Von der Morgenlatte zur Faust im Arsch.
Safer Sex
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Ich wachte morgens schon mit einer Hammer Latte auf, welche mir schon fast weh Tat. Nachdem ich meine morgendliche Toilette hinter mir hatte, und beim Frühstück saß, überlegte ich mir, was ich an einem so schönende sonnigen Sommertag den machen könnte.

 

Ach ja ich sollte mich ja einmal vorstellen, (wie ungezogen von mir). Ich heiße Thomas und bin 29 Jahre alt, 175 groß und Wiege 65 kg, und komme aus dem schönen Allgäu.

Nun gut nachdem ich meine 7 Sachen gepackt habe, und ich für einen warmen Tag am See gewappnet war, schwang ich mich auf meinen Roller und fuhr die 15 km zum nahegelegenen FKK Platz. Als ich ankam sah ich schon von weitem das viel los war.

Es wahren viele ältere Herren da welch mich auch direkt musterten, als ich über den Platz gelaufen war, und mich an meinem Liegeplatz meiner Klamotten entledigte. Dieses Gefühl, von älteren Männer so angegafft zu werden machte mich ein wenig geil. Ich entschied mich dazu meine Strandmuschel aufzustellen da die Sonne doch sehr stark schien und ich ein sehr heller Hauttyp bin. Nachdem mein Platz hergerichtet war, legte ich mich erst einmal hin und genoss die Sonne auf meinem sportlich durchtrainierten Körper.

Als ich mich entschloss die Augen zu öffnen um ins Wasser zu gehen um mich abzukühlen, standen drei ältere Herren, ca. drei Meter von mir entfernt und redeten. Ich ging mit einem freundlichen "Hallo" an ihnen vorbei, wobei mir einer der älteren Herren besonders aufgefallen ist. Er war ca Ende 50 und hatte einen schönen gut gebräunten,und durchtrainierten Körper. Ich signalisierte ihm durch ein Zwinkern, das er mir gefallen würde. Er erkannte es und zwinkerte zurück.

Als ich im See endlich am schwimmen war bemerkte ich das mir einer der drei Herren in den See gefolgt ist, und mir hinterher schwamm, was er aber schnell aufgab da er mir nicht hinterherkam. Als ich meine Runde geschwommen war lief ich wieder Richtung Ufer wo ich durch einen ca 15 Meter langen Schilfgürtel laufen musste um ans Ufer zu kommen. Fast am Ufer angekommen, sah ich das der Herr der mir in den See gefolgt war, dort saß und offensichtlich auf mich wartete. Er meinte: Pass mir bei dem anderen nur auf, der ist nur auf junge Burschen wie dich aus.

Ich dachte mir nur, naja allemal besser als du, du schmieriger Ekel, und ging wortlos an ihm vorbei, wobei ich versuchte ihn zu ignorieren, und so zu tun, als hätte ich ihn gar nicht gehört. Es begann mich wegen dem aufkommenden Wind etwas zu frieren, deshalb wollte ich mich an meinem Liegeplatz abtrocknen. Was ich jetzt sah verschlug mir die Sprache
.
Der Herr dem ich vorher zugezwinkert hatte, lag jetzt ganz ungeniert bei mir am Platz. Er stellte sich vor mit den Worten: "Hallo ich bin Stephan, macht es dir es aus wenn ich mich zu dir lege?" Ich antwortete nur mit, "ja ist schon in Ordnung ich heiße übrigens Thomas". Nun legte ich mich in meine Strandmuschel und lies mir die Sonne auf meinen Rücken scheinen, weil ich bemerkte das ich einen Ständer bekam.

Ich schlief ein. Nach 30 Minuten wachte ich wieder auf da mir mein Rücken brannte, ich habe vergessen ihn mir einreiben zu lassen. Ich fragte Stephan ob er mir doch bitte meinen Rücken eincremen könne. Er meinte ich solle auf dem Bauch liegen bleiben, er griff nach der Sonnencreme welche bereits neben mir lag und begann mich einzucremen. Plötzlich merkte ich das er sich kniend hinter mir in Position befand und sich kurzerhand auf meinem Arsch setzte und mich weiter eincremte.

Nachdem er die Creme seeeehr ordentlich und lange einmassierte, stieg er wieder von mir ab und kniete sich Linkerseits neben mich (wo auch die anderen Besucher des Platzes waren) und bekann mir die Füße über die Oberschenkel und zur Krönung meinen Arsch eincremte und gekonnt stimuliert. Als meine Anspannung nachließ öffnete ich bereitwillig meinen Schließmuskel und Stephan glitt mit 2 Fingern und den Worten "Man bist du eine geile enge Sau" in mich ein. Anschließend redeten wir noch ein wenig, und Stephan entschloss sich zu mir in die Strandmuschel zu legen. Ich lag noch immer auf dem Bauch da ich einen Ständer hatte. Noch einigen Minuten beschloss ich mich mit halben Ständer ins Wasser zu begeben. Stephan ging mit.

Im Wasser sagte er mir das es ein paar Meter weiter noch ein paar kleinere Separees gäbe, wo man alleine währe, und welche dazu noch privat währen. Wir entschlossen uns dort hin zu gehen. Nachdem wir schnell alles zusammen gepackt hatte, ging ich mit Stephan zu den besagten Plätzen.

