Abwechslung an der Front.
Bareback / Das erste Mal / Sportler
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Es ist Nacht geworden und ich lag im Schützengraben und spähte in die Nacht. Wir verteidigten diese Stellung nun schon über zwei Monate und hatten bisher Glück, von unseren Gegnern noch nicht angegriffen worden zu sein.

 

Der Krieg ist voller Entbehrungen, wenig Essen, kaum Pausen und natürlich auch kein Kontakt zum weiblichen Geschlecht. Ich hörte es hinter mir Knacken, George kam zu mir rüber um meine Spähschicht abzulösen. Ich ging zurück zu den Baracken, legte mich in mein Bett unter meinen Kameraden George, der im Bett über mir bereits schlief. Ich starrte zur Unterseite des Bettes über mir und konnte nicht einschlafen. Der ständige Druck, jederzeit angegriffen zu werden ließ meine Nerven blank liegen.

Die einzigen Zerstreuung waren die teilweise süßen Soldaten, mit denen ich stationiert bin. Schwule werden bei uns in der Armee nicht geduldet, daher habe ich niemanden erzählt, das ich auf Jungs stehe. Das ist alles andere als einfach, wenn man unter der Dusche die vielen knackigen Soldaten sieht oder bei Gesprächen über Weiber als Tarnung mitreden muss. Auch wenn es offiziell verboten ist kommt es immer mal wieder vor, das Soldaten sich mit Zivilistinnen vergnügen, wo ich dann immer mit einer vorgeschobenen Ausrede passe.

Da ich eh nicht schlafen konnte stand ich wieder auf und ging hinter die Baracke, um ein bisschen in die Sterne zu schauen. An der Barackenwand lehnte Marc, der wohl ebenfalls nicht schlafen konnte und rauchte eine Zigarette. Ich setzte mich zu ihm und wir philosophierten über dies und das. Irgendwann kam das Gespräch auf das Thema Frauen. Er erzählt mir wie lange es her sei, das er mit einer Frau geschlafen hatte und er erzählte mir, dass er tierisch geil wäre, mal wieder eine zu knallen.

Er bot mir eine seiner Zigaretten an, ich konnte in seiner Tasche einen größeren Vorrat sehen. Zigaretten waren im Krieg so was wie eine Währung, man konnte damit handeln und tauschen. Er fuhr in seinen Ausführungen fort, wie er es einer Frau besorgen würde, er erzählte mir das er seine Freundin zuhause mehrfach am Tag gefickt hat, weil er wohl sehr oft sehr geil war.

Während er dabei war, mir die Titten seiner Freundin zu beschreiben schaute ich mir Marc etwas genauer an. Er musste so Anfang 20 sein, recht schlank und eher definiert als muskulös. Gerade beschrieb er mir, wo er seine Freundin so alles geknallt hat, da fiel mir seine Beule in der Hose auf. Zwar waren die Armeehosen recht weit geschnitten, trotzdem zeichnete sich sein Schwanz deutlich in der Hose ab.

Er war gerade dabei zu erzählen, dass der lange Sexentzug ihn so ablenken würde, das er praktisch alles besteigen würde, als mir die Idee kam, das zu meinem Vorteil zu nutzen, aber ich musste sehr vorsichtig sein. Ich stieg in seinen Monolog ein und erzählte ihm, das mich momentan der Zigarettenentzug verrückt machen würde, ich könnte gar nicht so viel Eintauschen wie ich es rauchen würde (in Wirklichkeit bin ich eher Gelegenheitsraucher). Ich sagte zu Ihm, das ich fast alles für eine Schachtel Zigaretten tun würde und bat ihn in dem Zuge um eine weitere Zigarette.

Für einen Moment sah er nachdenklich aus, dann sah man dass ihm eine Idee kam und er grinste leicht. Er sagte zu mir, das wenn ich doch so dringend eine Schachtel Zigaretten bräuchte ich sie mir verdienen könnte. Ich fragte Ihn, meine Vorfreude in der Stimme verbergend, wie ich denn bitte auf einmal eine ganze Schachtel verdienen könnte.

"Im Scheißhaus hat heute Dennis Dienst, der gibt Dir bestimmt ne Schachtel, wenn Du seinen Putzdienst übernimmst".

Mist! Er hatte nicht angebissen. Verdammt, ich dachte ich hätte ihn an der Angel.

