Der schwarze Bulle suchte alle Ecken ab und bemerkte dann die Tür zu Ronnys Versteck.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Bisexuell / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Muskeln / Romantik / Sportler
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Vorwort

Die Geschichte ist frei erfunden. Die handelnden Menschen sind rein fiktiv.

Im Grunde handelt es sich um eine Liebesgeschichte der etwas anderen Art. Wer S/M und Devotheit nicht mag, kann hier aufhören zu lesen.

 

Hingabe, mehr als nur ein Wort

Teil 1

Wie alles begann.

Die Hitze war unerträglich, die Luft feucht und voller Gerüche. Um den riesigen Herd, mitten in dem großen Raum, tanzten die Köche und kreierten die unterschiedlichsten Gerichte. Es herrschte Hektik. Immer mehr Schweißgeruch durchdrang den Duft von schmackhaften Speisen.

Die Theken-Frau schob reichlich Radlermaß durch die Speisen-Durchreiche. Der Durst der Köche war groß. Die Hitze am Herd verwandelte die Küche in eine Sauna. Gott sei Dank war der Ansturm erfahrungsgemäß bald vorbei.

Sie waren sieben Köche, Toni, der Küchenchef, Armin der 1. Geselle, Charly der 2. Geselle, Ronny hatte gerade ausgelernt und war nun der 3. Geselle in der Runde. Weiterhin waren da noch, Paul, Bobby und Sebastian, die Azubis.

Alle tranken Radler, das ist ja bekanntlich kein Bier, aber auch kein Wasser und somit beruhigte es das Gewissen. Man trank sorglos ein Radler nach dem anderen. Nur sechs Maß Radler, bei der Hitze schnell runter geschüttet, sind eben auch drei Maß Bier. Der Alkohol und der nachlassende Stress, durch ein geringeres Bestellaufkommen, sorgte für eine lockere Stimmung bei den Jungs.

Toni war 36 Jahre alt, seit über 10 Jahren verheiratet. Armin war der beste Koch in der Runde, intelligent, fleißig, vorbildlich und kameradschaftlich. Er war 19 Jahre alt, hatte gerade geheiratet und würde bald Vater werden. Charly war ein Schlitzohr und Draufgängertyp, ebenfalls 19 Jahre alt. Dann war da noch Ronny, 21 Jahre alt. Er fing erst mit 17 Jahren an Koch zu lernen und legte nun, vor ein paar Monaten, seine Gesellenprüfung ab.

Ronny war schwul und versteckte dies, so gut er konnte, vor seinen Kollegen. Ronny war ein sensibler Mensch mit einer schwierigen Kindheit. Sein Stiefvater, Alkoholiker und Choleriker, traktierte ihn ständig und machte ihm das Leben zur Hölle.

Doch nun war er frei, hatte seine eigene kleine Wohnung in die er sich verkroch und er versuchte, mehr recht als schlecht, mit seiner Sexualität klar zu kommen.

Er träumte von Männern, große, kräftige, muskulöse Kerle mit großem Gehänge. Er sehnte sich nach einem starken, dominanten Kerl, bei dem er Halt finden konnte, der ihn führte und dem er sich hingeben durfte. Er träumte Tag und Nacht von so einem Typ, schob sich dabei Gurken, Kerzen und Zucchinis in den Darm und sehnte ihn herbei, den echten, dicken, fetten, schmierigen, dominanten Schwanz.

Toni, der Küchenchef, war ein geiler Bock.

Zuhause war der Sex schon lange nicht mehr das, von dem er träumte und so war er immer auf der Suche nach etwas Abwechslung, die sich in der Gastronomie immer finden ließ, wenn man nur wollte.

Hier im Hotel kannte er sich bestens aus. Das Haus hatte eine Besonderheit. Vor Jahren wurde ein zweites Gebäude an das bestehende angebaut um im EG die Küche mit diesem neuen Gebäude zu verbinden und zu vergrößern.

Im Erdgeschoss war das alte mit dem neuen verbunden. Im ersten Stock, zwischen den Gebäuden, gab es einen etwa zwei Meter breiten Gang im Freien. Das neuere Haus hatte über der Küche nur noch eine Etage, die inzwischen aus leeren, zugemüllten Zimmern bestand, die nur von außen über den Gang erreichbar waren. Hier übernachteten die Köche manchmal auf alten Matratzen, wenn es bei Veranstaltungen später wurde und man am nächsten Tag wieder zeitig beginnen musste. Die Matratzen reichten für diesen Zweck aus, um kurz ein paar Stunden zu schlafen.

Der Zugang in diesen Gang erfolgte über die Terrasse im ersten Stock. Das für Toni und die eingeweihten Köche Interessante war, dass das Hotel den amerikanischen Soldaten hin und wieder als Stundenhotel diente, wenn sie mit ihren Nutten einen Ort suchten um ihrem Trieb nach zu gehen.

Was die wenigsten Übernachtungsgäste wussten, im ersten Stock, wenn man aus dem Fenster schaute, bei Nacht, dachte man, es wären zwei getrennte Bauwerke und man nahm den Gang nicht wahr. Die Gäste wähnten sich also im ersten Stock sicher vor Beobachtung und meistens zogen sie die Vorhänge nicht zu, so dass, wenn man es darauf anlegte, von außen in die Zimmer schauen konnte.

 


Sobald das Küchengeschäft nachließ, speziell an den Wochenenden, verzog sich Toni und schlich sich an den Zimmern im ersten Stock vorbei, um zu schauen, ob sich in den Betten wieder etwas tat.

