Mein Bruder nennt sich Alphateen
Alpha Männer / Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Junge Männer / Gay-Treffs
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Im Grunde waren wir eine normale Familie, die von außen betrachtet etwas langweilig wirkte. Mein Vater Helmut, der meiner Ansicht nach genauso wie meine Mutter Claudia etwas zu religiös war, dazu noch mein 19jähriger Bruder Elias, der so wie ich noch bei den Eltern wohnte. Ahja... Hätte ich jetzt fast vergessen... Ich bin David, seit einer Woche 18 Jahre.

 

Wie gesagt... Von außen betrachtet waren wir eine Bilderbuchfamilie. Mit Eltern, die fest in der Gesellschaft verankert waren und zwei blonden, gutaussehenden Jungs, die einigermaßen sportlich waren, und der Eindruck täuschte nicht völlig. Im Großen und Ganzen ging es friedlich zu. Aber wie es in Familien so ist, gab es auch Reibereien. In dieser Zeit war es Elias, der meinen Eltern Sorgen bereitete. Erstens kapselte er sich ein bisschen von der Familie ab und begann immer mehr, ein Geheimnis aus seinem Leben zu machen. Und zweitens weigerte er sich seit ein paar Monaten, Sonntag morgens in die Kirche zu gehen, was meine Eltern echt fuchsig machte. Ein paar mal hatte ich schon versucht, aus Elias herauszukitzeln, was hinter seiner Veränderung steckte. Aber obwohl wir ein gutes Verhältnis hatten, kam ich nicht dahinter.

Das änderte sich an einem kühlen, verregneten Samstag Ende September. Unsere Eltern waren an diesem Nachmittag nicht zuhause, weil sie bei der Kirchengemeinde halfen, den Erntedank-Gottesdienst vorzubereiten, der am folgenden Tag stattfinden sollte. Ich selbst nutzte das Sauwetter, um ein paar unliebsame Aufgaben für die Schule zu erledigen, die zwar noch Zeit hatten, die ich aber auch schon eine Weile vor mir herschob.

Es war so gegen 16 Uhr, als ich mein Referat fertig in meinen PC eingetippt hatte, nun wollte ich es gleich ausdrucken und in meine Unterlagen heften. Aber denkste. Unser Familiendrucker, der im W-LAN-Netz integriert war, summte zwar im Flur, aber es kamen nur weiße Blätter heraus. Entweder war die Patrone leer, oder sie war mal wieder eingetrocknet, weil es bei uns in der Regel nicht viel zu drucken gab.

Ich fluchte leise vor mich hin, aber eine Möglichkeit hatte ich ja noch. Meine Daten zog ich auf einen USB-Stick und ging damit die Treppen runter. Von meinem Zimmer im Obergeschoss hinunter in den Keller, wo Elias sein Zimmer hatte. Ich klopfte an, weil ich mir sicher war, dass Elias zuhause sein müsste. Aber ich bekam keine Antwort. Als ich nach einem zweiten anklopfen noch immer keine Reaktion erhielt, ging ich einfach so rein. Denn ich wusste ja, dass Elias auf seinem Laptop ein eigenes Benutzerkonto hatte, das passwort-geschützt war, und eines – eben genau für solche Situationen - , das er frei zugänglich hielt.

Als ich das Zimmer betrat, war Elias tatsächlich nicht anwesend. Aber lange schien er auch nicht weg zu sein. Der Fernseher lief noch mit ausgeschaltetem Ton, und auch der Laptop auf dem Schreibtisch war an, auf dessen Bildschirm nur der Desktop zu sehen war, mit einer schönen Strandlandschaft im Hintergrund. Umso besser. Ohne nachzudenken schob ich meinen Stick in den Anschluss, und während mein Referat gerade ausgedruckt wurde, erklang ein Benachrichtigungston aus dem Laptop, der sich anhörte, wie eine lustige Hupe. In der Taskleiste blinkte das Symbol des Firefox-Browsers gelb auf. Elias hatte den Internetbrowser für seine Abwesenheit wohl nicht geschlossen, sondern, bevor er raus ging, nur minimiert.

Zu meiner Ehrenrettung will ich jetzt einfach mal behaupten, dass ich aus reiner Gewohnheit auf das Firefox-Symbol geklickt habe (in Wirklichkeit war es dann aber doch eher die Neugier), und im nächsten Augenblick wurde die Seite wieder maximiert. Und mir blieb die Spucke weg.

