Ich wachte soeben am Sonntagmorgen auf. Wieder mal 'ne lange Nacht gewesen gestern.
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Ich wachte soeben am Sonntagmorgen auf. Wieder mal 'ne lange Nacht gewesen gestern. Dementsprechend war ich auch „Fit“. Leichte Kopfschmerzen begrüßten mich. Ich stand also auf, ging in die Küche, nahm eine Kopfschmerztablette und machte mir was zu essen. Mit 'nem Kater genoss ich für gewöhnlich ein großes Stück Fleisch. Das half mir immer. Als ich fertig war, nahm ich eine Dusche und bereute den gestrigen Abend. Nicht das ich besoffen war, das war mir noch egal, aber das ich gestern nicht auf die Avancen eines etwas molligen Braunhaarigen Man eingestiegen bin, der offensichtlich mehr wollte, als nur saufen . Wie es schien hatte ich mir wieder mal 'nen Fick durch die Lappen gehen lassen.

 

Nach der Dusche setzte ich mich nackt vor den PC und wollte mir gerade in aller Ruhe einen runter holen . Wobei ich lieber echten Sex gehabt hätte. Was mache ich jetzt? Dachte ich bei mir. Ich will es nicht alleine machen. Sollte ich in die Klappe gehen, welche ich ab und zu besucht hatte? Irgendwie machte mich dieses schummrige Licht und die Männer wirklich an. Es reizte mich in der Gruppe mit anderen Männern zu wichsen. Zum ersten Mal hatte ich so ein Erlebnis im Ferienlager als ich , zusammen mit anderen Männern in einer Klappe , um die Wette gewichst hatten.

Also fuhr ich nach Mainz zum Dom Platz, wo sich die Klappe befand . Auf dem Platz sind im Sommer Stühle zum Verweilen aufgestellt. Dort konnte man gut die Klappe beobachten. Es war heute wieder mal ein Kommen und Gehen .

Auf der anderen Seite saßen 5 ältere Männer, die sich unterhielten. Ich schaute ab und zu rüber, einer der Herren war genau mein Typ. Mindestens 40 Jahre älter als ich grau meliert aber noch einen geilen Body.

Es war jetzt etwas, Leerlauf, da ging ich hinein . Als ich die Treppen herunterkam . Fand ich eindeutige Spuren. Abgestreifte Kondome, daneben die aufgerissenen Verpackungen und jede Menge Taschentücher.

Ich fange gerade an zu Wichsen , da stellt sich ein älterer Mann links neben mich . Er holt seinen Schwanz aus der Hose und pisst in die rinne . Ich brauche noch etwas um ihn hart zubekommen und schaue auf sein Teil .

Er ist jetzt schon nicht klein. Er schüttelt den letzten Tropfen ab und zieht seine Vorhaut zurück und fängt an zu wichsen . Ich schaue wie das Kaninchen auf die Schlange . Ich halte meinen Pimmel weiter in der Hand .

Er zieht die Vorhaut zurück und , sein Schwanz wächst auf ca. 20× 8 er steht aufgerichtet und leicht nach oben .

Er bemerkte, dass ich als rüber sah . Und junge gefällt dir mein Schwanz? Schon mal einen richtigen Schwanz in der Hand gehabt. Kleiner , greif zu fordert er mich auf . Ich musste ein paar mal schlucken . Aber wenn uns hier jemand sieht? Hier kommen nur schwule her .

Ich konnte ihm nicht wieder stehen . Ich wollte ihn jetzt auch anfassen . Ich trete einen Schritt näher . Sein Schwanz ist hart in meiner Hand . Ich bewege seine Vorhaut auf und ab . Ich wichste seinen steifen .

Seine rechte legte sich auf meinen Hintern . Ich werde richtig geil , mein Pimmel wächst . Die Situation macht mich mächtig geil . So hatte ich mir es mit einem richtigen Mann vorgestellt .

Er schiebt meine Hand weg und meint, wenn ich mehr wollte, soll ich ihm folgen .

Er ging in die Behinderten -kabine und lässt die Tür offen. Ich überlegte kurz und trete in die Kabine ein . Ich schließe zwar die Tür, aber ich verriegele sie nicht . Er sitzt auf der Toi mit runter gelassenen Hosen und wichst . Zieh deine Hosen aus , häng sie an den Türhaken und komm näher!`forderte er mit dunkler stimme mich auf.