Er wurde schnell fündig. Weiter hinten im Gang drang ein schummriges Licht aus einem Zimmer. Toni schlich sich an und warf einen Blick hinein. Volltreffer. Er erblickte einen dunkelhäutigen Riesenmuskelberg mit gigantischem Kolben und ein blonde, nackte Frau mit großer Oberweite. Die Nippel standen straff und spitz in waagerechter Position, schmale Hüften gingen über in ein üppiges Becken und die Einfahrt war blank und schimmerte zart-rosa.

Das Paar war heftig am Küssen, sie standen beide nackt neben dem Bett. Das Rohr des Riesen zeigte steil und hart nach oben. Mit der rechten Hand fingerte der Bulle in der wohl immer feuchter werdenden Grotte seiner Begleitung. Da packte der Muskelberg seine Spielgefährtin und warf sie auf das Bett. Ohne langes Rummachen drang sein Prügel in die Vagina ein, offenbar war sie betriebsbereit.

Toni hatte extremes Glück, denn der Ausblick war genau auf das Hauptgeschehen der sich paarenden Leiber gerichtet. Er sah deutlich, wie der Bulle sein Werkzeug in die schlappernde Votze würgte, klassische Missionars-Stellung. Was jetzt begann, war kaum zu glauben. Inzwischen hatte sich auch der Rest der Köche, bis auf die Azubis, an diesem Fenster eingefunden. Seitwärts, in unterschiedlichen Höhen, starrten die Köpfe auf das wilde Treiben. Alle griffen sich zwischen die Beine, um ihre Versteifung irgendwie optisch im Zaun zu halten, denn wohl jeder hatte eine Mordslatte bei diesem Live-Event. Alle starrten wie gebannt auf den Arsch des Rammlers, der in wilden Stößen seinen Kolben in diese Möse donnerte. Es wurde immer später, die Stunden vergingen, wie im Flug. Der Muskelberg hatte sich schon sechsmal in die Vagina ergossen und er rammelte immer noch wie besessen. Ein plötzlicher Sinneswandel des schwarzen Bullen veranlasste ihn nun, nicht mehr in die Vagina zu stoßen, sondern etwas tiefer in die Po-Ritze. Ein lauter Aufschrei des Girls war die Folge. Da wurde es Charly und den Anderen zu heiß, denn Alle wollten sich in eine bessere Sichtposition begeben und Charly stieß dabei, aus versehen, mit der Stirn an die Fensterscheibe. Alle erschraken, der Bulle hörte das Geräusch und blickte zum Fenster. Die Köche duckten sich weg und ergriffen die Flucht, hin zur Terrasse und ab ins Haus, nur Ronny nicht, er suchte Zuflucht im angebauten Bauwerk, da, wo sich das Matratzenlager befand. Er öffnete die Tür zu diesem Raum und betrat ihn. Entsetzt stellte er fest, dass die Tür nicht verschließbar war. Innen, vom Fenster aus, sah er, wie der Schwarze, nackt, mit steifem, tropfenden und sabbernden Kolben, sowie einem Messer in der Hand, aus seinem gegenüberliegenden Fenster heraus stieg und den Gang entlang marschierte, denn er vermutete richtig, dass er durch sein Hotelfenster beobachtet wurde.

Der schwarze Bulle suchte alle Ecken ab und bemerkte dann die Tür zu Ronnys Versteck. Mit einem festen Ruck riss er die Tür auf und betrat den Raum, in dem es sehr dunkel war. Kurz zögerte er, auf der Suche nach dem Lichtschalter, den er schnell fand und betätigte.

Ronny hatte eine Matratze an der Wand schräg aufgestellt und sich dahinter, am Boden liegend, versteckt. Der Bulle roch förmlich den Angstschweiß, den Ronny von sich gab. Ein kurzer Schlag mit der kräftigen, schwarzen Faust donnerte die Matratze zur Seite und offenbarte den zitternden Ronny.

Ronny spürte das kalte Messer an seinem Hals und wimmerte; „bitte, tu mir nichts, let me go, please“.

Zur Antwort bekam er: „take off your pants and spread your legs“, was Ronny in etwa mit „Hose runter und Beine breit“ interpretierte. Zitternd tat er wie befohlen, zerrte seine Hose runter, was dem Soldaten zu langsam ging und er mit dem Messer einfach den Stoff aufschlitzte. Ronny hielt nun eine Stellung auf allen Vieren, der Muskelberg griff ihn an den Beinen und presste diese noch ein wenig weiter auseinander. Ronny wurde dann am Hals gepackt, der schwere, muskulöse Oberkörper des Soldaten legte sich auf seinen Rücken. Ronny spürte den heißen, glühenden Leib, der ihn zu Boden drückte und dann geschah es.

 

Wie nicht anders zu erwarten, verlangte die Natur ihren Tribut. Ein bis in die hinterste Ecke ralliger Bock, der zwar schon reichlich Dampf ablassen konnte, hatte nun ein neues Opfer gefunden. Ein Opfer, in dem er sich nun noch einige Male austoben würde. Ein Opfer, das er schon immer einmal ausprobieren wollte, einen Männerarsch mit enger Möse, ihm wehrlos ausgeliefert. Das machte den schwarzen Bullen extrem geil und die jetzige Situation vermittelte ihm das Gefühl grenzenloser Macht über diesen weißen, schwächlichen Männerleib. Sein dicker, tropfender, schmieriger Kolben bohrte sich mit einem kräftigen Stoß in den Arsch Ronnys, der laut aufschrie und sich aufbäumte, um damit den wilden Hengst abzuwerfen. Für den schwarzen Muskelberg war die Gegenwehr, das Geschrei und Gezappel Ronnys eher der Nachbrenner, der den Trieb extrem verstärkte und den Bullen noch wilder machte. Die unbändige Kraft des Bullen ließen Ronny keine Chance. Sein Arsch wurde nun ordentlich und noch um einiges wilder ran genommen, als zuvor die Möse der Blondine. Mit der Zeit ließ der Schmerz nach und verwandelte sich in absolute, höchste Geilheit, die Ronny dazu veranlasste, laut und wild zu stöhnen und den Hammerstößen des Bullen entgegen zu arbeiten. Wovon der Bulle noch mehr erregt wurde, denn es zeigte ihm, dass er der Herr im Hause Ronnys war. Alle Türen und Tore standen nun dem Rammler offen, denn der Schlüssel passte perfekt in den Zylinder. Sie wurden zu einer Einheit, die in mehrfachen Ergüssen ihren Höhepunkt fanden.