Ich blickte auf eine Seite namens Planetromeo, die schon auf den ersten Blick eine schwule Dating-Seite war, und es schien auch eher um Sex zu gehen, als um Romantik. Meine Hand zitterte, als sie den Mauszeiger nach unten links, auf des rot leuchtende Feld mit dem Wortlaut '1 neue Nachricht' führte. Klar wusste ich, dass ich das nicht durfte. Aber ich war zu aufgeregt, um mich an die Vernunft zu halten. Deshalb klickte ich auf die eingegangene Nachricht von 'Jonas20'.

Erst als ich den Wortlaut las, wurde mir so richtig bewusst, dass mein Bruder da nicht nur stiller Beobachter war, sondern mit einem eigenen Profil eingeloggt war: „Hey Eli. Dann sieht man sich später in der Galileo. Tim und Sercan wollen auch kommen. Kiss Jonas.“

 

„Kiss Jonas?“, murmelte ich ungläubig vor mich hin. Jetzt, wo ich die Seite näher betrachtete und untersuchte,fand ich auch heraus, wie ich eine Profilvorschau vom Profil meines Bruders öffnen konnte, doch das Ergebnis machte mich nur noch mehr durcheinander.

Ich erfuhr nun, dass sich Elias hier 'Alphateen98' nannte, und mit öffentlichen Bildern war er nicht gerade zimperlich. Das erste Bild, das auch gleichzeitig sein Profilfoto war, war ja noch normal, wobei es ziemlich gekünstelt war. Halb saß, und halb lag Elias da auf dem parkettierten Fußboden eines Zimmers, das ich nicht kannte, trug ein sportlich anliegendes schwarzes Hemd, wo die oberen beiden Knöpfe geöffnet waren und enge Jeans, die seine schlanken Beine sehr betonten, und die Füße waren bar. Obwohl Elias in der Hand ein geöffnetes Buch hielt (in Wirklichkeit würde er nur unter Zwang ein Buch anrühren, geschweige denn lesen), blickte sein weichen Gesicht mit einem verträumten, ernsten Verführerblick in die Kamera des unbekannten Fotografen. Elias' Lippen sahen darauf sehr zart und einladend aus. Und seine blonden Haare waren super frisiert. Mein normalerweise lebenslustiger Bruder wirkte wie ein Teen-Model und konnte mit dem Bild sicher viele Mädchenherzen (oder besser gesagt Jungsherzen) brechen. Der, der das Bild gemacht hatte, schien sein Handwerk zu verstehen.

Die anderen beiden Bilder waren zwar nicht so professionell, aber umso brisanter. Sie waren ganz klar in diesem Zimmer gemacht, in dem ich mich gerade befand. Der Qualität und dem Winkel nach wahrscheinlich sogar mit der Cam des Laptops. Eines zeigte Elias stehend, im Hintergrund war sogar sein Bett zu sehen, das auf dem Bild ziemlich zerwühlt aussah. Er trug darauf sein weißes Billabong T-Shirt und die schwarzen ausgewaschenen Jeans, die er gerne trug. Nur dass er das T-Shirt mit einer Hand bis zum Brustbein hochgeschoben hatte, so dass man seinen flachen Bauch mit den zumindest ansatzweise erkennbaren Bauchmuskeln sehen konnte. Elias' Hosenschlitz war geöffnet, und sein harter Schwanz, der eine beachtliche Größe hatte, zeigte direkt in die Kamera. Mein Brüderchen hatte auf dem Bild zwar wieder einen Schmollblick aufgesetzt, aber der kam nicht ganz so erotisch rüber, wie auf dem ersten Foto.

Das dritte Bild war dann ein komplettes Nacktfoto. Auch das war augenscheinlich von der Laptop-Cam gemacht worden. Elias saß nackt, gemütlich zurückgelehnt, auf seinem Schreibtischstuhl und hatte die Füße an den Fußgelenken überschlagen auf dem Schreibtisch aufgelegt, so dass die Sohlen und die Zehen im Vordergrund waren. Dabei grinste er breit und natürlich, und seinen Harten hielt er in der Faust.

