Was mein Ferienjob auf einer Almhütte so mit sich brachte.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Den ganzen bisherigen Frühling war das Wetter kühl und verregnet gewesen, doch als die ersten Mai Tage vorbei waren, kam plötzlich die Sonne raus und das Thermometer kletterte in der Talsenke bis an die 25 Grad. Und auf einmal wurde das Leben im Trott zwischen Ski- und Sommersaison unerwartet früh im Jahr geschäftig. Das lange Christi-Himmelfahrt-Wochenende stand vor der Tür und die Hotelbuchungen bei uns im Zillertal schossen von einem Tag auf den anderen in die Höhe. Genauso schnell versuchten die Tourismusverbände der Dörfer etwas auf die Beine zu stellen, um den Run in den Griff zu bekommen. Seilbahnen und Lifte wurden eiligst in Betrieb genommen, Hotels und Gaststätten warben zusätzliches Personal an, und auch die wichtigsten Almhütten in den Bergen, die normalerweise noch bis Pfingsten Winterschlaf halten würden, wurden geöffnet.

 

Es wirkte alles ein bisschen chaotisch. Darum war es kein großes Wunder, als mich dienstags mein Vater, der im Tourismusverband arbeitete, anhaute: „Sag mal, Felix. Du hast doch vom Donnerstag bis Sonntag schulfrei. Oder?“

„Ja“, sagte ich und der Blick, mit dem ich Dad anschaute, sollte 'das weißt du doch ganz genau' sagen.

Doch mein Vater ignorierten den unausgesprochenen Vorwurf und meinte: „Wir haben Riesenprobleme, die Rasthütten für die Tagen besetzt zu bekommen. Könntest du nicht ...?“ Statt weiterzureden betrachtete er mich mit einem Dackelblick, wo ich mit mir selbst rang, ob ich amüsiert sein oder mich fremdschämen sollte. Ich zog jedoch nur eine Augenbraue hoch und fragte: „Ob ich nicht Lust hätte, mir ein paar Groschen dazuzuverdienen. Hm?“

Dad zuckte mit den Schultern, und als ich einfach „okay“ sagte, konnte er die Überraschung, wie leicht das jetzt gewesen war, kaum verbergen. Aber es hätte ihn nicht wundern müssen. Ich hatte während der letzten Sommerferien schon an ein paar Tagen oben auf der Ahornhütte mitgeholfen und ich hatte den Trubel, die gute Stimmung und die Atmosphäre einfach geliebt.

Deshalb fragte ich auch: „Kann ich dann wieder auf die Ahornhütte gehen? Oder auf den Penken?“

Dad schüttelte mit dem Kopf und sagte: „Da passt schon alles. Du kannst auf den Kogl gehen und dem Sendler-Hannes helfen.“

„Net dein Ernst“,stöhnte ich meinen Vater an, der sich ein Grinsen nicht ganz verkneifen konnte. Die Koglhütte war sowieso ziemlich weg vom Schuss in einem Seitental, wo keine Seilbahn auch nur in die Nähe kam. Wanderer, die dort vorbeikamen, brauchten schon eine gewisse Leidensfähigkeit und auch Insiderwissen, doch zumindest führte auch ein Bergradweg an der Hütte vorbei. Das war die eine Seite und man hätte sogar sagen können, dass mich leicht verdientes Geld erwartet hätte. Doch da war noch der Sendler-Hannes, der Hüttenwirt auf dem Kogl. Ich muss zugeben, ich kannte ihn eher vom Sehen als persönlich. Ein breitschultriger Mittdreißiger, der mit seinen Tätowierungen, seiner knurrigen Art und seiner raubeinigen Ausstrahlung ein bisschen eigenbrötlerisch wirkte.

„Was sagst?“, fragte mich Dad, nachdem ich mir die Sache einige Sekunden hatte schweigend durch den Kopf gehen lassen, und ich seufzte: „Joa, gut. Vier Tage halt ich's sogar mit dem Sendler aus.“

Der Donnerstag kam schnell, und ich war mir nicht ganz sicher, ob ich mich freuen sollte, als ich am Morgen mit dem Mountainbike von meinem Heimatort Hollenzen die über 1000 Höhenmeter hinauf auf den Kogl fuhr. Zwar liebte ich das Biken zwischen den Bergen – vor allem bei so einem Traumwetter - und hatte auch kein Problem damit, bergauf zu fahren. Aber ich hatte auch so meine Zweifel, was mich erwarten würde. Ich konnte den Hannes nicht einschätzen, dafür wusste ich zu wenig über ihn. Aber wie er aussah, konnte er einen gut zusammenscheißen, wenn man einmal Mist baute. Als ich die Baumgrenze hinter mir ließ und das urige Holzhaus mit der Sonnenterrasse in Sichtweite kam, sah ich auch gleich den schweren grünen Pickup-Truck daneben. Mein Boss war also schon da. Es war kurz nach 10 Unr und um 11 würden wir offiziell öffnen. 'Wenn er gut drauf ist, macht er mich gleich zur Sau, weil ich so spät dran bin', dachte ich verdrossen und überlegte mir schon einen gepfefferten Konter, um mich nicht unterbuttern zu lassen.

Doch meine zurechtgelegten Rechtfertigungen blieben mir im Halse stecken, als ich auf die Terrasse kam und im selben Moment aus dem düsteren Inneren Hannes herauskam. Beinahe einen Kopf größer als ich, ein lebender Kleiderschrank mit muskulösen Armen, die bis zu den Fingerrücken tätowiert waren. Doch statt des erwarteten Anschisses umgriff ein herzliches Lächeln seine Lippen und Augen, das ihn von einem Moment auf den anderen tausendmal sympathischer machte. „Hey. Du bist bestimmt meine neue rechte Hand. Oder?“, begrüßte er mich, und ich lächelte für meine Verhältnisse untypisch schüchtern.

