Was war das für ein Urlaub. Da mietet man ein teures Campingmobil, um die Welt zu entdecken und dann regnet es
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Was war das für ein Urlaub. Da mietet man ein teures Campingmobil, um die Welt zu entdecken und dann regnet es pausenlos. So angenehm ein Camper auch sein mag, nach zwei Tagen kommt man sich vor, wie in einer Gefängniszelle. Und als Kerl Mitte vierzig wollte man schon noch ein wenig Abenteuer erleben.

 

Wenigstens hat man Urlaub und der Fernseher in dem Ding funktioniert. Nach zwei Tagen, an denen das Wetter die Zeit auch richtig lang werden ließ dachte ich mir, ich könnte wenigstens mal duschen gehen. Das Angenehme an dem Campingplatz war, dass die sanitären Anlagen sehr sauber und gut ausgestattet waren.

Ich passte nun also die Zeit ab, in der die meisten Campingmobile bereits den Platz verlassen hatten. Also müsste auch in den Gemeinschaftsduschen nichts los sein und ich könnte mich in Ruhe ausgiebig säubern und auch meinen Schwanz massieren, während das warme Wasser über meinen Körper läuft. Doch weit gefehlt, ich betrat den Duschbereich und sah bereits einen Wartenden. Er lächelte mich an und sagte „Hey“, was in Norwegen in ungefähr „Guten Tag“ bedeutet. Ich nickte kurz, knurrte ein „Hi“ und stellte mich hinter ihm an.

Im Vorbeigehen konnte ich sein Gesicht sehen. Er war vielleicht Mitte zwanzig, ca. 1, 72 cm groß und hatte dunkelblonde Haare. In seinem Gesicht zeigte sich ein kurzer Bart, der jedoch nicht sehr dicht war. Er hatte zwar maskuline Züge, aber wirkte sehr weich. Als ich hinter ihm stand, konnte ich erkennen, dass sich unter dem weiten Pullover, den er trug ein definierter Oberkörper versteckte. Leider hatte er auch eine weite, blassrote Jogginghose an, die nichts von seinen weiteren körperlichen Merkmalen preisgab. Sein Pullover sah nicht wirklich bequem aus, da er aus sehr grobhaarigem Material bestand. Bei näherem Hinsehen bemerkte ich, dass er auch auf dem Rücken Behaarung hatte. Das ist etwas, das mich bei einem Mann wirklich kirre macht. Ich kam kaum umhin, ihn weiter zu beobachten.

Da sich im Duschbereich auch die Toiletten befanden, herrschte natürlich reger Durchgangsverkehr. Also konnte ich nicht so offensichtlich starren. Nach ca. 5 Minuten wurde eine Duschkabine frei und der junge Kerl ging hinein. Es war die erste Kabine neben dem Wartebereich. Durch einen kleinen Spalt konnte man hineinsehen.

Nur schemenhaft sah ich, wie der junge Mann sich seiner Kleidung entledigte. Leider jedoch war der Beobachtungswinkel zu ungünstig, um etwas erkennen zu können.

Erschwerend kam noch hinzu, dass gerade in diesem Moment die Putzkolonne anrückte, um den Nassbereich zu reinigen.

Nachdem ein genervter Vater sein Kind endlich dazu bewegen konnte die Duschkabine zu verlassen, bekam auch ich die Gelegenheit mich zu reinigen. Der Vater sah mich mit einem entschuldigenden Blick an und verließ mit seinem quengelnden Spross den Waschbereich. Zufälligerweise bekam ich so die Kabine direkt neben dem blonden Kerl.

