Groß, braun gebrannte Haut, ein kantiges männliches Gesicht unter einer blonden Kurzhaarfrisur.
Große Schwänze / Bareback / Fetisch / Sportler
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Noch heute, zwei Wochen nachdem dieser Satz meiner Chefin auf einem Empfang an mich gerichtet wurde, werde ich feucht. Und ich meine nicht dieses angenehme, kribbelige Gefühl von Vorfreude auf Sex, das mit einem leichten Schwitzen verbunden ist. Ich rede von tiefstem feurigen Verlangen, das in mir entbrennt und das meinen Arsch dermaßen triefen lässt, dass ich mittlerweile doppelt Unterwäsche tragen muss. Denn dieser Mann hat mir einen der geilsten Abende meines Lebens beschert. Doch von vorn:

 

Ich bin Christian, 25 Jahre alt, Single und lebe in einer mittleren Großstadt. Ich arbeite seit kurzem im Kulturmanagement und komme ganz gut über die Runden. Ich habe das Glück, ein relativ hübsches Gesicht zu besitzen, da ich vom Körperbau eher Durchschnitt bin. Abgesehen von einigen Bekannten habe ich wenig privaten Kontakt zu anderen Schwulen. In meinem Job sieht das natürlich etwas anders aus: Kaum ein Tag vergeht, an dem ich mal nicht auf einen süßen Friseur, gutaussehenden Maskenbildner oder verruchten Musiker treffe, der wie ich ans andere Ufer geschwommen ist und ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, das nicht auszunutzen.

Und so stand ich auch an jenem heißen August-Wochenende vor zwei Wochen leicht schwitzend im Anzug und erregt auf einem roten Teppich mit einem Sektglas in der Hand und durchsuchte den Saal nach was Geilem. Alles in Allem war ich mit der Party (einem von gediegener Musik untermalten Wirtschaftstreffen) zufrieden. Abgesehen von einigen kleinen Pannen während des Aufbaus lief alles gut, sodass ich mich ganz auf den männlichen Teil der Anwesenden konzentrieren konnte. Mein Auge fiel auf den jungen Pianisten am Flügel, einem offensichtlich talentierten Klavierstudenten, dessen Statur zwar verriet, dass Sport nicht zu seinen Freizeitaktivitäten gehörte, der jedoch einen Kopf wie aus Porzellan besaß, schön und zerbrechlich.

In Gedanken spritzte ich ihm ins Gesicht. Entgegen allen Erwartungen kniff er seine Augen nicht zusammen, sondern schenkte mir einen eisblauen Blick, während mein Sperma seinen Mund und die Wangen benetzte. Erst als die ersten Schübe vorbei waren, umschloss er mit seinen Lippen meinen Schaft und saugte mir die restliche Soße aus dem Schwanz. Als hätte er meine Gedanken gelesen, schaute der Pianist auf und mir direkt ins Gesicht. Er unterbrach sein Spiel nicht (ich glaube es war Beethoven) und grinste mich leicht an; sofort zuckte es in meiner Hose. Ich hatte soeben beschlossen, das vormals fiktive Szenario meiner Gedanken in die Tat umzusetzen, als die Stimme meiner Chefin mich in die Realität zurückholte.

"Da sind Sie ja, Christian. Ich habe Sie schon überall gesucht."

Ich mochte sie. Sie war die perfekte Vorgesetzte: nett aber bestimmt. Da dieser Abend einem für unsere Agentur wichtige Kunden gehörte, hatte sie es sich nicht nehmen lassen, selbst zur Veranstaltung zu erscheinen.

"Es scheint alles gut zu laufen.", sagte ich, was Sie wie beiläufig mit zustimmendem Nicken quittierte. Dies war also nicht der Grund, warum sie mich gesucht hatte.

"Ich wollte Sie doch noch mit meiner Begleitung bekannt machen. Gestatten: mein Sohn Max."