'Oh Mann', dachte ich, während ich das Profil weiter studierte. Ich erfuhr, dass Elias sich selbst als dominanten, sexy Teenboy beschrieb, der angeblich immer geil war. Er schien auch nicht unbekannt sein, denn er hatte einen größeren Freundeskreis angezeigt, alle so im Alter zwischen 18 und Mitte 20. Und auch sein Gästebuch hatte einige Einträge von Leuten, die ihn scheinbar persönlich kannten. Als Live-Headline war geschrieben: 'Bin heute ab 22 Uhr in der Galileo. Gangbang – Wer ist dabei?'.

„Hey!!! Was treibst du da?!“, erklang es plötzlich von direkt hinter mir. Mich hätte es fast vom Stuhl geworfen. Weil ich die Tür offen gelassen hatte und vertieft war, hatte es Elias geschafft, unbemerkt hereinzukommen.

„Ich... äh...“

„Spionierst du mir etwa hinterher?“ - seine Stimme überschlug sich vor Panik.

„Nee. Ich wollte mir nur etwas ausdrucken“, stammelte ich. Und als ich an Elias' saurem Blick bemerkte, der keinen Zweifel ließ, dass ich damit nicht durchkam, zwang ich mir ein Grinsen auf die Lippen und hängte an: „Wenn Mama und Papa das herausbekommen, klemmen sie dir das Internet ab.“

Es ist wohl der große Vorteil eines kleinen Bruders, dass er mit dem richtigen Grinsen seinen großen Bruder immer um den Finger wickeln kann. Und auch jetzt erweichten Elias' Gesichtszüge: „Du wirst ihnen doch nichts sagen, David. Oder?“

 

„Quatsch. Aber erzähl mal... Was ist denn die Galileo?“

„Ich glaube nicht, dass du das wissen musst.“

Ich schmollte Elias vielleicht fünf Sekunden schweigend mit meinem Kleiner-Bruder-Blick an, dann hatte er es sich anders überlegt: „Die Galileo ist so eine Schwulensauna in Mannheim. Gerade am Wochenende sind da nachts viele junge Leute, von denen ich Einige inzwischen gut kenne. Und da geht’s dann eben gut ab.“

„Was heißt, es geht gut ab?“

Elias fuhr sich unschlüssig mit der Zunge über seine Lippen, die er auf dem ersten Foto so sexy inszeniert hatte: „Du musst dir vorstellen, dass es da eigentlich nur um Gaysex geht. Da gibt es dann die Dampfsauna. Das ist ein Raum, etwa so groß, wie unser Wohnzimmer, der fast ganz dunkel ist, mit einem verwinkelten Labyrinth. Da gehst du dann mit deinen Jungs nackt rein, ziehst dich ein bisschen in einen Winkel zurück, und dann werden die geilen verschwitzten Körper aneinander gerieben, sich gegenseitig gewichst und geblasen, und manchmal sogar gefickt. Das ist richtig geil.“

„Wow“, entfuhr es mir nur.

Und als Elias meine großen Augen sah, begann er selbstgefällig zu grinsen: „Und für den Fall, dass dir ein Boy gut gefällt, gibt es in der Galileo dann auch abschließbare Kabinen, wo man es dann ungestört treiben kann. Oder sogar miteinander die Nacht verbringen. Am Wochenende haben die nämlich durchgehend auf.“

„Echt?“

„Ja. Weißt du noch vor zwei Wochen? Als ich behauptet habe, ich hätte bei Michi übernachtet?“

„Ja. Daran kann ich mich erinnern.“

Statt mir zu antworten, lächelte mich Elias nur vielsagend an.

Ich brauchte einen Moment, um das alles sacken zu lassen, aber ich hatte auch noch viele Fragen: „Was bedeutet eigentlich dein Profilname... Alphateen?“

„Alpha bedeutet, dass ich am liebsten dominant bin. Ich ficke die Jungs durch, lass mich abblasen und bin dabei ein bisschen grob zu ihnen.“ - Elias grinste jetzt breit und ziemlich schmutzig.

„Du bist so eine Art schwule Domina?“

„Quatsch. Das sind doch alles nur Spielereien, und ich kann auch anders. Ist eben so ein kleines Faible von mir.“

„Ahja.“

„Gut. Ich verlass mich auf dich, dass du dicht hältst“, seufzte Elias und schaute zur Tür, was mir wohl klar machen sollte, ich solle jetzt das Zimmer verlassen.