Ich zog mich aus und ließ das warme Wasser laufen. Ich spürte die Hitze auf meinem Körper und begann langsam meine Eier zu massieren. Mit geschlossenen Augen dachte ich an den Kerl und wie er wohl ohne die weiten Klamotten aussehen würde. Diese Gedanken ließen sofort das Blut in meinen Schwanz schießen. Ich begann langsam meinen harten, fordernden Penis zu massieren. Dabei war ich darauf bedacht weiter das Wasser laufen zu lassen, damit man die Wichsgeräusche nicht hört. Der Gedanke daran, wie er sich einseifte, langsam mit den Händen über seinen Körper glitt und auch seine Hoden knetete erregte mich derart, dass ich schnell kurz vorm Abschuss war. In diesem Moment hörte ich einen lauten Knall und öffnete die Augen. Offenbar war dem Kerl in der Nebenkabine sein Duschzeug runtergefallen und alles lag auf dem Boden. Da die Trennwände nicht ganz bis zum Boden reichten, war sei Deo in meine Kabine gerollt. Ich hob es auf und wollte es gerade unter der Wand hindurchschieben, als sich auch schon seine suchende Hand in meine Kabine bewegte. Ich hockte mich hin und legte das Deo in seine Hand, dabei berührte ich ihn kurz, woraufhin er leicht erschrak. Jetzt fiel mir ein, dass er sicherlich auf dem Boden hockte, um zu sehen, wo er sucht. Unweigerlich musste er so auch meinen Kolben sehen, wie auch meine Eier, die sich schon orgasmusbereit tief in den Sack zurückgezogen hatten. Schnell stand ich also auf. Nach einigen bangen Sekunden hörte ich, wie die Tür der Nebenkabine geöffnet wurde und der Kerl sie verließ. Einigermaßen erleichtert drückte ich wieder die Wasserzufuhr und begann mich erneut zu wichsen, diesmal umso intensiver, als vorher. Ich stellte mir vor, wie der Kerl in meine Kabine kommt und mir die Eier leckt, während ich mich abkeule. Sofort krampfte ich mich zusammen und wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Plötzlich hörte die Dusche auf Wasser auf mich zu verteilen. Dadurch konnte man mein unterdrücktes Keuchen hören, während mein Sperma auf die Duschwand vor mir spritzte. In diesem Moment war mir das jedoch vollkommen egal.

 

Erleichtert begann ich nun mich abzuduschen. Durch das laufende Wasser regte sich auch mein Urindrang, so dass ich die Chance gleich nutzte mit einem fetten Pissstrahl meine Beine zu benetzen.

Schnell war ich dann auch fertig mich einzuseifen und abzuduschen. Keine Sekunde zu früh, denn es klopfte auch schon eine Person an meine Kabine und fragte auf englisch, wie lange ich noch brauche. Ich versprach schnell, mich zu beeilen und raffte hastig meine Klamotten zusammen. Nach dem Abtrocknen schlüpfte ich in meine Klamotte und verließ meine Duschkabine. Entschuldigend nickte ich der Reinigungsfrau zu, die schon wartend in der Ecke stand. Als ich am Waschbecken vorbeikam, das sich am Eingang des Waschbereichs befand, sah ich den blonden Kerl, der mich anlächelte und mir zweideutig zuzwinkerte. In diesem Moment war ich jedoch leicht überfordert und verließ schnell den Raum, um mich wieder in den Camper zurückzuziehen.

Als ich es durch den Regen geschafft hatte, sortierte ich meine Sachen. Verdammt, natürlich hatte ich meine gebrauchte Unterhose vergessen. Nicht, dass ich zu wenige davon hatte, aber mein Mitleid galt jedem, der meine zwei Tage getragene Unterhose findet und entsorgen muss.

Ich widmete mich wieder dem Fernsehprogramm und legte mich im Wohnmobil entspannt hin. Dabei dämmerte ich langsam weg, unterstützt von den Geräuschen des prasselnden Regens auf dem Dach des Campers.

Nach ein paar Stunden erwachte ich und bemerkte, dass es draußen bereits langsam dämmerte. Aber wenigstens hatte es aufgehört zu regnen. Da ich mich bisher kaum bewegt hatte, entschloss ich mich erst die Toilette aufzusuchen und dann ein wenig auf dem Campingplatz herumzulaufen.

