahrungen. Das erste Mal sah ich Amir im schwulen Jugendtreff unserer Stadt. Ich war damals 19, er 21 Jahre alt. Amir wurde in der Türkei geboren und seine Eltern wanderten zusammen mit ihren beiden Söhnen in die Schweiz ein als Amir gerade mal 10-jährig war. Seinem Dialekt hörte man immer noch an, dass er nicht hier geboren wurde.

 

Ich mochte Amir vom ersten Moment an. Er war immer guter Laune, lachte viel und er sah irre gut aus. Da waren seine unglaublich ausdrucksstarken, dunklen, träumerischen Augen, die immer irgendwo in der Ferne zu schweben schienen. Die schwarzen, glänzenden, dichten Haare fielen ihm etwas ungebändigt ins Gesicht. Sein Mund war sinnlich und wenn er lachte blitzten seine schneeweissen Zähne. Speziell erotisch fand ich, wenn er beim Nachdenken immer mit seiner Zunge langsam über seine Lippen hin und herfuhr als ob er diese streicheln würde. Obschon damals schon 21 wirkte er immer noch sehr jungenhaft und unsicher. Sein Dreitagebart, die etwas dunklere Hautfarbe und die markanten Gesichtszüge liessen ihn dagegen schon richtig männlich wirken. Sein Traumkörper brachte meine Sinne durcheinander. Er war mittelgross, hatte breite Schultern, einen muskulösen Oberkörper und extrem schmale Hüften. Meistens trug er richtig enge, abgewetzte Jeans die seine runden, knackigen Pobacken deutlich zur Schau stellten. Ein richtiger Apfelarsch der meine Begierde entfachte. Er machte kein Hehl draus, dass er ein sehr freies, und lockeres Sexleben führte und die Vorstellung wie sein kleiner, runder Arsch von einem heissen Kerl mit einem richtig grossen Prügel gestossen würde machte mich immer extrem geil.

Noch zu mir in Kurzform: Damals 19-jährig, 175cm gross, 60 kg schwer, blond, schlank, blaue Augen, Schwanz 20x5cm, Knackarsch, unkompliziert und immer spitz.

Ich drehe das Zeitrad jetzt zurück auf Dienstag den 18. Juni 2013 und berichte aus meiner Erinnerung und den Einträgen aus meinem Tagebuch was ich mit Amir damals erlebt hatte.

Ich verbrachte wie so oft einen netten Abend im schwulen Jugendtreff. Da einer von uns Geburtstag hatte waren ungewöhnlich viele Jungs anwesend. Es wurde viel gelacht, getanzt, gegessen und auch viel getrunken und wir waren alle etwas angeheitert. So gegen halb elf verliessen Amir und ich fast als Erste die Feier. Da unser Heimweg anfangs in die gleiche Richtung führte schlenderten wir gemeinsam durch die Altstadt. Es war ein schöner, lauer Sommerabend und obschon bereits dunkel, war der Himmel im Westen noch etwas hell. Wir durchquerten den Stadtpark mit seinen grossen, alten Bäumen und den schön gepflegten Blumenrabatten. Plötzlich sagte Amir: « Wart schnell, ich muss rasch pinkeln». Er packte sein Ding aus und pinkelte ungeniert in den Rasen. In der weit fortgeschrittenen Dämmerung sah ich nur die Silhouette des jungen Mannes, dagegen hörte ich wie sein Strahl auf den Rasen plätscherte. Dem Geräusch nach musste es ein sehr starker Strahl sein und er wollte und wollte nicht enden. Irgendwie erregte mich die Situation sexuell, auf jeden Fall bekam ich einen richtig harten Pimmel in der Hose. Wir gingen dann ein paar Schritte weiter und setzten uns auf eine Parkbank um noch etwas zu quatschen. Es erregte mich so nah neben ihm zu sitzen, hatte aber irgendwie nicht den Mut ihn zu berühren obschon ich ein extremes Verlangen danach verspürte.

In diesem Moment passierte etwas Wunderbares. Der Mond, er war mehr als dreiviertel voll, stieg vom Horizont auf und erhellte die uns umgebende Parklandschaft mit seinem hellen Schein. Die Blätter der Bäume reflektierten seinen Schein und die Sommerinsekten zirpten laut. Jener Tag im Juni war der erste richtig heisse Sommertag mit Tagestemperaturen von über 30 Grad und nur noch 3 Tage trennten uns vom längsten Tag. Der Abend war lau, die Luft roch nach den vielen Regenfällen in der ersten Junihälfte intensiv nach Erde und Sommerflor, und in der Ferne hörte man das plätschernde Geräusch eines Springbrunnens.

Wortlos rückte Amir plötzlich ganz nah zu mir hin und legte einen Arm auf meine Schultern und gleich drauf fühlte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich zitterte vor Erregung. Seine weichen Lippen berührten meinem Mund und eh ich mich versah drang er mit seiner Zunge fordernd in meinen Mund und umkreiste in einem wilden Tanz die meine. Mit kräftiger Hand fasste er an meine Beule und massierte meinen harten Schwanz durch den Stoff meiner Jeans. Ich griff mit meiner Hand unter sein enganliegendes T-Shirt, betastete seinen festen, muskulösen Bauch und fuhr dann hoch zu seiner mässig behaarten Brust. Sein Fleisch war warm und voll von pulsierendem Leben. Ich fühlte ganz deutlich sein Herz schlagen. Ich ertastete seine verhärteten Brustwarzen die ich erst leicht streichelte und dann etwas kniff. Er stöhnte leise und sagte etwas Unverständliches. Mit nur einer Hand versuchte er umständlich meine Jeans zu öffnen was ihm nicht richtig gelang. Ich half ihm dabei und im nu war meine Rute frei und stand steil und hart nach oben. Ich fühlte wie sich seine warme Hand um den Schaft meines harten Schwanzes schloss und wie er die ganze Länge meines Rohrs tastend erkundete. Er flüsterte in mein Ohr: «Du hast ein rechtes Kaliber, geil». «20 Zentimeter, wenn voll ausgefahren», antwortete ich etwas stolz.

 

Eh ich mich versah kniete Amir vor der Bank und mein Prügel verschwand in seinem Maul. Das Feeling war hammergeil, denn er befriedigte mich in der Folge ausschliesslich mit seiner Zunge und seinen Lippen ohne Zuhilfenahme der Hände. Während er mich oral befriedigte fuhr ich mit beiden Händen durch seine dichten, weichen Haare die im Mondlicht schwarz glänzten. Sein Kopf befand sich in dauernder Bewegung und ich hörte schmatzende Geräusche und fühlte seinen warmen Atem in meinem Schamhaar. Im recht hellen Schein des Mondes sah ich deutlich wie mein dicker, harter Bolzen immer wieder in den Mund des jungen Mannes eintauchte. Meine Erregungskurve stieg steil an.

Amir war ein erfahrener Bläser. Seine Zunge berührte und reizte mich dort wo ich am empfindlichsten war. Er versteifte seinen Schleckmuskel und trillerte damit auf die sensibelste Stelle meines Körpers, aufs Bändchen, dort wo der Penisschaft mit der Eichel verbunden ist. Ein ganzes Heer hochsensibler Nerven ist dort auf engstem Raum versammelt und jagte mir ein Feuerwerk der Lust durch meinen Unterkörper.

Ich wäre so rasch gekommen aber er wechselte seine Schlecktechnik dauernd sodass sich mein Orgasmus lustvoll rauszögerte. Immer wieder nahm er meinen ganzen Prügel fast bis zum Anschlag ins Maul, hielt ein Moment den Atem an um ihn dann keuchend und nach Luft schnappend wieder freizugeben. Während der ganzen Zeit wanderte seine rechte Hand über meinen Oberkörper während er mit der andern meinen prallen Sack und meine Nüsse bearbeitete. Als er dann mit seiner Hand zwischen meinen Beinen durchgriff, mein Arschloch suchte und fand und seinen Finger in mein Loch steckte war es um mich geschehen. Ein unbeschreibliches Lustgefühl durchströmte meinen Körper. Die Beckenmuskeln begannen sich intensiv zu kontrahieren und mein Sperma schoss kraftvoll Stoss um Stoss in sein Maul. Es war eine grosse Ladung und so verschluckte er sich, hustete und spuckte dann mein ganzes Sperma geräuschvoll auf den Rasen was mich etwas enttäuschte. Ich hätte gerngehabt, wenn er es geschluckt hätte.

Nach einem kurzen Moment stand Amir wortlos auf, stellte sich breitbeinig direkt vor mich und drückte fordernd meinen Kopf auf die Beule in seiner Jeans. Ich griff nach der prallen Vorwölbung und fühlte seinen harten Schwanz durch seine Hose. Ohne einen Moment zu zögern öffnete Amir den Reissverschluss seiner Jeans, zog diese zusammen mit seinem Slip mit einem Ruck nach unten und sein Schwanz schnellte elastisch nach oben. Sofort umfasste ich seine Lanze. Diese war extrem hart, krumm nach oben gebogen und bei weitem nicht so gross wie ich diese bei einem Türken erwartet hätte. Ich würde etwa 15 cm lang und 3.5 cm dick schätzen. Trotzdem erregte mich sein gebogener, steinharter Türkendolch extrem. Wie eine Waffe stand sein Rohr aus seinem dichten Schamhaar, bereit zur Penetration.

Gierig griff ich nach seinem Bolzen und befühlte ihn von ganz unten bis zur glitschigen Spitze seiner Eichel. Der Vorsaft tropfte aus seinem Rohr wie aus einem undichten Gartenschlauch. Sein Bolzen war beschnitten und von einer unerhörten Härte. Ich umfasste seinen Lustpfahl mit fester Hand und begann ihn zu wixen. Um ihn besonders intensiv zu stimulieren drehte ich jedes Mal meine fest geschlossene Hand auf seiner Eichel eine Vierteldrehung hin und zurück. Sein vom Vorsaft eingeschleimter Schwanz flutschte nur so durch meine Hand. Ich verpasste Ihm eine extrem intensive Massage seiner prallen Eichel und liess meinen rechten Daumen mit intensivem Druck über die Unterseite seiner Eichel kreisen. Er stöhnte unverschämt laut und sein Becken zuckte. «Ein beschnittener Mann verträgt viel», dachte ich mir. Ich hätte bei dieser Behandlung schon längst abgespritzt.

Mit der einen Hand fasste ich an seinen Sack und drückte seine kompakten Eier, mit der andern wuschelte ich in seinem dichten, üppigen Schamhaar. Seine Genitalgegend roch etwas nach Schweiss, aber es störte mich nicht, im Gegenteil, sein männlicher Körpergeruch törnte mich noch mehr an. Ich stülpte meine Lippen über seine Speerspitze und begann an seiner Eichel zu lutschen und zu saugen. Plötzlich packte Amir meinen Kopf und begann mit kräftigen, tiefen Stössen in meinen Mund zu ficken. Er stiess immer voll rein sodass sein Sack bei jedem Fickstoss geräuschvoll an mein Kinn klatschte.

 

Ein Gedanke ging plötzlich durch meinen Kopf. Jetzt aufstehen, mich auf die Parkbank stützen, Amir kommt hinter mich und sein harter, vom Vorsaft nasser und tropfender Türkenschwanz stösst in mein enges Arschloch. Das wäre geil. Es kam nicht dazu - noch nicht.

Nach ein paar weiteren tiefen und kräftigen Fickstössen in mein Maul begann er lustvoll und laut zu stöhnen und dann fühlte ich schon wie sich mein Mund Stoss um Stoss mit seinem warmen Sperma füllte. Nach seinem Abspritzen drückte er meinen Kopf sicher noch eine Minute auf seinen allmählich erschlaffenden Schwanz. Dann löste ich mich von ihm und schluckte genüsslich seine grosse Portion schleimigen Spermas. Wir brachten beide wieder unsere Kleidung in Ordnung und setzten uns wieder nebeneinander auf die Bank.

«Das war geil», meinte Amir, «Schade, dass wir das nicht schon viel früher gemacht haben».

«Genau», entgegnete ich, «auf was stehst denn so beim Sex?», fragte ich neugierig.

«Alles was Spass macht, wixen, lecken, blasen, küssen, aber am liebsten ficke ich».

«Aktiv oder passiv?», wollte ich wissen.

«Nur aktiv, passiv geht bei mir nicht, weil ich zu eng bin, hab es ein paarmal probiert aber es ging echt nicht».

«Wenn du es wirklich willst dann geht es garantiert, du hast es einfach nicht mit dem richtigen Typen versucht, hast du nicht Lust, wenn wir es miteinander probieren?», meinte ich.

Er hatte Lust und so machten wir ab, dass er am nächsten Samstag so gegen 8 Uhr bei mir zuhause vorbeikommen würde. Bei ihm war ein Treffen unmöglich da sein Vater nichts von seiner Veranlagung wusste. Amir meinte: «Mein Dad bringt mich um, wenn er wüsste, dass ich es mit Männern treibe».

Meine Eltern dagegen hatten glücklicherweise kein Problem damit, wenn ich immer mal wieder einen Kerl mit nachhause brachte. Im letzten Februar, anlässlich meines Geburtstages, beichtete ich ihnen, dass ich schwul bin. Meine Mutter und meine beiden Brüder meinten, dass sie das schon lange gewusst hätten. Mein Vater dagegen stand wortlos auf und sagte eine Woche lang nichts zu mir. Nach einer Woche nahm er mich plötzlich in den Arm und meinte: «Es ist schon ok, dass du schwul bist, du bist und bleibst mein Sohn, pass aber auf, dass du dich immer gut schützt».

Amir und ich sassen immer noch auf der Bank. Wir begannen zu frösteln da es langsam kühler wurde. Wir verabschiedeten uns und ich gab Amir noch den Tipp er solle sich vor unserem Treff den Arsch gut spülen. «Das machts einfacher und Anleitungen gibt’s im Internet», sagte ich.

«OK, mach ich. Also bis am nächsten Samstag», meinte er und wir machten uns beide getrennten Weges auf den Heimweg.

An den folgenden Tagen konnte ich an nichts anderes denken als an den bevorstehenden Treff mit Amir und ich malte mir immer wieder aus was wir alles miteinander treiben könnten. Ich war ja so scharf auf ihn und seinen kleinen, runden Türkenknackarsch.

Schon war es Samstag. Eigentlich war ich für den Nachmittag mit Sven und Felix zum Klettern verabredet aber das Wetter war nass und grau, also fiel die ganze Aktion ins Wasser.

So sass ich halt am Nachmittag in meinem Zimmer und büffelte Chemie. Oxidation und Reduktion war das Thema. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren. Ich dachte nur an Amir und den bevorstehenden Treff. Um mich abzureagieren ging ich aufs Internet und suchte einen geilen Sexclip. Als Suchbegriffe gab ich Türke, jung, gay und Arschfick ein. Ich wurde rasch fündig. Ein kurzer, unscharfer Amateurclip mit zwei jungen Türken beim Ficken brachte mich auf volle Touren. Ich zog mein T-Shirt aus, zog meine Hosen ganz nach unten und legte ein Badetuch auf den Stuhl um nicht alles mit Sperma zu besudeln. Ich wixte mich mit schnellen Bewegungen und es dauerte keine 5 Minuten und das Sperma schoss aus meinem Rohr und landete auf Brust und Bauch. Ich tunkte alles auf und leckte meinen klebrigen Saft von meinen Fingern.

Nach dem intensiven Orgasmus war ich, was meine Sexphantasien betrifft, einen Moment ruhiggestellt und ich konnte recht gut lernen.

 

Um 6.30 Uhr gabs dann Nachtessen mit meinen Eltern und meinen beiden Brüdern. Danach machte ich mich für Amir bereit. Ich spülte erst meinen Arsch, dann stand ich unter die Dusche und seifte mich richtig ein. Ich spielte an meinem Arschloch rum und drang mit einem Finger in mein Loch. Es fühlte sich gut an und erregt dachte ich an den vorigen Abend zurück. Ich war wieder mal bei Bruno (man kennt ihn aus meiner ersten Story) und er und sein Freund fickten mich sicher über eine Stunde lang in allen Stellungen abwechselnd durch.

Aber zurück zu Amir. Nach der Dusche schlüpfte ich in meinen silbergrauen Adidas-Trainingsanzug. Ich fand immer, dass ich darin sexy aussähe. Unterwäsche zog ich mir keine an und ich schlüpfte auch nur in meine alten Turnschuhe. Ich war bereit und wartete ungeduldig.

Um 20.15 klingelte es. Ich öffnete die Tür und Amir strahlte mich an. «Hier bin ich», sagte er. Er trug ein kanariengelbes T-Shirt mit einem aufgedruckten schwarzen Stier. Sein Dreitagebart hatte er frisch gestutzt und seine schwarzen, halblangen Haare fielen ihm locker in die Stirn. Er sah einfach unbeschreiblich gut aus. Er trug eine schwarze, extrem enge Röhrenjeans durch die man jedes Detail seiner Anatomie erkennen konnte, will sagen sehr deutliche Ausbauchung im Schritt und ein schmaler, runder Knackarsch wobei der enge Stoff die Arschfurche und die zwei prallen Halbmonde ganz deutlich abzeichnete.

«Komm rein, gehen wir in mein Zimmer», sagte ich zu ihm und schloss die Tür. Natürlich kam gerade in diesem Moment mein jüngerer Bruder Thomas ganz zufällig aus seinem Zimmer und musterte Amir. Ich hatte langsam genug. Das machte mein Bruder bei jedem Kerl so, den ich nachhause brachte. Am nächsten Tag machte er dann jeweils einen unpassenden Spruch. Ich glaube es geilte ihn auf, dass ich es mit Jungs trieb.

Rasch suchten wir Zuflucht in meinem Zimmer. Mein Zimmer war ziemlich klein. Nur mein Bett, ein Schreibtisch mit Stuhl, ein Büchergestell, ein Kleiderschrank und mein Klavier mit Hocker fanden darin Platz. Über dem Bett hingen ein paar Fotos die mich beim Klettern mit meinen beiden Kletterkollegen zeigten. Sofort steuerte Amir auf das Foto zu das mich sehr fotogen in einer senkrechten Felswand am Eulengrat zeigte. Er beugte sich vor, musterte das Bild von nah und meinte: «Das ist je lebensgefährlich, das wäre nichts für mich». Ich entgegnete: «Nein, nicht gefährlich, ich bin ja gesichert, einfach nur megacool». Durch das Vorbeugen spannte sich die ohnehin schon sehr enge Jeans noch mehr über seinen kleinen, runden Apfelarsch. Gerade als ich hinfassen wollte drehte er sich abrupt um, steuerte auf mein Klavier zu und öffnete den Deckel. «Hey super, du hast ein Klavier, darf ich etwas vorspielen, nur für dich?», fragte er und schaute mich lieb an. «Klar doch, ich hör dir gerne zu», entgegnete ich. Er setzte sich auf den Hocker, blieb etwa 10 Sekunden total regungslos und dann begann er zu improvisieren. Sein Spiel berührte mich. Er spielte langsam und bevorzugte tiefe Töne und Akkorde. Die Tonfolgen und Melodien die er entwarf wirkten mal melancholisch dann wieder sinnlich. Ich rückte meinen Bürostuhl neben ihn und schaute zu wie er spielte. Seine schmalen Hände mit den langen Fingern und den schön gepflegten Fingernägeln waren wunderschön anzusehen. Ich fühlte mich Amir in diesem Moment sehr nah und ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel der sich warm anfühlte. In meinem Tagebuch vermerkte ich dazu: Moment grosser Nähe und Zärtlichkeit.

Nach einer Weile hörte er auf und sagte: «Jetzt spiel du mir was vor». Ich war damals gerade am Üben der Sonate pathétique von Beethoven und so spielte ich den ersten Satz des Werkes vor. Ich machte zwar ein paar Fehler aber am Schluss klatschte Amir kräftig strahlte mich an und rief: «Bravo. Bravo». Ich wendete mich ihm zu und sah in seine wunderschönen Augen. Sein Gesicht wirkte männlich und kindlich zugleich und als er dann mit seiner Zunge über seine vollen, sinnlichen Lippen fuhr empfand ich einfach eine grosse Liebe für diesen jungen Mann.

 

Ich rückte meinen Stuhl ganz nah zu dem seinen, legte meine Hände auf seine Schultern und unsere Lippen näherten sich und berührten sich schliesslich ganz sacht. Es entwickelte sich ein ganz anderer Kuss als jener im Park vor vier Tagen als Amir seine Zunge fordernd und voller Kraft in meinen Mund schob. Es war ein überaus zärtlicher Kuss. Meine Zunge auf seiner Lippe, in seinem Mund, seine Zunge auf meinen Lippen, in meinem Mund, sich gefühlvoll vortastend, sich langsam aneinander reibend. Es war wie ein Zwiegespräch unserer Zungen und der Kuss dauerte sicher 5 Minuten oder vielleicht noch viel länger.

Ich fasste an seine Hose. Sein Schwanz war hart. Er griff in meine Jogginghose und umfasste meinen voll steifen Bolzen. «Komm wir ziehen uns aus und gehen ins Bett», sagte ich. Amir nickte nur, stand auf, zog sein gelbes T-Shirt über den Kopf, warf es achtlos zu Boden und öffnete die Gurtschnalle seiner Jeans. Der Anblick seines nackten Oberkörpers erregte mich. Amir hatte einen breiten, deutlich vorstehenden Brustkasten. In der Mitte seiner Brust befand sich ein Garten von dunkler, flaumiger Behaarung die sich in Richtung seiner Brustwarzen allmählich ausdünnte. Seine fleischfarbenen Brustwarzen waren recht gross und keck aufgerichtet. Ein schmaler aber deutliche Haarstreif zog von der Brust ausgehend hin zum Bauchnabel und dann weiter nach unten bis er schliesslich in seiner Jeans verschwand. Von der breiten Brust verschmälerte sich sein Körper V-förmig hin zu seinen extrem schmalen Hüften.

Amir zog den Reissverschluss seiner schwarzen Jeans nach unten, setzte sich auf den Bettrand und zog seine coolen Sneakers aus. Ich half ihm sich aus seinen engen Röhrenjeans zu befreien. Er legte sich dazu rücklings aufs Bett, hob sein Becken und ich zog an den Hosenbeinen. Endlich war er frei und nur noch sein schwarzer Slip mit grosser Beule spannte um seine schmalen Hüften. Ich fasste hin und fühlte durch den Stoff die Härte seines Rohrs. Ein deutlich erkennbarer feuchter Fleck im dunklen Stoff zeigte wo die Spitze seines erregten Speers lag. Ich knetete einen kurzen Moment seinen harten Prügel durch den Stoff, zog dann aber rasch seinen Slip runter und erblickte seinen kräftigen, jungen Türkenschwanz. Ich kniete mich zwischen seine leicht gespreizten Beine und näherte mich diesem Wunderwerk der Natur. Mit all meinen Sinnen erforschte ich dieses pralle Stück Männerfleisch. Erst roch ich an seiner feuchten Eichelspitze dann schnüffelte ich den Duft seines dichten, gekrausten schwarzen Schamhaars und schliesslich inhalierte ich noch den Duft der von seinem unbehaarten, prallen Sack ausging. Was ich roch machte mich geil. Er roch nicht streng, aber doch deutlich nach Mann, Schwanz, Männerschweiss, Deo und jungem Fleisch.

Von unten nach oben betastete, umfasste und drückte ich seine harte Lanze mit beiden Händen. Sein Schwanz war weder lang noch dick aber von einer unerhörten Härte. Er fühlte sich an wie eine frische Karotte aber im Gegensatz dazu warm und voller pulsierendem Leben. Amirs Schwanz wies eine Besonderheit auf. Sein Bolzen war nicht nur wie man das öfters sieht sehr stark nach oben gebogen, sondern zusätzlich wies sein Prügel auch eine recht starke Krümmung auf die linke Seite auf. Dadurch wirkte er fast etwas trotzig. Die pralle Eichel glänzte dunkelrosa, war eher klein und kompakt und verjüngte sich nach vorn zu einer ausgeprägten Spitze an der ein visköser Tropfen Precum glänzte den ich mit der Zunge ableckte. Mit meinem Schleckmuskel bearbeitete ich nun die Unterseite seiner Eichel wobei ich bald merkte, dass er auf den beiden seitlich angrenzenden Stellen wo seine Eichel je einen länglichen, prallharten Wulst bildete am empfindlichsten war. Er bäumte sich auf vor Lust und stöhnte unverschämt laut. Er zog meinen Kopf zu sich hoch und sagte bestimmt: «Ich fick dich jetzt, bück dich über den Schreibtisch ich nehme dich im Stehen von hinten».

«Nein, ich stopfe dein Loch zuerst, hast du dein Arsch gespült?». Er nickte. Ich dachte, wenn er mich zuerst bumst hat er nachher plötzlich keine Lust mehr drauf selbst gestossen zu werden. Er schaute mich etwas unsicher und hilflos an aber in seinen Augen schimmerte etwas Gieriges und Wildes.

 

«Leg dich bäuchlings auf Bett», befahl ich ihm und er gehorchte.

Der junge Mann lag nun der Länge nach ausgestreckt auf meinem Bett und präsentierte mir seinen kleinen, runden Jungenarsch. Er war bereit zum Anstich, bereit zu seinem ersten Arschfick. Seine beiden knackigen, fast unbehaarten Arschbacken waren nach oben gewölbt wie zwei Hälften einer reifen Frucht und durch eine schmale, dunkel sich abzeichnende Furche voneinander getrennt. Ich spreizte seine Beine etwas und kniete mich dazwischen. Mit beiden Händen fasste ich an seine Arschbacken. Sie waren muskulös und fest. «Geiler Arsch haste», meinte ich und sofort die Antwort: «Das kommt vom biken».

Ich zog seine strammen Arschbacken auseinander, die Furche öffnete sich und ich sah auf sein noch ungeöffnetes Schatzkästchen. In der Tiefe der Furche glänzte verheissungsvoll die rosafarbene Knospe des jungen Türken im milden Licht des Sommerabends. Sein Loch war blank, vielleicht frisch rasiert, ich fragte nicht. Ich speichelte meinen Zeigefinger ein, umkreiste sein Loch und drang dann langsam in den Lustkanal ein. Sein Schliessmuskel umschloss meinen Finger mit voller Kraft. Amir stöhnte leise, vor Schmerz, aus Angst, aus Scham, vor Lust? ich wusste es nicht. Den Eingang ins Innerste dieses jungen Mannes zu öffnen erregte mich extrem. Ich tastete mich mit meinem Finger immer tiefer vor, fühlte die feuchte, warme Darmschleimhaut und fand schliesslich seine Prostata die ich betastete und leicht mit meiner Zeigefingerkuppe massierte. Sie war hart und fühlte sich durch die Darmwand wie ein pralles Radieschen an. Amir atmete geräuschvoll liess aber alles ohne Widerspruch geschehen. Jetzt begann ich mit der Zungenarbeit. Lecken, schlecken, umkreisen, antippen, mit verhärteter Zunge in den Lustkanal eindringen. Ich merkte wie er sich entspannte, wie das zuvor verkrampfte Loch weich wurde. Eine richtig geile Männerfotze ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Ich legte mich auf Amir und liess meinen vom Vorsaft nassen Prügel durch seine eingespeichelte Spalte gleiten und stiess mit meiner prallen Eichel ohne richtig Einzudringen ein paarmal an sein Loch. Er ist bereit dachte ich, nahm aus der Nachttischschublade einen Gummi, rollte diesen über mein Schwert, schmierte sein Loch und meinen Prügel mit Gel ein und setzte zum Anstich an. Ich gab Druck, immer mehr und mehr. Amir stöhnte, sein Körper bebte und blockierte schliesslich. «Es geht nicht, ich habs Dir ja gesagt, es tut höllisch weh».

«OK wir machen es anders, ich lege mich auf den Rücken und du spiesst dich auf mir auf». Gesagt getan. Es war ein langes Üben und Jammern, aber weil er es echt wollte steckte ich schliesslich voll in ihm drin, meine vollen steinharten 20 Zentimeter Fleisch bis zum Anschlag in seinem Lustkanal. Amirs Schwanz lag nach dieser Tortur klein und schlaff in meinem Schamhaar und er schaute mich etwas hilflos mit seinen schönen braunen Augen an. Dann wurde es aber richtig geil. Amir beugte sich vor, gab mir einen langen Zungenkuss, begann sich zu bewegen, zu kreisen, sein Becken erst zaghaft, dann immer energischer auf und ab zu bewegen, vor und zurück zu wippen und ich fühlte deutlich das Zucken seines engen Schliessmuskels. Seine Stirn und Brust glänzten vom Schweiss und sein wieder voll harter Prügel wippte auf und ab. Er flüsterte in mein Ohr, «Wow, das ist geil». «Ich habs dir ja gesagt», antwortete ich.

Meine stahlharte Rute bohrte und bohrte sich immer und immer wieder tief in Amirs enges Loch. Die intensive Reibung meines harten Pimmels im heissen Lustkanal des jungen Mannes brachten mich rasch in die Nähe des Orgasmus. Amir ritt jetzt im regelmässigen Galopp auf meinem Saftstängel. Er pfählte sich richtig auf und bei jedem Reinstossen wurde seine Prostata intensiv massiert. Das hatte zur Folge, dass seine Lanze saftete und saftete. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Die Beckenmuskeln begannen mit ihren extrem lustvollen Kontraktionen und mein Sperma wurde Schub um Schub aus meinem Schwanz herausgeschleudert während sich mein Oberkörper richtig aufbäumte.

 

Nach einem kurzen Moment der Erholung fragte ich Amir der noch nicht gespritzt hatte und dessen zuckender Schliessmuskel immer noch mein allmählich erschlaffendes Rohr umschloss: «Wie möchtest Du am liebsten spritzen?». Seine Antwort folgt sofort: «Ich will dich im Stehen von hinten ficken und in deinen Arsch spritzen». Er machte eine Bewegung nach vorne und mein noch halbsteifer Schwanz glitt aus seinem Loch. Ich befreite meinen Schwanz vom schleimnassen aber sauberen Gummi und zeigte Amir das mit einer recht grossen, weisslich-trüben Portion Sperma gefüllte Kondom.

«Wohin willst es haben? Schluckst?». «Weiss nicht, schlucken tu ich nicht», entgegnete er. Ich goss dann den Inhalt des Kondoms auf seine Brust. Er wuschelte durch mein Haar während ich seine mit Sperma besudelte Brust bis auf den letzten Tropfen sauberleckte.

Dann ging alles plötzlich sehr rasch und Amir wirkte plötzlich total dominant. In forderndem Ton sagte er: «Leg dich über den Schreibtisch und zeig mir dein Loch». Ich gehorchte. Er stellte sich hinter mich und fuhr mit seinem Daumen durch meine Furche. Dann nahm er eine Portion vom bereitstehenden Gleitgel und schmierte meine Rosette kurz ein und schon steckten seine Finger in meinem Loch. «Geiles Fickloch», meinte er. Dann griff er kurz zwischen meine Beine und quetschte recht heftig meine Eier. Er griff nach seiner am Boden liegenden Jeans und fischte ein Kondom aus der Hosentasche. Mit geübtem Griff öffnete er die Packung und rollte sich die Gummihaut über seine steil nach oben ragende Lanze.

Da es im Zimmer schon recht dämmrig war zog ich die Vorhänge und beleuchtete das Zimmer mit meiner Schreibtischlampe. Ich schaute zu wie er seinen pulsierenden Prügel ausgiebig mit Gel einschmierte und schon sagte er bestimmt: «Dreh dich um». Ich beugte mich über den Schreibtisch und fühlte wie er mir nochmals mein Loch einschmierte. Schon spürte ich seine Eichel am Loch und eh ich mich versah fuhr er mit seinem krummen Dolch in einem Zug bis zum Anschlag in meinen Kanal. Ein Moment der Ruhe vor dem Sturm und dann legte der Kerl los. Mit schnellen, tiefen Stössen begann er seinen Bolzen in meinen Arsch zu rammeln. Erst schmerzte es, weil sein nicht sehr langer, recht dünner aber extrem harter Schwanz irgendwo in meine Darmschleimhaut reinstach wo es für mich nicht lustig war. Dann aber zog er meinen Oberkörper zu sich hoch und umfasste meine Brust mit beiden Händen. Durch meine nunmehr aufrechte Haltung veränderte sich der Einstichwinkel seines sich rein- und rausbewegenden Kolbens und seine Stösse waren nun plötzlich lustvoll für mich. Richtig geil für mich wurde es aber als sich Amir auf die Zehenspitzen stellte und sein Schwert bei jedem Stoss im schrägen Winkel von oben kommend in mein gieriges Loch bohrte. Dadurch stiess er beim Einfahren mit seiner spitzen, harten Eichel immer wieder in meine empfindliche Prostata. Amir drehte meinen Kopf zur Seite und schon hatte ich seine Zunge in meinem Mund. Mit festem Griff packte er meinem nunmehr wieder steinharten Speer und begann ihn zu reiben. Das reichte. Zum dritten Mal schoss mein Saft voll Power aus meinem Rüssel.

Auch Amir war dem finalen Höhepunkt nah. Er packte mein Becken und nagelte mich wie ein Presslufthammer. Sein Becken klatschte bei jedem Stoss geräuschvoll auf meinen Arsch. Er begann laut zu Ächzen und zu Stöhnen und plötzlich keuchte er: «ich komme». Er trieb sein Rohr nochmals ganz tief in mich rein, sein Becken begann zu zucken und dann pumpte er seine Sahne unter lautem und lustvollem Stöhnen Stoss um Stoss in meine Arschfotze.

Nach einem kurzen Moment zog er sein immer noch steifes Schwert aus meiner Höhle, zog den Gummi vom Rohr und zeigte mir das mit einer sehr grossen Menge Sperma gefüllte Kondom. Ich war immer schon eine spermageile Sau und so goss Amir auf mein Bitten seinen ganzen warmen, milchig-weissen Saft in mein weit geöffnetes Maul. Gemäss meiner Tagebuchaufzeichnung war sein Sperma ungewöhnlich dickflüssig, schleimig, süsslich und von einem sehr intensiven Geschmack der mich an Spanische Nüsschen erinnerte. Ich behielt seinen Saft eine geraume Zeit im Mund, bewegte ihn genüsslich hin und her, vermischte das schleimige Zeug mit meinem Speichel bis ich schliesslich alles schluckte.

Amir schaute mich entspannt und glücklich an und nahm mich in seine Arme. Wir pressten unsere schweissnassen Körper aneinander und ich fühlte die Wärme seines Körpers. Seine Atmung ging immer noch schnell. Amir schaute mir in die Augen und flüsterte: «Mann war das geil mit dir».

Nach einem Kurzen Moment zärtlicher Umarmung lösten wir unsere Körper und ich schlug eine Dusche im Gästezimmer im Kellergeschoss vor. Dort würde uns niemand stören. Ich zog meine Jogginghose an, Amir schlüpfte in seinen schwarzen Slip und nach einem kurzen Blick in den Gang ob die Luft rein sei begaben wir uns barfuss ins Kellergeschoss.

Gemeinsam stellten wir uns unter den warmen Wasserregen und seiften uns gegenseitig ein. Dabei wurden wir beide nochmals richtig geil. Ich stellte mich hinter Amir und liess meinen harten Schwanz durch seine Arschspalte gleiten. Eine unglaubliche Lust übermannte mich und ich schob meinen Prügel vielleicht 5 Zentimeter tief in sein lockeres Loch. Wie gern hätte ich voll reingestossen, er hätte es wohl geschehen lassen, aber die Vernunft siegte und ich zog mich wieder aus seinem Lustkanal zurück.

Nach der Dusche machten wir und auf den Rückweg zu meinem Zimmer und oh Schreck, ganz zufällig (natürlich hatte er uns belauscht) öffnete sich die Zimmertür meines Bruders und er stand im Pyjama vor uns. «Sorry, ich muss nur rasch pinkeln gehen», stotterte er unsicher und richtete seinen Blick auf Amir der nur mit knappem Slip bekleidet war und dessen immer noch halbsteifer Schwanz den Slip prall wölbte. Auch Amir musterte meinen Bruder. Der Moment war kurz, aber ich konnte deutlich erkennen wie sich der Schwanz meines Bruders in der Pyjama-Hose zu versteifen begann.

Ich fasste Amir’s Hand und zog ihn in mein Zimmer.

Kaum im Zimmer meinte Amir erregt: «Du hast aber, einen geilen Bruder, hat einen Knackarsch wie du und sein Schwanz war auch steif, ich hätte Lust auf einen Dreier mit ihm und dir». Amir hatte sich dabei den Slip runtergezogen und wixte dabei seinen wieder voll harten Prügel.

Ich war mit der Situation echt überfordert und sagte recht barsch: «Hey, das ist mein Bruder, ich bin doch nicht pervers».

Amir schaute etwas schuldbewusst und meinte nur: «Schade, das wäre der Hammer gewesen».

Wir legten uns dann noch für einen Moment ins Bett, ich breitete die Decke über uns aus und wir kuschelten uns aneinander. Eine bleierne Müdigkeit übermannte mich und ich schlief einen Moment in seinen Armen ein. Als ich nach vielleicht 10 Minuten wieder erwachte lag ich immer noch in seinen Armen. Ich sagte zu Amir: «Schlaf doch bei mir, und dann können wir morgen miteinander frühstücken. meine Eltern haben nichts dagegen».

Amir wollte nicht. Er zog sich an, eine kurze Umarmung, ein flüchtiger Abschiedskuss und schon war er weg.

In den folgenden Monaten trafen wir uns noch ein paarmal, ausschliesslich für Sex. Dann verloren wir uns aus den Augen bis ich Amir gestern plötzlich wieder traf.

 

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