„Ähm Elias?“

„Ja?“

„Nimmst du mich da mal mit, heute Abend?“

Elias schaute mich überrumpelt an: „Ich glaub, du hast mir nicht richtig zugehört. Das ist nur was für Schwule.“

„Aber so, wie du es beschrieben hast, könnte mir das auch gefallen“, bettelte ich.

„Das glaubst du doch wohl selbst nicht.“

„Doch! Was soll ich machen, damit du mir das glaubst?“

Elias rollte genervt mit den Augen: „Du kannst mir mal für den Anfang den Schwanz lutschen.“ - Sein Tonfall ließ keinen Zweifel, dass er das nur sagte, um einen Schlussstrich unter die Diskussion zu ziehen.

„Ich soll...“

„Wenn du keinen Spaß dran hast, Schwänze zu lutschen, wüsste ich nicht, was du in der Galileo zu suchen hast.“

„Ich mach's“, sagte ich bockig.

„Dann los.“

Ich stand trotzig von Elias Schreibtischstuhl auf, und Elias schmunzelte ironisch, als ich mich mit widerborstig gerümpfter Nase vor ihm auf den Boden kniete.

'Und jetzt?', dachte ich mir nur. Denn Elias blieb einfach vor mir stehen und machte nichts.

Nun musste ich also selbst Initiative ergreifen. Ich öffnete zuerst den Gürtel seiner Hose (ironischer Weise dieselbe schwarze, ausgewaschene, die er auf dem einen Foto trug, danach auch den Knopf und den Reißverschluss. Es war dann echt ein blödes Gefühl, als ich meine Hand unter Elias' Unterhose schob und seine Weichteile, die zu diesem Zeitpunkt noch wirklich weich waren, berührte, um seinen Schwanz herauszukramen. Jetzt schien Elias zu bemerken, dass ich es ernst meinte. Denn nun half er mir, indem er seine Hose mitsamt der Unterhose ein Stück nach unten schob, so dass seine Hüfte und sein Po frei lagen. Seine Schamhaare schienen ganz frisch rasiert zu sein, und ich fragte mich, ob er vielleicht sogar deshalb nicht in seinem Zimmer war, weil er sich gerade frisch im Intimbereich rasiert hatte. Frisch geduscht roch Elias zumindest. Sein Penis lag friedlich auf den ebenfalls glatt rasierten Eiern, und nur die Spitze der Eichel lugte aus der Vorhaut hervor.

 

„Los. Dann nimm ihn mal in den Mund“, lästerte Elias mit der festen Überzeugung, dass ich es sowieso nicht machen würde.

„Der hängt ja noch“, maulte ich.

„Ist ja auch dein Job, das zu ändern.“

Okay. Jetzt tat ich genau das, was Elias am wenigsten glaubte, dass ich es tun würde (und um ehrlich zu sein, war ich von mir selbst überrascht). Ich nahm den schlaffen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger, zog auf diese Weise die Vorhaut zurück, damit die Eichel frei lag und nahm ihn mit einem Haps in den Mund. Elias war wohl tatsächlich frisch geduscht. Denn die flaumweiche Eichel hatte einen dezenten Geschmack nach Hautbalsam. Mit meinen beiden Fingern hielt ich immer noch den Penisstamm fest, damit die Vorhaut hinten blieb, und mit der Zungenspitze spielte ich mit der Eichel. Ganz langsam spürte ich mit Zunge und Lippen, wie sich der fremde Körperteil in meinem Mund immer mehr aufblähte.

„Lass die Zähne weg“, forderte Elias mich auf, als sein Schwanz schon ordentlich dick war, und sich immer noch ausdehnte und fester wurde. Am Ende war mein Mund weit aufgerissen, weil Elias gut bestückt war, und die Eichel lag prall auf meiner Zunge.