"Nee, ganz so schlimm ist es dann auch wieder nicht" sagte ich zu ihm und wir fingen an zu kichern.

"Kannst ja auch hinhalten für mich, dann bekommste Deine Schachtel" scherzte Marc mit einem breiten Grinsen auf den Lippen

"Du müsstest aber noch eine weitere Zigarette drauflegen," - scherzte ich zurück - "für die Zigarette danach". Wir lachten. Für einen Moment vergaßen wir, dass uns der Feind jeden Moment angreifen konnte. Marc reichte mir eine weitere Zigarette, wir drehten uns wieder auf den Rücken und schauten in die Sterne.

"Siehst Du das Sternenbild da oben" meinte Marc "das ist die große Vagina".

 

"Man Du musst ja wirklich geil sein wenn Du überall weibliche Geschlechtsteile siehst" schmunzelte ich zu Ihm

Er regierte nicht. Nachdem ein paar Sekunden vergangen waren drehte er den Kopf zu mir und sprach im ernsten Ton

"Mal im Ernst. 1 1/2 Schachteln, wenn Du hin hältst"

Ich war baff, das hatte ich jetzt nicht erwartet. Es entstand eine Stille, die Marc wohl unangenehmer war als mir, er setzte fort:

"Man, ich bin geil und Du brauchst die Zigaretten. Das wird schon nicht so schlimm für Dich, Du bist doch ein Mann der was aushält und ich wäre endlich mal wieder ein wenig befriedigt und könnte mich wieder auf den Dienst konzentrieren".

"Und wo" fragte ich Ihn

"Jetzt und hier".

Mein Herz raste. Jetzt bloß keine Freude zeigen. Ich versuchte entsetzt und gleichzeitig nachdenklich zu schauen, machte eine strategische Pause und willigte dann ein: "Na gut, 1 1/2 Schachteln. Und sei bloß vorsichtig"

Etwas unsicher öffnete Marc seine Hose. Hervor kam ein schöner, gerader Schwanz normaler Größe, der bereits voll ausgefahren war. Die Vorhaut war leicht zurück gezogen und die Eichel glänzte von Vorsaft. Am liebsten hätte ich mich runtergebeugt und den Schwanz in den Mund genommen, aber das war leider zu gefährlich, würde Marc doch merken, dass mir das eigentlich sehr viel Spaß macht.
Er zog seine Hose über seinen Hintern und zog sein Oberteil leicht nach oben, der Kranz an Haaren um den Sack kam hervor, seine Eier hatten sich schon Richtung Körper gezogen.

Fasziniert starrte ich auf seinen Schwanz, er umfasste ihn mit seiner Faust und wixte einen Moment, dann drängelte er: "Jetzt mach schon so groß ist er auch wieder nicht das packst Du schon".

Ich zog meine Hose runter, drehte mich um auf alle Viere und präsentierte Ihm meinen Hintern. Ich war froh das ich so aufgeregt war, das mein Schwanz nicht steif war, so konnte ich meine Geilheit auf den Fick vor Ihm verbergen.
Kurz bevor er zu mir rüber kommen wollte erschrak ich und drehte meinen Kopf zu ihm um: "Halt, wir brauchen etwas zum Schmieren, sonst geht das nicht."

Er griff in die Tasche und holte irgendeine Tube hervor, in der eine durchsichtige Flüssigkeit war und träufelte es auf seinen Schwanz, verschmierte es mit den Händen und ließ etwas direkt aus der Tube meine Ritze runter laufen. Dabei vermied er es, mich anzufassen. Er legte die Tube an die Seite, wixte noch mal kurz seinen Schwanz und robbte dann zu mir rüber.

Ich hatte vor dem Krieg außerhalb der Armee schon sexuelle Erfahrungen gesammelt, es war nicht mein erstes Mal passiv, und ich hatte durchaus schon größere Schwänze in meinem Hintern, jedoch war es schon eine Weile her, so dass ich schon wieder recht eng sein musste. Außerdem musste ich Ihm ja vorspielen, dass es das erste Mal wäre.

Ich spürrte seine Eichel an meinem Loch. Für einen kurzen Moment verharrte er, dann drückte er forsch gegen den Muskel. Ich zuckte zurück, er schmerzte für den Moment, das musste ich gar nicht vorspielen. Ich drehte meinen Kopf zu ihm um und fuhr Ihn an: "Man, zähm mal Deine Geilheit. Du musst vorsichtig sein am Anfang".