Da dieser ungewöhnliche Akt spontan erfolgte, war nach dem dritten Erguss in Ronnys Arsch die Powerlatte des Schwarzen total verschmiert. Der Bulle gebot seiner Fickkuh den Schwanz ordentlich sauber zu lecken, was Ronny dann auch widerwillig tat. Er leckte alles peinlichst sauber, bis der Schwarze sich mit einem derben Klatsch auf seinen Arsch aus dem Raum bewegte und in das Fenster zu seinem Zimmer stieg.

Ronny war fertig, körperlich, seelisch und optisch. Er legte sich total erschöpft auf die Matratze und schlief ein.

Charly bemerkte auf seiner Flucht in das Haus, dass Ronny fehlte. Er schlich sich langsam zurück, zückte sein Handy und betätigte den Filmaufzeichnungsbutton. Vorsichtig betrat er den Gang zwischen den Gebäuden und alles war ruhig. Langsam näherte er sich dem Fenster und der Tür zu dem Notschlafraum für die Köche und jetzt hörte er bereits laute Geräusche, ein Stöhnen und Klatschen. Behutsam blickte er durch das Fenster und war total fasziniert von dem Anblick, wie der arme Ronny hier, die Ersatznutte abgeben durfte. Charly wurde so geil, dass er mit der linken Hand das Geschehen filmte und mit der rechten Hand sich die Hose öffnete und seinen harten Schwanz an das Tageslicht beförderte. Es dauerte nicht lange bis aus seinem Rohr eine fette Ladung Sperma an die Wand klatschte. Charly harrte bis kurz zum Schluss aus, ejakulierte ein zweites Mal an die Hauswand und machte sich dann langsam auf den Rückzug.

Eines späteren Tages

Langsam schob sich die dicke, fette Eichel, mit ihrem schwülstigen Rand, in die Ritze und presste die stramme, schmierige, dunkelbraun schimmernde Rosette Millimeter für Millimeter auseinander.

Die Stute fühlte das Monster an ihrer Pforte. Die Spannung in ihr stieg, in Erwartung des Schmerzes, der unausweichlich kommen musste. Sie begriff ihre Lage, in der es kein Entrinnen mehr gab.

Ihr Hengst hatte sein Rohr voll ausgefahren, Schweißperlen am ganzen Körper, der Blick, hoch konzentriert, auf seinen Schwanz, wie er tiefer und tiefer eindrang. Das Gesicht vor Geilheit und sexueller Besessenheit verzerrt.

Die Wahrnehmung des Hengstes war ausschließlich auf seinen Kolben fixiert. Jeder Millimeter tiefer in diesem feuchten, dunklen und glitschigen Loch erzeugte ein unbeschreibliches Gefühl an seinem Schaft, er konnte es kaum erwarten, diesen Fickkanal gespalten und gedehnt zu haben, so dass er stoßend seine Lust steigern konnte.


In dieser Situation gab es für die Stute keinen Ausweg mehr. Sie musste nun nehmen, was sie bekam. Sie wusste, dieser unbändige Trieb und das gewaltige, schwitzende Muskelpaket waren nicht mehr zu stoppen.

 

Der Schmerz war heftig, als die Eichel die Schließmuskeln überdehnte. Ihr Fick-Kanal sperrte sich vehement gegen das Eindringen des Monsters.

Sie schrie auf vor Schmerz. Der Hengst unterbrach deshalb kurz seine Arbeit, klatschte ihr mit der Hand ein paar Mal deftig auf die Arschbacken, verpasste ihr eine Ohrfeige und noch eine und gleichzeitig rammte er seinen Hammer bis zum Anschlag in den Mastdarm.

Der Schreck über die Ohrfeigen und die harten Schläge am Arsch lockerten den Darmkanal und überraschten die Stute. Nach diesem feurigen, heißen Stich wurden die Stöße des Hengstes immer wohlgefälliger. Schmerz und Geilheit vermischten sich zu noch mehr Geilheit. Die Spannung der Schließmuskeln war vorbei. Kimme und Korn zielten nun in Übereinstimmung dem Höhepunkt entgegen.

Die Stute realisierte jetzt, wofür sie lebte, was der eigentliche Sinn und Zweck ihres Daseins war. Unterbewusst nahm sie alles auf, was ihr Hengst tat, wie er roch, wie er sich bewegte, wie er stöhnte, wie er die Augen verdrehte, wie er immer wilder wurde.

Was für ein Geschehen, alles vermischte sich zu einer Art göttlicher Vereinigung. Sie fühlte die enorme Begierde, die Lust, das Verlangen, den extremen Drang des Hengstes, sich in ihrem Körper zu entladen und seinen göttlichen Samen in sie zu ergießen. Sie sehnte es herbei, den Ausbruch des Spermas aus seinem Unterleib, jeder Tropfen soll in sie fahren, ihre Darmwand durchdringen und sich mit ihrem Blut vereinigen.

