Zwischen den Videokabinen im Sexkino war ein Glory Hole und es würde jetzt benutzt werden.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler / Gay-Treffs
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Bevor ich eine wirklich erlebte Geschichte erzähle kommt erst ein kurzes Vorwort mit vermutlich bekanntem Inhalt. Verhütung ist wichtig um sich vor Krankheiten zu schützen - denke das weiss mittlerweile jeder. Damals war ich jung und unvorsichtig. Habe mir in der Hinsicht wenig Gedanken gemacht. Es ist zum Glück hier nichts passiert, aber jeder sollte trotzdem bei ungeschütztem Sex mit Fremden aufpassen - aber ich bin nicht als Lehrer hier. Ich hoffe ihr könnt diese Story trotzdem geniessen...

 

Ich heisse Jürgen und war damals 20 Jahre alt. Da ich noch ungeoutet war sammelte ich viele Erfahrungen auf Klappen oder in einem stadtbekannten Sexkino. Noch ausserhalb der Kinoräume gab es zwei Reihen mit je 4 Kabinen, wobei man drinnen gegen Geldeinwurf Pornos anschauen konnte. Fast jede Wand war mittlerweile mit einem Glory Hole versehen und oft konnte man dort Andere beim Wichsen durch die Löcher beobachten. Wenn jemand keine Zuschauer wünschte verstopfte er das Loch mit Taschentüchern was eine eindeutige Message war. Bald sprach sich das in München herum und immer mehr Gays trafen sich dort ohne Geld für Pornos abzudrücken, sondern um den schnellen Sex zu finden. Es war klar, dass das Sexkino dieses unrentable Geschäft nicht lange dulden würde. Also machte ich das Beste daraus und erlebte dort auch so manches Erlebnis. Oft waren so viele Männer da, dass einige in den Kabinen keinen Platz mehr bekamen und vor den Türen herumstanden und gierige Blicke austauschten. Manche Typen wichsten bei offener Tür, dann ging manchmal ein Besucher hinein und die Tür schloss sich dann.

Manchmal waren die Türen auch geschlossen und es wurden durch das Glory Hole dann harte Schwänze gesteckt was geile Blowjobs zur Folge hatte obwohl man den Kerl daneben nicht mal sehen konnte. Oft war Stöhnen zu hören und es kam nicht unbedingt aus den Lautsprechern der Pornos. Natürlich waren die Kabinen nicht unbegingt die saubersten Orte, aber das war jedem geilen Besucher sowieso klar.

Es war ein kalter Wintertag als ich beschloss bereits am nachmittag mal die Kabinen des Sexkinos zu besuchen. Es war wie erwartet relativ leer. Eine einzige Kabine war besetzt und die Tür geschlossen. Ich ging in die Nachbarkabine, schloss meine Tür ab und lauschte dem Treiben. Vorsichtig sah ich durch das Glory Hole in die Nachbarkabine rüber. Es lief ein Porno, aber es war in der Nebenkabine sehr dunkel. Vermutlich war die Deckenlampe kaputt was nicht selten war. Ich sah nur schemenhaft wie jemand breitbeinig sitzend seinen fetten Schwanz wichste. Der Pimmel ragte stahlhart nach oben. Der Kerl war schlank und trainiert. Er hatte sein Shirt hochgezogen und streichelte seinen flachen Bauch. Leider konnte ich durch das Glory Hole nicht das Gesicht ausmachen da mein Blickfeld eingeschränkt war.

Der Fremde musste mich bemerkt haben. Er drehte mir sitzend etwas mehr den Schritt zu und präsentierte mir seinen wundervollen Ständer. Der untere Schwellkörper war schon angeschwollen. Ich legte einen Finger ins Kabinenloch und zog ihn dann wieder zurück. Der Typ stand langsam auf und kam in meine Richtung. Dann schob sich sein Ständer durch das Glory Hole ins Licht. Der Schwanz war etwa 18x4 und der Schaft war gerade ohne eine einzige Ader. Die Haut war gebräunt und wie Samt. Die Vorhaut war hinter die fette lilafarbene Eichel zurückgetreten. An der Nille hing bereits ein fetter Lusttropfen. Kurz rasierte Schamhaare umgaben die Peniswurzel. Der Fremde liess seinen Penis mehrfach für mich zucken.