Der Abend war angenehm kühl und der Campingplatz war schon ziemlich belegt, da die Tagesgäste langsam eintrafen. Überall bauten die Leute ihre Vordächer, Zelte und Wohnwagen auf. Ganz am südlichen Ende des Platzes war der Rasen vom Regen leicht aufgeweicht, zumal dort auch ein Bach floß, der den Boden zusätzlich wässerte. Darum waren dort auch keine Campingwillige zu sehen. Jedoch bot sich dort ein unglaubliches Panorama und ich lenkte meine Schritte dorthin. Einsam stand dort ein blauer Peugeot mit norwegischem Kennzeichen, direkt neben einem kleinen grünen Igluzelt. Ich stellte mich hinter das Zelt an das Ufer des Baches und genoß den Ausblick auf die Berge.

Plötzlich hörte ich aus dem Inneren des Zeltes ein leises Keuchen. Ich drehte mich um und sah, dass der Eingangsbereich gegenüber meines Standortes auf das Zeltdach geschlagen war. Als ich herumging konnte ich folgerichtig durch das Insektennetz nach innen sehen. Ich glaubte kaum, was ich dort erblickte. Ich sah den blonden Kerl, der nackt im Inneren lag, seine Beine hatte er aufgestellt und mit der rechten Hand verwöhnte er seinen Kolben. Auf seinem Gesicht lag meine benutzte Unterhose, die er sich mit der linken Hand an die Nase presste. Ich ging auf die Knie und kroch langsam in das Zelt hinein. Ich sah, dass die Eichel seines unbeschnittenen langen Schwanzes schon dunkelrot war und feucht glänzte. Der Vorsaft sammelte sich schaumig am Vorhautrand. Unter dem Penis sah ich seinen Sack, der mit zartem, blonden Flaum bewachsen war. Die Eier hatten sich schon fast vollständig in den Körper zurückgezogen.

Durch die Stellung seiner Beine konnte ich auch sein Arschloch sehen. Auch hier waren es blonde Haare, die die Arschfotze säumten. Im Takt des Wichsens zog und entspannte sich der Muskel. Sofort regte sich mein Schwanz in der Hose und forderte frei gelassen zu werden.

Ich nahm einen Finger in den Mund und leckte ihn ab. Gleich darauf setzte ich ihn an der Kimme des Kerls an und streichelte den zuckenden Anus. Erschrocken zog er die Unterhose von seinem Gesicht und sah mich ungläubig an. Ich lächelte ihm zu und sagte: „Go on!“

Er schloß die Augen und begann langsam wieder zu wichsen. Ich legte ihm meine Unterhose erneut auf sein wundervolles Gesicht. Seine linke Hand tastete vorsichtig nach meinem Schritt. Sie fand meinen Schwanz, der schon in voller Größe die Hose ausbeulte. Ich hatte vollkommen recht, der Kerl war gut definiert und es sah unglaublich geil aus, wie er sich den Schwanz rieb. Langsam überwand mein Finger seinen Schließmuskel und drang in den pulsierenden Darmkanal ein. Der Kerl quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Als ich anfing seine Prostata zu massieren drehte er seinen Kopf und meine Unterhose rutschte zur Seite. Er blickte mich flehend an und stöhnte immer lauter.

 

Ich beugte mich hinunter und nahm seine Hand von seinem Schwanz. Ich wollte den Kerl einfach blasen. Seine rote Eichel schmeckte salzig und der Vorsaft rann meinen Rachen hinunter. Ich umschloss den Schwanz mit meinen Lippen und erzeugte einen Unterdruck, während ich sie am Schaft auf und ab bewegte. Der Kerl stöhnte laut auf und presste mir sein Becken entgegen. Nun umkreiste meine Zunge seine Eichel und spielte mit dem Bändchen. Ich merkte, es würde nicht mehr lange dauern, bis er mich vollsamt, der Schwanz wurde in meinem Mund immer größer und die Adern traten spürbar hervor. Mittlerweile hatte er auch meinen Penis aus der Hose befreit und wichste ihn schnell auf und ab. Ich merkte, wie in mir der Saft aufstieg und ich hielt seine Hand fest, ich wollte noch nicht kommen.