Der Hengst war in seinem Element.

Ein warmes Prickeln durchströmt seine Lenden, er poppte die Stute auf dem Tisch. Sie lag mit dem Rücken auf der Platte, Beine weit gespreizt und nach hinten, über den Kopf gezogen. Er schwang seinen Kolben im Stehen und konnte so jede Reaktion der Stute sehen. Es machte ihn an, die Macht zu erfahren, die sein Werkzeug auf diesen Leib vor ihm ausübte. Kraftvoll donnerte sein Dosenöffner in die Rosette. Er sah, wie die Stute willig und sehnsüchtig diesen Ritt genoss, wie sie nach jedem Stoß die Augen verdrehte, wie ihr Körper unkontrolliert zuckte und bebte, wie lautes Stöhnen, im Wechsel mit fast hysterischen Schreien, aus ihrem Hals drang.

Der Hengst wusste nun, sein Hammerwerkzeug, seine Ficktechnik und seine Dominanz beherrschten diese Votze und deren ganzen Leib, bis in den hintersten Winkel, bis in die letzte Zelle.

Der Kolben schwingende, Muskel bepackte Hengst war bald reif für die Eruption. Sein ganzer Körper zitterte, er fühlte die Ladung, wie sie sich in seinen Hoden sammelte.

Er nahm alle Willenskraft, deren er noch habhaft war und unterbrach seinen harten Ritt, er zog den saftigen, schmierigen Riemen schmatzend aus der Spalte, sofort bettelte die Stute: „fick mich, bitte fick mich, nicht aufhören“.

Er packte den Kopf der Fickkuh und presste ihn an seinen Schwanz. Willig stülpte die Kuh ihr Maul über den versifften, schmierigen Schaft und leckte ihn sauber. Jetzt konnte der Hengst seinen Ritt fortsetzen. Seine Prostata hatte sich beruhigt, der Druck auf seine Hoden ließ nach. Mit einem zielsicheren Stoß donnerte sein Werkzeug in die noch immer weit aufklaffende Arschspalte und nun folgten etwas ruhiger Stöße. Der Hengst poppte nun intensiver und noch einfühlsamer.

Die Stute jaulte und zappelte, kreischte vor Geilheit. Es schien, als wäre die Stute nun reif zum Absahnen und tatsächlich, in einem hohen Bogen ergoss sich das Sperma über den Bauch der Stute und spritze ihr bis ins Gesicht. Es waren heftige Ergüsse, wie die Stute es noch nie erlebt hatte und vor allem, es kam ihr, ohne das ihr Schwanz berührt wurde.

Der Hengst fühlte am Schaft seines Kolbens, wie seine Stute, in krampfartigem Zucken, ihren Saft aus dem Unterleib ejakulierte. Bei jedem Schuss zogen sich der Mastdarm und die Schließmuskeln um seinen Schwanz enger zusammen. Der Hengst konnte dem nicht mehr widerstehen, er explodierte und verschoss seine Munition in sieben heftigen Ladungen. Der Mastdarm füllte sich mit Unmengen sahniger, weißer Spermien, die in Kürze die Darmwand passiert haben und sich dann im Blut seiner Stute verbreiten würden.

 

Der Hengst rammte noch einige Male seinen Riemen in die zwischenzeitlich weit auf gedehnte Arschvotze und zog dann seinen Penis aus dem Mastdarm. „Los, nimm ihn ins Maul“, ordnete er an. Die Stute kroch erschöpft vom Tisch, kniete sich vor ihrem Hengst und stülpte ihr Maul weit über den halb erschlafften Freudenspender. Der Geschmack von dem Hengst-Sperma und ihrem Darmschleim war unvergleichlich. Die Zungenmassage ging nun ein paar Minuten ruhig vonstatten. Der Hengst genoss es sichtlich, entspannte sich und beobachtete die Arbeit zwischen seinen muskulösen Schenkeln. Er fühlte auf einmal, dass seine Blase nach einer Entleerung verlangte, er hatte aber keine Lust, jetzt das Pissoir zu benutzen, denn sein Pullermann fühlte sich sichtlich wohl in der warmen Umgebung. „Du wirst jetzt alles schlucken, was ich dir gebe, wehe du vergeudest einen Tropfen“, hörte die Stute die Anordnung, ihres Hengstes, in befehlendem Ton und schon wurde ihr Maul von dem sehr bitteren, herben, warmen Saft geflutet und von ihr zuerst etwas widerwärtig geschluckt. Es wollte nicht enden, fast ein Liter pullerte in ihren Schlund und bei jedem Schluck schmeckte es besser.

So langsam füllten sich die Schwellkörper des Hengstriemens erneut. Der Druck der Blase war weg, der Riemen wollte nun erneut arbeiten und er tat es noch dreimal in Folge. Die Stute wurde hart ran genommen. Der Darmkanal glühte, schmerzte und klaffte weit auf, als der Hengst nach seinem letzten Abgang sein Werkzeug aus diesem Leib zog und sich verabschiedete.

Die Stute fragte bettelnd: „Darf ich dir wieder dienen?“, die Antwort lautete: „Ich melde mich bei dir“. Die Tür schlug zu.

Die Stute trug den Namen Ronny.

Ronny verbrachte eine unruhige Nacht. Zweimal hatte er abgespritzt, wälzte sich jetzt mit steifem Schwanz und brennender Rosette in seinem Bett und dachte nur noch an Othello, den Hengst -- dieses unwiderstehliche Kraftpaket. Die Dominanz, mit der er genommen wurde, die Ausdauer und dieser herrliche, muskulöse Körper erzeugten in ihm ein unbändiges Verlangen nach diesem Meister der Fickkunst.

