Ich wusste das Lukas auf Männer steht, aber was dann auf unserer gemeinsamen Reise geschah Überstieg alle meine Erwartungen.
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Ich bin verlobt und arbeite in einer kleinen Firma mit nur 10 Angestellte. Wir stellen Spezialteile für Autos her, und ich kümmere mich zusammen mit den meisten anderen Kollegen um deren Optimierung. Vor ein paar Wochen sagte der Chef mir, daß ich mit Lukas aus dem Marketing einen Kundenbesuch in England machen soll um unser neuestes Produkt vorzustellen.

 

Natürlich kannte ich Lukas, obwohl er einer von den Kollegen ist die man nicht so oft zu Gesicht bekommt, da er ständig unterwegs ist. Daß er auf Männer steht wusste ich schon längere Zeit. Ich hatte ihn vor einigen Monaten mal in "flagranti" erwischt: Ich hatte einen Fehler in einem unserer Prospekte bemerkt und da ich wusste das Lukas im Haus ist wollte ich ihn gleich darauf aufmerksam machen. Es war schon ziemlich spät und die Firma war leer und still, als ich an seiner Bürotür ankam. Ohne nachzudenken oder anzuklopfen öffnete ich die Tür. Mir bot sich ein unerwarteter Anblick.

Der neue Praktikant lag nackt auf dem Schreibtisch, seine Beine lagen auf Lukas Schultern. Lukas war noch bekleidet, wie immer im Anzug, der seine muskulöse Figur und breiten Schultern betonte. Nur Lukas Hose war offen und deutlich zu sehen war sein Schwanz der den Hintern des Praktikanten penetrierte. Die beiden wandten jetzt den Kopf zur Tür.

Der Praktikant sah mich erschrocken an. Lukas wirkte etwas verlegen, sein Schwanz flutschte aus dem Arsch des Burschen, was für ein Teil. Noch nie hatte ich so ein großen Schwanz gesehen. Ich war mit meinem Teil schon sehr zufrieden, meine Freundin hatte ihn mal vermessen wobei knapp 19x5cm rauskam, aber Lukas Prachtschwanz war deutlich länger und dicker als meiner, über 21cm lang und bestimmt 6cm dick.

Lukas sagte, "Ähm Hallo Michi, das ist unser neuer Praktikant Thomas."
"Ich weiß", antwortete ich, "er wurde mir schon vorgestellt ... allerdings habe ich ihm nur die Hand gegeben." Lukas lächelte verlegen.

Ich sagte: "Lasst euch nicht stören, ist nicht so wichtig was ich wollte, ich zeige dir das morgen.", mit diesen Worten schloss ich die Tür. Keine Sekunde später hörte ich ein klatschendes Geräusch. Anscheinend setzte Lukas die Einführung des Praktikanten fort. Ich bekam einen Steifen, ging zum Klo und wichste dort schnell ab.

Ich wusste daß ich bi bin und das mich Männer nicht kalt lassen, allerdings, seitdem ich verlobt bin hatte ich nie wieder was mit einem Mann gehabt, davor nur gelegentlich mal wichsen, einmal hatte mir jemand den Schwanz geblasen, das war meine ganze Erfahrung mit Männersex. Aber die Szene eben hatte mich sehr erregt, vor allem Lukas großer Schwanz ging mir nicht aus dem Kopf. Ich stellte mir vor wie sein Riesenteil in den kleinen Arsch des Praktikanten eindringt oder wie er mich nimmt.

Das war jetzt schon einige Monate her. Ich hatte Lukas beim nächsten Treffen versprochen daß ich keinem etwas davon verrate daß er den Praktikanten eindringlich betreut. Nun würde ich also mit ihm nach London fahren.

Vom Flughafen aus nahmen wir uns ein Taxi zum Hotel. Während des Fluges hatten wir über dies und jenes gesprochen, hauptsächlich geschäftliche Dinge. Im Hotel bekamen wir zwei Zimmer nebeneinander. Es war schon nach 22 Uhr und unser Meeting war früh am nächsten Morgen. Ich hatte vor schlafen zu gehen doch Lukas überredete mich noch auf einen Drink in der Hotelbar.

Aus dem einen Drink wurden mehrere und bald waren wir beide ganz gut betrunken. Als der sehr knackig aussehende Kellner vorbeiging und Lukas offensichtlich musterte fragte ich Lukas im Scherz ob er den noch poppen will. "Na da gibt es eindeutig geilere Männer hier", er sah mich dabei an und grinste.

