Am Dienstag Abend erhielt ich eine Whatsapp von Herrn Mayer.
Ältere Männer / Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Am Dienstag Abend erhielt ich eine Whatsapp von Herrn Mayer. Darin stand, ich solle doch am Mittwoch nach der Schule zu ihm kommen, alleine. Aha, dachte ich mir, der will mich für sich haben.

 

Ich machte noch meine Hausaufgaben, allerdings sehr unkonzentriert. Nach dem Samstag bei Herrn Mayer konnte ich an nichts mehr anderes denken als an diese große zuckende Männerlatte, die meinen Freund Markus und mich so richtig schön eingeritten hatte. Bei dem Gedanken bekam ich immer sofort einen Steifen, denn es erregte mich sehr. Also beschloss ich, Herrn Mayer zu sagen, dass ich auf jeden Fall kommen würde.

Gesagt getan stand ich am nächsten Tag pünktlich um 15 Uhr nach der Schule bei Herrn Mayer vor der Tür. Er öffnete mir freudestrahlend die Tür und ich bemerkte, dass er wieder nur seinen japanischen Morgenmantel aus weichem Satin trug. Mir wurde sofort heiß um die Lenden, denn ich stellte mir vor, das er darunter nackt war und sein geiler Fickschwanz schon auf mich wartete.

Wir gingen ins Wohnzimmer und Herr Mayer fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Ich bejahte und er machte uns einen Drink, einen Cola-Whiskey mit "viel" Whiskey. Wir prosteten uns zu und Herr Mayer nahm mich zärtlich in die Arme und küsste mich auf den Mund. Ich öffnete sofort meinen Mund und ließ seiner Zunge freien Lauf. Unsere Zungen umspielten sich zärtlich und er drückt mich sanft an sich. Unter dem Satinmantel konnte ich schon seinen Schwanz spüren, der aber noch nicht erregt schien. Ich wusste, dass er sein Rohr heute noch richtig ausfahren würde, um mich damit zu besteigen, ihn tief in meinem Po zu versenken. Der Gedanke ließ mich erschaudern.

Als unsere Gläser leer waren, machte Herr Mayer uns einen weiteren Drink. Der erste hatte es schon in sich und ich spürte den Alkohol, der mich beschwingt und gleichzeitig rollig machte. Nach dem zweiten Drink und ein paar innigen Küssen, bei denen ich wieder seine Beule zu spüren bekam, stelle er die Gläser beiseite. "Zieh dich nackt aus, Sebastian, ich möchte deinen jungen Körper sehen und anfassen", befahl mir Herr Mayer. Ich gehorchte sofort und begann, meinen Pullover langsam auszuziehen. Die Schuhe standen in der Diele. Danach zog ich mein T-Shirt aus und er streichelte meine junge muskulöse Brust. Er senkte seinen Kopf und nahm meine linke Brustwarze in den Mund und liebkoste sie mit seiner warmen und feuchten Zunge. Die reagierte prompt und stellte sich auf.

"Das gefällt dir wohl, mein kleiner Fickjunge" sagte Herr Mayer zu mir. "Ja Herr Mayer, ich mag es sehr, wenn Sie meine Brustwarzen mit Ihrer geilen Zunge verwöhnen." "Los", befahl er im strengen Ton, "zieh dich weiter aus." Ich öffnete meine Jeans und zog sie langsam nach unten, um auszusteigen. Ich war jetzt nur noch mit meiner Unterhose und den Stümpfen bekleidet. Langsam kamen jetzt die Strümpfe dran und während ich mich dazu bückte, trat Herr Mayer hinter mich und streichelte durch meine Unterhose meinen Po. Das gefiel mir und mein jugendlicher Schwanz fing sofort an, sich zu regen. Diese Situation hatte so viel Erotik in sich, dass ich es kaum aushielt. Am liebsten hätte ich meinen Po sofort auf die geile Latte von Herrn Mayer geschoben. Ich blieb in der Haltung und Herr Mayer streichelte ausgiebig Po und meine Ritze durch den Stoff.

Er ließ von mir ab und ich zog nun auch mein letztes Kleidungsstück vor seinen Augen aus. Meine Latte sprang sofort heraus und richte sich voll auf, so erregt war ich bereits.

"Komm Sebastian, knie dich vor mich hin und verwöhne meinen Schwanz, so wie du es von mir gelernt hast" sagte Herr Mayer in sanftem Ton. Ich gehorchte sofort willig und ließ meine Hände, vor ihm kniend, langsam an seinen Beinen nach oben gleiten unter seinen Morgenmantel, den er noch anhatte und der immer noch geschlossen war. Er stöhnte leise, als meine Hände auf die Innenseite seiner behaarten Schenkel glitten. Gleich würde ich sein Zepter in der Hand halten und massieren, so wie er es uns am Samstag beigebracht hatte. Der Mantel war immer noch geschlossen und jetzt erreichte ich seinen großen Hodensack, den er, wie ich sofort bemerkte, frisch rasiert hatte. Kein kleines Härchen war zu spüren. Ich nahm seine Eier in die Hand und knetete sie sanft. Dabei spürte ich, wie seine Erregung langsam stieg und sein Phallus zum Leben erwachte. Ich konnte es kaum mehr erwarten, mein harter Burschenschwengel stand steil zwischen meinen Beinen empor. Endlich hatte ich mein Ziel erreicht und umfasste mit einer Hand den geilen Schwanz von Herrn Mayer, den ich schon bald wieder in mir spüren sollte.

