Einfach nur geiler, schwuler Sex, live erlebt in einer bekannten Zürcher Gaysauna am 29.10.2022.
Gay-Treffs / Große Schwänze
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Die Geschichte die ich jetzt erzähle fand am Samstag den 29. Oktober 2022 in einer bekannten Zürcher Gay-Sauna statt. Ich gebe offen zu, ich gehe gern und recht oft in Gay-Saunas. Man weiss nie zum Voraus was auf einen zukommt. Es kann ein Flop sein oder auch total hammergeil. Was ich an jenem Abend erlebte war auf jeden Fall hammergeil.

 

Noch kurz zu mir. Ich bin 28jährig, 175cm gross (also recht klein), sehe gut aus (sportlich, am Körper nur wenig behaart, schlank, blonde, eher kurze Haare, blaue Augen, Knackarsch). Zudem ruht in meiner Jeans ein richtig langer, dicker, fetter Prügel (volle 20 Zentimeter wenn ausgefahren).

Aber jetzt alles der Reihe nach. Mein Dienst im Spital endete an jenem Samstag kurz vor 15 Uhr. Was machen mit dem verbleibenden Rest des Tages? Mein Freund mit dem ich seit 3 Jahren in einer offenen Beziehung lebte, war dieses Weekend weg und ich war total begierig auf Sex. Also nach Dienstende schnell nachhause zum Umziehen. In Erwartung einer heissen Nacht spülte ich mir vorsorglich den Arsch und nahm 2 Tabletten Imodium, das sollte einen ungetrübten Spass garantieren, was immer auch passieren würde. Dann fuhr ich mit meinem alten VW über die Autobahn direkt nach Zürich, parkte am Rande einer verkehrsreichen Transitstrasse und erreichte in guten 10 Minuten Fussmarsch den Eingang der angepeilten Gay-Sauna.

Dann das übliche Prozedere. Klingeln, Treppe hoch, eintreten, pornofilmreifer Boy beim Empfang, bezahlen, entkleiden in der Garderobe und dann ging es los. Erst noch ein prüfender Blick in den Spiegel in der Garderobe. Ich war mit meinem Aussehen zufrieden und schlang das Handtuch um meine schmalen Hüften. Von früheren Besuchen kannte ich die Räumlichkeiten der Sauna bereits gut.

Mein erster Besuch galt dem türkischen Dampfbad. Zu Beginn sah ich bei der spärlichen Beleuchtung und dem dichten Dampf fast nichts. Erst allmählich gewöhnten sich meine Augen an die Lichtverhältnisse. Der Dampfraum war gut besucht und mindestens 10 Personen befanden sich in dem doch recht kleinen Raum. Unmittelbar beim Eingang stand ein offensichtlich jüngerer Kerl. Auf der Bank vor ihm sass ein älterer Typ der ihn blies, daneben standen zwei Typen die sich dazu wixten.

Aus dem hinteren Bereich hörte man rhythmisches Klatschen und lustvolles Stöhnen. Es erregt mich immer extrem dabei zu sein, wenn zwei Kerle sich ficken. Ich lotste mich tastend durch den Dampf in Richtung der erregenden Geräusche bis ich unmittelbar neben den beiden stand. Der eine der beiden war nach vorne gebückt und stützt sich mit den Händen auf der Sitzbank vor ihm ab. Der andere stand hinter ihm und stiess von hinten mit kräftigen Stössen in sein Loch. Ausser dass beide schlank waren konnte ich nichts erkennen. Ich griff dem Fickenden zwischen den Beinen durch, suchte nach seinem fickenden Prügel den ich rasch ausfindig machte und begrapschte. Der Gefickte griff nach meinem voll harten Schwanz und begann diesen zu wixen. Mich erregte es total wie der recht grosse, zum Bersten harte Schwanz des Fickers immer wieder in das Loch des Passiven einfuhr und wie beide lustvoll stöhnten. Der Ficker steckte blank im Loch was ich zwar extrem geil aber nicht ok fand.