Gegen ein Uhr beschlossen wir auf unsere Zimmer zu gehen. Als wir bei meinem Zimmer ankamen fragte Lukas ob wir mal die Zimmerbar besichtigen wollen. Wir betraten mein Zimmer und ich öffnete den kleinen Kühlschrank. Etwa eine Stunde später war dieser ziemlich geleert.

"Du musst aber nun endlich schlafen", scherzte Lukas, "und schubste mich auf das Bett. "Ich ... ich bin total munter.", erwiderte ich, "Du willst doch bestimmt los und den Kellner ficken."

"Der Kellner ist mir doch völlig egal!", Lukas schien etwas ärgerlich, "Der geilste Kerl in der Stadt saß mir doch die ganze Zeit gegenüber."

Ich nahm diese Aussage in meinem betrunkenen Zustand kaum wahr. Ich lag immer noch auf dem Bett und versuchte nun aufzustehen. Plötzlich war Lukas über mir, er sagte irgendwas wie "ey du musst schlafen, wir vermasseln morgen sonst die Vorstellung."

Dann küsste er mich. Ich war völlig perplex und konnte den Kuss nicht erwidern. Lukas hielt meine Arme fest und saß auf meiner Brust. Ich versuchte mich herauszuwinden doch Lukas war stärker, es endete damit das ich auf dem Bauch lag und er auf allen vieren über mir. Lukas legte sich auf mich, deutlich spürte ich seine Erektion an meinem Hintern. "Ich will dich", sagte er, "und ich weiss das du es auch willst!"

Mit geübten Griff langte er unter mich und löste meine Hose, zog sie dann ein Stück herunter so das mein Hintern frei lag. Als er sich wieder auf mich legte spürte ich seinen Schwanz an meinen Arschbacken, irgendwie hatte er auch seine Hose schon geöffnet. Ich keuchte erschrocken und erregt zugleich.

Lukas atmete schwer, spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz ein. Ich wand mich unter ihm, was ihn nur noch mehr erregte. Ich spürte seinen Riesenschwanz zwischen meine Arschbacken gleiten. Lukas drückte mich nun mit beiden Händen und seinem Gewicht auf das Bett, sein Schwanz drückte an meinen Schließmuskel. Dann drang er ihn mich ein. Sex betrunken haben war ein neues Erlebnis für mich! Ob es am Alkohol lag, oder daran das ich es mir schon so lange gewünscht hatte, es schmerzte nicht sehr. Selbst als Lukas nun mit jedem Stoß weiter in mich eindrang überwog die Lust die ich empfand alles andere.

Lukas fickte mich bald mit tiefen, harten, laut klatschenden Stößen und stöhnte dabei vernehmlich. Es dauerte nicht lange bis er meinen Arsch mit seinem Männersamen füllte. Als sein Teil in mir zuckte und ich wusste daß er sich in meinem Arsch ergoß kam es mir auch und mein Saft spritze aufs Laken.

Keuchend blieb Lukas auf mir liegen. Nach einer Weile rollte er sich wortlos von mir herunter schmiß seine Klamotten neben das Bett und schlief fast augenblicklich ein, nackt auf dem Bauch liegend. Ich entkleidete mich auch und betrachtete Lukas eine Weile: Die kurzen Haare, die breiten Schultern, die kleinen festen Arschbacken und bekam wieder einen Ständer.

Ich spuckte auf meine Hand, so wie Lukas eine Stunde zuvor und rieb meinen Schwanz ein. Dann wischte ich mit der Hand sein Sperma, das aus meinem Arsch tropfte, ab und befeuchtete abermals meinen Schwanz damit.

Ich schwang mich über Lukas, zog seine Arschbacken auseinander und stieß meinen Schwanz hart in sein Loch. Er zuckte zusammen, erwachte und stöhnte. Es war das erste Mal das mein Schwanz einen Arsch erforschte, ich genoß das ungewohnt enge Gefühl. Schon nach ein paar Minuten schoß mein Sperma in Lukas Darm. Später schliefen wir ein. Ich lag auf dem Bauch und Lukas halb auf mir, so daß ich seinen Schwanz an meinem Arsch spürte.

Das Gespräch mit dem Kunden am nächsten Tag lief trotz der kurzen Nacht hervorragend und war schnell vorbei, so das Lukas und ich den Rest des Tages mit Blasen und Ficken verbringen konnten. Seitdem habe ich Lukas Prachtschwanz schon oft dutzende Male in mir gespürt und er hat mein Teil ebenso oft Mund und Arsch bekommen.

 

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