Ronny war 22 Jahre alt, 179 groß und wog 90 Kilo. Sein Body war mollig, leicht behaart und hatte fast weibliche Formen. Seine Gesichtszüge waren jedoch männlich, markant, fast schwarze Haare und ein Dreitage-Bart. Sein Geschlechtsteil war, im Vergleich zu Othello, der wohl geschätzte 23x6 vorzuweisen hatte, eher zierlich, mit 17x5, ausgebildet.

Es dämmert Ronny langsam, dass mit dem Erlebten, von gestern Abend, etwas mit ihm geschah, was er bis jetzt noch nicht richtig einordnen konnte. Er fühlte fast ein schmerzhaftes Verlangen nach diesem Hengst, wollte nur noch für ihn leben und für ihn existieren. Die nächsten Tage verliefen chaotisch, er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er betete jeden Tag dafür, dass sich Othello wieder bei ihm melden würde.

Bei der Arbeit, er war Koch in einem Hotel, verpatzte er so manches Gericht und es hagelte Reklamationen.

Zu dem vergangenen Date kam es über einen Onlinechat. Leider hatte Ronny keine Kontaktdaten von seinem Hengst. In der Aufregung und freudigen Erwartung, endlich einen aktiven Ficker kennen zu lernen, bei dem er gute Umgangsformen, gepaart mit Intelligenz und Dominanz erkannte und er auch den Mut aufbrachte, sich mit diesem Kerl zu treffen, führten zu der Tatsache, dass er es versäumte, sich Telefon oder die Adresse zu notieren.

Othello stellte sich als sportlicher, muskulöser Hengst vor, 32 Jahre alt, 185 cm groß und 89 kg schwer. Im Chat versprach er ein guter Ficker zu sein, ausdauernd und potent, was dann in der Realität, für Ronny, noch um Einiges übertroffen wurde.

Die nächsten Tage war Othello, im Chat, nicht mehr anzutreffen. Die Wochen vergingen, Ronny verzweifelte, betrank sich oft, verkroch sich in seinem Zimmer.

Es war ca. drei Wochen später, an einem Donnerstag. Ronny öffnete seinen Briefkasten und fand einen Brief mit der Aufschrift:

Nur öffnen, wenn du deiner Bestimmung wirklich näher kommen willst.

 

Neugierig und gespannt riss er das Kuvert auf. Auf dem Papier stand Folgendes:

Vor drei Wochen habe ich mich in Dir ergossen. Du hast meinen Samen empfangen und meinen Urin getrunken. Wenn dies für dich mehr war, als nur ein Date, wenn du in Zukunft mehr, viel, viel mehr deiner Bestimmung näher kommen willst, dann begebe dich morgen früh um 5 Uhr in den Industrieweg, bis an das Ende der Straße, dort wartet ein schwarzer VW Bus auf Dich. Steige von der Seite ein und nehme auf dem Sitz platz. Die Nummer des Fahrzeugs lautet am Ende 777.

Beachte aber, dieses Treffen wird Dein Leben komplett verändern, deshalb überlege Dir Dein Kommen genau.

Die Hände zitterten, ein Kribbeln vom Kopf über den Rücken bis in seinen Schwanz überkam Ronny. Sein Pisser schwoll an, wie eine Rakete und drückte gegen seine Hose. Er nahm den Brief, ging in sein Zimmer und las ihn erneut und erneut, dabei zog er sich die Hosen aus und fasste sich an sein Geschlechtsteil, um es sanft zu kneten. Plötzlich viel ihm ein, er musste ja arbeiten, morgen. Ronny griff zum Telefon und rief Toni, seinen Küchenchef an, um ihm zu sagen, dass er krank sei und morgen nicht kommen konnte. Toni war nicht erfreut, nahm dies aber so zur Kenntnis.

Ronny hat sich, ohne lange nachzudenken, auf ein ungewisses Abenteuer eingelassen, allerdings wünschte er sich nichts mehr, als sein Leben wirklich komplett zu verändern.

Othello,

der in Wahrheit Adam hieß, hatte seit seiner Pubertät ein ernstes Problem, er war extrem potent und „leidete“ unter ständiger Geilheit. 4-5 Orgasmen, manchmal auch mehr, an einem Tag, waren keine Seltenheit. An und für sich war das etwas, wovon viele Andere träumten, in der Realität jedoch erwies sich die Befriedigung dieser Lust als sehr aufwändig, denn Adam hasste es zu onanieren. Erfüllung empfand er nur in der Ausführung eines richtigen Aktes.

Adam war der Erbe eines riesigen Vermögens. Seine Eltern kamen bei einem Flugzeugabsturz ums Leben und er übernahm ein gigantisches Firmenimperium, sowie Immobilien und Grundstücke. Grob geschätzt hatte alles zusammen einen Wert von ca. 40-60 Milliarden Euro, inoffiziell um einiges mehr.

Adam genoss seit frühester Jugend eine vorzügliche Ausbildung, geistig und körperlich. Kraftsport war ein fixer Bestandteil seines Lebens, sowie eine extrem gesunde Ernährung. Seine Kindheit verlief total anders, als die der meisten Menschen.