Als besagter Max aus dem umstehenden schwarz-weiß-gekleideten Mob hervortrat, verstummte Beethoven. Für einen kurzen Moment waren alle Geräusche im Saal zu einem leisen Rauschen in den Hintergrund getreten. Max sah einfach blendend aus: groß, braun gebrannte Haut, ein kantiges männliches Gesicht unter einer blonden Kurzhaarfrisur, tiefblaue Augen. Ein kleiner Leberfleck auf der Wange verlieh ihm etwas kindliches, obwohl er mindestens fünf Jahre älter war als ich. Sein Anzug spannte an einigen Stellen, kein Vergleich zu dem Pianisten.

"Und das ist das junge Talent, von dem ich dir erzählt habe.", fuhr meine Chefin an Max gewandt fort. "Freut mich." Seine Stimme war tief und fest und als sich unsere Hände zum Gruß berührten, stand mein ganzer Körper unter Strom.

An den Rest der Unterhaltung kann ich mich nicht erinnern. Ich musste die ganze Zeit darauf achten, den Blick starr oben zu behalten und nicht sabbernd zu gaffen, wie ich es in jeder anderen Situation getan hätte. All meine Gedanken drehten sich nur noch um Max und so setzte es sich auch den Rest des Abends fort. Immer wieder suchten und trafen sich unsere Blicke, während wir mit anderen Leuten ins Gespräch vertieft waren. Immer wieder stellte ich mir vor, wie er unter seinem Anzug aussehen würde. Immer wieder musste ich mir klar machen, dass ich es wohl vorerst nicht in Erfahrung würde bringen können, denn dem Sohn der Chefin wollte ich mich nicht gleich an den Hals werfen.

 

Der Abend verlief zähflüssig. Der Pianist schien es jetzt auf eines der Barmädchen abgesehen zu haben und ich wendete mich meinem mittlerweile sechsten Glas Sekt zu. Meine Chefin und ihre Begleitung waren bereits vor Stunden aufgebrochen und auch die ersten regulären Gäste verließen die Party in ihren teuren Autos. Ich beschloss, dass es auch für mich an der Zeit war zu gehen und den Rest unseren Assistenten zu überlassen. Zuvor wollte ich jedoch noch einmal die Toilette aufsuchen, da der Sekt doch sehr auf die Blase drückte. Ich öffnete die Tür mit der Aufschrift "Herren" und blieb erschrocken im Vorraum mit den Waschbecken stehen. Der einzige Anwesende war Max, der an einem der Pissoirs stand. Obwohl er mir den Rücken zugedreht hatte, wusste ich sofort, dass er es war.

"Ich dachte, ihr seid schon weg.", entfuhr es mir verblüfft.

"Waren wir, ich musste aber nochmal her, weil meine Mutter ihren Schirm vergessen hat.", antwortete er ohne sich umzudrehen. Ich konnte hören, dass er dabei grinste. Leider war ich einen Moment zu langsam, denn er war soeben fertig geworden und drehte sich, seinen Reißverschluss zuziehend, zu mir um. Ich hatte meine Chance auf einen kurzen Blick auf sein bestes Stück verpasst.

"Na dann, einen schönen Abend noch.", wünschte ich. Er lächelte und ging an mir vorbei. Bestürzt über meinen fehlenden Mut, trat ich an das Pissoir und befreite meinen Schwanz zum Wasserlassen. Ich hatte kaum angefangen, als plötzlich Max' Gesicht über meiner linken Schulter auftauchte. Erschrocken brach ich mitten im Strahl ab.

"Hm...", schnurrte er mir ins Ohr. Ich wusste in diesem Moment überhaupt nicht, was ich tun sollte. Da aber der Druck auf meiner Blase ins unermessliche wuchs, fuhr ich einfach fort, während er mir dabei zusah.

"Das ist eine verdammt gute Party." sagte er provokant und umschloss mit seiner linken Hand mein schlaffes Glied, das gerade die letzten Urinstrahlen in der Keramik versenkte. Die Hitze, die sich bereits seit Stunden unter meinem Anzug hielt, breitete sich nun auch in Gesicht und Unterleib aus. Die letzten Tropfen perlten über Max' Hand, während er die Vorhaut meines sich langsam aufrichtenden Penis vor und zurück schob.