Der Kerl sah mich an und sagte: „Please, fuck me!“ Ich überlegte nicht lange und entledigte mich meiner Hose. Er schmierte sich seinen Anus mit einer Creme ein und erhob seine Beine, damit ich den Zugang zu seinem Fickkanal besser finde. Ich setzte meine nasse Eichel an und drang ohne nennenswerten Widerstand in ihn ein. Seine Beine spreizte ich, indem ich ihn an den Knöcheln festhielt.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Sein Darm war warm und weich und umschmiegte meinen Schwanz wie eine zweite Haut. Ich begann meinen Kolben immer härter in den Kerl zu stoßen. Plötzlich zuckte er auf und mit mehreren Schüben verspritzte er eine unglaubliche Menge seines dickflüssigen Spermas, ohne dass er seinen Schwanz überhaupt berührt hatte. Er traf dabei die Zeltwand, seinen Körper und auch sein Gesicht. Meine rechte Hand ließ seinen Knöchel frei und ich zog meinen Finger durch den milchig weißen Rinnsal auf seinem Oberkörper. Den Finger leckte ich sofort sauber und schmeckte sein warmes, salziges Sperma. Nun war es vollkommen um mich geschehen. Ich vergaß alles um mich herum und fickte den Kerl, als ob es das letzte wäre, was ich tue. Ich begann zu zucken und in mehreren Wellen kündigte sich mein Orgasmus an. Ich brüllte, als sich mein Schwanz in dem blond behaarten Arsch entlud. Die Ladung war so gewaltig, dass ein Teil sofort wieder herauslief und die Arschbacken des Norwegers durchnässte. Den meisten Teil schob ich aber mit den letzten Stößen tief in das Fickloch des geilen Norwegers. Ich war total schweißdurchnässt und beugte mich zu seinem Gesicht. Ich leckte gierig die letzten Spuren seines Spermas von ihm ab. Dabei suchte seine Zunge meine Zunge und wir küssten uns innig. Erschöpft ließ ich mich nun neben ihn fallen und mein Schwanz glitt aus seinem frisch gefickten Arsch heraus.

In einer wohligen Umarmung ruhten wir so eine gute Stunde.

Als ich die Augen öffnete sah ich, dass der Eingang des Zeltes noch immer offen stand. Ich drehte meinen Kopf und fand den Norweger, der mich lächelnd ansah. „Thank you!“ das war von ihm mehr geflüstert, als gesagt. Ich drehte mich komplett zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Unangenehm war, dass sämtliche Decken auf der nur notdürftig aufgeblasenen Luftmatratze vollkommen durchfeuchtet waren. Ob das nun von unserem Schweiß oder dem Regen kam war eigentlich egal, schön war anders. „I think we need a shower again!“ sagte ich lachend. Er stimmte in das Lachen ein und erhob sich langsam. Ich gab ihm einen Klaps auf sein gut trainiertes Hinterteil und sah ihn endlich in vollkommener Schönheit. Er war nicht nur gut definiert, man sah ihm an, dass er offenbar gezielt seinen Körper stählte. Er war jedoch kein aufgespritzter Muskelberg. Seine Muskulatur war offensichtlich durch gezieltes Training ohne unterstützende Substanzen geformt. Hierbei hatte er jedoch auch sexy Polster an den richtigen Stellen. Sein ganzer Körper war von feinen blonden Haaren bedeckt, die im Gegenlicht schimmerten.

