In dieser Geschichte erlebe ich den ersten analen Orgasmus meines Lebens!
Das erste Mal / Trans
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Nachdem die letzten Tage und Wochen mein sex life, wenigstens der Teil davon, der zwischen den Ohren stattfindet, gehörig angeheizt und umgekrempelt haben war (und bin) ich eigentlich nur noch dauergeil, von früh bis spät. Ständig hatte (und habe ich immer noch bzw. schon wieder) eine Hand im Höschen, stimmuliere meine Kliti, fummle mein dauerfeuchtes Fötzchen, das sich so weich und aufnahmebereit anfühlt und nur darauf wartet, endlich befüllt zu werden, lecke meine Duftfinger, sauge an ihnen, fingerficke meinen Mund, geniesse das unvergleichliche Aroma. Knete meine Titten, bearbeitete meine Nippel. Immer und immer wieder.

 

Gestern schrieb ich den halben Tag an einem für mich sehr besonderen Teil meiner Geschichte weiter und hatte währenddessen meinen plug im Hintern. Der plug ist gebogen und am inneren Ende verdickt, sodass er mit der richtigen Technik, dabei spanne ich die Muschimuskulatur an, versuche, den plug mit der Beckenbogenmuskulatur „hineinzusaugen“ und bewege mein Becken in kreisenden Bewegungen, wunderbar meine Prostata, meinen persönlichen G-Punkt, befeuert. Gekommen bin ich aber absichtlich nur morgens, um die Geilheit nicht versiegen zu lassen, sondern über den Tag immer weiter zu steigern. Was mir ziemlich gut gelungen ist...

Spätnachmittags die story beendet, hochgeladen, mich auf der Website noch weiter heiß gemacht. Kochen, Abendessen.

Und dann endlich... ab auf die Couch. Und da steht auch schon neben der Vaselinedose mein Lieblingsgummischwanz, ausgeprägte Eichel, schön geädert, 19cm lang, zwischen oben 3,5 und an der Basis 5cm Durchmesser, und wartet auf mich. Er glänzt noch vom gestrigen Abend, ist aber nicht schmutzig, duftet nur nach unserem letzten Arschfick. Auf der Seite liegend, zwei Kissen unter dem Becken, ziehe ich den Schwanz der Länge nach immer wieder durch meine Ritze und meine feuchte Rosette jubiliert in Erwartung baldiger Freuden. Ich setze die Eichel mit leichtem Druck am empfangsbereiten Hintereingang an und beinahe sofort beginnt sich der äussere Schliessmuskel zu weiten, die Eichel gleitet ein Stück weit hinein, bis sie vom inneren Schliessmuskel aufgehalten wird. Ich beginne, den Druck leicht zu erhöhen und drehe den Schwanz sanft immer wieder eine Vierteldrehung nach links und rechts. Meine Muschi liebt dieses Drehen und auch der innere Ringmuskel entspannt sich weiter, der Freudenspender gleitet etwas weiter hinein, aber der innere Muskel leistet der doch ausgeprägten Eichel noch Widerstand. Hm, eigentlich geht das sonst leichter, denke ich, doch da fällt mir ein, dass ich weder ihn, noch mich vorher geschmiert habe, also bis auf die Feuchtigkeit der Arschmuschi sozusagen trocken bin. Dafür geht das aber gut, denke ich, beginne mit sanften, ganz langsamen Vor- und Zurückbewegungen, halte ein, fühle den Widerstand schwinden und den Schwanz langsam, ganz langsam in mich gleiten, bis die (vorläufige) Grenze der Aufnahmefähigkeit erreicht ist. Wie ich dieses Gefühl, wenn er zum ersten mal die Schliessmuskulatur überwindet und langsam in mich hineingleitet, immer tiefer und tiefer, liebe. Ich stöhne. Bewege weder mich noch ihn. Geniesse den Schwanz in mir und die gespannten Muskeln. Wieder öffnet sich die Muschi etwas weiter, er gleitet ohne zusätzlichen Druck noch tiefer in mich, himmlisch! Ein paar Minuten geniesse ich ihn einfach bewegungslos tief in mir, fühle mich wunderbar ausgefüllt, bis plötzlich mein Becken von selbst beginnt, sich zu bewegen, kreisend, vor und zurück. Alles klar, ich will jetzt gefickt werden, bin bereit für mehr. Ich ziehe ihn heraus, stecke die Eichel in die Vaselinedose, nehme zuätzlich noch Vaseline auf die Finger und schmiere mein geiles Fotzenloch von aussen und innen. Drei Finger gleiten ganz leicht in mich, ein vierter würde bestimmt schon gehen, aber ich will den Schwanz, will gefickt werden. Setze den Schwanz an, meine Lustgrotte öffnet sich fast widerstandslos, er gleitet langsam in mich, immer tiefer, dies mal bis zum Anschlag und ein tiefes Stöhnen kommt aus meiner Kehle. Immer noch in Seitenlage beginne ich mit langsamen, genüsslichen Bewegungen, mich zu ficken. So schön, einfach wunderbar. Steigere das Tempo, fühle, wie die Rosette sich beim ReinundRaus um den Gummischwanz schmiegt, es ist so geil, tut so gut! Ändere den Winkel, ein Blitz der Lust durchzuckt mich, jaaaa, mein G-Punkt! Ich behalte den Winkel bei, steigere das Tempo. Die Fotzenmuskeln sind inzwischen völlig entspannt, das geile Loch angenehm geweitet und ich ficke mich immer schneller, härter und tiefer. Stellungswechsel, jetzt brauche ich’s doggie style, strecke meinen Hintern in die Höhe, dem Freudenspender entgegen, versenke ihn sofort wieder in der offenen Arschfotze, ficke mich hart in meinen geilen Arsch, stöhne, finde wieder meinen G-Spot und zergehe fast vor Lust. Das Feuer der Geilheit lodert in meinem Arsch und ich wünschte, es würde nie verlöschen.