„Ich hab dich echt unterschätzt“, uzte mich Elias von oben herab, als ich mit nickenden Kopfbewegungen etwas mechanisch seinen Pimmel bearbeitete, was er mit sich machen ließ, ohne dass er ins stöhnen kam. „Gefällt dir das?“

„Hmmm“, brummte ich, denn es gefiel mir, nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, wirklich. Der Penis fühlte sich wundervoll fett, hart und trotzdem irgendwie samtig in meinem Mund an, und ich liebte es, damit zu spielen. Nun griff auch Elias ins Geschehen ein. Er legte eine Hand an meinen Hinterkopf, und gab mit ihr den Rhythmus meines Kopfnickens vor, mit dem ich seinen Schwanz verwöhnte. Dabei rutschte sein Penis fast unbemerkt immer tiefer in meinen Mund. Erst, als die Eichel an einer Stelle anschlug, die mein Zwerchfell schockartig zum hüpfen brachte, mir den Atem raubte und mich aufwürgen ließ, kam so etwas wie eine Panik in mir auf. Dumpf keuchte und winselte ich in das heiße, pulsierende Fleisch in meinem Mund und stellte mir die Frage, ob ich tatsächlich am Schwanz meines Bruders ersticken würde, der sich immer weiter in meinen Rachen schob und mir die Atemluft abschnitt.

Mein ganzer Körper zitterte, erhitzte sich und überzog sich mit einem Schweißfilm, während Elias über mir selig stöhnte und Dinge wie: „Du geile Sau“, murmelte. Ich schätze, Elias würgte mir diesen Deepthroat-Blowjob rein, um mir die Lust zu verderben, damit er mich nicht mitnehmen musste. Aber Pech gehabt, Großer... Ich liebte es.

Nachdem Elias der Meinung war, ich hätte genug, nahm er seinen Prügel aus meinem Mund und drückte mir dafür seine rasierten Eier auf die Lippen. Sein Schwanz lag dabei nass und schleimig gelutscht der Länge nach in meinem Gesicht.

„Jetzt leck mir die Eier, Kleiner“, sagte er dabei schadenfroh und rechnete wahrscheinlich mit meiner Aufgabe. Aber ich spielte mit Genuss mit Zunge und Lippen an der zarten Haut von Elias' Sack und spielte mit den Bällen darin. Elias rieb dabei seinen Penis an meinem Gesicht und ließ sich hörbar aufgeilen. Als auch dieses Spiel fertig war, schaute ich zwar etwas abgekämpft, aber auch ganz glücklich zu Elias hoch. Die Stelle an der Wange direkt neben der Nase und mein linkes Augenlid fühlten sich klebrig an, weil dort Elias' Schwanz gerieben hatte.

„Na? Darf ich jetzt mit?“

„Noch nicht. Aber jetzt hast du mich neugierig gemacht. Steh mal auf.“

Ich stand auf, und Elias zog erst mir, dann auch sich selbst den Pulli und das T-Shirt darunter über den Kopf. Anschließend zog er sich seelenruhig auch noch die restlichen Kleider aus. Ich selbst zögerte ein bisschen, aber dann tat ich es ihm gleich. Denn ich ging davon aus, dass er genau das von mir erwartete. Ich fühlte mich schon sehr komisch dabei, als ich mir erst die Hose, dann die Socken und schließlich auch noch die Pants auszog. Aber als ich dann zum großen Schrankspiegel schaute, und das Bild sah, das er reflektierte, legte sich in meinem Verstand ein Schalter um. Ich fand den Anblick von uns beiden nämlich schon erotisch. Wir sahen uns mit unseren blonden Haaren und den grünen Augen, die selten waren, ähnlich, wobei Elias vielleicht eine Handbreit größer war, als ich mit meinem Meter Achtzig. Auch unsere Gesichter mit den weichen Zügen, die uns noch jugendlich wirken ließen, obwohl wir schon volljährig waren, hatten eine Ähnlichkeit, wobei das von Elias kantiger war, als meines. Auch sein Körper, der genauso wie meiner von Natur aus fast unbehaart war, war ein bisschen definierter, wobei meiner auch sportlich war. Aber das Jahr Altersunterschied zwischen uns machte eben schon etwas aus. Ich wusste zwar nicht, welche Schönheitsideale in der Schwulenszene galten, aber trotzdem hatte ich den Eindruck, zusammen könnten wir die Galileo ganz schön rocken.