 

Wenn man nicht genau weiß wo diese Plätze sind findet man sie nur sehr schwer. Wir stellten wieder die Strandmuschel auf und begaben uns erst einmal ins Wasser. Auf dem Weg ins Wasser bemerkte ich das der schon im schlaffen Zustand sehr große Schwanz von Stephan durch einen Cockring in einen noch größeren und von Adern durchzogenen Penis mit sehr großer Eichel entwickelt hatte. Jetzt war es um mich geschehen, innerhalb von Sekunden stand mein Schwanz wie wenn es um sein Leben ginge. Diesen Druck und Schmerz hatte ich am Morgen beim Aufwachen schon.

Stephan meinte nur, "Ich denke das eine Abkühlung später sinnvoller wäre". Als wir in meiner Strandmuschel lagen streifte ich mir ebenfalls einen Cockring über, welcher meinen Schwanz fast zum explodieren brachte. Ich schwamm schon in meiner eigenen Soße vor Geilheit. Nachdem ich zweimal tief an meinen Poppers gezogen habe, welche ich immer dabei habe, merkte ich auch sofort das Stephan sich daran machte mir einen zu Blasen, und mir das Arschloch zu Lecken begann.

Ich stöhnte laut auf und legte mich entgegengesetzt zu Stephan. So konnten wir uns gegenseitig einen Blasen die Eier und das Arschloch lecken. Ich zog noch ein paarmal tief an der Poppersflasche und reichte sie Stephan weiter. Auch er zog ein paar mal tief daran. Mein Kopf pochte, und meine Geilheit fand jetzt keine Grenzen mehr. Ich schob mir seinen Schwanz in den Rachen bis ich zu würgen begann und mir die Tränen flossen. Er fingerte derzeit mein ohnehin schon sehr offenes Arschloch und schob sich meinen Schwanz inclusive Eier in den Rachen. Ich dachte er wolle mich auffressen.

Ich brachte Stephan in eine knieende Position vor mir zog noch zweimal am Poppers und begann wie benommen sein geil herb riechendes Arschloch zu lecken und zu Fingern. Das Poppers hatte Stephan fest in seiner Gewalt. Ich griff in meinen Rucksack wo sich immer einen Tüte mit den nötigen Utensilien wie Kondome, Handschuhe, Dildo und Gleitgeel drin befinden und zückte das Gleitgeel. Genüsslich schaute ich zu wie das Gel über sein Arschloch lief und er zu zucken begann.

Nachdem ich ihn genügend gedehnt hatte, und beginnen wollte ihn hemmungslos zu ficken packte Stephan mich drehte mich in die gleiche Stellung und verwöhnte meinen Schwanz mit gekonntem Blasen. Er leckte mir das Arschloch solange bis er fast die gesamte Zunge darin verstecken könnte. In einem Rausch von Poppers merkte ich das er sich inzwischen an meiner Tüte bediente und sich Handschuhe angezogen hatte. Ich dachte er wollte mich Fisten, aber weit gefehlt: Er massierte mir den Schwanz mit den in Gleitgeel getränkten Handschuhen, und fingerte mich gleichzeitig. Ich war im 7. Himmel und im Paradies und überall vor Geilheit. Bevor ich kam stoppte ich die heftige Action und drückte Stephan weg.

Er legte sich auf mich und wir küssten uns heiß und innig. Wir begaben uns in eine Sitzposition die einem Schneidersitz ähnlich war. Er unten ich oben. Sein Schwanz glitt mir vor mir zwischen den Oberschenkeln rauf und runter. Ich zog noch einige Male am Poppers und setzte mich genüsslich auf diesen mächtigen großen und dicken Schwanz. Ich stöhnte laut auf als ich ihn komplett in mir hatte.

Nach ein paar vorsichtigen Stößen gab Stephan Gas und fickte mich als würde er um sein leben ficken. Ich musste noch ein paar mal am Fläschen riechen. Er zog seinen Penis aus meinem triefenden Arschloch und verpasste mir einen Maulfick. Es war göttlich, während er mir das Maul fickte, fingerte ich ihn mit inzwischen 4 Fingern. Er legte sich auch den Rücken und dirigierte meinen knallharten Penis, an sein von mir vorher ordentlich gelecktes und gedehntes Loch. Ich fickte nicht lange da sagte Stephan das ich mich hinknien solle. Ich machte was mir befohlen wurde.

Mit viel Gefühl und Gleitgel begann er mit erst ein dann zwei Fingern und am Schluss der ganzen Hand mich zu fisten. Innerhalb von Sekunden kam ich in vollen Schüben und spritzte den Saft über meine Brust bis ins Gesicht.

Auch Stephan kam nach wenigen Sekunden und Spritze mir seine Ficksahne in meinen Rachen. Wir gingen noch ins Wasser wo wir uns ordentlich abkühlen mussten um uns von diesem Hitzigen Gefecht zu erholen. Dann packten wir zusammen und es trennten sich unsere Wege.

Dies war definitiv die geilste Erfahrung mit einem älteren Herren, ich halte schon immer wieder Ausschau nach ihm oder einem vergleichbar geilem Hengst.

 

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