Mittlerweile hatten sich meine Augen völlig ans spärliche Licht adaptiert und ich konnte nun erkennen, dass es sich beim Gefickten um einen hellhäutigen Typen von vielleicht 25 Jahren mit blonden Haaren handelte während der Ficker deutlich älter war (ca. 40jährig), von dunkler Hautfarbe und stark behaart. Ich musste mich jetzt losreissen, sonst hätte ich bereits losgespritzt, denn der Gefickte rieb immer noch kräftig an meiner Keule und ich wollte mir meinen Saft für weitere Taten aufheben.

Um mich etwas abzukühlen nahm ich erst eine kalte Dusche, danach setzte ich mich auf die oberste Liege der finnischen Sauna, die zu diesem Zeitpunkt leer war um etwas zu schwitzen. Kaum richtig angeschwitzt betrat ein knapp 30jähriger Typ die Sauna und setzte sich wortlos in Griffweite neben mich. Der Typ gefiel mir auf den ersten Blick. Da war erst mal sein schönes Gesicht mit den kastanienbraunen Haaren, die ihm lässig in die Stirne fielen, der getrimmte, sorgfältig gepflegte Bart, die sinnlichen Lippen, die ausdrucksstarken braunen Augen die immer mal wieder mit lächelndem Blick zu mir rüber sahen, dann der kräftige, muskulöse Oberkörper, auffällig kräftige Bizeps (Sportler?) und ein Sixpack wie von Michelangelo gemeisselt. Sowohl sein Oberkörper wie auch seine Beine waren stark behaart. Zwischen seinen Beinen schlummerte ein schon im schlaffen Zustand grosser und schön geformter Fleischschwanz der aus einem dichten Busch dunkler Schamhaare hervorlugte. Ich hatte Lust auf ihn.

 

Wie zufällig streifte ich über seine Oberschenkel. Er wich nicht zurück, im Gegenteil, seine Hand fasste zielgenau an meinen Schwanz und knetete ihn mit seiner Handfläche. Ich wurde sofort voll steif. Ich fasste nun ebenfalls an seine Genitalien. Ich bewegte seine üppige Vorhaut ein paarmal über seine Eichel vor und zurück, strich über seinen Hodensack, griff an seine Nüsse und quetschte diese etwas. Sein Schwanz wurde rasch richtig hart und richtete sich auf. Es war weniger die Länge seiner Lanze die mich überraschte und erregte, sein Schwanz mass vielleicht 18 Zentimeter, sondern die ganz ungewöhnliche Dicke seines Rohrs. Mit meinen Fingern konnte ich den Prügel bei weitem nicht umfassen. Die dicke, fette Eichel überragte an ihrem Grund den ohnehin schon sehr dicken Schaft deutlich und bildete einen ringsum stark vorstehenden Wulst. Der Schwanz war mässig gekrümmt und von einer unerhörten Härte. Durch die im Verhältnis zur Länge extreme Dicke wirkte er wie ein massiver Pflock. Er schaute mir in die Augen und sagte: «Mir wird zu heiss hier, gehen wir in die Kabine?». Ich hatte extrem Lust auf ihn, aber um einen Flop zu vermeiden musste ich noch zwei Dinge von ihm wissen, erstens küsst er gut, ohne das läuft bei mir nichts und zweitens fickt er gern aktiv und/oder passiv, denn auch das ist ein Muss für mich. Ich näherte mich mit meinen Lippen den seinen und berührte diese leicht. Sofort liess er seine Zunge in meinen Mund gleiten. Das Gefühl als seine Zunge die meine umspielte war irre, also erster Test bestanden. Dann fragte ich: «Hast Bock auf Ficken?» Er antwortete: «Logo hab ich Lust drauf, das ist das Geilste, du bläst mich ich fick dich, ich lass mich aber nicht ficken». «ok, ich bin dabei, gehen wir», sagte ich.

Um uns von der Saunahitze abzukühlen standen wir erst eine Weile unter die kalte Dusche, dann bedeckten wir unsere Blösse mit dem Handtuch und machten uns auf die Suche nach einer noch freien Kabine, denn die Sauna war sehr gut besucht. Nach kurzem Suchen wurden wir fündig. Ich ging voraus in die nur spärlich erhellte Kabine, er folgte mir nach, verriegelte die Türe und der Rausch der Sinne begann.