 

„Ja. Ich bin der Felix“, sagte ich und zog die fingerlosen Schutzhandschuhe aus. Kaum war ich damit fertig, bekam ich einen Händedruck, der mir beinahe die Finger brach.

Er schaute mich in meinem eng anliegenden Radlertrikot und der Radlerhose einen Moment zu lang an, dann fragte er: „Bist du jetzt extra mit dem Radl hier raufgefahren?“

Ich nickte, und Hannes schlug vor: „Hätt'st du was gesagt. Morgen kann ich dich mitnehmen.“

Er schaute erklärend zu seinem Pickup, aber ich erklärte: „Ich mag die Mountainbike-Touren; ehrlich.“ Auf seinen zweifelnden Blick lenkte ich ein: „Am Samstag kannst du mich vielleicht mit hochnehmen. Dann kann ich ein bisserl länger ausschlafen.“

Hannes runzelte die Stirn: „Hab eigentlich vor, von Freitag auf Samstag hier oben zu übernachten.“

„Echt jetzt?“, fragte ich und runzelte die Stirn.

„Ha ja, Felix. Ich kann die Ruhe abends und nachts hier in den Bergen echt genießen.“

„Jedem das seine“, blinzelte ich, zog mein Trikot aus, und ließ mir von Hannes das offizielle Mitarbeiter T-Shirt der Hütte geben. Wieder hatte ich das seltsame Gefühl, von ihm abgecheckt zu werden, als mein zwar sportlicher, aber auch jugendlich-schmaler Oberkörper frei lag.

Der erste Arbeitstag mit dem vermeintlich grummeligen Hannes machte mir überraschend viel Spaß. Schon am Anfang lernte ich von dem Hüttenwirt-Haudegen, dass die Arbeit hier abseits des Schusses eine ganz andere war als im Massentourismus der Ahornhütte, wo ich letztes Jahr gearbeitet hatte. Die Speisekarte war eine viel kleinere und beschränkte sich auf die typischen Leckereien wie Kaiserschmarrn, Apfelstrudel und verschiedene Kuchensorten. Aber hier gab es keine Fertigzubereitungen, die man wie Fastfood nur noch aufwärmen musste. Hier wurde selbst gebraten und gebacken. Und noch bevor die ersten Gäste kamen, ließ ich mich überzeugen, dass es bei Hannes den geilsten Kaiserschmarrn der Welt gab.

Schon binnen kurzer Zeit wurden wir ein eingespieltes Team. Der einschüchternde Hannes blieb eher drinnen in der Küche, und ich übernahm den Service. Ich ließ bei den wenigen Gästen, die sich hierher verirrten, meinen jungenhaften Blonde-Ösi-Buäm-Charme spielen, setzte mich zu den Leuten an den Tisch, um zu quatschen und die Gipfelwelt um uns herum zu erklären, erzwinkerte mir gutes Trinkgeld oder lehnte mich einfach zurück und ließ mir die warme Frühlingssonne ins Gesicht scheinen.

Das Arbeitspensum war für meinen Geschmack genau richtig. Es dröppelten zwar immer wieder genug Radfahrer oder Wanderer herein, damit es nicht langweilig wurde, aber es blieb auch genug Zeit zum chillen. Hannes hielt sich die ganze Zeit im Hintergrund und kam nur zum Quatschen heraus, wenn irgendwelche Einheimische, mit denen er gut konnte, hier auf der Koglhütte ihre Rast machten. Die Touristen überließ er mir.

Es muss so gegen 15 Uhr oder ein bisschen später gewesen sein, als zwei Radler auf unsere Berghütte zukamen, die Räder abstellten und sich als Belohnung für den kräfteraubenden Anstieg einen flüchtigen Kuss auf den Mund gaben. Viel dachte ich mir nicht dabei. Aktiv-urlaubende Pärchen gab es hier ja wie Schnee auf den Bergen. Doch nachdem sie im Schatten der Hütte verschwunden waren und etwa eine Minute später wieder auf den Stufen zur Terrasse auftauchten, hielt ich die Luft an. Erst da erkannte ich nämlich, dass es zwei Männer waren – ich schätzte sie so um die 25 -, die mit verschwitzten und von den Helmen plattgedrückten Haaren auf die Terrasse kamen. In mich hinein grinsend bot ich ihnen einen der vielen freien Tische an, und die beiden nahmen dankend an.

Schnell setzte ich mein strahlendstes Lausbuben-Lächeln auf. Ein bisschen flirten, und ein gutes Trinkgeld war mir sicher, sagte ich mir. Die beiden gingen auch gut darauf ein. Ich nahm die Bestellung auf – einen Cappuccino und eine Buttermilch mit Grantn, zog einen Schmollmund und erklärte: „Ich kann euch noch den Himbeerkuchen empfehlen. Ist echt ein Gedicht.“

 

Die jungen Männer schauten sich an, und da war mir schon klar, dass ich sie um den Finger gewickelt hatte. „Eigentlich sollten wir ja nicht“, meinte der eine – dunkelblond mit gepflegtem 3-Tagebart und blinzelte seinem schwarzhaarigen Partner zu. „Aber wir machen es trotzdem, oder?“

„Gute Entscheidung“, säuselte ich und klimperte mit den Augenlidern.

„Ein Cappuccino, eine Buttermilch mit Grantn und zweimal Himbeerkuchen“, rief ich meinem Boss zu, als ich in die Küche kam. Hannes schaute an mir vorbei hinaus, wer denn die neuen Gäste waren, die auch jetzt ungeniert miteinander turtelten.