"Nicht aufhören.", stöhnte ich und suchte mit meiner Hand seinen Schritt. Eine gewaltige Beule hatte sich da bereits gebildet, an der ich den Stoff seiner Anzughose zu reiben begann. In diesem Moment fielen bei mir alle Hemmungen und ich küsste ihn lang und innig. Er zog mich in eine der Kabinen und hob mich scheinbar mühelos auf den geschlossenen Toilettensitz. Er öffnete meinen Gürtel, zog meine Hose aus und nahm mein Prachtstück gierig in den Mund. Seine flinke Zunge verwöhnte mich, während er die Lippen meinen Schaft auf und ab gleiten ließ. Ich merkte, wie mir ein Schweißtropfen vom Nacken den Rücken entlang in meine Ritze lief. Wie auf Kommando griff seine Hand an meinen Arsch und begann ihn zu massieren. Als seine Finger zwischen meine Pobacken glitten, hielt er inne, schaute mich an und ließ meinen Schwanz frei.

"Du triefst ja.", flüsterte er. Vor Geilheit zitternd nickte ich.

"Schlimm?" Er grinste nur und drehte mich um, sodass mein Arsch genau vor seinem Gesicht war. Behutsam küsste er erst eine, dann die andere Backe, fing an, sie mit den Händen zu kneten und zog sie langsam auseinander. Immer mehr gingen seine Küsse in ein beständiges Lecken über, dass mir erst meine rasierte Ritze und schließlich auch mein Loch verwöhnte.

Obwohl ich lieber den aktiven Part beim Sex übernehme, war ich ihm völlig ausgeliefert und fand es wunderbar. Seine Dominanz, seine Verspieltheit und die Zärtlichkeit übermannten mich im wörtlichen Sinne. Und so ließ ich es auch zu, dass er immer öfter einen Finger in mein feuchtes Loch steckte. Anfangs nur eine Fingerkuppe, später auch Zeige- und Mittelfinger. Als sein Ringfinger schließlich auf die anderen traf, entfuhr mir ein lautes Stöhnen. Mir war durchaus noch bewusst, wo und in welchem Rahmen ich mich aufhielt. Die Kabinen waren jedoch soweit abgeschottet, dass wir, wenn wir es nicht übertrieben, nicht gehört werden konnten.

 

Immer schneller erkundeten seine Finger meine Fotze und immer geiler wurde ich. Und auch ihm schien es zu gefallen, denn er wurde nicht müde, mir Komplimente über mein geiles feuchtes Loch zu machen. Plötzlich kam es mir so schnell und heftig, dass es keine Möglichkeit gab, ihn vorzuwarnen. Ich ejakulierte an die gekachelte Wand.

"Du bist sehr heiß, weißt du das?", fragte er mich. Jetzt musste ich grinsen. Ich stieg von dem Klodeckel und setzte mich darauf.

"Das kann ich nur zurück geben", sagte ich und jetzt erst fiel mein Blick auf einen großen dunklen Fleck auf seiner Anzughose.

"Ist das alles dein Vorsaft?", sagte ich staunend.

"Nein, ich bin schon gekommen, als ich dich eben von hinten vernascht habe.", gestand er.

Ich schaute wie gebannt auf seine Beule.

"Aber abgeschlafft bist du noch nicht.", freute ich mich.

"Nee, das kann dauern.", sagte er und ich musste wegen seines bubenhaften Blickes sehr lachen.

Ich öffnete seinen Gürtel und zog ihm die Anzughose aus. Der Anblick war mehr als berauschend: Durch den nassen Stoff seiner eng anliegenden weißen Boxershorts zeichnete sich ein dicker, großer Penis ab, der meinen bei weitem überragte, und auch seine Eier waren prall und fest. Der Saft, dessen er sich bereits entledigt hatte, klebte nicht nur an Anzughose und Boxer, sondern lief ihm in einem dünnen Rinnsal das Bein entlang in die Socken. Ich konnte nicht anders, zog seinen Fuß zwischen meine Schenkel auf den Sitz und leckte ihm einmal über das Bein, entlang der Spur, die sein Sperma hinterlassen hatte. Er schmeckte herb und leicht salzig aber nicht scharf. Ich befreite seinen Schwanz von der Unterhose und steckte meine Zunge in seine Vorhaut, um auch die letzten Tropfen der Soße zu genießen. Sein Schwanz hatte trotz des Orgasmus nichts von seiner Standhaftigkeit verloren.