 

Ich schaute Elias erwartungsvoll an. Sein Penis deutete nass glänzend direkt auf mich, während meiner noch auf Halbmast pulsierte und nicht so recht wusste, in welche Richtung es gehen sollte. Dann gingen wir zwei Schritte aufeinander zu, damit wir vielleicht noch eine Unterarm-Länge von einander entfernt waren, und Elias legte seine Hand auf meinen Rücken, um unsere Vorderseiten aneinander zu drücken. Ich musste nun an seine Worte von vorhin denken: In der Spielerei war er zu den Jungs zwar als Alpha manchmal grob, aber er könne auch anders. Und nun bewies er mir das. Wir rieben lasziv unsere Körper aneinander, und mein Schwanz bäumte sich nun endgültig auf, so dass unsere Harten zwischen unseren Körpern direkt aneinander lagen. Ich genoss das Gefühl von Elias' samtiger Haut an mir, unter der ich die feste Muskulatur fühlen konnte. Wegen des kleinen Größenunterschieds lagen meine Lippen nun an Elias' seitlichem Kinn, aber als er den Kopf drehte, lagen unsere Lippen direkt aufeinander.

Auf seinem Profilfoto war mir ja zum ersten Mal aufgefallen, wie zart seine Lippen aussahen. Und mindestens genauso zart fühlten sie sich nun auch an. Ich wusste nun nicht, ob ich das tatsächlich tun sollte. Aber hey... Immerhin war Elias schwul... Ich öffnete meine Lippen einen Spalt breit, und als ich die Zunge hinaus schieben wollte, traf sie genau zwischen unseren Lippen auf Elias Zunge.

Vielleicht ist es ja ein bisschen seltsam, dass ich den ersten Zungenkuss meines Lebens ausgerechnet mit meinem Bruder hatte. Aber ich möchte nicht auf diese Erfahrung verzichten. Elias war nämlich ein fantastischer Küsser. Verspielt umkreisten sich unsere Zungen und vermischten unseren Speichel. Ich brummte leise und selig Elias' Mundhöhlen, während er langsam mit beiden Händen meinen Rücken entlang streichelt und knetete. Ich tat das selbe bei Elias. Denn ich konnte gar nicht genug davon bekommen, seine geschmeidige Haut zu erfühlen. Ohne die Umklammerung und die Küsserei zu unterbrechen schob mich Elias mit kleinen Schritten rückwärts durch das Zimmer, bis ich die Bettkante an den Waden spürte. Und im nächsten Moment legte mein Bruder mich flach. Brust an Brust lag er auf mir, küsste mich, rieb sich an mir, und fast schon instinktiv schlang ich meine Beine um seine Hüfte.

Der Sex wurde nun immer intensiver. Elias schlang seiner Arme um meinen Nacken, schob seine Zunge tief in meinen Hals und tat mit seinen Hüftstößen so, als ob er mich ficken würde. Dabei presste er mit jedem Stoß meine Atemluft mit einem hellen Stöhnen in seine Mundhöhle. Ich konnte zwar nicht genug bekommen, aber nach einer Weile löste sich Elias von mir. Mit der Brust glitt er meinen Körper entlang und leckte meine zarte Haut nass. Erst den Hals, dann den Brustkorb und schließlich auch den Bauch, und ganz besonders mein Nabelgrübchen. Am Ende kniete er sich tief gebeugt zwischen meinen gespreizten Beinen auf die Matratze, und nun bekam ich den ersten Blowjob meines Lebens. Und Elias ließ keinen Zweifel daran, dass er das gut konnte und wahrscheinlich auch schon oft getan hatte. Es war butterzart, wie seine Zunge meine Eichel liebkoste, und seine Lippen saugten. Ich spürte, wie meine Bauchdecke vom tiefen Atmen auf und ab ging, stöhnte leise und fühlte mich wie im Siebten Himmel.

Auch Elias ließ meinen Schwanz dann tief in seinen Rachen gleiten. Aber er steckte das locker weg, wobei meiner natürlich auch etwas kleiner war, als seiner. Verträumt zog ich eines meiner Beine an und kitzelte und streichelte Elias mit den Zehen über den seitlichen Bauch und die Hüfte, während er mich blies. Diese Bewegung schien Elias dankbar anzunehmen. Kurz, bevor ich zum Orgasmus kommen konnte, nahm er mein Bein, mit dem ich ihn streichelte, an der Kniekehle und drückte es zurück, so dass mein Oberschenkel fast auf meinem Bauch anlag. Mein Fuß war nun direkt vor seinem Gesicht, und mein Bruder begann zärtlich an meine Zehen zu knabbern und zu lutschen.