Noch auf der Liegematte stehend umarmte er mich mit festem Griff. Wir pressten unsere Hüften fest gegeneinander und mit kreisenden Bewegungen rieben wir unsere harten Genitalien aneinander. Die um unsere Hüften geschlungenen Handtücher lösten sich von selbst und fielen auf die Matte. Er griff nach meinem Schwanz ich nach dem seinen. Wieder überraschte mich die extreme Dicke und Härte seines Prügels. Aus seiner Eichel floss bereits reichlich Vorsaft, den ich gefühlvoll über seinen glitschigen Schwanz verstrich. Rasch merkte ich, dass er dominant war. Er bestimmte, ich gehorchte. Fordernd und gierig drang er mit seiner Zunge in meinen Mund. Er zog meine Zunge durch Erzeugen von Unterdruck richtig tief in seinen Mund, knabberte an meiner Zunge und speichelte meine Mundhöhle richtig ein. Es war einfach nur geil. Er platzierte seinen Schwanz zwischen meine Oberschenkel, machte heftige Fickbewegungen und rieb seine Eichel zwischen meinen fest zusammengepressten Schenkeln .

Plötzlich packte er recht rabiat meinen Kopf und drückte diesen nach unten und drang mit seinem fetten Prügel in meine Mundhöhle. Klar was er wollte. Ich lutschte seinen Schwanz so gut ich konnte. Er stöhnte lustvoll, packte meinen Kopf und begann mich in den Mund zu ficken. Da sein Schwanz nicht so lang aber richtig dick war konnte ich diesen fast voll reinnehmen. Plötzlich hielt er mit seinen Bewegungen inne. Ich begann mit meiner Zungenarbeit, umkreiste mit meinem Schleckmuskel seine Eichel, versuchte mit Zunge und Lippen seine Vorhaut zu bewegen, drückte und betastete mit meinen Händen seinen steinharten Schaft, massierte und quetschte leicht seine Eichel. Er stöhnte geräuschvoll. Mit einem Finger fuhr ich durch seine Arschritze und betastete sein Loch. Das wollte er definitiv nicht.

Er drückte mich recht kraftvoll nach unten, so dass ich auf allen Vieren auf der Matte kniete. Er kauerte sich hinter mich und schon fühlte ich seine Zunge an meinem Loch. Also wenn der Kerl etwas konnte, dann war es das. Er rimmte mich wie ein Gott. Mal umspielte er zärtlich und mit viel Gefühl meinen Muskelring, dann drang er fordernd und tief mit der Zunge ein und schleckte meinen Lustkanal richtig aus, dann nahm er wieder einen Finger zu Hilfe um in meine Lusthöhle einzudringen. Dazwischen fasste er immer mal wieder an meinen Schwanz und massierte diesen wobei ihn mein Arsch offensichtlich mehr aufgeilte als mein Schwanz. Ich war bis auf 100 aufgegeilt, fasste immer mal zwischen meinen Beinen durch nach hinten und befühlte seinen dicken, harten Knüppel. Ich wusste, dass er diesen bald in mein Loch stecken würde und das geilte mich total auf. Immer mal wieder kniff er mich recht heavy in meine festen Arschbacken oder pfefferte mir einen kräftigen Hieb auf meine Pobacken. Ich hörte plötzlich ein eigenartiges Geräusch von oben, schaute hoch und sah einen Kopf der über die Wand der Kabine schaute. Es störte mich nicht, dass wir einen Zuschauer hatten.

 

Nach einer geraumen Zeit legte er sich neben mir auf den Rücken. Sein Schwanz stand im 45-Gradwinkel schräg nach oben. Ich legte mich auf ihn und küsste ihn. Unsere prallen Prügel rieben sich aneinander. Er flüsterte mir ins Ohr: «Dein Loch ist jetzt fällig, setz dich auf meinen Schwanz und reite mich». «Noch kurz ein Gummi drüber, dann bist du in mir», entgegnete ich und wollte am oberen Bettrand ein Kondom nehmen (dort liegen normalerweise immer ein paar Gummis bereit). Dort war nichts zu finden. Offenbar waren die Kerle vor uns recht aktiv. Es blieb mir also nichts anderes übrig als an die Bar zu gehen und dort Nachschub zu organisieren. Ich sagte meinem Lover, dass ich kurz weggehen würde um Gummis zu besorgen. Er antwortete etwas genervt: «ok, mach aber nicht lange, ich schliess die Türe, beim Zurückkommen klopfst du viermal und ich öffne dir».