Er zog sich langsam seine Klamotten an und auch ich streifte mir wieder Hose und Shirt über. Dann warf er mir noch meinen alten Slip zu und sagte: „Hey, it is yours.“ Ich grinste und warf ihn zurück. „It is a gift.“ Er hob den Slip auf, presste ihn an sein Gesicht, zog den Duft tief in die Nase und verstaute ihn dann in seinem Rucksack.

 

Nun verließen wir das Zelt, er nahm sein Handtuch von der Beifahrertür seines Wagens und wir gingen in Richtung der Duschen. Unterwegs konnte ich noch mein Handtuch vom Camper holen und wir betraten die Waschräume des Platzes. Zum Glück war dort offenbar niemand, so dass wir gemeinsam unbeobachtet in einer Kabine verschwinden konnten. Schnell entledigten wir uns der Klamotten und gingen unter die Brause.

Ich drückte auf den Wasserspender und sogleich begann das Wasser auf uns zu laufen. Wir standen eng umschlungen unter der Dusche. Dabei fuhr ich mit meinem Finger sanft in seine Arschritze und merkte, wie sich sein Ständer wieder gegen meinen halbsteifen Penis drückte. Seine Zunge durchforstete meinen Mund und begann dann gleich an meinem Hals zu meinen Nippeln zu wandern. Hier knabberte er sanft und seine Hand umschloss meinen steifen Schwanz.

Langsam ging der Kerl auf die Knie und, während das Wasser stoppte nahm er meinen Lustbolzen in seinen Mund. Hierbei merkte ich, wie er seinen Ständer an meinen Füßen rieb. Das glitschige Gefühl, dass sein Vorsaft auf meinen Füßen hinterließ machte mich tierisch geil. Was ich mir am Mittag noch erträumte traf nun ein. Der Kerl leckte mir intensiv meine Eier und nahm eins nach dem anderen in seinen Mund. Dann glitt er mit seiner Zunge langsam meinen Penisschaft hinauf und umspielte meine Eichel mit der Zungenspitze. Kurz darauf stülpte er seinen Mund über meinen Schwanz und saugte intensiv. Ich musste aufstöhnen. Dabei öffnete ich die Augen. Erschrocken sah ich, dass die Tür geöffnet wurde. Dort stand der Mann, der am Mittag sein Kind aus der Duschkabine befohlen hatte. Er schaute uns etwas verwirrt an, sagte jedoch nichts. Er sah etwas verloren aus in seinem grauen Bademantel mit seiner rotbraunen Waschtasche unterm Arm. Er stammelte „Entschuldigung...“, tat aber nichts, um aus der Dusche zu gehen.

Ok, er war also Deutscher. Ich schätzte ihn auf etwa 1,75 m, ca. 60 Jahre alt und mit einem gepflegten kurzen Vollbart, der inzwischen mehr graue als dunkle Haare enthielt. Seine Haare hatten einen praktischen Kurzschnitt.

Der Norweger hatte nun auch mitbekommen, dass etwas nicht stimmte und drehte sich um. Ich sagte zu dem Mann: „Also entweder du machst mit, oder du lässt uns in Ruhe weitermachen.“ Meinem Grinsen war wohl eindeutig zu entnehmen, was ich bevorzuge.

Da der Daddy sich noch immer nicht bewegte ging ich kurzerhand zu ihm rüber, schob ihn in die Kabine und schloss die Tür. Diesmal verriegelte ich sie aber auch.

Nun zog ich dem Daddy seine Wachtasche unter dem Arm weg und legte sie auf die Bank, auf der schon unsere Klamotten verstreut waren. Durch die Bewegung öffnete sich der Bademantel und man konnte den Body des Daddys sehen. Man sah, dass er in der Vergangenheit durchaus Sportler war. Mittlerweile haben wohl aber die Zeit und das Familienleben einen kleinen Wohlstandsbauch wachsen lassen. Dieser war aber nicht unattraktiv, sondern spannte sich fest unter seinem Brustmuskel. Der gesamte Oberkörper und auch die Beine waren mit Haaren bedeckt. Direkt unter seinem Bauch stand aus seinem Schamhaar ein dicker, etwa 12 cm langer Penis ab. Dieser war offensichtlich voll ausgefahren. Unter dem Penis hing ein Sack, in dem man zwei dicke, zum Bersten gefüllte Hoden erkennen konnte. Auf jeden Fall konnte man sehen, dass dieser Zuchtbulle lange nicht abgemolken wurde.