Obwohl er mir durch sein langes Stöhnen signalisierte, dass er dieses leichte Kitzeln meiner Zunge genoss, konnte ich mich bald nicht mehr beherrschen und nahm seinen Schwanz ganz; zumindest so weit ich konnte, denn dieser riesige Schwengel passte nicht einmal ansatzweise komplett in meinen Mund. Stattdessen saugte und schleckte ich so gut ich konnte sein erstes Drittel. Ich spürte, wie er immer größer wurde und auch bald zu zucken begann und genoss es, als Max seine zweite Ladung innerhalb weniger Minuten (oder waren wir schon länger hier drin?) in mich pumpte. Es machte mich derart geil, dass er mir direkt ins Maul gespritzt hatte, dass ich inzwischen wieder eine Latte bekam. Und da ich mir nicht vorstellen konnte, dass er auch nach dem zweiten Mal kommen noch steif bleiben würde, entschied ich mich dafür, ihn zu nehmen.

Ich behielt sein Sperma im Mund, stand auf und ging zur Kabinentür, während er sich bereits in freudiger Erwartung nach vorn beugte. Jetzt war es an mir, sein Loch zu verwöhnen. Während ich das tat, verteilte ich seine Soße zusammen mit meinem Speichel um und in seine Rosette. Schließlich legte er sich mit dem Bauch auf den Toilettensitz und ich konnte meinen Prügel an seinem Loch ansetzen. Allein das schmierige Gefühl an seiner Pforte brachte mich fast zum Höhepunkt. Ich ließ mir also Zeit und spielte mit meiner Spitze ein wenig in seinem Eingangsbereich herum, doch dieses Mal schien er es richtig zu wollen. Er zog mich mit seinen Händen fest zu sich und ich versenkte meine Latte komplett in ihm. Ab diesem Punkt gab es kein Halten mehr: Immer schneller und immer heftiger ließ ich mein Becken gegen seine Arschbacken knallen und ich ertappte mich, wie ich kurz betete, dass gerade niemand sonst vor unserer Kabine stand. Begierig sog er mich immer mehr in sich auf, bis er plötzlich verharrte und sich, ohne dass ich aus ihm glitt, auf den Rücken drehte.

"Du besorgst es mir aber so richtig!", stöhnte er und nun konnte ich sehen, dass sein Schlauch bereits wieder hart war.

"Muss ich ja, wenn du so ein standhaftes Teil hast. Du stehst ja schon wieder.", grinste ich.

"Wieder?", fragte er, "Der war noch nicht ein Mal schlaff, seit wir dieses Klo betreten haben."

Erneut spürte ich, dass sich allein durch seine Worte einiges in mir zusammenstaute, doch er kam mir zuvor. In mehreren starken Schüben, die ich für biologisch nicht möglich gehalten hätte, entlud er und verteilte dabei seinen weißen Saft nicht nur auf seinem Bauch, sondern auch in seinem Gesicht. Der Anblick dieses muskulösen Körpers mit dem fetten Schwanz, der über und über mit Wichse bedeckt war, ließ mich in einem gigantischen Orgasmus kommen. Leise spritzte ich ihm in den Darm und sank, völlig erschöpft, auf ihm zusammen. So gut wurde ich lange nicht befriedigt.

Wir machten uns und unsere Kleidung so gut es ging sauber und Max verließ die Kabine als erstes, nachdem er mir einen langen Kuss zum Abschied gegeben hatte. Ich saß noch einen Moment auf dem Deckel und ließ das Nachbeben meines Körpers wirken. Dann schloss ich auf und wusch mir am Waschbecken die Hände. Neben mir stand der junge Pianist und als sich unsere Blicke im Spiegel kreuzten, grinste er mich an.

 

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