Ich ging also an die Bar und verlangte beim Barkeeper zwei Gummis Grösse XL. Das lässig um meine Hüften gelegte Handtuch konnte nicht verbergen, dass mein Schwanz voll steif war. Der Barkeeper grinste und meinte: «Na Kleiner, voll ready zum Anstich?», und gab mir die beiden Kondome. Der Kerl (nicht schlecht aussehend) der neben mir auf dem Hocker sass fasste an meinen Schwanz und drückte ihn durch das Handtuch. Ich schubste ihn weg und sagte: «Nichts für dich». Er grinste mich frech an und meinte: «schade den hätte ich jetzt gern drin gehabt».

Ich ging zurück zu unserer Kabine, klopfte viermal und wurde eingelassen. Mein Kerl legte sich wieder auf den Rücken, sein Schwanz war aber nur noch halbsteif. Mit Mund und Hand machte ich ihn wieder voll hart und rollte dann das Kondom über seinen Stängel was mich etwas Mühe kostete. Zum Glück war der Gummi XL. Ich rieb dann seinen Knüppel grosszügig mit Gel ein, danach schmierte ich mir mein durch seine Vorarbeit geweitetes und weiches Loch ebenfalls ein. Sein Schwanz stand wieder wie ein dicker, harter Pflock schräg nach oben. Rittlings setzte ich mich über ihn und dirigierte mein Loch bis ich seine Eichel an meinem Schliessmuskel fühlte.

Jetzt kam der Moment den ich immer am erregensten finde. Ich setzte langsam Druck auf, drückte mich gegen seinen Prügel und plötzlich fühlte ich wie mein Schliessmuskel der pulsierenden Kraft des hammerharten Schwanzes nicht mehr widerstehen konnte. Mein Muskelring öffnete sich und der Prügel meines Lovers glitt langsam in meinen Lustkanal. Die Dicke seines Rohrs war wirklich extrem und ich wurde bis zum Äussersten gedehnt. Einen kurzen Moment noch und sein Pflock steckte bis zum Anschlag tief in meinen Gedärmen.

Ich liess mir einen Moment Zeit um mich an sein Kaliber zu gewöhnen, machte leichte, kreisende Bewegungen die meinem Ficker lustvolles Stöhnen entlockten, beugte mich vor, meine Zunge drang wieder in seinen Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Dieses Gefühl der doppelten Penetration, Zunge im Mund und Schwanz im Arsch war extrem erregend.

Mit beiden Händen streichelte ich die behaarte Brust meines Lovers, fand seine Brustwarzen die mir gross und hart aufgerichtet erschienen. Ich kniff in seine harten Fleischknöpfe. Der Kerl stöhnte laut auf und keuchte: «geil, mach weiter». Ich machte weiter, erst drückte ich seine Nippel mit den Fingern, dann nahm ich sie in den Mund und saugte dran und schliesslich bearbeitete ich sie auch durch leichtes Knabbern mit meinen Zähnen. Der Kerl stöhnte und quietschte wie ein Schwein.

Erst jetzt begann ich mit dem Ritt auf seinem Prügel. Immer mal wieder liess ich seinen Knüppel ganz aus mir rausgleiten und pflockte mich dann erneut auf. Das Gefühl war unbeschreiblich geil. Ich fühlte mich total ausgefüllt. Die Reibung im Lustkanal war intensiv, die Massage der Prostata extrem stark und die Kontraktion und Dehnung meines Schliessmuskels war extrem lustvoll. Mein ganzer Arsch, ja mein ganzer Körper war nur noch Lust pur. Ich dachte mir: «du bist wirklich eine arschgeile Sau». Ich flüstere meinem Kerl ins Ohr: «du machst mich geil, dein Schwanz ist der Hammer». Er entgegnete: «schon weiss».

Immer wieder griff er an meinen voll ausgefahrenen, steinharten Prügel, massierte und drückte diesen, verrieb meinen Vorsaft über meinen Speer. Ich musste ihn stoppen, sonst hätte ich gespritzt. Ich flüsterte: «sag mir bevor du kommst, ich will mit dir spritzen». Seine Antwort: «Ich spritze noch nicht, ich will noch eine Weile geniessen, leg dich auf den Bauch».

Also Stellungswechsel, ich fühlte seine Eichel an meinem Loch und dann legte der Kerl los. Mit einem kraftvollen Stoss jagte er seinen Knüppel bis zum Anschlag rein und dann begann er kraftvoll zu rammeln. Laute Klatschgeräusche jedesmal wenn sein Becken an meinen Arsch klatschte, immer mal wieder den Schwanz voll raus aus meinem Loch nur um gleich wieder treffsicher voll neu einzulochen. Er stöhnte laut und schwitzte wie ein Schwein. Immer wieder riss er meinen Kopf seitwärts und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein.

Dann nochmals ein Stellungswechsel, ich auf dem Rücken, er über mir, meine Beine auf seinen Schultern. Er drang erneut kraftvoll in meinen Lustkanal und begann sofort mit tiefen, regelmässigen Stössen in meine Innereien reinzustossen. Im Halbdunkel sah ich sein schönes Gesicht leider nur viel zu undeutlich. Immer wenn sein Schwanz ganz aus mir rausglitt kontrahierte ich meinen Schliessmuskel vor der nächsten Penetration so stark ich konnte. Das Eindringen seines Knüppels wurde so für uns beide noch lustvoller. Er stöhnte nur: «Geil, geil, geil, mach weiter so». Sein Schweiss tropfte auf mich, er stöhnte immer lauter und plötzlich keuchte er: «fuck, ich komme». Ich war schon die ganze Zeit «on the edge», packte meinen Schwanz, wixte ihn ein paar Sekunden und schon spritzte ich los. Nur ein paar Sekunden später schoss auch mein Kerl seine Ladung, laut stöhnend und zuckend tief in mir ab.

Nach einer kurzen Weile lösten wir uns voneinander. Sein Schwanz verliess meinen Lustkanal und er zog das Kondom von seinem Penis, grinste und sagte: «der ist aber voll geworden», und wollte ihn in den Abfallbehälter werfen. «Stopp, gibs mir ins Maul», unterbreche ich ihn hastig. «Echt, findest das Zeug nicht eklig?». Ich sperrte meinen Mund auf und streckte die Zunge raus. Er goss den Inhalt des Kondoms leider recht ungeschickt über mein Gesicht. Die Hälfte landete auf der Zunge und im Maul, die andere Hälfte auf Kinn und Backe. Ich schlürfte sein Sperma. Es war noch warm, sehr dickflüssig und schleimig mit einem intensiven Geschmack nach Nüssen, Erde und Natur. Ich behielt es eine Weile im Mund, dann schluckte ich alles runter. Es gibt Menschen die gern Wein kosten, ich koste gern Sperma.

Wir legten die Badetücher neu auf der Matte aus und legten uns nebeneinander. Es war schön sich nach dem Sex noch eine Weile aneinander zu kuscheln. Wir quatschten noch etwas, so erfuhr ich, dass er 27-jährig und bisexuell ist, einen zweijährigen Sohn hat und seine Frau keinesfalls erfahren dürfe, dass er auch mit Männern Sex hat. Dann gings ab unter die Dusche und danach an die Bar wo ich mir einen Drink gewährte und mit ein paar Kerlen etwas rumquatschte. Danach gings erneut auf Männerfang, denn nur ein Erlebnis genügt mir bei Saunabesuchen nie. Man muss schliesslich den Eintritt rausholen. Die Beute dieser Jagd war ein wirklich heisses Gaypaar aus Waldshut. Was mit diesen beiden lief erzähl ich jetzt aber nicht, sonst würde der Bericht zu lang.

Als Nachtrag noch dies zum Thema Bareback. Auch ich finde es, wer schon nicht, am geilsten blank in ein Loch reinzustossen. Ich lebe aber in einer offenen Beziehung mit einem drei Jahre jüngeren Mann. Wir haben als eiserne Regel. 1. Ficken ausser zwischen uns beiden immer mit Gummi. 2. Keine Geheimnisse, d.h. wir erzählen einander immer was wir erlebt haben.

 

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