Ich umfasste das massige Gerät und wichste vorsichtig. Von der anderen Kabine hörte ich leichtes Stöhnen. Ich verteilte mit dem Finger den Vorsaft über die Schwanzspitze und rieb die harte Männlichkeit. Ein Pochen ging durch den Schaft. Meine Hand glitt über den harten Schaft, der sich gleichzeitig so weich anfühlte. Dieser Gegensatz faszinierte mich immer wieder. Ich wichste den fremden Lümmel schneller und spürte wie dessen Härte weiter zunahm.

Der mächtige Schwanz schien mich magisch anzuziehen.Willig beugte ich mich runter und saugte den herrlichen Lümmel sofort in meinen Mund. Er schmeckte phantastisch. Sofort begann ich mit engen Lippen zu blasen. Ich nahm den Prügel so weit auf wie das Glory Hole es erlaubte und lutschte schmatzend den Stab. Der Fremde keuchte auf und drückte soviel Schwanz wie möglich durch das Loch in der Wand. Ich umfasste die Schwanzwurzel und liess die Zunge mehrfach um die Eichel kreisen. Seufzende Laute kamen von der anderen Seite der Wand und er poppte sanft meinen Mund. Die Holzwand der Kabine bebte als er sich daran presste. Neue süsse Lusttropfen erschienen und wurden von mir gierig abgeleckt. Schaft und Eichel wurden noch praller. Mit engen Lippen verwöhnte ich das immer stärker zuckende Teil und liess meine Zunge um den Eichelkranz gleiten. Der Fremde stöhnte lauter. Dann ging ein Zittern durch den Pimmel und der Typ keuchte männlich auf. Ich saugte mich an der fetten Männlichkeit fest und erzeugte Unterdruck im Mund. Schon schoss mir ein dickflüssiger Spermastrahl in den Mund. Ich schluckte und saugte alles auf was noch folgte. Schnell wurde der Schwanz nun weich und wurde zurückgezogen. Ich leckte mir die Lippen und dachte das wäre es gewesen. Bestimmt verschwand der Kerl nun einfach und liess mich erregt alleine sitzen.

 

Da lag ein Finger des Fremden im nun leeren Glory Hole. Ich grinste und holte meinen Ständer aus der Jeans raus. Sie rutschte mir etwas herunter. Mein Pimmel ist 17x5 und hat eine grosse Ader an der Oberseite. Meine Eichel leuchtete schon nass. Der Blowjob hatte mich selbst stark erregt. Langsam schob ich meinen Schwanz durch das Glory Hole und wartete. Kurze Zeit geschah nichts und ich dachte schon der Fremde will doch nicht mehr. Ein kühler Luftzug an meiner Eichel liess mich schaudern.

Plötzlich schlossen sich warme füllige Lippen um meine Schwanzspitze, was mich aufstöhnen liess. Eine Zunge tanzte um meine Eichel. Schon nahm der Fremde meinen Kolben ganz in sich auf. Die Lippen gingen am Schaft auf und ab. Mir wurde ganz heiss und ich hielt mich so gut es ging an der alten Kabinenwand fest. Ich drückte so viel Schwanz durch das Glory Hole wie ich konnte. Der Typ lutschte gekonnt weiter und relativ schnell fühlte ich meine Säfte kochen. Da meine Schwellkörper total prall wurden musste dies mein Lover auch bemerkt haben. Plötzlich war sein Mund weg und frische Luft drang erneut an mein gereiztes Schwanzfleisch. Enttäuscht seufzte ich da ich dachte er hatte sich zurückgezogen. Manche wollten nicht das Sperma von Fremden schlucken.