 

Stellungswechsel: Weiter auf der Couch lege ich mich auf den Rücken, die Beine hoch, abgestützt an der Lehne und wieder rein mit dem Schwanz in die läufige Arschmöse, die inzwischen so geweitet ist, dass ich sie immer härter, fester und tiefer ficke und ich geniesse jeden einzelnen Stoss. Nur meine Prostata erreiche ich in dieser Stellung nicht so gut, deswegen Stellungswechsel: Ich knie auf der Sitzfläche, auf der der Schwanz steht, senke meinen Popo auf das geile Zepter und führe ihn mir bis zum Anschlag ein, nun wirklich bis ganz unten, wo sich noch eine weitere Verdickung befindet, die ich jetzt an meiner Rosette fühle. Und ich beginne, den Schwanz genüsslich zu reiten. Erst langsam, dann schneller, dann wieder langsamer, um ihn dann umso fester und härter wieder in mein heisses Loch zu prügeln. Ich halte ein, er steckt bis zum Anschlag in mir, mein Becken kreist um den harten Stamm und nun benutze ich meine Muschimuskulatur, umklammere den Pfahl fest, versuche, ihn zu melken, mache mich ganz eng und fange wieder an, ihn zu reiten. Ziehe den Schwanz ganz raus, um ihn sofort wieder im brünstigen Loch zu versenken. Ziehe ihn wieder ganz raus, ficke nur noch mit der Eichel die beiden Schliessmuskeln, ganz raus, nur mit der Eichel rein... und bin dem Himmel nahe. Und wieder rein bis zum Anschlag. Das Tempo wird schneller, ich ändere etwas den Winkel, beuge mich leicht nach vorne und ein wahres Blitzgewitter meiner Prostata beginnt. Der perfekte Winkel, die perfekte Stellung, ich bin nur noch Fotze und ficke mich immer noch härter, reite den Schwanz im Gallopp, umklammere ihn mit meinen Mösenmuskeln, mache mich ganz eng und geniesse jeden einzelnen Stoss, stöhne fick mich, fick meine enge Arschfotze, gib mir deinen geilen Schwanz, stoss mich, fester, tiefer, mehr, fick mich, bitte fick mich, aaaah du fickst mich so gut mit deinem wunderbar geilen harten Schwanz, spiess mich auf mit deinem fetten Pfahl, stoss mich, los, fester, ich mach mich ganz eng für dich, knet meine Titten, mehr, ich will dich, will deine Sahne, füll meinen Arsch mit deinem heissen Saft, spritz ihn mir tief in meine geile Männerfotze, füll mich ab... Und dann hatte ich einen analen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Aus der Prostata strömten elektrische Impulse durch meinen ganzen Körper, ich begann von oben bis unten zu zittern und plötzlich explodierte mein gesamtes Nervensystem in einem rein analen Megaorgasmus, wie ich ihn in der Form noch gefühlt hatte! Meine Klit war während des ganzen Ficks eine kleine Kliti geblieben, ich hatte sie zwar immer mal wieder etwas gerieben, aber mehr auch nicht, sie war dieses mal nicht wichtig. Meine Brüste allerdings waren es wohl umso mehr, denn so, wie sie sich heute anfühlen, müssen die wohl gestern ganz schön bearbeitet worden sein...

Ich liess den Freudenspender am Couchtisch stehen, er übte gestern eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich aus. Ich roch an ihm, er roch so geil nach geficktem Arsch, dass ich ihn einfach im Mund haben wollte, leckte vorsichtig an ihm, ein geiler Geschmack, und dann habe ich zum erstenmal in meinem Leben versucht, einen Schwanz zu blasen, auch wenn er nur aus Gummi ist, und ihn so tief wie möglich in meinem gierigen Maul zu versenken. Auch eine geile Erfahrung, die unbedingt wiederholt werden will, nur hätte ich dazu gerne einen echten. Aber ass to mouth will ich unbedingt!

Gestern abend war ich dann kurze Zeit später wieder so geil, dass ich mich noch zwei mal mit dem Gummischwanz verwöhnte, aber nicht mehr so heftig, wie beim ersten mal, denn meine Muschi war dann doch ganz schön gebraucht. Aber ich liebe dieses so geile Gefühl und versuche auch nach dem Fick, weder Beckenboden noch Arschmuskulatur anzuspannen, damit dieses Gefühl, das geweitete, geschwollene Loch stünde weit offen, so lange wie nur möglich anhält. Und wünsche mir nichts mehr, als dass aus dem geweiteten, offenstehenden Loch jetzt noch endlose Ströme heissen Samens tropfen würden.

Das geile Gefühl war heute morgen dann auch noch vorhanden. Und der Schwanz stand noch auf dem Couchtisch. Wieder roch ich an ihm...und war sofort wieder geil und nahm ihn mit in die Dusche, befestigte ihn mit seinem Saugnapf an den Fliesen und erfickte mir den ersten Orgasmus des Tages, dies mal wieder mit Klit.

Er steht wieder auf dem Couchtisch, daneben die Vaseline. Mal sehen, was der Abend heute so bringt...

 

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