Er grummelte in sich hinein. Dann sagte er zu mir: "Man Du bist ja schlimmer als ne Frau, sei ein Mann und ertrag es".
Er drückte wieder gegen den Muskelring, diesmal jedoch sanfter. Langsam bohrte sich seine Eichel in meinen Hintern. Da er jetzt vorsichtig war konnte ich es genießen, und mein Stöhnen deutete er wohl eher als Schmerzen als Geilheit. Gut dass er in dieser Position meinen Schwanz nicht sehen konnte, der inzwischen zu ganzer Pracht gewachsen war. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, mal wieder einen Schwanz zu spüren, und das in dieser Situation von Gefahr und Geheimnis. Ich spürte seinen Unterleib gegen meinen Hintern stoßen - er war ganz in mir drin.

"Man Du bist enger als jede Frau die ich bisher gefickt habe" sagte er, während er sich fast ganz wieder aus mir raus zog, nur um im nächsten Moment seinen Schwanz wieder in mich zu schieben.

Als er merkte das der Widerstand nachließ und sein Schwanz einfacher durch meinen Hintern glitt erhöhte er das Tempo. "Wie habe ich das Gefühl vermisst" sagte er zu mir. Er war in einem guten Tempo, presste bei jedem Stoß nun seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich rein, so dass ein leichtes Klatsch-Geräusch entstand. Mein Schwanz war knüppelhart, jedoch traute ich mich nicht ihn anzufassen und zu wixen, damit Marc nicht merkte, das mir das eigentlich gefällt.

Es war ein interessantes Gefühl auf der einen Seite gefickt zu werden, sich jedoch nicht seinen eigenen Schwanz zu wixen. Marc wurde etwas schneller, seine Bewegungen wurden unkontrollierter - ich merkte dass er kam, er versuchte jedoch sein Stöhnen zu unterdrücken und fickte danach einfach weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Er dachte wohl ich hätte seinen Orgasmus nicht bemerkt und er könne noch mal kommen, ohne das ich das merke. Also ließ ich ihn in dem Glauben, weil mir die Situation ja sehr gut gefiel.

Sein Schwanz ließ nicht an Härte nach, jedoch wurden seine Stöße schneller und stärker. Als er merkte, das ich bei jedem Stoß langsam nach vorne kippte griff er sich mein Becken und zog mich wieder zurück, er hielt mich fest und nutzte den Griff, um seinen Stößen entgegen zu wirken.

Ich drehte meinen Kopf vorsichtig zu ihm um, er hatte für einen Moment die Augen geschlossen und einen leicht aggressiven Gesichtsausdruck. Unter seinem leicht hochgezogenen Unterhemd konnte ich seine Bauchmuskeln erahnen. Immer härter stieß er in mich hinein, mein Schwanz wippte bei jedem Fickstoß und in mir brodelte es, ich merkte den aufkommenden Orgasmus, ohne das ich meinen Schwanz angefasst hatte, nur durch die Wucht der Fickstöße und das Gefühl des anderen Schwanzes in meinem Hintern.

Es spritzte nur so aus mir heraus auf den leicht matschigen Boden, Marcs Stöße wurden wie eben wieder leicht unkontrolliert, aber deutlich härter als bei seinem letzten Orgasmus. Mit einem letzten starken, festen Stoß spritzte er den Rest aus seinen Eiern, dann zog er sich aus mir zurück und sank zurück auf den Rücken auf den Boden, um sich von dem Orgasmus zu erholen. Ich nutze die Chance um schnell mein Sperma zu vergraben, zog die Hose wieder hoch und legte mich wieder neben Ihn.

"Man, das war wirklich intensiv. Schon krass wenn man das erste Mal wieder nach so langer Zeit fickt. Ich hoffe ich war nicht zu brutal, tut mir leid ich hatte mich nicht ganz unter Kontrolle".

"Schon ok" sagte ich zu Ihm.

"Tat es sehr weh?" fragte er mich mehr neugierig als besorgt.

"Naja wenn man sich daran gewöhnt hat ist es schon aushaltbar" antwortete ich ihm.

Er reichte mir wortlos die Zigaretten, stand auf und ging in die Baracken. Ich lag noch eine Weile da und genoss das Gefühl, frisch gefickt worden zu sein. Zu gerne hätte ich seinen Schwanz angefasst oder geblasen, aber vielleicht ergibt sich das ja ein anders Mal.

 

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