Dann war das Gefühl der Enge wieder da. Mein Schwanz wurde warm umhüllt. Ich stöhnte auf und schloss die Augen. Langsam poppte ich durch das Glory Hole. Jedoch bemerkte ich das Gefühl war irgendwie anders wie vorher. Die Stimulation war noch stärker. Ich sah runter und zog den Ständer etwas zurück. Dann erschrak ich. Mein Schwanz steckte tief in einem Männerhintern. Eine Rosette hatte etwa die Hälfte meines Ständers aufgenommen und hielt mich gierig fest.Der Fremde hatte sich wohl einfach umgedreht und hatte sich meinen Prügel einfach in den Hintern gesteckt. Langsam schien mich sein Poloch einzusaugen. Kurz zögerte ich, aber die leicht zuckenden Schliessmuskeln stimulierten mich sehr intensiv. Unsicher fasste ich mit einem Finger an die knackigen Arschbacken, die ich nur ein wenig durch das Glory Hole sehen konnte da es ja mit meinem Schwanz fast ausgefüllt war. Mit leicht geöffneten Lippen ignorierte ich das Risiko. Niemals hatte ich bisher ohne Gummi einen Fremden gefickt, aber dieser Ficktrieb schaltete meine Bedenken einfach aus. Diese Liebeshöhle war so eng und warm. Mein Prügel lag so knüppelhart darin. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Langsam begann ich den fremden Knackarsch zu ficken. Von oben sah ich wie mein Schaft immer wieder in den Kanckpo eintauchte und verschwand. Als ich ganz eindrang stöhnte meine Stute willig auf und drückte den leicht behaarten Po stärker an die Kabinenwand. Ich begann leicht zu schwitzen und fickte nun etwas schneller. Die Rosette gab willig nach und empfing meine immer härteren Stösse. Diese Stute war gut eingeritten. Wir atmeten beide schwer als ich anfing fester zu rammlen. Natürlich wäre der Fick ohne die trennende Wand schöner gewesen, aber auch die Vereinigung durch das Glory Hole hatte seinen besonderen Reiz. Der Fremde keuchte auf als ich den Stosswinkel etwas änderte und seine Prostata streifte. Mit seinen Pomuskeln startete er eine besondere Massage meines fetten Rohrs, was meinen Vorsaft stark fliessen liess. Es flutschte immer besser. Ich fickte immer ungehemmter und jeder Stoss schmatzte laut. Meine schweren Eier flogen an die Wand.Erneut stiegen meine Säfte auf und ich war am Höhepunkt. Ich stöhnte und krallte mich an die Kabinenwand. Dann stiess ich möglichst tief in seinen Liebeskanal und verkrampfte. Mein Ständer pumpte los und ich schoss meine Sahne tief in ihn hinein. Der Fremde wimmerte leise auf der anderen Seite und wartete bis mein Orgasmus abklang. Dann zog ich meinen Pimmel raus. Etwas Sperma tropfte aus seiner offenen Pforte bevor sich der sexy Knackpo in die Dunkelheit entfernte.

Ich säuberte mich mit einem Taschentuch und zog meine Jeans wieder hoch. In dem Moment wo ich die Kabinentür öffnete entriegelte sich auch die Kabine nebenan. Ich schluckte trocken weil ich den unbekannten Lover nun doch noch in voller Pracht sehen würde. Ich hoffte er würde meinen Erwartungen gerecht. Das zwei unattraktive Männer draussen standen und sich ihre harten Schwänze durch die Hosen rieben ignorierte ich einfach.

Ein schnuckeliger braungebrannter Südländer stand mit offener Jacke vor mir und lächelte mich an. Seine kurzen schwarzen Haare, der Dreitagebart und die leuchtenden braunen Augen sprachen mich sofort an. Ein leichter Schweissfilm war auf seiner Stirn zu sehen. "Hola. Sehe ich doch noch richtig. Ich bin Pablo, 19 Jahre alt und spanischer Student." sagte er mit starkem Akzent. "Ich bin Jürgen." brachte ich nur kurz raus und wurde rot. Pablo war viel sportlicher wie ich. "Vorhin warst nicht so schüchtern." grinste er und zeigte mir seine weissen Zähne bei einem breiten Lächeln. Er umarmte mich und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte den Kuss mit Zunge und fühlte mein Herz pochen. "Der Sex war gerade wunderbar. Hättest Lust das wir uns wiedersehen und uns ein bisschen kennenlernen?" fragte ich ihn. Pablo sah mich an und sein Blick wurde traurig. "Ich bin seid über einem Jahr mit einem deutschen Mann zusammen und führe eine Fernbeziehung mit ihm. Gerade besuche ich ihn damit er mich seinen Eltern vorstellt. Wir haben eine offene Beziehung und dürfen Sex haben solange sich nichts ernsthaft daraus entwickelt. Lo siento." flüsterte er leiser. Ich schluckte und sah runter. "Oh ok. Es war trotzdem ein wunderschönes Erlebnis mit dir." antwortete ich ihm.

Wir verliessen das Sexkino und kamen zur Tramhaltestelle. Ich umarmte ihn nochmal. "Du bist süss. Bestimmt wirst den Richtigen bald finden. Todo lo mejor." sagte er und strahlte mich an. Dann stieg er in die nächste Tram und brauste davon. Voller Wehmut sah ich ihm nach, aber was hatte ich mir schon von einem Treffen im Sexkino erwartet. Ich sah ihn leider nie wieder und auch seine letzte Feststellung verwirklichte sich nicht, aber trotzdem habe ich diesen kurzen Quickie nie vergessen. Das Sexkino schloss bald die Kabinen und ging wenig später insgesamt pleite, was ich lange bedauert habe. Aber so spielt das Leben...

 

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