Der Norweger zog dem Daddy nun den Bademantel aus und warf ihn ebenfalls auf die Bank. Verunsichert versuchte der Mann nun seine Hände vor seinen Schwanz zu halten. Ich ging auf die Knie und zog die Hände beiseite.

Der blonde Kerl blieb hinter dem Daddy stehen und begann seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen. Im selben Moment nahm ich den dicken, geaderten Kolben in meinen Mund und die Handlung wurde sofort mit einem Stöhnen quittiert. Die Hände des Daddys legten sich nun auf meinen Kopf und er begann langsam meinen Mund zu ficken. Der salzige Geschmack und der Geruch der Eier des Kerls ließen mich meinen Schwanz in die rechte Hand nehmen und ich begann zu wichsen.

 

Mit der linken Hand betastete ich den behaarten Arsch des Daddys und ich traf auf das Gesicht des Norwegers, der mit seiner Zunge die Arschfotze des wehrlosen Mannes bearbeitete.

Dann stand er langsam auf, ich spürte den Schwanz des jungen Kerls, der sich den gefeuchteten Eingang in den Darmkanal suchte. Der Daddy keuchte langsam immer schneller und ich merkte, wie nah er am Höhepunkt war.

Ohne Erbarmen schob der Norweger jetzt seine Latte in den Hintern des Mannes. Dabei wimmerte er leise auf und seine Hände drückten fest meinen Kopf auf seinen Schwanz. Dies war aber nur kurz, denn ich merkte, wie der Norweger nun den Takt bestimmte, sobald er in den Darm des Daddys eindrang wurde der dicke Penis in meinen Mund geschoben. Dabei drückte ich meinen Finger wieder in den Anus des Fickers. Nun war uns allen vollkommen egal, ob man uns hörte, oder nicht. Der Daddy keuchte und grunzte und ich merkte, dass auch der blonde Kerl immer schneller zustieß. Plötzlich erstarrte er und ich fühlte am Pulsieren seines Arschloches, dass er gerade seinen Samen in den Mann pumpte. In diesem Moment spritzte auch der Daddy seinen dicken weißen Saft tief in meinen Hals. Es war so viel Sahne, dass ich unmöglich alles schlucken konnte, so dass das Meiste aus meinen Mundwinkeln in meinen Bart floss, von hier tropfte es auf meinen Schwanz, den ich mit diesem Gleitmittel nur noch effektiver bearbeiten konnte. In einer glühenden Welle explodierte ich und spritzte alles auf die Füße des immer noch zitternden Daddys.

Keuchend schaute ich nach oben und sah, dass er lächelte. Anscheinend hatte er die Sexsession genauso genossen, wie wir. Etwas erschöpft setzte er sich auf die Holzbank und sah den jungen Norweger an. Dieser knetete schon wieder seine Eier und gab mir ein Zeichen, dass ich aufstehen solle. Nun nahm er meinen schlaffen Schwanz in den Mund und glitt mit der Zunge immer wieder sanft über das Eichelbändchen. Sehr lange blieb mein Kolben also nicht schlaff und er richtete sich langsam im Blasmaul wieder zu seiner vollen Größe auf.

Dabei beobachtete ich den Daddy, der mit den Fingern schnell seine Eichel umkreiste. Auch sein Schwanz war bereits wieder steif.