„Lass dich aber net von ihnen mitvernaschen“, knurrte mein Boss auf seine ur-typische Art

„Ist ja wohl meine Sache“, murrte ich im selben Ton zurück. Aus purem Trotz stellte ich für mich ebenfalls noch ein Stück Kuchen und einen Almdudler aufs Tablett.

Sobald ich über die Schwelle nach draußen trat, wechselte meine Mimik vom störrischen Rotzbuben wieder zurück zum strahlenden Service-Boy. Die Blicke der beiden Gäste folgten mir sofort, und es war schwer zu erkennen, ob ihnen der Kuchen mehr den Mund wässrig machte, oder eher der Kuchenträger. Als ob es ganz selbstverständlich wäre, tischte ich für drei Personen auf und setzte mich dazu. Der kurze Blick, den die beiden austauschten, machte mir klar, dass ich damit einen Treffer gelandet hatte.

„Zeit für eine Pause?“, fragte der Dunkelhaarige freundlich.

„Ja“, sagte ich und aß ein Stück von meinem Kuchen. „Ich bin übrigens der Felix.“

„Jannik“, stellte sich der Dunkelblonde vor und der Schwarzhaarige: „Mirco.“

Wir kamen sofort unkompliziert ins Gespräch. Ich erfuhr, dass die beiden erst seit ein paar Monaten zusammen waren und jetzt machten sie in Mayrhofen ihren ersten gemeinsamen Urlaub zum Radfahren und Wandern. Ich erzählte angeregt und mit ehrlicher Begeisterung vom abwechslungsreichen Leben hier in den Alpen und spulte natürlich auch wieder die alte Leier mit dem Gipfelpanorama ab, wobei mir Mirco und Jannik an den Lippen hingen. Schon nach kurzer Zeit ließ sich auch Hannes dazu herab, aus der Küche zu kommen. Er schlawenzelte zwischen den Reihen umher und tat so, als ob er jetzt meinen Job als Kellner übernehmen würde – und das, obwohl auf der Terrasse momentan tote Hose war. Eifersüchtig – grinste ich selbstgefällig in mich hinein.

Meinen beiden Tischgesellen entging das auch nicht. „Einen echt scharfen Chef hast du da“, raunte mir Mirco zu, und seine Augen blieben an Hannes' festem Hintern kleben. „Wie alt ist er?“

„Keine Ahnung. 36? 37?“, schätzte ich und lugte nun ebenfalls zu Hannes, dem anzusehen war, dass es ihn nervte, dass wir offensichtlich über ihn tuschelten. „Ich glaube, er ist gerade eifersüchtig“, hängte ich schadenfroh flüsternd an, und Jannik scherzte: „Macht doch nichts. Heute Abend machst du ihn dafür so richtig glücklich, Süßer.“

„Mensch, Jannik. Der Felix ist für so etwas viel zu jung“, tadelte ihn Mirco, und ich erwiderte trotzig: „Ich bin schon 18.“

Einen Moment sah mich Mirco zweifelnd an, dann zuckte er mit den Achseln. „Sieht man dir aber nicht an.“

Die Zeit verging viel zu schnell, bis meine neuen Bekannten aufgegessen und ausgetrunken hatten, und auch für mich war es wohl Zeit, den armen Hannes nicht mehr zu sehr auf die Folter zu spannen. Ich machte die Rechnung zusammen, und Mirco blinzelte mir zu. „Wenn dir mal langweilig ist, kannst du uns mal abends in der Pension besuchen ... Alpenrose, Zimmer sieben.“

„Mal sehen“, flirtete ich zurück. „Macht genau 16 Euro.“

Jannik holte seine Geldbörse und sagte: „Schlag deine Sachen einfach mit drauf, Felix. Die übernehmen wir mit.“

„Musst du nicht. Meine Verpflegung geht sowieso aufs Haus“, erwiderte ich und fügte halb im Spaß an: „Ich nehm aber auch ... ähm ... intimes Salair.“

„Später in der Alpenrose?“, ging Mirco schmunzelnd auf den Spaß ein.

„Schlecht“, flunkerte ich. „Schon vergessen? Da muss ich doch den Hannes glücklich machen.“

 

„Ah ja, stimmt“, schäkerte Jannik, konnte aber seine Enttäuschung nicht ganz verbergen.

„Wisst ihr was?“, schlug ich vor. „Ich bring euch noch runter zu euren Rädern. Vielleicht fällt uns auf dem Weg ja noch etwas ein.“

Ich hatte das untrügliche Gefühl, dass aus dem Spaß plötzlich Tatendrang wurde, als wir die Stufen hinuntergingen, und uns alle drei nach einem geeigneten Versteck umsahen. Doch hier oben zwischen den Almwiesen war das aber so eine Sache. „Man könnte ja“, murmelte ich wie zu mir selbst, und statt weiterzureden öffnete ich das Türchen am Gatter, wo man zur blickgeschützten Rückseite der Hütte kam. Ohne ein Wort zu sagen folgten mir Mirco und Jannik hinter den Brennholzstapel. Nun ging es plötzlich sehr schnell. Jannik schob seine Hand unter mein Shirt, seine Fingerrücken streichelten meinen Bauch, und als ich als Reaktion wohlig seufzte, zog er mir mein T-Shirt über den Kopf und legte es auf den Holzstapel. Er ging vor mir auf die Knie, wisperte kaum hörbar: „Du bist echt sexy, Felix, legte seine Lippen auf meinen Nabel, und als er sich am Reißverschluss meiner knielangen Cargohose zu schaffen machte fragte er: „Ist das okay?“

„Ja“, hauchte ich.

Er zog sie mir mitsamt der Pants bis zu den Knien hinunter und schaffte es mit Fingerspitzengefühl und der Zunge an meinen Eiern binnen Sekunden, mich hart zu bekommen. Der Blowjob begann sanft und himmlisch. Jannik nahm meinen Schwanz tief in den Mund, nickte leicht mit dem Kopf und seine Zunge liebkoste meinen Stamm. Auf diese Weise hätte ich Stunden verbringen können, dachte ich mir. Da drückte sich Mirco, der sich in meinem Toten Winkel auch das Shirt ausgezogen hatte, von hinten an mich. Seine sportliche, nicht ganz frisch rasierte Brust kribbelte an meinem Rücken, und seine Hände glitten meine Flanken auf und ab.

Jannik intensivierte derweil den Blowjob. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und er saugte dazu einen geilen Unterdruck. Plötzlich hatte ich Mircos Lippen ganz nah an meinem Ohr. „Willst du meinen Prügel spüren?“, raunte er und ich stöhnte: „Gott. Jaaa.“

Der Körperkontakt von hinten ließ nur kurz nach, dann war er wieder da. Und etwas warmes, schlüpfriges und doch hartes lag zwischen meinen Pobacken. Wie in einem eingespielten Team besorgte es nun auch Jannik meinem Steifen richtig derb. Das Nicken wurde heftiger, schmatzender und feuchter, und seine Zunge presste er dabei fest an die Unterseite von meinem Pimmel. Ich stöhnte lauter als es gut war und konnte gar nicht anders, als meinen Arsch an Mircos Schwanz zu reiben. Ich hätte gerne meine Hand an Janniks Hinterkopf gelegt, um ein Tempo vorzugeben, doch Mirco hatte nun meinen Oberkörper mit beiden Armen fest umschlungen und meinen Rücken an seinen Bauch gepresst.

„Ja, fick mich hart“, stöhnte ich und Mirco tat genau das mit seiner Fick-Imitation, sodass unsere Körper so dumpf aneinander schmatzten, wie mein Schwanz in Janniks Mund. Vor lauter Adrenalin bemerkte ich gar nicht, wie ich dem Höhepunkt entgegen pumpt. Da schoss meine Soße schon in Janniks Kehle, und während er schluckte, wurde es in meiner Ritze warm und feucht.

Genauso schweigend und schnell, wie es begonnen hatte, war es auch fertig. Still und grinsend zogen wir uns wieder an, und als ich sah, dass die Luft rein war, tat ich genau das, was ich vorgehabt hatte. Ich brachte die beiden Gäste noch zu ihren Rädern.

„Danke für alles. Man sieht sich“, sagte ich zum Abschied, und Jannik zwinkerte: „Hoffentlich.“

Sie wollten sich gerade auf die Sättel schwingen, da stoppte Mirco noch einmal. Er kramte in der Fahrradtasche, holte eine Tube heraus und gab sie mir in die Hand. 'Gefühlsechtes Gleitgel' stand darauf. Als ich ihn fragend anschaute säuselte er: „Dein Chef sieht mir ein bisschen grob aus.“ Grinsend steckte ich die Tube ein.

Als ich wieder hoch auf die Terrasse kam, machte ich mich auf einen miesepetrigen Hannes gefasst, aber obwohl eine kleine Gruppe neuer Gäste gekommen war, die er bewirtete, blieb er freundlich, konnte sich aber aus irgendeinem Grund ein Grinsen nicht verkneifen.

 

„Sorry. Wir haben uns ein bisserl verquatscht“, sagte ich zu ihm, aber Hannes hob nur die Schulter.

„Macht doch nichts, Felix. Du hast ja auch deine Pausen. Und es ist ja auch echt net viel los.“

„Hm. Okay“, war ich verwundert, aber ließ mir seine plötzliche Nachsicht auch gerne gefallen.

Das änderte sich im Laufe der nächsten Stunden auch nicht. Eigentlich war ja alles wie gehabt. Hannes blieb meist drinnen, zapfte, briet und kochte, und ich kellnerte – mit einem frisch abgemolkenen Schwanz, einer wohligen Feuchte zwischen den Pobacken und einer Geilheit, die der Orgasmus eher verstärkt als gelindert hatte - noch fröhlicher und flirtender als zuvor. Nur dass diese frotzelnden, neckischen Blicke, mit denen mich der normalerweise bärbeißige Hannes jedes Mal anschaute, einfach nicht aufhörten.

Nach 17 Uhr machten sich die letzten Besucher beschwingt von unserem Zillertal–Bier langsam auf den Rückweg ins Tal, und um 17 Uhr 30 konnten wir den Laden dicht machen. Gemeinsam packten wir das restliche Geschirr in die Spülmaschine, räumten zusammen, klappten die Sonnenschirme zu, und als wir zum Abschluss die Spülmaschine ausräumten, meinte Hannes gut gelaunt: „Das hat heute Spaß gemacht. Oder?“

Weil wieder dieses schalkhafte Grinsen in seinem Gesicht lag, antwortete ich humorig-aufsässig: „Dass dir's Spaß gemacht hat, glaub ich. Du hast dich ja nur in der Küche rumgetrieben und die Eier geschaukelt, während ich die ganze Arbeit gemacht hab.“

Sein Grinsen wurde noch breiter, wenn das überhaupt ging. „Wenn sich hier einer die Eier geschaukelt hat, dann ja wohl du.“

„Wie meinst?“, stellte ich mich blöd, und Hannes machte eine flüchtige Geste: „Komm mal mit.“

Ich hatte ein ungutes Gefühl, als er mich in die kleine Abstellkammer neben der Küche führte, wo auf der anderen Seite der Wand der Brennholzstapel und unser Versteck sein mussten. Wie um meine Sorge zu begründen klopfte Hannes gegen die Holzbretter, was ziemlich dünn, hohl und geräuschdurchlässig klang.

„Ups“, sagte ich ertappt, und Hannes bestätigte: „Genau. Ups.“

„Und äh. Was hast du alles gehört?“

Er zog nur die Augenbrauen hoch, aber das war Erklärung genug. Während wir wieder hinausgingen, versuchte ich mir die Dialoge – falls man das so nennen konnte – unseres kleinen Intermezzos noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Viel Stöhnen, Mirco hatte mich irgendwas gefragt, ob ich seinen Schwanz spüren will, und ich hörte mich selbst – wenn auch nur im Spaß - „Fick mich hart“ stöhnen. Oh, Gott. Was musste der Hannes nur von mir denken. Als ob er meine Gedanken geahnt hätte, tröstete er mich: „Mach dir nichts draus, Felix. Das hat niemand außer mir mitbekommen.“ Er klopfte mir väterlich auf die Schulter. „Hauptsache, du hattest deinen Spaß.“

„Und ob“, lachte ich nervös. Wir stellten uns nebeneinander ans Geländer der Terrasse und ließen unsere Blicke zur weißgepuderten Rosswandspitze schweifen, hinter der die tiefstehende Sonne bald untergehen würde. „Weißt du, dass die zwei voll scharf auf dich waren, Hannes?“

„Auf mich?“, tat er überrascht, und ich säuselte. „Oh, ja. Die denken, dass ich dich heute noch so richtig geil verwöhne.“

Sein Auflachen klang nun ziemlich erschrocken, und ich spürte eine diebische Freude, den Spieß gerade umzudrehen. „Habs ihnen sogar versprochen“, sagte ich und drückte mich an ihn.

„Du bist mir einer“, grummelte er und kam mir etwas überfordert vor. Doch den kleinen Körperkontakt ließ er sich gefallen.

Es verging einige Zeit, wo wir einfach nur in die Ferne schauten und wohl jeder seinen eigenen Gedanken nachhing. Schließlich meinte Hannes: „Soll ich dich nicht doch mit hinunter nehmen? Wenn du jetzt losfährst, wirds unterwegs stockdunkel.“

„Hast recht“, sagte ich. „Dann können wir auch noch 'ne Weile hierbleiben.“

Ich erwartete eigentlich, dass Hannes mir widersprach, doch als Antwort bekam ich nur ein „hmh“, das nach einer Zustimmung klang. Wir nahmen uns Zeit, das Spektakel des frühen Berg-Sonnenuntergangs mitsamt Alpenglühen auf uns wirken zu lassen, doch als die Sonne hinter der Rosswandspitze abgetaucht war und es augenblicklich kälter wurde, verzogen wir uns rasch ins Innere. Wir schauten uns unentschlossen in die Augen. Jetzt hatten wir uns also an der Backe. Der tätowierte bärbeißige und oft wortkarge Kraftmaier und der quirlige, aufgeweckte Teenie. Einen Moment wusste keiner, was er jetzt sagen sollte, dann schlug Hannes vor: „Soll ich uns etwas zu Essen machen?“

 

„Ich hab keinen Hunger“, entgegnete ich und hob wie aus Zufall kurz mein Shirt ein Stück hoch. „Aber falls du Appetit auf etwas Süßes hast ...“

Hannes lachte. „Zum Nachtisch vielleicht.“

Ich schmollte wegen des Größenunterschieds mit vorgeschobener Unterlippe zu ihm hoch, und Hannes legte sanft seinen Zeigefinger unter mein Kinn, dass ich ihm direkt in die dunklen Augen sehen musste. „Du machst es einem echt net leicht“, flüsterte er gespielt resigniert und strich mit den Fingerkuppen beider Hände meine Schläfen entlang. Wie ich es vor nicht mal drei Stunden von Jannik gelernt hatte, schob ich meine Hand unter sein Shirt und glitt mit den Fingerrücken über seine brettharten Bauchmuskeln. Hannes seufzte kaum hörbar, aber dafür beulte sich seine Jeans augenblicklich aus. Nun gab es wohl kein Zurück mehr.

„Darf ich mal sehen, ob du am Oberkörper auch tätowiert bist?“, fragte ich ihn, hob den Saum seines Shirts weiter nach oben, und statt zu antworten zog sich Hannes sein T-Shirt über den Kopf. Die Tätowierungen, die beide Arme zierten, zogen sich über die Schulter weiter bis über die ausgeprägten Brustmuskeln. Ich zeichnete die Linien mit den Fingerspitzen nach, und dann sogar mit der Zunge.

„Jetzt will ich aber auch mal etwas von dir sehen“, sagte er, nachdem er mir genug Zeit gegeben hatte, seine Haut zu kosten.

„Ja? Was denn?“, tat ich unschuldig.

Hannes verzog gleichgültig die Mundwinkel. „Alles. Jemand hat mir etwas Süßes versprochen.“

Es war ein wahnsinnig geiles Prickeln in meinem Bauch, als ich mich unter dem Blick des starken Mannes auszog und meinen drahtigen Teenie-Körper freilegte. Als ich nackt war, verschränkte ich die Hände mit angewinkelten Armen hinter dem Nacken, lehnte meinen Oberkörper ein bisschen nach hinten, damit sich zwischen meinen zarten Bauchmuskeln eine schöne Linie zeichnete und schaute Hannes genauso aufreizend wie treuherzig an. „Süß genug?“, zwinkerte ich.

Er trat einen Schritt näher, ließ seine Hände beidseitig von meinem Becken hinauf, die Flanken entlang bis unter meine Achseln gleiten und streichelte sich über Brust und Bauch wieder nach unten. Als er vor mir in die Hocke ging, dachte ich schon, ich bekäme jetzt den zweiten Blowjob an einem Tag. Aber Hannes bückte sich zu meiner Hose, die auf dem Boden lag, und wo beim Ausziehen die fast schon vergessene Gleitgel-Tube aus der Tasche gerutscht war.

„Da hast du dir ja was vorgenommen“, zog er mich auf, und ich hob meine Schultern, die mir bei Hannes' Anblick lächerlich schmal vorkamen.

„Ha, wenn schon.“

„Na, komm her, du süßer Frechdachs“, feixte Hannes, hob mich hoch und legte mich unter meinem überraschten Lachen mit dem Bauch über die Schulter. Vergnügt zappelte ich mit den Beinen, als er mich durch eine Tür in einen Raum trug, wo ich bisher noch nicht reingeschaut hatte. Viel bekam ich im Eifer des Gefechts nicht mit. Aber hier übernachtete er wohl, wenn er sich nicht mehr die Mühe machte, abends ins Tal runterzufahren. Ein Bett, ein Kleiderschrank mit Spiegel und ein Nachttisch. Viel mehr schien es nicht zu geben.

Er legte mich sanft mit dem Rücken auf dem Bett ab, die Gleitgeltube landete neben mir auf der Matratze, und dann richtete ich meinen Oberkörper auf, um mir anzusehen, wie Hannes sich auszog. Viel gab es da nicht mehr auszuziehen, und schon nach einer Minute dachte ich nur: Oh je. Sein steifer Schwanz, der nun drohend auf mich zeigte, war fast schon einschüchternd massiv, fleischig und geädert. Um mir keine Blöße zu geben, richtete ich mich ins Sitzen auf, beugte mich vor, und hielt mich wieder an das Vorbild von Jannik am Nachmittag. Während ich den Schwanz wichste, leckte ich die dicken Eier, spielte mit der Zunge an den Bällen, lutschte mich den Stamm entlang und musste schließlich den Mund weit aufreißen, um die Eichel hineinzubekommen.

Was bei Jannik heute Mittag so einfach gewirkt hatte, war nun ziemlich schwierig. Ich bekam kaum mehr als die Eichel hinein bis zu meinem Gaumen und tat mir anfangs schwer, mit der Zunge darum zu kreisen. Doch als Hannes leise zu stöhnen begann, bekam auch ich mehr Sicherheit. Wow. Ich liebte den großen flutschigen Apparat in meinem Mund und genoss den Geschmack von seinen Säften, als ich das Gefühl hatte, langsam immer besser zu werden und den Schwanz auch tiefer in die Mundhöhle bekam. Dass ich dabei bei weitem nicht so gut war wie mein Bläser vom Nachmittag war mir zwar bewusst, aber es war mir egal. Ich hatte gerade ein neues Lieblingsspielzeug für mich entdeckt und das wollte ich auskosten.

 

Hannes ließ mir dazu genügend Zeit. Aber nachdem er sein geiles Teil aus meinem Mund genommen hatte, sollte ich erfahren, dass auch er sein neues Lieblingsspielzeug gefunden hatte. Und zwar meinen ganzen Körper. Er legte mich auf der Matratze zurecht, und seine Zunge zog nass glänzende Linien auf meiner Haut. An den Waden und Schienbeinen; den Innenseiten meiner Oberschenkel bis zum Damm; meinem Bauch, Brust und dem Kehlkopf. Dann legte er sich zwar schwer, aber trotzdem rücksichtsvoll auf mich. Mein Schwanz rieb an seinem Bauch und es fiel mir schwer, Luft zu bekommen. Er nahm mein Kinn, legte meinen Kopf in den Nacken und seine Lippen strichen erst über meine Wange, näherten sich aber immer wieder meinem Mund.

„Jetzt tu's“, dachte ich erwartungsvoll. Dann tat er es. Seine Lippen blieben auf meinen liegen und unsere Zungen schoben sich aneinander vorbei. So stark und männlich er meine Mundhöhle erkundete, so frech und verspielt tat ich es bei ihm. Ich genoss es anfangs, aber in seiner Leidenschaft wurde Hannes immer schwerer auf mir, so dass ich zunehmend Probleme hatte, Luft zu bekommen. Halbherzig versuchte ich ihn von mir runterzuschieben, doch er bemerkte es wohl auch von selbst und hob seinen Körper an.

„Boah, du bist schwer“, seufzte ich, nahm ihn an den Schultern und Hannes ließ sich von mir auf den Rücken legen. Nun legte ich mich Brust an Brust auf ihn. Und so wars besser, wenn das Leichtgewicht oben lag. Ich versorgte ihn mal mit kurzen neckenden Schmatzern, die uns beide zum lachen brachten, dann wieder mit tiefen Zungenküssen jenseits von Gut und Böse. Seine starken Hände streichelten, rieben und massierten meine Rückenpartien und kneteten meine Pobacken. Je mehr seine Finger an meiner Rosette spielten, umso lasziver rieb ich mich auf ihm und umso wilder wühlte meine Zunge in seinem Mund.

Wir trieben es immer wilder. Meine Blowjobs wurden tiefer, nasser und schmatzender, und als Hannes meinen Schwanz lutschte war ich verwundet wie gekonnt er das machte. Dazwischen waren auch immer wieder Zärtlichkeiten. Wie ich schon alleine den Anblick liebte, wenn seine rauen tätowierten Hände und Finger über meine zarte feinporige Haut streichelten, seine Zunge mit meinen Brustwarzen spielte und seine Lippen meinen ganzen Körper liebkosten.

Dass da noch mehr kommen konnte wurde mir langsam bewusst, als seine Finger in beinahe jeder Lage unseres geilen Liebesspiels immer wieder meine Rosette suchten, sie kitzelten und gegen den Widerstand andrückten. Gerade kniete ich 'verkehrt herum' auf allen Vieren breitbeinig über dem auf dem Rücken liegenden Hannes, seine Brust und seinen Schultern zwischen meinen Unterschenkel eingeklemmt und schaffte es inzwischen beim Blasen, den beeindruckenden Schwanz fast bis zum Anschlag in den Hals zu bekommen. Eine Hand hatte Hannes gerade an meinen Hinterkopf gelegt, und auf einmal war der Finger der anderen Hand, der sich an meinen Anus tastete, schlüpfrig – wohl vom Gleitgel. Nach all den Spielen schaffte er es ohne Mühe, in mich einzudringen und ich keuchte dumpf. Vor Schreck und der mich urplötzlich überwältigenden Geilheit hätte ich mich fast an Hannes' Schwanz verschluckt, doch dann besorgte ich es ihm weiter. Tiefer, leidenschaftlicher und gefühlvoller als jemals zuvor, während der Mittelfinger in meinem Hintern mich verrückt machte.

Alleine hätte ich wohl gar nicht mehr aufhören können, doch schließlich war es Hannes der seinen Schwanz aus meinem Mund holte und mir neckisch mit der nassen Eichel auf die Nase klopfte. „Fast hättest mich so weit gehabt“, erklärte er mir mit einem dreckigen Grinsen, das mich ansteckte.

„Und das wollen wir ja noch net“, säuselte ich aufreizend.

„Später vielleicht“, bestätigte Hannes. Er legte mich wieder zurück auf den Rücken, spreizte mir die Beine und kniete sich dazwischen. Als er sich die Tube holte und sie mit einem Klicken öffnete, hätte ich vielleicht beängstigt sein sollen. Aber ich war es nicht. Ich zog meine Beine an, um meine Fußflächen an seine Oberschenkel zu stemmen und betrachtete mit einer Mischung aus Nervosität und Vorfreude, wie der große, starke Tattoo-Mann seinen massiven Schwanz einschmierte und zum Glänzen brachte. Hannes beobachtete mich mit unübersehbarer Geilheit, wie ich ihn beäugte und mir selbst völlig unbewusst den Oberkörper streichelte.

 

Dann packte er meine Beine an den Kniekehlen, drückte sie an meine Brust und auf einmal spürte ich seine glibbrige Eichel an meiner schlüpfrigen Rosette. Ich nahm die Unterlippe zwischen die Schneidezähne und versuchte herausfordernd zu Hannes hochzuschauen, der sich nun tief über mich beugte, aber in Wirklichkeit hatte ich ganz schön Muffensausen. Mit der plötzlichen Erkenntnis, mich übernommen zu haben, machte ich mich auf das Schlimmste gefasst, doch auch hier bewies Hannes Fingerspitzengefühl. Eher verspielt drückte seine Eichel gegen meinen Anus an. Als sie ihn endlich durchdrang, keuchte ich gequält. Alles in meinem Körper schien sich zusammenzukrampfen. Doch noch bevor ein Schmerz einsetzen konnte, war die Eichel schon wieder draußen.

„Ganz locker“, riet mir Hannes. Und während ich noch nach einer deftigen Antwort rang, war der Schwanz schon wieder in mir drin. Dieses Mal ein bisschen tiefer. Das Krampfen war nicht mehr ganz so arg, und ich konnte fühlen, wie meine Rosette um das fette Teil pulsierte – oder umgekehrt. Auch das ließ nach und ich japste: „Ich glaub, so geht’s.“

Hannes brummte eine Zustimmung, und nun war es zwar ein quälendes, aber auch ein unfassbar geiles Gefühl, wie sich der Schwanz ganz langsam immer tiefer seinen Weg in mich hinein quetschte. Die ganze Zeit hielten wir Blickkontakt. Hannes schien sowohl auf jede Reaktion Rücksicht nehmen zu wollen, als sich auch an meiner aufgegeilt-gequälten Mimik und dem Spiel meiner Lippen und meiner Zunge, die sich immer wieder darüber fuhr, ergötzen zu wollen. Als ich mich an die volle Dicke und volle Tiefe gewöhnt hatte begann er mich langsam, aber mit der vollen Länge seines Schwanzes zu stoßen. Mein kehliges Stöhnen hörte sich schon in meinen eigenen Ohren antörnend an, und auch Hannes' Lippen umspielte ein zufriedenes Lächeln, als er mich langsam fester fickte. Dabei ließ er seinen Oberkörper immer tiefer sinken, bis ich meine Beine um seine Hüfte schlingen und er seine Wange an meine legen konnte, sodass ich ihm direkt ins Ohr stöhnte.

„Gefällts dir?“, flüsterte er.

„Ja“, keuchte ich kaum verständlich, obwohl ich es absurd fand, all die Gefühle, die ich gerade empfand, in ein Wort zu fassen. „Mach's mir fester“, hörte ich mich selbst stöhnen.

Und Hannes tat es. Ich schlang auch noch meine Arme um seinen breiten Rücken, seine Hüfte schlug im Takt gegen meine, sein eigentlich viel zu fetter Schwanz trieb mich in den Wahnsinn und ich gab Geräusche von mir, die ich so noch nie von mir gehört hatte. Alles war qualvoll, derb und rau, und trotzdem fühlte ich, wie sich meine Lippen zu einem breiten Grinsen verformten, während ich all meine Gefühle heraus stöhnte. Meine Fingerkuppen gruben sich immer tiefer und fester in seinen Rücken, und auch das schien Hannes noch mehr anzuspornen. Als ich schon dachte, ich müsse sterben, ließ er jedoch nach. Der Fick wurde zärtlich und wir schafften es sogar, uns zu küssen.

„Schon fertig?“, feixte ich abgekämpft, als er seinen Steifen aus mir herauszog, und Hannes streichelte mir verschmitzt über die Wange.

„Noch nicht ganz.“ Er griff mich an den Schultern und als er mich auf allen Vieren kniend auf der Matratze positionierte, erkannte ich, was er vorhatte. Er hatte mich genau so in Stellung gebracht, dass wir uns im Spiegel selbst beim Ficken zusehen konnten. Als er sich hinter mich kniete, warf ich meinem Spiegelbild einen düster-erotischen Blick zu. Und als Nächstes wunderte es mich, wie locker flockig sein Prügel dieses Mal in mich hinein flutschte.

Und weiter ging die wilde Fahrt. Anfangs kniff ich die Augen zu, weil Hannes es mir ziemlich heftig besorgte. Doch als ich die Augenlider auf bekam konnte ich das, was ich im Spiegel sah sogar genießen. Nach dem ersten Ritt gönnte er mir eine Schonfrist. Er schlang seinen Arm um meine Brust und holte meinen Oberkörper in die Senkrechte, sodass mein Rücken an seiner Brust lag. Sein Schwanz kam dadurch nicht mehr ganz so tief in mich hinein, und auch seine Stöße wurden runder und sanfter. Was ich nun im Spiegel sah, machte mich wahnsinnig an. Der zarte Junge, dessen blonden Haare ihm nun wild ins Gesicht hingen, im Griff des beinharten Alpenrockers. Sein starker tätowierter Arm wie ein Gurt um meine Brust gelegt, und seine andere Hand direkt auf meinem Bauchnabel.

 

Mit runden Hüftschwüngen nahm ich Hannes' Rhythmus auf, was ihn richtig antörnte. Sein tiefes Stöhnen kam als warmer Atem direkt in mein Ohr. Seine Hand an meinem Bauch streichelte sich hinunter, besorgte es meinem Schwanz, meinem Sack und massierte letztlich meinen Damm, was dieses extreme Gefühl des Gefickt-werdens noch verstärkte. Mein Stöhnen wurde zu einem heiseren Krächzen, und ich stand kurz davor abzuspritzen, ohne dass jemand überhaupt meinen Schwanz berührte.

Doch plötzlich griff Hannes wieder nach meiner Schulter und stieß mich nach vorne, sodass meine Brust und meine Wange auf der Matratze lagen, während mein malträtierter Hintern noch nach oben ragte. So heftig, wie ich es nun besorgt bekam, ahnte ich, dass wir uns dem Finale entgegen fickten. Trotz aller geilen Torturen, die ich in diesem Moment durchmachte, schaffte ich es noch einmal einen Blick in den Spiegel zu werfen. Alle Muskeln an Hannes' Rumpf waren angespannt, wie er über meinem Rücken aufragte und mit beiden Händen meine Schultern packte und meine Brust auf auf der Matratze fixierte. Seine Gesicht war vor Anstrengung verzerrt und seine Fickstöße schienen mich in den Boden rammen zu wollen. Ich stöhnte nicht mehr; ich winselte, krächzte und wimmerte. Zum Glück dauerte das Endspiel nur kurz, dann spürte ich, wie der fette Pimmel in meinem Arsch pumpte. Hannes ließ die Stöße ausklingen, ließ sich auf einmal wieder zärtlich auf mir zusammensacken, und gemeinsam rollten wir uns auf die Seite.

Noch hintereinander auf der Seite liegend streichelte er wieder sanft meinen Bauch: „Ich hoffe, ich war jetzt nicht zu wild?“, seufzte er.

Ich drehte schwerfällig den Kopf, um ihm in die Augen sehen zu können und sagte mit bebender Stimme: „Nö. Der Schluss war gerade recht.“

Er lachte leise: „Du kleiner süßer Frechdachs.“ Behutsam drehte er mich auf den Rücken und tat wieder das, was er anscheinend am liebste tat – außer mich exzessiv zu ficken. Er leckte meine inzwischen verschwitzte und gerötete Brust und den Bauch und lutschte auf seine geile Weise meinen Schwanz. Ich legte zur Entspannung meine Waden auf seine Schultern und dieses Mal dauerte es nicht mehr lange, bis ich im in den Mund spritzte. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und holte ihn zu mir runter, damit ich mir mit einem sinnlichen Zungenkuss einen wohlverdienten Anteil meines Spermas ergaunern konnte.

„Man, Hannes. Jetzt hab ich aber echt hunger“, seufzte ich, nachdem wir uns mit viel Zärtlichkeit von dem harten Sex einigermaßen erholt hatten.

„Ich mach uns gleich was“, sagte Hannes und gab mir einen ganz selbstverständlichen Kuss auf die Lippen. „Ich brauch vorher gerade noch eine Dusche.“

„Ich komm mit“, raunte ich. Hannes sah mich mit einem Blick an, der nichts anderes als 'hast du immer noch nicht genug?!' ausdrückte. Ein kurzes Zwinkern und wir mussten beide lachen.

Für den nächsten Abend hatte Hannes natürlich nichts dagegen, als ich ihm meinen Beschluss mitteilte, auch hier oben in der Hütte zu übernachten. Unsere spezielle Team-Building-Maßnahme hatte sich schließlich als erfolgreich bewährt und daran wollten wir anknüpfen. Mann ... Der Sommer hatte noch nicht einmal richtig begonnen und ich wusste schon, dass es der beste meines Lebens werden würde.

 

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