Ich stehe zwischen seinen Beinen und er greift mir erst an meinen Schwanz , und mit der anderen Hand an meine Eier . Er fing an mich zu wichsen und knetet hart meine Eier . Ich stöhnte nur leise. An der piss-rinne war ein anderer Mann am Pissen .

An meinen Eiern zieht er mich, bis auf die Knie . Sein steifer ist direkt vor meinem Gesicht . Mach dein Mund auf, meinte er in normaler Lautstärke .

Ich will dein schwanz sagte ich. du liebst es . Seine rechte hält seinen, harten seine linke legt sich auf meinen Hinterkopf und zieht ihn näher . Widerstandslos gleitet seine Eichel in meinen Mund und nicht nur seine Eichel . Ich hatte noch nie so was Geiles dickes vorher im Mund .

Ich fange an zu saugen . Er wird härter in meinem Mund und schnauft immer schneller . Ich schmeckte seine ersten Tropfen Vorsaft , da schiebt er mich weg . Dreh dich um, du geile sau !

Ich muss mich mit dem Rücken zu ihm breitbeinig stellen und nach vorne beugen . Seine Hände kneten meine Arschbacken und seine Finger spielen an meinem Hintereingang . Wichs dich!" meinte er als ein Finger in meinen Darm eindringt , gekonnt spielt er mit meiner Prostata und ich werde geiler . Minuten später zieht er seinen Finger aus meinem Arsch und seine Hände legen sich um meine Hüften .

 

.. Setz dich!" fordert er mich auf . Ich schaute unter mich und sein steifer steht senkrecht .

Halb zog er mich, halb sank ich .

Seine harte Eichel drückt auf meinen Anus. Seine Hände an meinen Hüften ziehen mich nach unten, mein Schließmuskel gibt nach und sein heißes Teil dringt in meinen Darm ein, ein geiles Gefühl als ich kurze Zeit später ganz auf ihm sitze. Wir hören beide einen fremden Mann hereinkommen und sich an ein Urinal stellen und er pinkelt. „Komm schon, beweg deinen Arsch, fick dich selbst auf meinem Schwanz“ fordert er mich nicht leise auf. Ich stütze mich mit meinen Händen auf den Knien ab und bewege meinen Hintern hoch, seine Eichel gerade noch hinter meinem Schließmuskel, und wieder runter. Wir beide stöhnen vor Lust. Es dauert nicht lange bei meinem Hoppe-Hoppe-Reiter-Spiel, bis er sich tief in meinem Darm entleert, nicht gerade leise. Ich muss aufstehen, er zieht sich wieder an und geht.

Als wir fertig ware ging ich aus der Behinderten -kabine. In der ecke des Wc sah ich wie ein Junge auf den Knien und einen Schwanz eines älteren im Mund hatte und lutschte . Der alte schaute zu mir rüber und zeigte mir den ausgestrecktem Daumen. Offensichtlich konnte der blonde Bursche richtig gut blasen. Mein Schwanz schwoll wieder an und ich ging näher. Ich stellte mich einen Meter entfernt hin und packte meinen Pimmel aus und fing an zu wichsen. „Wie will ich dir denn einen blasen wenn du so weit weg stehst?“, fragte der Blonde mich. Ich rutschte näher stellte mich nun neben meinen Altersgenossen und hielt meinen Schwanz hin.

Sofort packte der Blonde ihn mit seiner Hand und wichste meinen während er den anderen blies. Dann war ich ich an der Reihe und nun wurde ich zum erst mal von ihm geblasen. Er wusste genau was er zu tun hatte. Er streifte mir langsam die Vorhaut nach hinten und umkreiste mit seiner Zunge meine Eichel. Er drückte mir einmal von hinten nach vorne über meinen Schwanz und presste den Vorsaft heraus denn er genüsslich auf seine Zunge tropfen liess. Danach nahm er meinen ganzen Schwanz in den Mund und lutschte und wichste ihn gleichzeitig. Das ganze machte mich wieder unendlich geil. Ich fing an zu stöhnen, und schnappte mir den Pimmel des anderen und wichste ihn. Ich war so geil, der Blonde wusste genau wie man zu blasen hatte. Immer und immer wieder schob er sich meinen Riemen bis zu Anschlag in sein geiles Fickmaul. Ich stöhnte immer wilder und schneller. Ich spürte wie mir der Saft langsam hochstieg. Plötzlich hörte er auf... „Noch nicht“ sagte er mit einem breiten Grinsen.

Er stand auf, forderte mich auf, ihm es nun gleichzutun. Ich dachte nicht nach. Ohne zu zögern, ging ich runter und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Was für ein irres Feeling, diesen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Seine Eichel war groß und hart und ich ertastete mit meiner Zunge jeden Quadratmillimeter mehrmals. Im umkreiste seine Eichel und schob mir schließlich ihn mir komplett in mein Maul. Mit einer Hand packte ich seine Eier und mit der anderen wichste ich mir meinen eigenen Riemen. Das hatte mich so geil gemacht. Der ältere stellte sich jetzt neben den Blonden und hielt mir seinen Schwanz hin. Und so kam es, dass ich jetzt abwechslungsweise zwei Schwänze blies. In jeder Hand hielt ich einen fest und lutschte vergnügt den beiden Männer ihre Kolben. Ich hörte, wie der einte zum anderen sagte „Nicht schlecht “ Dieses Kompliment brachte mich zum Überlaufen. Ich wichste jetzt beiden immer schneller. Ich wollte, dass sie kommen. Die beiden merkten, was ich wollte und rieben sich jetzt selbst ihre Pimmel. Ich wartete auf meinen Knien, meinen Schwanz wichsend, darauf, dass sie mich jetzt endlich anspritzen würden. Ich konnte es kaum erwarten. Mit offenen Augen wichste ich mir selbst einen und als der ältere lauter anfing zu stöhnen war es endlich so weit. Mit großen Spritzern jagte er mir sein Sperma ins Gesicht. Ich zuckte beim ersten Spritzer ein wenig, aber fand es unendlich geil als er mir den zweiten und dritten hinterherjagte und mir mein Gesicht richtig einsaute.

Ein Klecks lief mir von der Backe herunter wie eine Träne, das gab mir endgültig den Rest. Ich hielt es nun nicht mehr zurück und spritzte nun selbst ab. Ein ums andere Mal spürte ich, wie mein Schwanz sich entleerte. Gleichzeitig schoss mir der Blonde jetzt seinerseits sein Sperma in mein Gesicht. Und der kam um ein Vielfaches mehr als der andere. Sechsmal spürte ich, wie er mir seine Ficksahne ins Gesicht klatschte. Einer davon traf mich genau in meinen Mund und ich genoss den warmen klebrigen Saft in meinem Mund. Ich zerrieb den Saft mit meiner Zunge in meinem Mund und schluckte ihn runter. Ich war überrascht, wie sehr mir das Sperma schmeckte. Ich holte den letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraus und langsam erschlaffte mein kleiner Freund. Nur langsam beruhigte ich mich wieder. Ich kam wieder zu mir und fing an, meine Umgebung wieder wahrzunehmen. Der Blonde reichte mir sein gesamtes Pack mit Taschentüchern und sagte grinsend: „Das wirst du brauchen.“ Ich putzte mir notdürftig den klebrigen Saft aus meinem Gesicht und von meiner Hand, ehe ich wieder aufstand und mir die Hose hochzog. Zu meinem Erstaunen merkte ich erst jetzt, dass ein weiterer Mann da war und unserem treiben zusah. Auch er war damit beschäftigt, sich sein Sperma von seiner Hand zu putzen. Tolle Show sagte er zu uns, drehte sich um, lief aus der Klappe . Vorher machte ich aber noch einen Abstecher am Waschbecken , schließlich musste ich mir noch das restliche Sperma aus dem Gesicht waschen. Auch die anderen folgten mir und wuschen sich ihre Hände und ihre Schwänze unter dem Wasser.

Danach verschwand wieder jeder für sich. Ich setzte mich auf die nahegelegene Bank und rauchte noch eine Zigarette. Ich ließ nochmal alles Revue passieren und kam zum Schluss. Dass es ein geiler Tag war.

 

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