Ich tat mir schwer, dabei mein Lachen zu unterdrücken: „Ist das denn auch so ein Faible von dir?“

 

Elias leckte, selbst grinsend, demonstrativ über meinen kleinen Zeh: „Unter anderem.“

Dann leckte er weiter an meinem Bein Richtung Körperzentrum. Seine Zunge zog eine nasse Spur über mein innen liegendes Sprunggelenk, meine Wade, mein Knie und meinen inneren Oberschenkel. Ich dachte, ich bekäme jetzt gleich wieder einen Blowjob, aber dem war nicht so. Elias nahm sich auch noch mein anderes Bein, das er ebenfalls zurück klappte und mit dem Oberschenkel an meinem Bauch und der Brust andrückte, fixierte meine Schenkel mit beiden Händen an der Schenkel.Rückseite angelegt und beugte sich wieder tief nach vorne. Aber dieses Mal waren weder Schwanz, noch Sack dran, sondern Elias leckte meinen Damm entlang und kam mit der Zunge schließlich an meinem Anus an, den sie umkreiste. Ich musste unwillkürlich kichern, so skurril fand ich die Situation. Elias brummte als Antwort zufrieden, doch als sich seine Zungenspitze verhärtete und sich in mich hinein bohrte, war es mit dem Kichern vorbei. Mir entfuhr ein lang gezogenes Stöhnen.

Es fühlte sich sowas von geil an, als Elias mir mein Fötzchen geschmeidig leckte. Die Haut dort war so empfindlich, dass sie die feuchte Wärme seiner Zunge begierig in sich aufnahm und der Muskel verkrampfte und entspannte sich abwechselnd mit einem wohligen Gefühl darum.

Elias hob nun seinen Kopf und grinste mich zwischen meinen Schenkeln hindurch frech an: „Nicht bewegen.“

Okay. Ich hielt mich daran, obwohl ich es selbst als ein bisschen lächerlich empfand, wie ich mit angezogenen Beinen auf dem Rücken lag, und mein Blick Elias folgte, der zu dem Rucksack neben dem Schreibtisch ging. Genau der Rucksack, den er oft aufhatte, wenn er spät nachmittags oder abends das Haus verließ. Heraus holte er eine durchsichtige Tube mit einem ebenso durchsichtigen Gel als Inhalt. Sekunden später krabbelte Elias wieder auf das Bett und kniete sich an meine angezogenen Beine. Seine Knie berührten meine Pobacken und deren Übergang zu den Oberschenkeln, und zum entspannen stemmte ich meine Fußsohlen an seine Brust. Natürlich hatte ich mich bis dahin noch nie wirklich mit Analverkehr beschäftigt. Trotzdem wusste ich, welche Stunde nun geschlagen hatte, spätestens, als Elias einen Platscher des Gleitgels aus der Tube direkt auf seinen Schwanz drückte und es vor meinen Augen darauf verrieb. Den Rest, der noch an seinen Fingern haftete, verteilte er um mein Loch herum und schob es auch mit dem Zeigefinger hinein.

Und dann wurde es magisch. Ich rollte meinen Unterleib noch ein bisschen weiter ein, damit Elias besser an meine Rosette kam. Mein Kinn drückte ich schon mit einer fast schmerzhaften Anstrengung an meine Brust, nur dass ich so viel wie möglich sehen konnte, von dem, was Elias nun tat. Er setzte nämlich seine Eichel an, rührte erst einmal damit an meinem Anus und erhöhte langsam den Druck. Ich biss angespannt meine Unterlippe zwischen meine Schneidezähne und war wie hypnotisiert, als Elias nun seinen Daumen fest auf die Oberseite seines Schwanzes drückte, er zweimal kurz wippte, und mit dem dritten Stößchen wurde mein Schließmuskel auseinander gerissen, und die Eichel war weg. Alle meine Muskeln zogen sich auf einen Schlag zusammen, ich stieß ein helles, panisches Stöhnen aus, und sogar meine Fußzehen verkrampften sich an Elias' Brustmuskeln.

„Ohgottohgottohgott“, keuchte ich stimmlos, während Elias inne hielt, und mir Zeit gab, mich an den fetten Schwanz im Arsch zu gewöhnen. Mein Schließmuskel versuchte sich verzweifelt, wieder zusammenzuziehen, aber da war ein heißes Fleischrohr, das das verhinderte. Langsam entspannte ich mich. Elias warf mir ein nettes Lächeln zu, das ich gequält erwiderte. Er nahm meinen rechten Fuß am Sprunggelenk, führte ihn sich zu den Lippen, und leckte, eher um mich zum lachen zu bringen, meine Zehen.

Das gelang ihm auch. Ich kicherte hektisch über das Zehen-Lecken, meine Bauchdecke vibrierte vom Lachen und der süßen Qual meiner Entjungferung, und mein Stöhnen wurde tief und leise, als Elias seinen Schwanz immer weiter in mich hinein quetschte. Am Ende legte er sich Brust an Brust auf mich, und ich schlang meine Beine um seine Hüfte.

„Du bist rot, wie eine Tomate“, flüsterte Elias neckisch in mein Ohr, als er seine Wange an meine Wange gedrückt hatte, und mich mit runden, ausgewogenen Stößen zur Stute machte.

„Na Danke“, lachte ich abgehackt zwischen meinen Stöhnern heraus. Zu mehr als zwei Silben reichte es nämlich nicht. Dann drückte er wieder seine Zunge in meinen Mund.

Alter... War mein Bruder ein geiler Ficker... Ich quiekte voller Pein und trotzdem vergnügt in Lukas Mund, während er mich in den Wahnsinn fickte. Der Bettrost knatschte zu seinem Takt, meine Augen füllten sich mit Tränen, bevor ich sie zukniff, und ich konnten von dem intensiven, extremen Gefühl, wie meine arme Rosette zum glühen gebracht würde, nicht genug bekommen. Und Elias vögelte mich auch mit einer fast schon unverschämten Ausdauer. Am Ende war es dann doch eine kleine Erleichterung, als Elias, um meinen Darm mit seinem Sperma einzuweihen, seinen Penis tief in mich hinein rammte. Unsere Körper waren dabei eng mit einander verschlungen, und ein dünner Schweiß machte unsere Haut schlüpfrig. Elias keuchte bei seinem Orgasmus nur einmal angestrengt auf, und ein tiefer Atemzug warmer Luft entwich aus seinem Rachen in meinen Mund.

Dann hob er sein Gesicht an und grinste mich aus nächster Nähe zufrieden, aber auch abgekämpft an: „Bist 'ne geile Boystute, Kleiner.“

„Danke.“

„Willst du eine Belohnung?“

„Oh ja.“

Ich bekam meine Belohnung. Erschöpft und an den Rand meiner Belastbarkeit gefickt, musste ich nur daliegen und alle Viere von mir strecken. Elias liebkoste meinen Körper erst noch einmal mit seiner Zunge, seinen Händen und seiner Haut, dann brachte er es mit seiner fantastischen Art, zu blasen, zu einem Ende. Er hörte nicht auf, meinen Schwanz mit seiner Zunge zu verwöhnen, als meine Bauchdecke hektisch hüpfte und ich lauter stöhnen musste, als es beim Wichsen für mich üblich war. Elias' Lippen waren fest um meinen Penisstamm geschlossen, und seine Zunge streichelte gerade über meine Penisspitze, als ich mein Sperma in seinen Mund spritzte. Und statt sich davor zu ekeln, saugte mich mein Bruder voller Lust den letzten Tropfen aus mir heraus.

Erst dann ließ er meinen Pimmel aus seinem Mund flutschen, um sich wieder auf mich drauf zu legen und mich mit meinem eigenen Sperma zu füttern. Ich konnte gar nicht genug bekommen, von dem geilen Haut-an-Haut-Gefühlt, und Elias ließ es mich auch nach unserem Sex noch voll auskosten.

„Darf ich dich auch mal ficken?“, fragte ich verträumt, nachdem wir eine ganze Weile gar nichts geredet hatten.

„Klar. Heute Abend?“

Ich lächelte entzückt: „Heißt das, dass du mich mitnimmst?“

„Natürlich. Ich schätze, die Jungs werden dich mögen.“

„Das wird geil“, säuselte ich und kuschelte mich in Elias.

Der Witz an der Sache war, dass unsere Eltern sogar erleichtert waren, als wir sagten, dass wir abends gemeinsam weggingen. Sie machten sich normalerweise nämlich ihre Gedanken wegen Elias' Geheimniskrämerei, aber wenn ich auch dabei war, konnte wohl nicht viel passieren, dachten sie. So nahmen es Mama und Papa auch locker, als wir ihnen ankündigten, dass wir wahrschenlich nachts nicht mehr nach Hause kämen, sondern bei einem Kumpel übernachten wollten.

 

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