Mit ca. 10 Jahren hatte er seine ersten Erektionen. Dies wurde von seinem Vater bemerkt, denn zu hause waren er und seine Eltern immer nackt. Sogleich folgten lange Gespräche über die Entstehung von Kindern, die Paarung, den Sex und seine Spielarten. Sein Vater bläute ihm immer wieder ein, dass eine Erektion absolut normal ist und er sich niemals dafür schämen muss, im Gegenteil, wenn er fühlt, dass die Schwellkörper sich füllen, soll er es genießen und ja nicht verstecken. Genauso sei es mit der Nacktheit, sie ist natürlich und jeder Mensch ist mit seiner Nacktheit etwas Besonderes. Die Privatlehrer wurden informiert. Auch sie hatten den Unterricht nackt zu tätigen. Bei einer Erektion Adams im Unterricht, sollten sie sich lobend äußern und dem Jungen, falls er es wünschte, die Möglichkeit geben, den Unterricht zu verlassen, damit er sich in aller Ruhe um seine Männlichkeit kümmern konnte. Ein entspannter, befriedigter junger Mann lernt einfach besser, wenn er, wenn auch nur für kurze Zeit, den Druck zwischen den Beinen los ist.

Diese Freiheiten formten einen außergewöhnlichen Mann. Die Blockaden im Hirn, wie Sex ist „pfui“, ein Schwanz ist „ihhgitt“ und noch einige andere, fanden bei Adam keinen Nährboden. Dies führte dazu, dass Adam sich zu einem überragenden, potenten, sinnlichen, fantasievollen Alpha-Hengst entwickelte. Überlegen, kreativ, frei von Hemmungen ritt er auf seinem Schwanz durch das Leben.

Nachdem er Vieles ausprobiert hatte, zuerst waren Frauen sein Thema, kamen die Männer dran.

Ein Mann war so anders, intensiver, derber, hemmungsloser, wilder und abwechslungsreicher. Für Adam waren Männer besser zur Entleerung seines Gehänges geeignet, als Frauen, stellte er sehr schnell fest.

 

Adam machte sich keine Illusionen, einen richtigen Freund zu finden, der nicht hinter seinem Geld her war, der seine ständige Lust zu ficken ertrug und der es dann noch verzieh, wenn er seinen Samen, reichlich, in andere Körper ergoss, war wohl unmöglich. Von seiner dominanten Ader, seinen teils sehr ungewöhnlichen sexuellen Wünschen einmal ganz abgesehen.

Adam überlegte lange, wie er sein Problem lösen könnte. Er hatte keinen Bock mehr, ständig in der Szene, nach geeignetem Material, für seinen Druck in dem Schwanz, zu suchen, denn er war auch in der Pflicht, sich etwas mehr um seine Firmen zu kümmern.

Da traf er auf Ronny. Sofort spürte er die devote Ader in diesem Körper, fühlte den zarten Versuch, sich ihm hinzugeben. Für Adam war es pure Macht, die seine Erscheinung, sein Werkzeug und seine Ausstrahlung auf diesen Jungen ausübte. Er erkannte, der Junge hat Potential und wäre, nach einigen körperlichen und geistigen Modifikationen, vielleicht für ihn das geeignete Objekt.

Sein Motto war nun, „was nicht ganz passt, wird passend gemacht.“

Die rechte Hand

Der Wecker klingelte, es war 3 Uhr morgens. Chris erwachte schlaftrunken, registrierte seine harte Latte,

seine volle Blase und seinen Druck im Mastdarm. Chris war 41 Jahre alt, 92 Kilo schwer und 179 cm groß. Er war seit vielen Jahren im Dienst der Familie von Adam. Er war ein vertrauter, loyaler Freund und Angestellter. Heute hatte er eine spezielle Aufgabe zu erfüllen, doch zunächst quälte er sich aus dem Bett. Die Welt erblickte einen extrem attraktiven, graumelierten, behaarten Mann, muskulös, herrliche muskelbepackte Titten und runden, prallen Arsch. Zwischen den Beinen stand ihm eine 20x5 Prachtlatte unter der ein langes, rasiertes Gehänge mit dicken Eiern baumelte. Er hasste es Klamotten zu tragen und so hatte er im Bett nie einen Schlafanzug an. Er begab sich in sein Badezimmer, stellte sich wie gewohnt an das Pissoir und wollte mit fast praller Latte pissen, doch das funktionierte nicht, weil gleichzeitig sein Mastdarm einen Auswurf verlangte und die Wurst gegen seine Harnröhre und Prostata drückte. Es blieb ihm nichts anderes übrig, er setzte sich auf die Kloschüssel und ärgerte sich regelmäßig über diese Fehlkonstruktion für Männer, denn sein fast voll ausgefahrener Hammer berührte die kalte Keramik und war im Weg. Er rutschte ein Stück weiter zurück, gerade so, das sein Anus noch über der Schüssel schwebte. Der Druck war da, aber die feste Kackwurst wollte nicht heraus. Er presste und stöhnte und presste, endlich schob sich die braune Masse langsam an das Tageslicht und ploppte ins Wasser, Spuren am Rand der Schüssel hinterlassend.

Der Druck im Arsch war weg, jetzt schoss der Urinstrahl aus seiner Röhre und verschaffte ihm weitere Erleichterung. Im Zuge des Urinierens verlor seine Latte langsam an Stabilität und erschlaffte. Er nahm am Waschbecken ein Stück Seife in die Hand und schmierte seine Rosette damit ein. Mit einem Finger fuhr er in den Spalt, wie üblich tastete er nach seiner Prostata und begrüßte sie, dann spülte er kurz mit einem Waschlappen nach.

Die Welt war jetzt in Ordnung. Er ließ sich einen Kaffee aus dem Automaten raus, zog sich unwillig seine Jeans über, er trug nie Unterhosen, dann noch ein enges T-Shirt über seinen, mit Muskeln bepackten Oberkörper. So verließ er das Haus.

Es war kalt im Dezember, aber Chris störte das nicht, er war abgehärtet und wie üblich, geil, was sich deutlich an der Beule in seiner Hose abzeichnete, da war es ganz praktisch, wenn die Kälte etwas abtörnend wirkte.

Seine Aufgabe war es, in dem Industrieweg einen jungen Mann abzuholen, um 5 Uhr musste er dort sein.

Ronny, auf dem Weg

Es war 2 Uhr nachts, als Ronny den klingelnden Wecker stoppte, denn er war sowieso wach. Er hatte kaum geschlafen. Wie manisch besessen, hatte er nichts anderes im Kopf und gedanklich im Arsch, wie seinen Hengst. Seine Latte stand wie eine Eins, der Drang, sich einen runter zu holen war fast unbezwingbar. Er wollte geil sein, extrem geil, wenn er sich seinem Hengst hingab, nur dieser Wunsch verhinderte eine Sauerei im Bett. Er stand auf, nackt, die Blase drückte, nur der Stuhlgang lies noch auf sich warten. Ronny ging ins Bad, schaute in den Spiegel und was er sah, gefiel ihm nicht. Seine Konturen waren weich, die Muskulatur verdeckt durch eine Speckschicht, sein kleiner Sack lag eng angepresst zwischen den Beinen. Was fand Othello an ihm so interessant, dass er bereit war, mit seinem Luxusbody und seinem Powerwerkzeug diesen Fleischklos zu besteigen? Er stand breitbeinig vor seiner Kloschüssel und ließ seine Pisse mit einem kräftigen Strahl in das Becken plätschern. Danach befestigte er an dem Duschschlauch einen Edelstahl-Klistier-Kopf und führte den, etwa 2 cm im Durchmesser, dicken und 16 cm langen Zapfen in seine Rosette ein. Zuvor hatte er die Temperatur des Wasser auf ca. 35 Grad eingestellt. Das Wasser drang, auf klein gestellt, langsam in seinen Mastdarm ein. Ein halber Liter war schnell in dem Fickkanal und wollte schnell wieder aus dem Darm heraus. Ronny hielt es nicht lange aus, er kniff die Arschbacken zusammen, mit aller Kraft, aber der Druck war gigantisch. Gott sei Dank saß er schon auf der Schüssel. Explosionsartig donnerten die Brocken und das braune Wasser aus seiner Möse. Es furzte und klatschte so laut, das er selbst erschrak. Er nahm kurz ein paar Stück Toilettenpapier, wischte sich trocken und begab sich wieder in die Dusche, wo er erneut einen Einlauf machte, nur diesmal schob er den Edelstahlkopf soweit rein, dass die Spitze den hinteren Schließmuskel, vom Mastdarm zum Dickdarm, auseinander presste und sich das Wasser gleich in den Dickdarm ergoss. Der Dickdarm war aufnahmefähiger, jetzt liefen so ca. drei Liter in seinen Bauch. Gebückt blieb er, nachdem er den Klistierkopf aus sich heraus gezogen hatte, in der Dusche stehen, leicht die Beine gespreizt und abwartend, was sich in seinem Bauch so alles tat. Es rumorte gewaltig und da..., die Darmmuskulatur kämpfte und zwickte, donnerten fast die ganzen drei Liter, breiig, sehmig aus seinem Arsch in die Duschwanne. Ronny wiederholte die Prozedur noch drei Mal, bis am Ende nur noch klares Wasser aus seinem Loch strömte. Er hoffte nun, für seinen Hengst bereit und sauber zu sein, mit genügend Platz für den göttlichen Samenspender in seinem Arsch. Nach einem kurzen Frühstück war es auch schon an der Zeit, sich in den Industrieweg zu begeben.

 

Ronny stand natürlich viel zu früh an dem verabredeten Platz. Seine Beine zitterten, ob vor Kälte oder Aufregung, er wusste es nicht. Was er wusste, seine Geilheit war vor lauter Angst und Anspannung wie weg geblasen. Plötzlich überkamen ihn Zweifel. Warum kam Othello nicht einfach zu ihm nach Hause? Wieso nannte er ihm nicht einfach seine Adresse und er wäre zu Othello gefahren, stattdessen wurde er hier her bestellt und musste auf ein Fahrzeug warten, was soll das alles?

Niemand würde wissen, wohin er gebracht wurde.

Angst machte sich noch mehr breit, doch da sah Ronny, im Geist, seine Hengst nackt vor ihm stehen. Dieser Anblick tat so gut und verdrängte jegliches Bedenken.

Es war schon 20 nach 5 Uhr, noch immer war kein Auto zu sehen, Ronny wollte schon den Heimweg antreten, als der erwartete, schwarze VW Bus, ein Stück vor ihm ankam und parkte.

Ronny kam von rückwärts an das Fahrzeug, er ging zur Fahrertür und wollte Othello begrüßen, das Fenster ging herunter und ein sehr männlicher, attraktiver, schon etwas älterer Mann ordnete ihm an, hinten Platz zu nehmen. Ronny bestieg den Bus, schloss die Tür und schnallte sich an. Der Wagen fuhr los, da bemerkte Ronny, dass sich die Fenster immer mehr verdunkelten, bis er nicht mehr nach außen schauen konnte. Als der Wagen kurz stoppte, wollte er den Bus verlassen, aber er bekam seinen Gurt nicht gelöst, bei jedem Versuch ihn zu öffnen wurde er straffer. Er beschloss jetzt, einfach nichts mehr zu tun und abzuwarten. Die Fahrt dauerte gefühlte drei Stunden.

Der Wagen stoppte, Ronny bemerkte, wie der Fahrer ausstieg und etwas hantierte, dann öffnete sich Ronnys Tür. Der Fahrer stand nackt draußen, im Schnee, er hatte sich wohl eben ausgezogen und er ordnete Ronny an, seine Gurte zu lösen und die Augenbinde aufzusetzen, die er ihm entgegen hielt.

Ronny setzte die Binde auf und ließ sich von dem Kerl an die Hand nehmen.

Sie betraten ein Gebäude, es war deutlich nicht mehr so kalt. Sie gingen durch endlose Räume und Flure, zum Teil mussten diese sehr groß sein, wie Ronny am Trittschall der Schuhe vermutete. Nach unendlicher Zeit, so schien es Ronny, betraten sie einen Raum, indem es wesentlich wärmer war, fast zu warm und er spürte auf einmal die Anwesenheit eines anderen Mannes, dieser sagte nun, es war die tiefe, dominante Stimme Othellos: „Guten Tag Ronny, nimm die Binde ab und setze dich auf den Stuhl.“ Ronny nahm die Binde ab, er war fast geblendet, zum Einen von der nackten Männlichkeit seines Hengstes, hinter dem Schreibtisch vor ihm und zum Anderen von dem blendend weißen und taghell erleuchteten Raum. Die ganze Einrichtung, die Wände, alles erstrahlte in hellstem Weiß. Othello saß in einem weißen Lederchefsessel und musterte seine Stute.

Ronny stockte der Atem, er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sein ganzer Körper, sein Geist, alles war wie gelähmt von der Anwesenheit und der Ausstrahlung des Mannes ihm gegenüber.

„Ronny, wie geht es dir?“ Fragte Othello. Ronny stotterte, gehemmt und verlegen: „ gut, danke... ähhm, ich müsste dringend pissen“. „Fein, Ronny, sehr schön, gehe durch diese Tür“. Othello zeigte nach hinten, „dort kannst du dich entleeren und gleich entkleiden, denn wir leben hier nur nackt.“ Das „Wir“ ließ Ronny gewahr werden, dass ja noch der andere Kerl im Raum war. Ronny begab sich auf die, ebenfalls in weiß gehaltene Toilette mit goldenen Armaturen, entkleidete sich und hielt seinen Struller in das Pissbecken und ließ es laufen. Als er nach einiger Zeit fertig war, betrat er, jetzt nackt, wieder das Büro, von dem er vermutete, dass es Othellos war. „Setze Dich wieder“, sagte Othello, „dies ist übrigens der Chris, meine rechte Hand“. Othello zeigte auf den anderen Kerl im Raum.

„Höre mir jetzt genau zu, was ich Dir sage, rede erst, wenn ich dich dazu auffordere, hast du das verstanden?“ Ronny nickte ängstlich. „Gut, ich gehe davon aus, dass dir unser letztes Treffen vor ca. 3 Wochen sehr gefallen hat, sonst wärst du jetzt nicht hier. Ich gehe auch davon aus, dass ich selbst dir gut gefalle. Ich werde dir nun ein Angebot unterbreiten.

Ich bin auf der Suche nach einem Hausboy, der mir rund um die Uhr zur Verfügung steht. Der Hausboy ist, unter anderem, zuständig für meine sexuelle Befriedigung, er ist zuständig für all meine körperlichen Bedürfnisse und meine teils ungewöhnlichen sexuellen Wünschen. Der Hausboy wird hier im Haus, für die nächsten 20 Jahre gehalten, ein Verlassen des Gebäudes ist nicht nötig und nicht erlaubt. Als Gegenleistung bekommt der Hausboy, vertraglich abgesichert, wöchentlich garantierte 5 Ladungen Sperma aus meinem Spender, es kann natürlich auch viel mehr sein. Des weiteren garantierte, wöchentliche 20 Ladungen Sperma der anderen, hier im Haus arbeitenden Hengste. Alle sind gesundheitlich top und alle werden ihren Samen nur in die Ärsche der hier angestellten Stuten, ergießen, so dass keine Krankheiten von außen eindringen können. Materiell ist für den Hausboy gesorgt, er bekommt monatlich 1000 Euro auf sein Konto und nach den 20 Jahren weitere 250.000 Euro. Ausgaben hat der Hausboy hier im Haus keine.

Wenn das etwas für Dich ist, müsstest du dich noch verpflichten, den Anordnungen deines persönlichen Trainers“, er zeigte auf Chris, „genau Folge zu leisten. Er wird dich in Vielem einweisen und formen.

Die Kontrolle deiner Körperöffnungen wirst du an Chris und mich abgeben müssen. Das stellt sicher, dass du zum Einen abnimmst, du bekommst nur das als Nahrung, was wir für dich bereit halten, zum Anderen, bei den Öffnungen weiter unten, soll unsere Kontrolle dir helfen, dich an unsere Anweisungen zu halten. Der Hausboy wird täglich trainiert, seine psychischen und körperlichen Grenzen und Fähigkeiten werden von uns getestet und entsprechend ausgebaut. Du wirst lernen mit Schmerzen umzugehen, sie zu ertragen. Du wirst lernen, deine Abneigungen gegenüber Vielem abzubauen und für Vieles wirst du dann offen sein.

Ich will jetzt von dir noch keine Entscheidung, lasse dir Zeit bis morgen. Chris wird dir jetzt deine Unterkunft und den ganzen Wohnbereich hier zeigen. Danach wird er dich zu mir führen. Hast Du soweit verstanden?“ Ronnys Kopf rauchte, im Grunde hatte er kaum etwas verstanden, die Situation überforderte ihn komplett. Die Anwesenheit seines Hengstes paralysierte ihn. „Ja, ich habe verstanden“ flüsterte er leise. „Ok., Ronny, dann viel Spaß bei der Führung mit Chris“ Othello verließ den Raum.

Fortsetzung folgt

 

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