Er macht mich einfach sehr nervös ...
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Es war Spätsommer und ich war auf einer Geburtstagfeier eingeladen.

Ich, ich bin Jonas. Zu dem Zeitpunkt war ich 19 Jahre alt und 1,87 groß. Ich bin nicht dick, aber auch nicht dünn. Ich trainierte zwar ein wenig, aber ein Sixpack lies noch auf sich warten. Das ich auch auf Kerle stehe, habe ich schon mit 14 gemerkt.

 

Die Feier war der 18 Geburtstag einer guten Freundin von mir. Da es ihr 18. war, waren entsprechen viele Leute aus der Umgebung eingeladen, die ich zwar kannte, aber nie wirklich gesprochen hatte. So auch Tom. Tom ist ein Jahr älter als ich und geht in meine Parallelklasse. Er ist etwas kleiner als ich, so 1,72 ungefähr. Aber sein Körper ist zum verrückt werden! Tom spielt Fußball und ist auch sonst sehr sportlich. „Pumpen“, so heißt das heute, wenn man ins Studio geht um mit Gewichten zu trainieren. So nennen es jedenfalls die coolen Typen bei uns im Dorf.

Ich hatte Tom schon mal im Schwimmbad gesehen und war schon dort vom Anblick seines Oberkörpers total fasziniert. Ich musste damals aufpassen, dass ich nicht im gut gefüllten Stadtbad eine handfeste Latte bekomme... Jedes Mal, wenn ich ihn in der Schule oder im Dorf traf, grüßte er mich und ich grüßte zurück. Er wohnt nicht weit von mir, sodass ich ihn durchaus öfter traf. Jedoch wirklich tiefgründige Gespräche hatten wir noch nie geführt und ich denke auch nicht, dass ich in seiner Gegenwart etwas sehr sinnvolles hätte sagen können. Er macht mich einfach sehr nervös.

Die Party startete um 21 Uhr und fand in einer kleinen Gaststätte im Ort statt. Sie ist nicht sehr ansehnlich und dennoch die Kultfeierstätte in der Region. Ich kam zu Fuß, da es nicht weit von mir liegt. Die Party war bereits in vollem Gange und es waren auch schon viele meiner Freunde dort.

Der Alkohol floss in Strömen und die Musik war sehr gut. Wir feierten bis in die frühen Morgenstunden. Als es gegen 3 Uhr immer leerer wurde und auch ich langsam nach Hause aufbrechen wollte, bemerkte ich, dass auch Tom sich seine Jacke anzog. Ich verabschiedete mich schnell von meinen Freunden und lief ihm schnell hinterher.

„Hey Tom warte! Wir müssen doch eh in die gleiche Richtung. Ich gehe mit dir nach Hause.“ Tom blickte mich etwas verdattert an und ich konnte ihm ansehen, dass er sehr betrunken war. Wir gingen also wortlos nebeneinander her, bis wir vor Toms Haus standen. Er konnte kaum gerade stehen und so beschloss ich, ihn noch ins Haus zu begleiten. Ich stützte ihn und suchte in seinen Taschen nach dem Schlüssel.

Tom grinste „Na? Wonach suchst du denn da?“ Ich ignorierte das vorerst und schloss die Tür auf. Toms Zimmer lag im Keller. Wir stolperten die Treppe hinunter und ich hoffte, dass seine Eltern, die im 1. OG schliefen nicht aufwachen.

Unten angekommen, fiel Tom auf sein Bett und war sofort eingeschlafen. Ich wollte eigentlich sofort gehen, dachte aber, „Ich kann ihn da doch nicht so liegen lassen.“ Ich hob seinen Oberkörper hoch und wollte ihm sein Hemd ausziehen. Tom wurde wach und murmelte etwas unverständlich „Jonas bist du das? Sind wir zu Hause?“

„Ja Tom. Wir sind bei dir. Ich gehe gleich und lasse dich schlafen.“ Versuchte ich ihn zu beruhigen.
Doch Tom dachte gar nicht daran, zu schlafen. Er fing an, meine Haare zu werwuscheln und lachte. Als ich sein Hemd endlich offen hatte und ich es dem etwas zappeligen Tom ausgezogen hatte, begann er wiederrum, mein Hemd zu öffnen. Er legte seinen Arm um mich und pustete mir ins Ohr.

Der Alkohol hatte ihn wohl liebesbedürftig gemacht. Er hauchte mir ins Ohr „Du bist so schön warm!“ Seine Hand war inzwischen unter mein T-Shirt gewandert. Tom streichelte meine inzwischen harten Nippel und zwickte sie. Gleichzeitig leckte er meinen Nacken ab und Küsste meine Wangen.

Ich war wie in Trance. Das konnte unmöglich passieren. Einer der geilsten Männer, die ich kenne, fing an, mich zu verführen. Nach kurzem überlegen und zögern, dachte ich mir, „Diese Chance bekomme ich so schnell nicht wieder!“ so ließ ich ihn weiter an meinen Nippeln spielen und ich zog mein Shirt langsam aus. Seine großen Hände fühlten nun meinen gesamten Bauch ab und ihnen gefiel anscheinend, was sie fühlten. Seine Zunge war inzwischen an meinem Mund angekommen und ehe ich mir versah, Küsste er mich fest und wild auf dem Mund.

Als Tom das tat, zuckte mein Schwanz heftig und ich bemerkte, dass ich einen Steifen hatte. Mein Penis ist steif etwa 15cm lang und somit noch nicht allzu gut durch die Hose sichtbar. Doch fühlbar durchaus. So bemerkte Tom dadurch, dass seine Hände meinen ganzen Körper abtasteten, dass ich eine Latte hatte. „Was haben wir denn da?“ grinste Tom „da ist ja der kleine Jonas, der gerne raus gelassen werden will!“ Er öffnete meine Hose und ehe ich mich versah, hatte er mein Teil in der Hand. Tom rubbelte ihn und es schien ihm zu gefallen. Da ich kurz vor dem Abspritzen war, begann ich nun ihn auszuziehen, um einen vorzeitigen Orgasmus meinerseits zu verhindern.

 

Sein Sixpack war überwältigend und es fühlte sich einfach unglaublich an, es zu streicheln. Tom schloss dabei die Augen und atmete etwas schwerer. Ich bemerkte eine kräftige Beule in seiner Hose, die im Gegensatz zu meiner mehr als deutlich zu sehen war. Ich konnte es kaum noch abwarten, seinen offensichtlich riesigen Prügel, wie ein großes Geschenk auszupacken. Ich öffnete seinen Gürtel und lies seine Hose herunter. Sein hartes Teil hing nun vor mir in der Luft. „krass geil ist der groß!“ brach es aus mir heraus. Toms Schwanz hatte locker 19cm und ich konnte den Anblick kaum verkraften. Das Monster pulsierte etwas und es zeichneten sich deutlich Adern auf der Oberseite ab. Die Vorhaut war halb zurück gezogen und die Eichel glänzte zart rosa.

„gefällt er dir?“ lallte Tom „Er ist schon ganz aufgeregt, dich von innen kennen zu lernen!“
Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, was Tom da gerade gesagt hatte, rammte er sein Monster in meinen Mund. Der Schwanz schmeckte etwas bitter und dennoch wahnsinnig gut! Er war heiß und hart und doch so zart in meinem Mund. Tom stieß ihn mir tief in den Rachen. Währenddessen wichste er mir meinen Penis und ich schwebte im siebten Himmel.

Plötzlich bemerkte ich, wie Tom schwer atmete und immer schneller zustieß. Ich umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge und verwöhnte seinen Schaft mit meinen Lippen, so gut ich konnte. Dann passierte es. Tom brüllte wie ein Löwe und etwas heißes und dickflüssiges füllte meinen Mund beinahe komplett. Tom hatte einen offensichtlich sehr heftigen Orgasmus und fiel nach hinten auf sein Bett. Er atmete schwer und schwitzte. Ich schluckte schnell Toms Saft herunter und wichste meinen Schwanz schnell zu Ende auf Toms Bach, der wie dafür geschaffen vor mir lag. Auch ich schoss eine für meine Verhältnisse gewaltige Ladung ab und fiel wie Tom erschöpft neben ihn auf das Bett.

Schnell schlief ich ein. Doch mein Schlaf hielt nicht lange an. Ich lag auf dem Bauch und wachte davon auf, dass mir jemand auf den Arsch schlug und sich offenbar über meine knackigen Backen freute. Es dauerte ein Wenig, bis ich merkte, dass ich immer noch bei Tom war und er anscheinend wieder Lust auf mehr hatte. „Was machst du denn da?“ fragte ich noch etwas verschlafen.

„Dein Arsch ist so geil, alter!“ sagte Tom „halt bitte einfach still, ich will das jetzt machen!“ Ich wollte aufstehen, doch Tom drückte mich kräftig nach unten. Er setzte sich auf mich und ich sah in den Augenwinkeln, wie er sich seinen inzwischen wieder harten Schwanz mit Sonnencreme ein, die neben seinem Bett stand. Er wichste sein Teil so richtig hart und begann, meine Arschbacken auseinander zu drücken. Er robbte auf meinem Rücken zurück und ich spürte, wie sich seine dicke Eichel an meinem Arsch platzierte. Langsam und dennoch kräftig drang Tom in mich ein.

Er war das erste Mal, dass ein Schwanz in mich eindrang und ich stöhnte etwas vor Schmerz. Tom, der immer noch deutlich angetrunken war, störte ich daran nicht und stieß immer härter und kräftiger zu. Seine Bewegungen wurden immer flüssiger und mein Arsch immer geschmeidiger. Ich begann es zu genießen, so von einem Prachtschwanz gefickt zu werden. Auch Tom schien es sehr zu gefallen und er stöhnte mit seiner sehr tiefen und männlichen Stimme „Oh geil! Jonas du bist so heiß und eng!“

Immer weiter stieß er in mich und ich fühlte mich, als ob ich betäubt wäre vor Geilheit. Tom stieß immer schneller zu und ich merkte, wie er sich auf meinen Rücken legte. Das Gefühl, sein Sixpack auf mir zu spüren verstärkte mein Gefühl der unbeschreiblichen Geilheit. Unsere Atmung glich sich immer mehr an und ich unterstütze seine Bewegungen. Wir bildeten eine Einheit und umklammerten uns fest. Plötzlich begann Tom am ganzen Körper zu zucken. Es war so weit. Toms nächster Orgasmus stand kurz bevor.

Noch einmal stieß er tief in mich ein und dann spürte ich, wie Tom mit einem tiefen Stöhnen und lautem Keuchen seinen Saft in mich schoss. Wie von selbst spritze auch ich plötzlich ab, obwohl ich meinen Schwanz überhaupt nicht berührt hatte. Es fühlte sich an, wie ein Feuerwerk, als wir beide gleichzeitig kräftig spritzten. Tom stieg von mir ab und fiel erneut in einen schlafähnlichen Zustand.

Nachdem ich eine halbe Stunde nach dem unglaublichen Fickerlebnis nur da lag und Toms unbeschreiblich geilen Körper und seinen auch im schlaffen Zustand riesigen Schwanz betrachtete, stand ich auf und zog mir das nötigste an. Ich legte Toms Sachen auf den Stuhl und verließ leise den Raum.

Das verwüstete Bett und die deutlichen weißen Flecken auf Toms Körper und auf dem Lacken ließ ich zurück. Ich bin danach direkt nach Hause gegangen und habe mich in mein Bett gelegt um zu schlafen. Meine Gedanken kreisten jedoch nur noch um die geilen Erfahrungen, die ich in dieser Nacht gesammelt hatte. Glücklich schlief ich endlich ein.

Ich habe Tom seit dieser Nacht noch öfter gesehen, aber nicht mehr mit ihm darüber gesprochen, war da zwischen uns passiert war. Er behandelte mich wie immer und ich vermutete, dass er es aufgrund seines Alkoholpegels nicht mehr wusste. Doch eines Tages fing Tom mich nach der Schule ab. „Jonas, ich weiß nicht mehr genau, was da zwischen uns war, aber ich weiß, dass es einmalig war!“

Ich blickte ihm tief in die Augen und antwortete „Ja Tom, du bist und das war einmalig! Danke dafür!“

 

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