 

Ich begann langsam seinen Schwanz zu massieren und er wurde größer. Ich wollte sehen, wie er in meiner Hand härter wurde. Herr Mayer ahnte meine Gedanken und öffnete den Gürtel seines Mantels und legte sein bestes Stück vor meinen Augen frei. Ich starrte den großen Schwanz voller Wollust an und massierte sein Rohr, das immer steifer wurde. Nach dem sein Rohr wieder voll ausgefahren war und hart in meiner Hand stand, zog ich seine Vorhaut zurück, um seine große und fette Eichel zu befreien. Diese würde später als erstes meinen Schließmuskel überwinden. Ich schob die Vorhaut ganz zurück, was Herr Mayer mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte. "Das machst du sehr gut, mein kleiner Ficksohn" sagte er zu mir und grinste dabei.

"Freust du dich schon darauf, meinen geilen Schaft wieder in deinem Arsch zu spüren und von mir gefickt zu werden?" fragte Herr Mayer mich nun. Ich schaute nach oben in seine Augen und sagte mit einem kokettierendem Blick: "Ja Herr Mayer, ich warte schon den ganzen Tag darauf, dass Sie mich richtig durchficken" gab ich zur Antwort. "Ich kann es kaum mehr abwarten, Ihren harten Schwanz in meinem Arsch zu spüren und von Ihnen gepfählt zu werden" fügte ich rasch hinzu. "Gut so, Sebastian, du wirst ihn heute noch oft zu spüren bekommen".

Ich wendete mich nun wieder der zuckenden Männerlatte in freudiger Erwartung zu, wissentlich, dass Herr Mayer mir seinen geilen Männersaft ganz tief in meinen Bauch spritzen würde. Ich öffnete meinen Mund und nahm seine dicke Eichel in den Mund, auf der schon die ersten Vortropfen zu sehen waren. Ich glitt mit meiner Zunge unter die Eichel und leckte genüsslich daran herum, um keinen Vortropfen zu verpassen. Wenn ich mit der Zunge die Stelle berührte, wo seine Vorhaut befestigt war, dann zuckte die Latte von Herrn Mayer ganz heftig in meinem Mund und er stöhnte "Ja Sebastian, dass machst du ausgezeichnet. Leck meinen geilen Schwanz ordentlich und mache ihn richtig hart, damit ich dich nachher gut ficken kann".

"Gefällt dir mein Schwanz?" fragte Herr Mayer mich. Ich nickte heftig mit dem Kopf, denn ich wollte dieses geile Rohr nicht aus meinem Mund entlassen. Ich stülpte nun meinen Mund ganz über den Schaft und versuchte, so viel wie möglich von diesem Stück Männerfleisch in mir aufzunehmen. Langsam fing ich an, Herrn Mayers Schwanz mit meinem Mund zu ficken. Immer ganz raus, um dann meine Lippen wieder ganz eng drüber zu schieben, so, als wenn er seinen harten Pfahl langsam in meine Jungenfotze schiebt.

Herr Mayer nahm jetzt meinen Kopf in die Hand und fickte mich in den Mund, so wie er mich am Samstag schon gefickt hatte. Ich genoss seine Stöße und das Gefühl, dass er immer geiler wurde. Mein Schwanz war steinhart und schmerzte fast. Ich nahm ihn in meine linke Hand und wixste ihn ein wenig, doch nicht zu viel, denn meinen jugendlichen Nektar wollte ich für Herrn Mayer aufheben.

Nachdem Herr Mayer mich ein paar Minuten geil in meinen Mund gefickt hatte, befahl er mir, aufzustehen. "Du musst jetzt richtig ran genommen werden", sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich stand sofort auf und folgte Herrn Mayer zur Couch. Dabei zog er mich an meinem hochgradig erregten Stab mit sich. Er drehte mir den Rücken zu und zog mich an sich. Von hinten umschlang ich seinen behaarten Körper und massierte seinen geilen Luststab, der mir gleich alle Sinne rausvögeln würde.

Ich war so erregt, dass ich es kaum ertragen konnte. Er bedeutete mir, seinen Schwanz, der schon ganz feucht vor Geilheit glänzte, mit dem Lube einzuschmieren. Das hatte er in seiner Tasche im Mantel und zog es nun raus. Ich gab etwas davon auf meine Hand und verteilte es langsam auf seiner zuckenden Latte. Ich spürte, dass Herr Mayer jetzt bereit war, mich richtig zu pfählen mit seiner riesigen Latte.

Er setzte sich auf die Couch, nachdem er seinen Morgenmantel auf die Erde hat fallen lassen und ich seinen Schwanz mit viel Lube eingeschmiert hatte. „Dreh dich herum und zeig mir deine kleine geile Fotze, die ich mir gleich nehmen werde“, verlangte Herr Mayer von mir. „Und gib mir die Tube, damit ich dein Poloch vorbereiten kann“.

 

Ich stelle mich breitbeinig über seine beiden Schenkel und bot ihm meinen Po an. Ich streckte ihn ganz weit raus, so dass er ohne Probleme Zugang zu meiner Fickspalte hatte. Er nahm etwas Lube auf seinen Zeigefinger und schmierte mir mit der kalten Creme mein Poloch sanft ein. Ein Schauer durchzuckte mich und mein eigener Schwanz pochte wie wild. Langsam schob er seinen Zeigefinger in mein wartendes Loch und verteilte gründlich das Lube. Der Finger überwand meinen Schließmuskel und sofort fing ich an, zu zittern. Er fickte mich ein wenig mit seinem Finger und schob ihn immer wieder ganz rein. So konnte er auch meine Prostata stimulieren, was ich mit einem riesen Seufzer quittierte.

Nun packte er mich an meinen Hüften und zog mich langsam in Richtung seines zuckenden Schwanzes, der schon ganz feucht glänzte, zum einen durch das Lube und zum anderen durch seinen Vorsaft, den er vor lauter Geilheit schon reichlich produzierte. Herr Mayer wusste, dass er gleich meine geile Jungenfotze ficken durfte.

Er platzierte seine pulsierende Eichel an meinem Poloch und schob sie langsam in mich hinein. „Ich werde dich zuerst nur mit meiner Schwanzspitze ficken“ sagte er zur mir. Ich frohlockte zu wissen, dass er mir seinen geilen Stab erst ein wenig reinschob. Die Eichel überwand ganz leicht meinen Eingang, den er ja schon mit seinen Fingern vorbereitet hatte. Er schob sie nur soweit rein, dass sie gerade so eben in meinem wartenden Loch steckte. Er hielt einen Moment inne, um das Gefühl zu genießen. Ich genoss es genauso.

Dann bewegte er meine Hüften ganz leicht auf und ab und fing an, mich ganz langsam mit seiner dicken Speerspitze zu ficken. Ich stütze mich mit den Händen auf seinen Beinen ab und genoss es, endlich wieder von diesem prachtvollen Schwanz verwöhnt zu werden.

„Na, mein kleiner geiler Ficker, dass gefällt dir wohl, nur von meiner Schwanzspitze gefickt zu werden, oder?“ stöhnte mich Herr Mayer an, der die Enge meines Loches zu schätzen wusste. Mit einem geilen Blick über meine linke Schulter schaute ich ihm direkt in die Augen und sagte: “Ja, Sie haben einen so tollen Schwanz, Herr Mayer und ich liebe es, wenn Sie mich nur mit der Spitze ficken“. Ich merkte, wie der Alkohol und der Gedanke, von diesem Stück Männerfleisch ausgefüllt zu sein, mich immer geiler werden ließ.

Nach ein paar Minuten fragte mich Herr Mayer: “willst du dich nun ganz auf meine harte Lanze setzen, meinen geilen Schwanz voll in deiner Arschfotze spüren?“ Meine Augen glänzten und ich sagte zu Herrn Mayer: “Bitte Herr Mayer, ich war so ungezogen in Ihrer Firma, ich verdiene es, bestraft zu werden. Bitte, ficken Sie mich endlich mit Ihrem großen Speer richtig durch, ich bin so geil und brauche es!“ Herr Mayer zog mein zuckendes und vor Geilheit triefendes Poloch nun ganz langsam auf seinen Pfahl, bis er bis zu Anschlag in mir steckte. Ich spürte die Bewegung, wie sein Stachel mich aufspießte und dabei meine Prostata immer weiter stimulierte. Ich war schon fast von Sinnen.

Als er mich komplett aufgespießt hatte, hielt Herr Mayer wieder inne und genoss das Gefühl, dass ein so geiler Knabenarsch auf seiner Lanze steckte, aufgespießt, um gleich richtig durch gefickt zu werden. So ein enger Arsch musste einfach von einem richtigen Mann gevögelt werden.

„So“, befahl Herr Mayer, „jetzt reitest du meine geile Lanze auf der ganzen Länge so lange, bis ich dir meinen Männersaft in deinen geilen Körper spritze“. Darauf hatte ich nur gewartet, endlich würde ich wieder diesen tollen Schwanz richtig spüren, richtig von ihm gefickt werden.

Ich stützte mich nun richtig auf den Beinen von Herrn Mayer ab und hob langsam meine Hüfte an. Ich spürte, wie diese Geile Lanze, die in mir steckte, sich langsam auf mir heraus schob. Ich genoss jeden dieser 24 harten cm in mir. Ich hob meine Hüfte soweit an, dass nur noch die Spitze in meinem Arsch zu spüren war. Dann senkte ich mich wieder vollständig auf den Pfahl. Ich wollte es genießen, von diesem Prachtschwanz gepfählt zu werden. Sofort hob ich die Hüfte wieder an, bis wieder nur die Spitze in meinem Po steckte. So maß ich die Länge des Schaftes von Herrn Mayer ab und begann, ihn so zu reiten, wie Herr Mayer es mir befohlen hatte. Ich wollte nichts sehnlicheres, als den Saft aus dem Schwanz von Herrn Mayer in mir zu spüren.

 

Bei jedem Hub auf dem Pfahl spürte ich die Lanze an meiner Prostata, was meine bis Geilheit bis ins Unermessliche steigerte. Ich musste dieses geile Stück Fleisch reiten, immer weiter reiten. So erhöhte ich ganz allmählich die Geschwindigkeit, mit der die Lanze in meinen Po stieß. Herr Mayer genoss es sichtlich zu sehen, wie mein Po auf seiner Lanze ritt, immer schneller. Er fing an zu stöhnen, was mich weiter anspornte.

„Herr Mayer“ fragte ich Ihn, „mache ich das gut so? Reite ich Ihre geile Fickstange richtig gut?“ „Ja mein Junge“ antwortete er, „so mag ich das. Du fickst meinen harten Stachel so, wie ich es mag. Fick mich, du kleiner geiler Junge, pfähl deinen Körper auf der Stange.“ Immer wieder packte er mich an den Hüften und zog mich kräftig auf seinen Speer, so das seine Hoden an meinen Hintern klatschten. Dann ließ er wieder los und ich ritt seinen harten Schwanz immer schneller. Mein eigener Schwanz stand fast schon schmerzhaft von mir ab und wippte im Rhythmus unserer Fickbewegungen.

Ich hätte nie gedacht, dass es so viel Freude bereiten würde, von einem richtigen Mann so richtig schön durchgefickt zu werden. Eine richtige große und harte Männerlatte in seinem Körper zu spüren, von ihr vollkommen aufgespießt zu werden, war einfach großartig.

Ich fickte die Latte von Herrn Mayer nun schon ein paar Minuten und er fing immer lauter an zu stöhnen. Es machte mich richtig Geil, zu wissen, dass mein Po ihm solche Lust bescherte. Ich ritt die Stange nun fasst im Galopp und Herr Mayer war nun kurz davor, mir seine Männersahne tief in meinen Bauch zu spritzen. Er wartete, bis ich wieder ganz oben auf seinem Schwanz war, dann packte er mich mit einem lauten Grunzen an der Hüfte und zog mich wieder bis zum Anschlag auf seinen Stab. Dort hielt er mich fest und sein Schwanz explodierte in mir. Schub um Schub spritze er mir seine geile Sahne in den Bauch. Ich konnte genau spüren, wo er meine Darmwand mit seinem herrlichen Ficksaft traf. Es war unbeschreiblich. Mein Schwanz war ebenfalls kurz vor dem Platzen.

„Oh Ja Herr Mayer, bitte spritzen Sie mich voll“ rief ich in Extase. „Bitte spritzen Sie mir Ihren geilen Männersaft ganz tief in meinen Körper, so das ich jeden Spritzer spüren kann“.

„Du bekommst meinen Saft, ich spritze dir alles in dein geiles junges Fickloch, mein kleiner Ficker“ stöhnte Herr Mayer, der immer noch unter mir zuckte. Sein Schwanz war immer noch hart und mein geiles Loch war immer noch auf seinen Pfahl aufgezogen.

Nach diesem geilen Ritt waren wir beide zwar erschöpft, ich hatte aber immer noch nicht abgespritzt. Ich legte mich mit dem Rücken auf Herrn Mayer und sein heißer Stachel war noch immer in mir. Langsam wurde er weicher, war aber er immer noch gut zu spüren. Herr Mayer hat wohl meine Sehnsucht gespürt, mich jetzt auch gehen zu lassen. Und so nahm er etwas von dem Lube und verreib es sachte auf meiner harten Boylatte. Ich zuckte wie wild, als er meinen Schwanz in seine Hand nahm und anfing, mich zu wichsen. Langsam verteilte er das Lube auf meinem ganzen Schaft und wichste mit fester Hand meinen Stab.

Seine Hand glitt an mir hoch und runter und sandte so tausend Glücksmomente durch meinen Körper, Ich spürte, wie meine Ficksahne langsam empor stieg und ich wusste, dass er mich gleich erlösen wurde. Er wichste den ganz Schaft, ohne die Vorhaut zu bewegen. An der Eichel war ich inzwischen sehr geil. Noch zwei, drei Mal und mein harter Schwanz bäumte sich in seiner Hand auf. Es war ein heftiger Orgasmus, den mich durchlief. Ich zuckte kurz auf und dann entlud sich meine ganze Geilheit auf meinem Körper. Schub um Schub spritzte ich mein Jungensperma auf meinen Körper. Die ersten Spritzer landeten in meinem Gesicht und in meinem Mund, denn ich offen hatte. Ich leckte alles gierig auf, ich habe schon immer mein eigenes Sperma genossen.

Während ich so dalag auf Herrn Mayer, hatte ich seinen Stab immer noch in meinem Po stecken. Ich richtete mich langsam auf, um von meinem Pferd herunterzusteigen. Mit einem lauten Plopp flutsche der Schwanz von Herrn Mayer aus meinem triefenden Fickloch. Ein Schwall Männersaft folgte sofort und lief langsam an meinen Beinen herunter. Ich kniff meinen Po zusammen, damit der heiße Saft noch in mir blieb. Ich kniete mir zwischen die Beine von Herrn Mayer und nahm seinen Schwanz in den Mund, um ihn sauber zu lecken.

 

„Du kleine geile Sau“, sagte Herr Mayer zu mir. „Du weist, was mir Spaß macht. Das war ein geiler Ritt und zur Belohnung werde ich dich später noch einmal durchficken“.

Ich schaute ihn wollüstig an und ich wurde schon wieder hart bei dem Gedanken, dass er mit mir zufrieden war und mich später erneut auf seinen großen Pfahl aufzäumen würde. „Ja Herr Mayer“, sagte ich zu ihm, „bitte ficken Sie mich sooft Sie möchten. Ich will Ihren geilen Schwanz in mir spüren und ich will, dass Sie es mir richtig besorgen, mich richtig hart durchficken“.

Wir erhoben uns und gingen raus in den Garten. Wir sprangen gemeinsam in den Pool, um unsere durchgeschwitzten Körper ein wenig abzukühlen. Ich bewunderte den athletischen Körper von Herrn Mayer. Für seine 55 Jahre sah er echt umwerfend aus. Ich bin sicher, dass ihm sowohl Männer als auch Frauen zu Füßen lagen. Herr Mayer kletterte aus dem Pool und holte uns einen Drink. Cola-Whiskey war richtig lecker und brachte uns schon wieder in Stimmung. Wir hatten die Gläser am Poolrand abgestellt und alberten im Pool rum. Wir kämpften ein wenig und ich konnte ihn ein paar mal unter Wasser drücken.

Doch Herr Mayer war stärker als ich und so befreite er sich immer wieder. Dabei griff er mir gerne an den Schwanz und das machte mich geil. Wenn er mich packte, hielt er mich mit einer Hand an der Brust fest und mit der anderen griff er von hinten durch meine Beine und so konnte er meinen Schwanz greifen. Es war total aufregend, seine Hand zu spüren und wenn er sich zurückzog, dann glitt seine Hand wie von selbst durch meine Poritze und sein Finger streifte dabei meinen Anus, den der erst vor kurzem mit seiner ritterlichen Lanze durchbohrt hatte.

Zwischendurch nippten wir an unserem Glas und planschten dann weiter. Er zog mich auf einmal an sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen spulten wie wild miteinander und ich spürte die Geilheit wieder aufsteigen. Ich schmiegte mich ganz eng an Herrn Mayer und schlang meine Beine um seine Hüften. Er nahm meinen Po in beide Hände und presste mich an sich. Ich spürte, wie seine geile Männerlatte wieder steif wurde und an meinen Hintereingang drückte.

Das war ein wahnsinniges Gefühl, ihn mit meinen Beinen zu umklammern und zu spüren, wie sein geiles Rohr immer weiter ausfuhr und er gleich wieder fickbereit sein würde. Ich konnte ihn schon förmlich in mir spüren.

Herr Mayer sagte auf einmal zu mir: „So mein kleiner geiler Junge, soll ich dich nochmal ficken?“. Ich nickte sofort und antwortete wie aus der Pistole geschossen: „Oh ja Herr Mayer, bitte ficken Sie mich. Ich will Ihren geilen erigierten Penis in meinem willigen Bubenloch spüren. Bitte, Bitte Herr Mayer, ficken Sie mich richtig durch“.

Ich sah die Geilheit in Herrn Mayers Augen und ich wusste, dass er diese schmutzigen Gespräche mochte. Das machte uns beide richtig an. Er hob mich ein bisschen an und schon klopfte sein hartes Rohr an meinen Po an. Und da ich noch weich war und durch das Sperma von Herrn Mayer auch schön feucht, konnte er mich einfach aufspießen. Sein ausgefahrenes Rohr drang ohne Probleme in meinen willigen Po ein und er spießte mich mit seiner riesigen Lanze auf. Er wartete gar nicht lange und fing sofort an, mich auf seinem prallen Stab auf und ab zu bewegen. Ich konnte genau spüren, wie er mich ausfüllte.

„Bitte Bitte Herr Mayer, ficken Sie mich hart richtig durch, mein Po braucht einen richtig guten Fick mit einem geilen Männerschwanz“, flehte ich Herrn Mayer an. „Komm, du kleine Jungenfotze, sag mir, was du willst“, spornte er mich an.

„Bitte Bitte“ flehte ich erneut, „bitte ziehen Sie mich auf Ihren Stab und lassen Sie meinen kleinen geilen Arsch auf Ihre Latte auf und ab tanzen. Ich will von Ihnen durchgefickt werden, das habe ich verdient als Strafe. Oh ja, das ist so geil, von Ihnen richtig zugeritten zu werden“.

Er hatte mich fest im Griff und ließ mich auf der Latte tanzen. Er fickte mich mit hohem Tempo und achtete darauf, das mein gieriges Poloch seine ganze Pracht spürte. Er fickte mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich war so unbeschreiblich geil, so daß er mich noch Stunden lang hätte mit seinem geilen Fickschwanz hätte rannehmen können.

 

Es war ein geiles Gefühl, wie sein harter Schwanz immer wieder in meinen Po stieß. Ich genoss jeden Stoß und stöhnte: „Oh Herr Mayer, Sie ficken mich so gut mit Ihrer harten Lanze. Ich bin so geil auf Ihren harten Schwanz. Oh ja, bitte ficken Sie mich ganz hart, ich will von Ihnen auf Ihren harten Pfahl aufgezogen werden.“

Herr Mayer fickte mich nun ganz hart und ich spürte, wie sein Schwanz weiter anschwoll in meinem geilen Fickloch. Er schob mir wie vorhin seinen Prügel bis zum Anschlag rein und dann stöhnte er richtig laut, als er anfing, mich mit seinem Nektar zu besamen. Er pumpte mir seinen geilen Saft ganz tief in den Darm hinein. „Hier, du geiles Fickloch, hier bekommst du meine Saft in deinen Bauch“, stöhnte Herr Mayer. Er fing wieder an, mich rhythmisch zu ficken, während er die Reste seines Spermas in mich schoss. Es war ein so geiles Gefühl, wie er mich genommen hatte. Und ich wusste, ich wollte es noch öfter.

Mit einem Ruck zog er mein triefendes Poloch von seinem pochenden Stab herunter und setzte mich mit einem Schwung auf den Rand des Pool. Mein Knabenschwengel stand steil zum Himmel empor, denn ich war noch nicht gekommen, obwohl ich wahnsinnig erregt war. Herr Mayer kam zwischen meine Beine und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Er zog meine Vorhaut sachte zurück und nahm meinen pochenden Schwanz in den Mund. „Ich will jetzt dein jugendliches Sperma kosten“, grinste er mich an und schon verschwand meine Eichel in seinem Mund. Ich war so geil und das Gefühl, von Herrn Mayer einen geblasen zu bekommen törnte mich noch mehr an. Ich hatte das Gefühl, gleich zu explodieren, als der meine blanke Eichel nur mit der Zunge bearbeitete. Es dauerte keine 20 Sekunden und ich war über der Schwelle. Mein geiler Schwanz zuckte in seinem Mund und schon spritzte ich meine ganzen Ladung Knabensaft in den Rachen von Herrn Mayer, der alles schluckte, was ich ihm anbot.

„So ist es brav, mein kleiner geiler Junge“ sagte Herr Mayer und verwöhnte noch einige Zeit meine geile Stange. Nachdem er meinen jugendlichen Penis sauber geleckt hatte, duschten wir uns ab und legten uns im Garten zum Trocknen auf die Liegen. Zwischendrin holte Herr Mayer uns noch zwei Cola-Whiskey und wir unterhielten uns.

Herr Mayer fragte mich, ob es mir gefallen würde, mit Ihm zu schlafen. „Herr Mayer, das gefällt mir sehr“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Es ist wunderbar, Ihren Schwanz zu spüren und wenn Sie mich so richtig rannehmen. Mein Po kann jeden cm von Ihrem harten Rohr spüren“. „Mir gefällt es auch sehr, dich zu ficken. Du hast so einen schönen knackigen Arsch und deine Jungenfotze ist so schön eng gebaut. Ein Traum für jeden Mann.“

„Haben Sie schon viele Jungen gevögelt“, fragte ich zurück.

„Nein, noch nicht viele. Die Gelegenheit bietet sich nicht so oft. Dafür seid Du und Markus aber zwei richtige Prachtburschen. Ich freue mich schon darauf, Markus wieder zu ficken und seinen Schwanz zu blasen“.

So unterhielten wir uns eine ganze Weile und auf einmal fragte mich Herr Mayer: „Sag mal Sebastian, hast du heute noch Lust auf was besonderes?“

„Ja, warum nicht. Was stellen Sie sich denn unter etwas besonderem vor?“

„Na, warte es mal ab“, antwortete Herr Mayer.

Er holte sein Telefon heraus und wählte eine Nummer. Nach kurzem wurde auf der anderen Seite abgehoben und Herr Mayer sprach zu einem Mann: „Sag mal Heinrich, hast du Lust, noch schnell zu mir herüber zu kommen? Wir können einen Drink nehmen und ein wenig im Pool abhängen. Und ich habe hier eine besonders willige Jungenstute hier, die unbedingt von zwei Hengsten bestiegen werden will.

Herr Mayer lächelte dabei und streichelte meinen schlaffen Penis, in dem sich sofort etwas regte.

„Ok“ sagte Herr Mayer, nachdem er das Gespräch beendet hatte und lächelte mir zu.

„Gleich kommt Herr Müller, ein sehr guter Freund von mir. Er liebt es auch sehr, kleine Jungen in den Arsch zu ficken“.

Die Vorstellung, mir gleich von zwei harten Männerlatten meine beiden willigen Ficklöcher besamen zu lassen, ließ mich wollig erschaudern. Es dauerte ca. 15 Minuten, da klingelte es an der Tür. Herr Mayer erhob sich und ging so nackt, wie er war, zur Tür. Ich konnte seine geile Latte sehen, die selbst im normalen Zustand schon sehr beachtlich war. Ich blieb liegen und wartete darauf, was jetzt passieren würde. Herr Mayer kam nach ca. 10 Minuten mit Herrn Müller auf die Terrasse. Herr Müller war auch sehr attraktiv und braun gebrannt. Er war wohl gerade im Urlaub gewesen.

 

„Hi Sebastian, das ist Herr Müller“ stellte er seinen Freund vor. „Hallo Sebastian, ich freue mich, dich kennenzulernen“ sagte der Freund und reichte mir seine Hand. Ich erwiderte den Handschlag und begrüßte ihn ebenfalls.

„Ich gehe mal eben nach drin und hole uns ein paar Drinks, sagte Herr Mayer. Ihr könnt euch ja schon mal anfreunden.

Gesagt getan verschwand Herr Mayer im Haus.

Ich betrachtete Herrn Müller sehr interessiert und auf einmal sagte er zu mir: „Sebastian, komm mal her und hol meinen Schwanz raus. Heiner sagte, du seist eine geile Stute, die eingeritten werden will. Stimmt das?“

Ich war total aufgeregt und gespannt, wie wohl sein Schwanz aussehen würde. Ich gehorchte ihm und während ich langsam seine Hose öffnete, um seinen Phallus zu betrachten antwortete ich: „Ja Herr Müller, ich liebe es, einen richtig harten Schwanz mit meinem Mund und mit meinem Po zu verwöhnen. Herr Mayer hat mir gezeigt, wie schön es ist, von einem Mann richtig durchgefickt zu werden.“

„Werden Sie mich auch ficken?, fragte ich zurück, nachdem ich seinen Schwanz aus der Hose befreit hatte. „Sie haben auch einen sehr schönen Penis, von dem ich mir sicher sehr gerne meine geilen Jungenöffnungen besamen lasse.“

Herr Müller schaute mich intensiv an, während ich mich um seinen Penis kümmerte: „Ja, Sebastian, du bekommst meinen Schwengel heute auch noch zu spüren, und zwar in deinem Poloch und in deinem Mund. Freust du dich schon darauf?“

Da ich seinen langsam hart werdenden Schwanz mit meinem Mund verwöhnte, konnte ich nur nicken. Herr Müller zog sich aus meinem Mund zurück, was ich mit einem enttäuschten Blick quittierte. „Keine Angst, meine kleine Fickstute, du bekommst Ihn gleich noch zum anfassen.“ Mit diesen Worten zog Herr Müller sich langsam aus und er genoss es, dass ich, nackt wie ich war, mit meinem steifen Penis zuschaute. Der hatte sich wieder bereit aufgestellt, als ich Herrn Müller mit dem Mund verwöhnte.

In diesem Moment kam Herr Mayer mit einem Tablett und den Drinks zurück. Er gab jedem von uns Glas und wir prosteten uns zu. Herr Mayer zog mich heran und küsste mich eingehend.

„Da hast du aber einen tollen Fang gemacht, Heiner“, lächelte Herr Müller. „Und er hat einen tollen Schwanz für einen so jungen Mann.“

„Das stimmt“ nickte Herr Mayer zustimmend. „und warte erstmal ab, wenn sich sein Po auf deine Latte absenkt.“

„Los Fickstute, knie dich vor uns hin und mach unsere Luststangen schön hart, damit wir es deinen geilen Ficklöchern so richtig schön besorgen können“, befahl Herr Mayer.

Ich schaute auf die beiden Fickkolben und freute mich schon darauf, gleich wieder richtig gefickt zu werden. Und diesmal waren es zwei Hengste, die mich besteigen würden.

Mir lief schon das Wasser im Munde zusammen, während ich mich vor die beiden Herren hinkniete und ihr Lanzen in die Hand nahm.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, gleichzeitig zwei Männerkolben verwöhnen zu dürfen.

Zuerst widmete ich mich dem Kolben von Herrn Müller, unserem Gast. Ich spürte sofort, wie das Blut einschoss, als ich anfing, ihn sanft zu wichsen. Seine Vorhaut bedeckte seine rosafarbene Eichel und ich vermied es, die Vorhaut so weit zurück zu schieben, um sie jetzt schon frei zu legen. Ich wollte warten, bis sein Rohr vollständig ausgefahren war. Ich leckte Herrn Müller leicht an seiner Unterseite der Eichel, was ihm sichtlich vergnügen bereitete, den sein geiler Schwanz zuckte sofort auf.

Sein Teil wurde immer größer in meiner Hand und ich konnte es kaum abwarten, sein volles Rohr bewundern zu dürfen. Er wuchs weiter und ich hielt inne in meiner Bewegung. Sein Prachtschwanz wuchs, ohne das ich noch etwas tat. Und jetzt begann seine Eichel, sich aus ihrer Behausung zu lösen. Er fuhr sein Rohr immer weiter aus und so kam die Eichel zu Vorschein. Es war ein geiler Anblick zu sehen, wie sein geiles Fickrohr ausfuhr und die Eichel jetzt ganz frei lag. Und während ich den Schwanz von Herrn Mayer wichste, stülpte ich meinen Mund ganz eng über das geile Fickrohr von Herrn Müller. Auch der Schwanz von Herrn Mayer wurde zunehmend größer, so wie ich ihn bereits zweimal heute gespürt hatte. Der Gedanke, gleich von zwei supergeilen Hengsten bestiegen zu werden, machte mich schon wieder richtig rasend. Mein eigener Phallus stand schon wieder wie eine Eins.

 

Nachdem ich den Prügel von Herrn Müller genüsslich gelutscht hatte, wendete ich mich oralerweise nun Herrn Mayer zu. Herr Müller sagte auf einmal: "Mensch Heiner, dass ist ja eine richtig geile Fickstute mit zwei richtig geilen Ficklöchern."

"Da freut sich mein Schwengel schon darauf, diese Stute gleich ordentlich zu besteigen."

"Siehst du Heinrich, da habe ich dir doch nicht zu viel versprochen, Oder?" grinste Herr Mayer. Herr Mayer zog sich aus meinem Mund zurück und befahl mir: "Los, du kleine Fickstute, knie dich auf alle viere und zeig uns, was für geile Löcher du hast. Wir werden dich jetzt fachmännisch bereiten und deinen Bauch besamen nach allen Regeln der Kunst."

Herr Müller grinste schon und aus seinem Schwanz lief schon der Vorsaft raus. Ich kniete mich auf die Couch, so wie es mir befohlen war und Herr Müller kniete sich hinter mich. Gleich wird er mir sein geiles Rohr reinbohren, dachte ich noch

und schon spürte ich, wie Herr Müller seine rosafarbene und vor Geilheit zuckende Eichel an mein Poloch ansetzte. Da ich noch von den beiden ersten Male gut gedehnt war, stellte mein Schließmuskel kein Hindernis da. Zudem war ich durch die Ficksahne von Herrn Mayer noch gut geschmiert. Herr Müller schob mir seine Eichel leicht rein. Er packte mich mit seinen großen Händen an den Hüften und zog mich mit einem Rutsch auf seine geile Prachtlatte rauf.

Das war wahnsinnig, zumal der Herr Müller noch etwas größer war als Herr Mayer.

Er wartete auch nicht lange und fing sofort an, mich mit langen Hüben auf seinen Luststachel aufzuziehen und durchzuficken. In der Zwischenzeit hatte sich Herr Mayer wieder vor mich gestellt und bot wir wieder seinen Phallus zum Konzert an. Ich öffnete bereitwillig meinen Mundfotze und schon war er drin. Jetzt wurde ich von diesen beiden geilen Hengsten gleichzeitig bestiegen. Sie fickten mich in meine geilen Ficklöcher, ohne Umschweife.

Herr Müller legte sofort ein großen Tempo vor und er genoss es zu sehen, wie mein Poloch auf seinem Stab entlang rutschte. "Wow, was für ein geiles enges Bubenloch", grinste Herr Müller. "So was habe ich schon lange nicht mehr ficken dürfen."

"Gefällt es dir, mein kleiner geiler Fickknabe, von mir beritten zu werden?" , fragte Herr Müller. Da ich den Mund voll hatte, konnte ich nur nicken und mich zur Bestätigung weiter auf seinen Fickstab zu schieben. Herr Müller bestimmte das Tempo und genauso drang der Schwanz von Herrn Mayer in meinen Mund ein. Wie geil war das denn, von zwei so geilen Männern zur selben Zeit in den Mund und in mein enges Poloch gefickt zu werden.

Ich entließ den Schwanz von Herrn Mayer aus meinem Mund und wichste ihn weiter. Es war unbeschreiblich geil, von Herrn Müller kräftig und lang in mein geiles Arschloch gestoßen zu werden. Ich stöhnte und wimmerte: "Herr Müller, Sie haben einen so geilen Schwanz. Bitte, ziehen sie meinen geilen jungen Po ganz hart auf Ihren steifen Fickstab. Ficken Sie mich richtig durch mit Ihrem Schwanz, das ist so geil. Nicht mehr aufhören", wimmerte ich weiter. "Bitte spritzen Sie mir Ihren Bullensahne tief rein, ich will Ihren Lustprügel in mir zucken spüren". Herr Müller fickte mich nun noch schneller: "Ja du kleine geile Stute, ich werde dir gleich meinen Saft reinpumpen, dich richtig nass machen".

Herr Mayer zog sich nun ganz von mir zurück und überließ Herrn Müller das Feld. Der fickte mich jetzt richtig hart und plötzlich spürte ich, wie sein Phallus in mir anschwoll und schon pumpte er mir mit kräftigen Stößen seinen geilen Männernektar in den Bauch. Er zog mich wieder ganz auf seine Lanze und spritze mich voll. Das war unbeschreiblich. Als er alles gegeben hatte, zog er seinen noch halb erigierten Penis aus meinem durchgefickten Loch. Sofort spürte ich einen anderen Prügel ansetzen. Das war Herr Mayer, der mich nun auch besamen wollte. "Ich werde dir jetzt auch meine Ficksahne reinspritzen, du geiles Fohlen", raunte er erregt und rammte mir seinen Schwanz in das gerade frisch gefickte Loch.

 

Es schien ihn nicht im geringsten zu stören, dass mein Po gerade von seinem Freund, Herrn Müller besamt worden ist. Er fickte direkt los und schon nach ca. zwei Minuten zuckte sein langer Pfahl in meinem Loch und versprühte seinen Nektar.

Nach diesem geilen Beritt sackten wir alle drei auf der Couch zusammen. Ich lag zwischen diesen beiden Zuchthengsten, die mich gerade genommen hatten und spielte mit ihren jetzt schlaffen Schwänzen, die trotzdem ziemlich stattlich waren. Es fühlte sich großartig an, zwei so geile Lustspeere in der Hand zu haben, insbesondere dann, wenn diese beiden dich vorher so richtig gut durchgefickt und besamt haben. Ich schaute zufällig auf die Uhr und bemerkte, dass ich heute langsam nach Hause müsste, da es ja unter der Woche sei. Herr Müller bot sich direkt an, mich zu fahren, damit es nicht zu spät werden würde. Ich war total froh darüber und willigte sofort ein. Mein Poloch hatte sich mittlerweile wieder geschlossen und ich wusste, dass ich noch reichlich Ficksahne in mir hatte, und das wollte ich so lange wie möglich genießen.

Gesagt getan, wir zogen uns an und ich verabschiedete mich mit einem zärtlichen Kuss von Herrn Mayer und ich sagte ihm, das ich gerne wieder komme, gerne auch zusammen mit Markus.

Als wir im Auto saßen und fuhren, unterhielten Herr Müller und ich uns sehr angeregt über dies und jenes. Und ich bedankte mich noch einmal bei ihm für das Nachhause bringen. „Während wir fahren, holst du meinen Schwanz raus und bläst ihn ein bisschen“, befahl Herr Müller mir. „Schließlich fahre ich dich auch nach Hause“, grinste er dazu. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nesteltete an seiner Hose herum, um seinen Phallus zu befreien. Er war noch schlaff und ich nahm ihn sofort in den Mund, bearbeitete seine noch vom Fick feuchte Eichel. Sein Prachtschwanz fing sofort an zu wachsen und im Nu hatte ich wieder die volle Pracht Männerfleisch vor mir. Ich zog die Vorhaut zurück und wichste den geilen Prügel von Herrn Müller nur leicht. Seine Speerspitze verwöhnte ich mit meinem Fickmund und meiner Zunge, mit der ich lüstern über seine große Eichelfläche leckte. Er genoss es und sein Schwanz zuckte unter meiner Behandlung ziemlich heftig.

„Du bist eine geile Stute, Sebastian. Ich habe es sehr genossen, dich zu ficken und zu sehen, wie dein enges Poloch an meinem geilen Schaft entlang glitt. Ich würde dich gern öfter ficken, wenn du Bock darauf hast.“

„Ich nickte nur und blies seinen ehrlichen Schwanz, der es mir vorhin so richtig gut besorgt hatte. Und diesmal würde ich seine Männlichkeit aussaugen bis auf den letzten Tropfen. Kurz bevor wir bei mir waren erhöhte ich die Pace und wichste und leckte seinen Prachtlümmel, bis er auf einmal anfing, heftig zu zucken. Und so ergoss sich sein Sperma abermals in meinen Körper, nur diesmal spritzte er mir seinen geilen Saft in den Rachen. Ich schluckte was das Zeug hielt und er schmeckte sehr gut. Ich war stolz darauf, das ich es ihm so gut gemacht hatte und er mich mit dafür belohnte. Als wir vor der Tür standen, tauschten wir noch unsere Handynummern aus und ich ging befriedigt ins Haus, wohlwissend, dass er mich bald wieder aufspießen würde und ich mich gleich in der Dusche noch befriedigen würde. Das war ein toller Tag mit vielen Überraschungen und jeder Menge Sperma in meinem Körper.

 

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