Nun hielt ich dem Norweger meine Handfläche hin. Er verstand sofort, wass ich wollte und rotzte hinein. Damit schmierte ich nun mein Arschloch und ging zu dem Daddy hinüber. Ich schaute ihn kurz an und senkte meinen Arsch auf seinen steifen Schwanz ab. Der geile adrige Kolben rutschte nur schwerlich in meine Arschfotze und es tat etwas weh, als er in mich eindrang. Der Daddy nahm mich aber in den Arm und küsste mich, so dass mir alles andere vollkommen egal wurde. Ich begann langsam seinen Schwanz mit meinem Hintern zu bearbeiten. Der Daddy sah mich an und stöhnte bei jedem Mal, wenn ich mich wieder auf ihn absenkte. Ich konnte es kaum glauben, aber in mir wurde der Fickbolzen noch dicker.

Der junge Norweger stellte sich neben dem Daddy auf die Bank und hielt ihm seinen Schwanz hin. Zuerst etwas verunsichert leckte er an der Schwanzspitze des Kerls. Dann überkam es ihn offenbar und er nahm den Penis in seinen Mund, um daran zu saugen. Für einen Neuling machte er das offenbar sehr gut, denn der Jüngling quittierte die Aktion mit erregtem Keuchen.

Ich beugte mich nun ebenfalls vor uns leckte die frei herumbaumelnden Eier des Norwegers, während ich den Schwanz des Daddys ritt. Dieser umfasste mit beiden Händen meinen Arsch, um die Geschwindigkeit des Ficks zu bestimmen.

Während ich mich an den Daddy presste rieb ich mit jeder Bewegung meinen steifen Schwanz an seinem haarigen Bauch, mein Vorsaft floss so reichlich, dass er über den Bauch in die Schambehaarung des Daddys wanderte. Es war eine unglaublich geile Situation.

Der Schwanz in mir begann nun zu pumpen und mein Ficker keuchte immer lauter, plötzlich fühlte ich, wie mehrere warme Wellen des Daddyspermas in meinen Darm flossen.

Zu dieser Zeit konnte auch ich den Orgasmus nicht zurückhalten und spritzte im hohen Bogen auf den geil behaarten Bauch. Es war so ein Druck auf meinem Schwanz, dass das Sperma bis in den Bart meines Besamers schossen.

Auch der Norweger entlud seine Keule tief im Rachen des älteren Mannes. Dieser schluckte die Sahne, als habe er nie etwas anderes getan.

Erschöpft küsste ich den Mund des Daddys und schmeckte dabei das Sperma des jungen Norwegers. Nachdem wir uns etwa 5 Minuten erholt hatten gingen wir alle drei gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ab. Dann küssten wir uns noch einmal und jeder ging zurück zu seinem Nachtlager.

Als ich am nächsten Morgen erwachte und den Camper verließ war das Zelt und der Peugeot des jungen Norwegers nicht mehr zu sehen, offenbar war er gleich am frühen Morgen aufgebrochen.

Auf meinem Weg zu den Toiletten fuhr ein großes Campingmobil an mir vorbei. Es bewegte sich in Richtung Ausfahrt. Auf dem Fahrersitz saß der Daddy. Als er mich erkannte zwinkerte er mir zu, bevor er auf seine Frau reagierte, die ihn von der Beifahrerseite aus etwas fragte.

Ein wenig wehmütig machte auch ich mich daran meine Sachen zu packen. Es war einer der geilsten Tage meines gesamten Lebens mit zwei sehr geilen Kerlen. Ich sollte beide nie wiedersehen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: zuchtbulle / penis massage / sportlerarsch / großer penis / vater penis / jungenschwanz / frischling / eier lecken / beine spreizen / bauchansatz / prostatamassage / großer penis / fickbolzen / definierte brust / jüngling / urin / spanner / behaarter arsch / maskulin / eier lecken / gefängnis / definierte brust / sportler / bär / daddy / sperma geschmack / feuchter schwanz / fickloch / sauber lecken / unbeschnitten / trainierter körper
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden