Auch Ministranten treibens heftig.
Große Schwänze / Dreier & Orgie / Bareback / Das erste Mal / Romantik / Sportler
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Hallo, liebe Mann für Mann Leser. Heute will ich mich ran wagen und euch die Story von meinem Einstieg ins schwule Leben erzählen. Ich schreibe zwar gerne Geschichten, aber das ist meine erste Sexgeschichte. Bitte seid deswegen mit euren Kritiken ein bisschle gnädig. Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Moritz. Ich bin inzwischen 19 Jahre alt (zum Zeitpunkt, wo die Geschichte gespielt hat war ich 18) und lebe in einem Dorf in der südhessischen Provinz, das ich hier einfach mal Erdenheim nenne. In dieser konservativen katholischen Umgebung ist es für die Jugend eigentlich was normales, dass man bis ins junge Erwachsenen-Alter (das typische Austrittsalter liegt so bei 23 Jahren) auch Mitglied bei den Ministranten der örtlichen Kirchengemeinde ist - bei mir war das nicht anders. Das klingt jetzt wahrscheinlich spießig. Aber ganz so ist es nicht. Die meisten sind da nicht dabei weil sie übertrieben religiös sind, sondern eher wegen den interessanten Freizeitaktivitäten, die da immer organisiert werden. Egal ob Freizeitfußballturniere, Grillfeste, Naturreisen und etliches mehr. Die Wochenenden sind oft mit kurzweiligen Events ausgefüllt, die sich niemand gerne entgehen lassen will.

 

Ein spezielles Highlight ist immer die sogenannte Herbst-Freizeit, die in jedem Jahr in den Herbstferien läuft. Da wird jedes Jahr eine Jugendherberge ausgewählt, wo sich die Ministranten aus unserer Gemeinde und den beiden Nachbargemeinden Sandstedt und Jagsbach (auch hier sind die Namen geändert) für eine Woche einquartieren. Das ist dann immer eine richtige Abenteuerwoche mit mehrstündigen Schnitzeljagden durch Wald und Wiese, Orientierungsläufe, Sportwettkämpfen und so weiter. Doch der Höhepunkt ist immer das Nachtgeländespiel, wo die jüngeren in Gruppen bis tief in die Nacht hinein in dunklen Wäldern Aufgaben erledigen müssen und die älteren für die Sicherheit und Organisation sorgen.

Auch im Jahr 2016 hat diese Herbst-Freizeit stattgefunden. In dem Jahr hat es uns mit den Sandstedtern und den Jagsbacher Minis (so nennen die Ministranten sich im Ministranten-Slang) in ein Kaff im Odenwald mit dem klangvollen Namen Strümpfelbronn gezogen. Zum ersten Mal gehörte ich zu den 'Älteren' - also den über 18jährigen, die bei der Durchführung der Herbst-Freizeit besondere Aufgaben und Verantwortungen haben.

Ich glaube es ist auch ganz klar, dass es zwischen den drei Dörfern, die teilnehmen, so etwas wie eine Rivalität gibt. Die ist zwar freundschaftlich und spaßhaft (man kennt sich ja schon seit Jahren) - aber gerade in den älteren Jahrgängen wird die auch gerne mal etwas derber ausgelebt. Außerdem geht es manchmal, so wie es vielleicht in solchen Lagern nicht unüblich ist, auch ziemlich versaut zu. Vor allem bei den Minis aus Sandstedt waren in meinem Jahrgang zwei, drei dabei, die immer scharf auf Wichsspiele waren. Gerade für mich als unglücklicher Schwuler, der noch keinen Weg gefunden hatte, seine Sexualität auszuleben, waren diese Spiele dann immer das, was Sex für mich am Nächsten kam.

Auch die Herbst-Freizeit 2016 hat sich wieder als geile Gaudi herausgestellt. Tagsüber hatten wir Älteren zwar eine gewisse Verantwortung, aber nachts, wenn die Jüngeren schon schliefen, gab es auf den Zimmern der Älteren geile Partys. Das Nachtgeländespiel stand dienstags auf dem Programm und sollte von 20 bis etwa 23 Uhr gehen. Wir Älteren haben uns aufgeteilt. Manche führten die Gruppen, andere übernahmen die Spielleitung und ich sollte ein 'Kontrollposten' sein. Das hieß, ich sollte mich an einem Ort etwas abseits vom Weg verstecken, wo mich die Gruppen mit Hilfe einer Karte und dem Tipp vom vorliegenden Kontrollposten finden mussten. Um im Spiel weiter zu kommen, mussten sie dann eine Quizfrage, die ich ihnen stellte, richtig beantworten. Dafür gab es den Standort für den nächsten Posten. So sollte das Spiel laufen.

Und anfangs lief es auch so. Ich hab mir meinen Posten dort wo ich es sollte eingerichtet. Das heißt, ich lehnte mit dem Rücken an einem Baumstamm mitten im Odenwald, etwa 20 Meter von einem Wanderweg entfernt, in der Dunkelheit der Nacht und daddelte gelangweilt auf meinem Smartphone. Wenn dann auf dem Weg das unruhige Licht von Taschenlampen zu erkennen war und das Gemurmel der Kids zu hören war, gab ich einen schlecht imitierten Uhu-Heuler von mir. Jedes Mal wars witzig, wie die Lampenstrahlen plötzlich erstarrt sind, ehe sie das Gelände in meine Richtung absuchten.

Ein richtig gemütlicher Job war das. Meine Ruhe ging aber um kurz nach 22 Uhr verloren. Fünf der sieben Gruppen waren schon durch und ich war gerade in mein Fruit Ninja Spiel auf dem Handy vertieft, als ich hinter meinem Baumstamm das Rascheln von trockenem Laub und das Knirschen von brechenden Zweigen gehört habe. Ich hatte nicht mal die Zeit, mich aufzurichten und die Taschenlampe neben mir auf dem Boden zu nehmen. Ein gezischtes „Jetzt!!!“, dann hat man mich überwältigt. Eine schlaksige Gestalt mit weißen ausgetretenen knöchelhohen Nike-Tretern, Tarnhose und schwarzem Kapuzenpulli, wo die Kapuze über den Kopf gezogen war, nahm mir mein Samsung aus der Hand, platzierte mich zwar nicht gewalttätig, aber trotzdem bestimmt mit dem Bauch auf den Waldboden und stellte seinen Fuß auf meinen Rücken zwischen meine Schulterblätter. Fast im gleichen Moment nahm sich jemand anderes meine Hände an den Handgelenken, legte sie mir auf den Rücken und hat sie dort mit einem Kabelbinder zusammen gefesselt. Das ganze passierte in weniger als 10 Sekunden. Ich war viel zu überrumpelt, um nur den Hauch einer Gegenwehr zu leisten.

 

Erst als ich schon gefesselt wie ein Päckchen auf dem Waldboden lag, entfuhr mir ein heißeres „Was soll das?!“

„Das ist eine Entführung.“, zischte die Stimme, die schon das Kommando zum Angriff gegeben hat, im Flüsterton und so langsam machte es Klick bei mir.

„Bist du das, Jan?“, fragte ich den Typ mit dem schwarzen Kapuzenpulli und der Tarnhose.

„Haja.“, war die Antwort. Jetzt mit Jans normaler Stimme.

Danach kam auch die zweite Gestalt mit Lowa-Outdoorschuhen, einer Cargohose, deren Farbe in der Dunkelheit nicht zu erkennen war und einer Parka-Jacke in mein Blickfeld. Ich hab ihn hauptsächlich an den stacheligen Haaren erkannt, weil die auch in der Nacht gut zu erkennen waren. „Und der Basti.“, seufzte ich und bekam ein schadenfrohes „Hallo Moritz!“ als Antwort.

Mann... Ich hab mich jetzt hauptsächlich über mich selbst geärgert. Ich wusste ja selber, dass es jedes Jahr in den Herbst-Freizeiten bei den Älteren zu fingierten Entführungen kommt, wo die Minis aus dem einen Dorf einen aus einem anderen Dorf kidnappen und an einen geheimen Ort bringen. Das wird dann immer so richtig mit Erpressungsbotschaft und Fotos aufgebauscht, und am Ende muss der Entführte mit einem Lösegeld (in der Regel eine Kiste Bier) freigekauft werden. Mir war das jetzt echt voll peinlich dass nun ausgerechnet ich das Entführungsopfer war, als mir Jan und Basti hoch halfen, sich bei mir einhakten und mich mit auf den Rücken gefesselten Händen querfeldein im Schein ihrer Taschenlampen durch den dunklen Wald führten.

Aber andererseits... Die Sandstedter Basti und Jan, die damals ebenfalls 18 gewesen sind, gehörten zu den versautesten Jungs überhaupt. Unvergesslich war eine Nacht ein Jahr zuvor, wo wir drei - als die letzten, die noch wach waren - nachts um halb vier Strip-Poker gespielt haben. Am Ende haben Jan und ich dem Verlierer Basti bei einem finalen Bukkake unser Sperma in die Fresse gerotzt. Ganz klar. Wir drei waren in Sachen Wichsspiele mit Abstand die Verdorbensten im ganzen Lager. Jetzt hatte ich Hoffnung darauf, dass wir die Zeit bis ich freigekauft werde, interessant verbringen könnten. Vielleicht sogar mir einer Revanche für den letztjährigen Strip-Poker.

Aber erst mal musste ich mich höllisch konzentrieren, dass ich nicht über eine Wurzel stolpere, oder in ein Bodenloch trete. Etwa fünf Minuten ging es nur langsam voran, während wir uns von dem Weg, an dem mein Posten war, immer weiter entfernt haben. Dann kamen wir auf einen anderen breiten Wanderweg, wo durch die Bäume auch das Mondlicht besser durchschien. Es war dann schon ein eigenartiges Gefühl nachts gefesselt durch den nun so fremd wirkenden Odenwald zu gehen. Die Geräusche der Tiere um uns herum wirkten genauso verstärkt wie unser schweres Atmen in der kalten Herbstluft. Geredet haben wir dabei nur sehr wenig. Höchstens mal solche Sätze von Jan und Basti wie „Ich glaube, wir müssen jetzt links.“, oder „Da vorne rechts.“.

Das Ziel, wo ich hingeführt wurde, hab ich erst entdeckt, als wir direkt davor standen. Es war eine urige Schutzhütte aus Holz mitten im Wald am Wegrand. Zwar sehr klein und einfach, aber immerhin mit einer verschließbaren Tür und verrammelten Fenstern.

„Da geht’s rein.“, sagte Jan dann auch zu mir.

Als er mit einem festen Ruck an der Klinke die Tür geöffnet hat und einen Batterieleuchter anknipste, den irgendjemand direkt neben der Tür angebracht hat, gabs für mich eine Überraschung.

„Ihr habt meine Entführung ja gut vorbereitet.“, hab ich gemurmelt. Denn das Räumchen mit dem lehmigen Boden war mit ein paar Sachen eingerichtet. Nicht nur die Leuchte, die mit Sicherheit auch Jan und Basti hier aufgehängt haben. Es waren hier drei Camping-Stühle an einem Klapptisch, in der Ecke ein Akku-Heizlüfter, der den kleinen Innenraum schon jetzt auf eine ganz angenehme Wärme geheizt hat und ein paar Sachen in einem Rucksack und zwei Plastiktüten. Und was mich am meisten wunderte: Auf dem Boden lag eine aufgeblasene Luftmatratze - breit genug, dass mindestens zwei Leute bequem darauf liegen konnten. Ich schaute auf die Matratze: „Soll das eine längere Geschichte werden?“

 

Basti und Jan grinsten sich vielsagend an: „Je nachdem...“

Egal. Für mich gab es hier sowieso nicht viel zu melden. Ich war nun in einer komischen Stimmung. Es war schon ein bisschen beängstigend, entführt zu werden. Basti und Jan strahlten auf mich jetzt, wo die Tür hinter uns zu war, eine düstere erotische Faszination aus. Stellt euch das vor: Zwei hübsche, relativ hochgewachsene Jungs mit noch fast jugendlichen Gesichtern. Jan mit seinen dunkelblonden Haaren, der sanften Gesichtsform und der sportlichen Figur einerseits, aber andererseits die Tarnhosen, die ausgelatschten, dreckigen Sneakers, die wahrscheinlich schon ausssortiert waren und der grauschwarze Kapuzenpulli, gaben ihm genau so eine düstere Aura wie dem fröhlichen blonden Stachelkopf Basti der abgewetzte Parka, der ihm fast bis zu den Knien ging. Das düster flackernde Licht der Funzel tat dazu sein übriges. Aber auf der anderen Seite waren die Zwei vertrauenswürdig und ich kam in eine richtige Abenteuerlaune.

„Und wie geht’s jetzt weiter?“, wollte ich wissen.

„Zuerst erledigen wir das Geschäftliche.“, meinte Basti. Das hat dann so ausgesehen, dass ich mich auf einen der Stühle setzen musste. Die Jungs hatten sich in dem Rucksack auch Seile zurechtgelegt. Mit einem banden sie mich am Bauch an die Stuhllehne, mit einem zweiten banden sie unter Gelächter und Scherzen meine Beine an die Stuhlbeine.

„Fehlt noch was?“, fragte Jan.

„Das reicht so!“, maulte ich ihn an, aber Basti hatte noch eine Idee. Ich weiß gar nicht, was es gewesen ist. Vielleicht so etwas wie ein Halstuch, das er aus seiner Tasche zog. Er verband mir damit wie mit einem Knebel meinen Mund. Ich keuchte ein unverständliches „Jetzt übertreibt es mal nicht!“, während Jan und Basti zufrieden auf mich runter grinsten.

Während zu der Zeit irgendwo in einer Jugendherberge in Strümpfelbronn wahrscheinlich schon gerätselt wurde, was aus mir geworden ist, nahm Jan mein Smartphone, das er mir abgeknöpft hatte, aus seiner Hosentasche und machte ein Beweisfoto von mir als gefesseltem und geknebelten Entführungsopfer - wie ich dasaß und vor mich hin schmollte. Er durchsuchte meine Kontakt-Liste, tippte eine Botschaft zu dem Bild und hat das ganze mit Whatsapp losgesendet.

„Zum Glück hat man hier Empfang.“, murmelte er. Dann wurde ich aus meiner peinlichen Scheiß-Lage befreit. Erst wurde mir der improvisierte Knebel aus dem Mund genommen, dann machten sie die Seile weg und am Ende zog Basti sein Taschenmesser und schnitt den Kabelbinder durch, mit dem mir die Hände auf den Rücken gefesselt waren. Jetzt kam nämlich der gemütliche Teil der Entführung. Wir haben uns an den Klapptisch gesetzt und Jan holte aus einer Tasche, die in der Ecke stand, drei weiße Plastikbecher heraus, eine Flasche Wodka und zwei Beutel Orangensaft. Die Mischungen, die er uns einschenkte, haben dann gut geknallt und schon nach den ersten Schlücken für eine wohlige Entspannung in meinem Kopf gesorgt.

„Alter. Ich kann es gar nicht glauben, dass ich nichts mitbekommen habe, wie ihr euch von hinten angeschlichen habt.“, sagte ich verwundert, als wir die Entführungsgeschichte besprachen. Das war nämlich echt seltsam, wenn sie auf demselben Weg gekommen sind, wie sie mich weggebracht haben. Aber ich erfuhr, dass die Zwei schon die ganze Zeit da waren. Schon bevor ich meinen Posten besetzt habe, hatten sie sich vielleicht zehn Meter dahinter ihr Versteck eingerichtet und mucksmäuschenstill auf den richtigen Moment gewartet.

Wir haben nun schon eine Weile locker gequatscht und jeder hat schon zwei Becher Wodka-Orange getrunken, da fragte Basti Jan: „Haben sich die Erdenheimer schon gemeldet?“

Jan zückte mein Smartphone und schaute nach: „Nee. Bis jetzt noch nicht.“ Dann an mich gerichtet: „Die sind wahrscheinlich froh, wenn sie dich eine Weile los sind.“

„Quatsch.“, maulte ich.

„Aber langsam wird’s langweilig.“, wendete Basti ein. „Irgendwie müssen wir gucken, dass wir die Zeit rum bekommen.“

 

Natürlich kam mir direkt eine Idee und ich fragte Basti: „Erinnerst du dich noch an unser Strip-Poker letztes Jahr?“

„Wie könnte ich das vergessen.“, motzte Basti zurück.

„Ich hab mit meiner Wixe voll in deinen Mund getroffen.“, hab ich genüsslich nachgeschoben. „Wollen wir es nochmal probieren?“

Ich kannte die Jungs gut genug um zu wissen, dass sie auf so was scharf sind und ihr dreckiges Grinsen überraschte mich nicht.

Aber Jan meinte: „Wir haben keine Karten dabei.“

„Schade.“, schmollte ich.

Bastis Grinsen wurde noch dreckiger, wenn das überhaupt ging: „Ist doch auch egal, Moritz. Du bist heute sowieso das Entführungsopfer. Da ist doch ganz klar, wer den Saft ins Gesicht bekommt.“

Jan stimmte zu: „Da haste recht. Außer der Moritz ist ein langweiliger Spielverderber.“

Innerlich frohlockte ich zwar, aber ich tat einen Teufel, mir das anmerken zu lassen und spielte den Zerknirschten: „Okay. Das klingt nur fair. Ich bin kein Spielverderber.“

Jan lachte zu Basti hinüber: „Ich glaube, du hast recht gehabt. Der Moritz ist echt genauso schwanzgeil, wie du.“

Was dieser Satz bedeutete, sollte ich schon bald erfahren.

Aber jetzt musste ich zuerst meine Schuld einlösen. Es fühlte sich seltsam an, als ich mich nun auf den Boden kniete. Vor mir stellte sich Jan auf, öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Tarnhose, packte seinen Schwanz aus und wichste ihn vor meinen Augen steif. Ich fand es richtig geil, wie er sich zwischen seinen Fingern aufblähte und zu einem fetten dunklen fleischigen Ständer wurde mit einem wulstigen Vorhaut-Kragen. Daneben holte auch Basti seinen Pimmel raus und wichste ihn sich steif. Er hatte eine hellere Farbe, als der von Jan, war nicht ganz so dick und die Eichel wirkte sogar in dem düster flackernden Licht hellrosa. Gespannt schaute ich auf die beiden heißen Kolben, die mich im Visier hatten und wartete auf die warme Dusche. Doch als die Jungs schon leise zu stöhnen begonnen haben, legte Jan seine freie Hand an meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht langsam immer näher an seinen Schwanz.

'Der will bestimmt sicher gehen, dass er nicht daneben schießt', dachte ich mir, während die fette Eichel immer näher kam. Sie war nun schon fast direkt unter meiner Nasenspitze. Ich roch den sauren Geschmack vom nicht mehr frischen Schwanz, was mich noch geiler machte. Im nächsten Moment lag die Eichel feucht auf meinen Lippen.

„Nimm ihn in den Mund.“, sagte Jan von oben herab. Eher instinktiv, als bewusst schloss ich sogar die Lippen um die fette Eichel und erlebte einen Geschmackswahnsinn von derbem Schwanzaroma. Über mir das versaute Gekicher von Basti und Jan, während sich der dicke Kolben immer tiefer in meinen Mund schob: „Braver Junge. Hahahaha.“. Mit der Hand an meinem Hinterkopf gab Jan nun den Rhythmus vor, in dem er sich von mir abblasen ließ. Mit einem rhythmischen dumpfen Schmatzen hat er mir tief in den Mund gefickt. Als Nächstes wurde es dunkler um mich, weil seitlich auch Basti ganz nahe an mich ran kam. Erst berührte nur seine Eichel meine Wange. Aber kurz darauf rieb sein Schwanz mitsamt Sack flach auf meiner Wange. Das machte mich neugierig genug, dass ich mich mit Mühe von Jans Schwanz befreit habe und dafür den von Basti einsaugte. Zu dem sauren Schwanzgeschmack von Jan, der schon auf meiner Zunge war, mischte sich jetzt der bittere Geschmack von Basti, während jetzt Jan sein nassgelutschtes Teil in meinem Gesicht rieb.

Mann. Echt jetzt. Ich habe noch nie in meinem Leben etwas geileres erlebt, als einen warmen, pulsierenden harten Schwanz im Mund zu haben. Und die Tatsache, dass die letzte Dusche von Jan und Basti wahrscheinlich mehr als 12 Stunden zurück lag, machte es mit dem verdorbenen Tabu-Geschmack für mich nur noch geiler. Und der Alkohol machte mich rallig genug, dass ich abwechselnd die Jungs abmolk und mir den Schwanz, der pausieren musste, im Gesicht reiben ließ. Am Anfang sind von oben noch Anfeuerungsrufe wie „Moritz, du geile Sau!“ oder „Jetzt bin ich mal wieder dran!“ gekommen, aber nach einiger Zeit, wo ich mich schon eingegroovt hatte, wurde es still über mir. Ich brauchte ziemlich lange, um zu kapieren, dass das leise Schmatzen, das zu hören war, nicht nur von mir und den Schwänzen in meinem Mund kam. Als ich nämlich gerade eine kurze Pause machte, um den Schwanz in meinem Mund zu wechseln und frische Spucke zu sammeln, ging dieses dumpf-feuchte Geräusch über mir einfach weiter. Ich legte den Kopf in den Nacken und konnte es kaum glauben. Aus meiner Ameisenperspektive sah ich, wie die Lippen von Jan und Basti aufeinander lagen. Ihre Unterkiefer machten dabei mahlende Bewegungen. Gerade im Dusterlicht der flackernden Funzel war dieser Anblick unglaublich erotisch.

 

Aber trotzdem konnte ich meine Verwunderung nicht zurückhalten: „Alter?! Ihr küsst euch?!“

Ein bisschen wiederwillig haben die Beiden dann ihren Zungenkuss unterbrochen: „Na und? Wir küssen uns, und du lutschst Schwänze. Da muss sich doch niemand rechtfertigen.“, meinte Jan von oben runter. Dabei machte er eine leichte Drehung mit der Hüfte, die dafür sorgte, dass mir sein nasser Schwanz gegen den Kiefer klopfte. Alle drei mussten wir darüber kichern.

„Hast ja recht.“, gab ich mich geschlagen. Kurzes Zögern... „Meint ihr, ich kann da auch mal mitmachen?“

Basti und Jan tauschten über meinem Kopf einen kurzen Blick aus: „Klar. Dann komm mal hoch.“

Das tat ich. Weil meine Knie nach dem langen knien eingerostet waren, kämpfte ich mich schwerfällig hoch, dann stand ich bei Jan und Basti. In einer Art Dreieck standen wir nun Schulter an Schulter. Jan war der Erste, der sich ein bisschen kleiner machte, indem er in die Knie ging. Denn mit meinem Meter Vierundsiebzig war ich nicht so groß wie die zwei Sandstedter, die beide über Eins Achtzig sind. Unsere Gesichter näherten sich und ich habe Jan gerochen. Die Haut in seinem Gesicht roch salzig und auch ein bisschen staubig. Erst berührte mein Mund seinen seitlichen Unterkiefer, aber dann lagen unsere Lippen aufeinander. Obwohl Jans Gesicht noch eher jugendlich, als erwachsen gewirkt hat, waren seine Lippen doch rau und männlich. Und dann berührten sich unsere Zungen. Es war schon wie ein kleiner Orgasmus, wo sich die Zungenspitzen zwischen unseren Lippen zuerst angestuppst haben und sich dann aneinander vorbei in die Mundhöhle des anderen schoben. Unsere Spucke und die Lusttropfen von Jan und Basti, die ich vorher in meinem Mund gesammelt habe, vermischten sich zu einem hammergeilen Cocktail. Fast nur nebenher spürte ich eine Hand in meinem Genick und Bastis Lippen an meiner Wange. Dann leckte sich seine Zunge zu meinem und Jans Mundwinkel, die fast genau aufeinander gelegen haben.

Als Antwort darauf nahmen Jan und ich unsere Lippen vielleicht ein oder zwei Zentimeter auseinander, so dass auch Basti mit seiner Zunge dazwischen kommen konnte und unsere Zungen jetzt zu dritt mit einander spielen und sich befummeln konnten. Langsam wendete ich mich dabei immer mehr zu Basti, damit ich genauer testen konnte, wie er schmeckt. Irgendwann sind dann auch unsere Lippen aufeinander gelegen. Die von Basti, der ja auch ein bisschen femininere Gesichtszüge hat als Jan, waren auch weicher und zarter, als Jans Lippen. Verspielt erforschte er meine Mundhöhle und schob seine Spucke in meinen Mund, während Jan seinen Platz wechselte. Jetzt hatte ich ihn nämlich hinter mir. Seinen Atem spürte ich erst warm in meinem Nacken, bevor er mir über die Haut dort leckte. Während ich weiter mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss Basti geküsst habe, steckte Jan seine Hände unter meine Fleece-Weste und das T-Shirt darunter und schob es immer weiter nach oben. Seine starken Hände kneteten erst das weiche Fleisch an meinem seitlichen Bauch und dann, wo er meine Oberkörperbekleidung schon bis unter meine Achseln hochgeschoben hat, auch meine Brustmuskeln. Sein Schwanz und seine Eier lagen nun nassgelutscht und heiß an meinem unteren Rücken, direkt über meinem Steißbein.

„Willst du mehr?“, hauchte Jan nun direkt in mein Ohr.

Mein „Jaaaa!“ ist zwar fast komplett in Bastis Mundhöhle verhallt, aber die Zustimmung kam trotzdem an. Als wenn die Beiden ein eingespieltes Team wären, unterbrach Basti den Kuss. Mit vier Händen zogen sie mir meinen Pulli und mein Shirt über den Kopf und ließen es auf den dreckigen Boden fallen. Ich sah nun vor mir, dass sich Basti auch den Oberkörber blank zog. Und nachdem ich Jan wieder hinter mir spürte, spürte ich seine nackte sportliche Brust und seinen blanken Bauch in meinem Rücken. Basti gab mir nun noch einen kurzen schmatzenden Kuss auf die Lippen, dann zwinkerte er mir frech aus seinen schönen blauen Augen zu: „Jetzt wirst du mal verwöhnt.“

 

Er leckte eine nasse Linie mit seiner Zunge über meinen Kehlkopf, meine Brust und meinen Nabel und ging vor mir in die Knie. Dort hat Basti meinen Gürtel, meinen Knopf und den Reißverschluss geöffnet und mir meinen Pimmel ausgepackt, der schon lange hart war. Er schob dabei meine Hose und Unterhose bis zu meinen Knien runter und verpasste mir einen Blowjob, der es in sich hatte. 'Der hat das schon oft gemacht', schoss es mir überrascht durch den Kopf, denn Basti blies mich weich und routiniert wie ein echter Könner. Hinter mir spürte ich jetzt Jans Schwanz flach in meiner Arschritze. Seine Hände streichelten mir über die Brust und über den Bauch, während er mit festem Druck seinen Harten in meiner Ritze rieb und mich damit noch geiler machte, als es der Blowjob von Basti und die ganze geile Situation sowieso schon machten.

Es dauerte gar nicht lange, da stöhnte ich ein helles: „Boah, ich komm gleich!“

Basti hat daraufhin aufgehört mit dem blasen und mir dafür die Eier gelutscht. Jans Hand streichelte sich meine Seite entlang nach unten und griff an der Innenseite meines Oberschenkels zu: „Willst du abspritzen? Oder hast du Lust, richtigen Sex zu machen?“

Das Ganze war zwar total unvorstellbar, aber trotzdem konnte ich auf die Frage, die mir Jan gestellt hat, nur eine Antwort geben: „Richtiger Sex.“, krähte ich heiser.

Basti, der noch vor mir kniete, stand auf und streichelte dabei zärtlich über meinen seitlichen Bauch: „Siehste? Ich hatte doch recht.“, zwinkerte Basti über meine Schulter zu Jan, als er wieder stand.

Jan gab sich geschlagen: „Hattest doch 'nen guten Riecher. Aber die Wette hast du noch nicht gewonnen.“

„Welche Wette?“, fragte ich beide.

„Das sagen wir dir später. Aber mach dir keine Sorgen. Ist nichts schlimmes. Wollen wir auf der Matratze weiter machen?“

Okay. Soviel Vertrauen hatte ich in Jan und Basti, dass ich ihnen glaubte, dass es nichts schlimmes ist, worüber die Zwei gewettet hatten. Irgendwie glaubte ich sogar, es mir denken zu können.

„Alles klar. Gehn wir auf die Matratze“, brummte ich und versuchte so gut wie möglich, meine Begeistrung nicht zu arg durchdringen zu lassen. Jetzt zogen wir uns noch schnell restlich aus. Obwohl ich auf Jan und Basti schon vorher gestanden habe, und sie auch schon nackt gesehen habe, machten sie in dieser Nacht, im unwirklichen Flackerlicht der Funzel und bei meinem ersten richtigen Sex, einen viel erotischeren Eindruck auf mich, als jemals davor. Jan, der Sportliche, mit seinen schön definierten, aber nicht überproportiontierten Muskeln und dem sich leicht abzeichnenden Waschbrettbauch, den festen haarlosen Oberschenkeln, den flaumig behaarten Schienbeinen und dem sanften Gesicht mit den selbstbewussten braunen Augen. Und daneben Basti. Nicht so trainiert, wie Jan, aber dafür ein schöner bis auf die Schamhaare unbehaarter, jugendlicher Körper, der am Bauch etwas weich ist und dazu dieses freche Sunnyboy-Gesicht mit den blauen Augen. Und ausgerechnet mit denen durfte ich meinen ersten Sex haben. Man kanns echt schlechter erwischen...

Zu dritt legten wir uns auf die breite Luftmatratze, die Jan und Basti wohl extra dafür hier hergebracht haben. Es war zwar ein bisschen schaukelig, wenn sich einer von uns bewegte (und wir bewegten uns viel), aber bequem war es trotzdem. Obwohl ich bisher in meiner Fantasie immer sehr Schwanz-fixiert war, genoss ich nun die Berührung von Haut auf Haut mit den schönen Jungs sehr, als wir uns zu dritt ineinander kuschelten, uns warm schmusten und küssten.

Eine Frage brannte mir nun aber noch unter den Nägeln: „Seid ihr eigentlich so richtig schwul?“

Basti leckte mir über den Hals: „Sagen wir's mal so: Wir lieben uns, wir machen nur Sex miteinander oder nehmen noch andere Jungs mit ins Boot und ficken keine Girlies. Da kannst du dir die Frage selber beantworten.“

„Schwul wie zwei Rettiche.“, schloss ich daraus.

Zu dritt haben wir über den blöden Ausdruck gelacht. Jan zwickte mich in den Nacken: „Und wie stehts mit dir?“

 

„Ich schätze, ich bin der dritte schwule Rettich.“, seufzte ich. Es tat echt gut, zum ersten Mal in meinem Leben zuzugeben, das ich schwul bin. Ein Begriff, den es in meiner kleinen Provinzwelt immer nur als Beleidigung gab.

„Basti war sich die ganze Zeit sicher, dass du auch schwul bist, so scharf wie du immer auf Schwänze bist“, klärte mich Jan nun auf. „Ich habs ihm nicht so wirklich geglaubt“

Basti grinste ein bisschen stolz: „Na siehste? Jetzt haben wir aber genug gesülzt. Machen wir weiter?“

Klar wollten wir alle Drei weitermachen. Das Tempo haben wir angezogen und es gab nun eine wilde Leck-Orgie. Wir leckten uns gegenseitig den salzigen Geschmack des zurückliegenden Tags von der Haut, lutschten Schwänze und leckten Körperstellen aus, von denen ich nicht einmal zu träumen gewagt hatte, das jemals bei anderen zu tun. Dazwischen tauschten wir die neu entdeckten Geschmäcker immer wieder mit Zungenküssen aus. Nach einiger Zeit lag ich fest mit Basti verschlungen Bauch an Bauch und Brust an Brust auf ihm drauf. Basti hat beide Arme um meinen Nacken geschlungen und seine Zunge tief in meinen Hals gesteckt. Unsere Unterleiber rieben wir aneinander und Jan hatte ich schwer auf meinem Rücken liegen. Seine Hände streichelten an meinem seitlichen Bauch auf und ab, sein Schwanz lag in meiner Ritze und mit Hüftstößen machte er so, wie wenn er mich ficken würde. Eine leise Geräuschkulisse von Schmatzen, stöhnen und dem leisen klatschen von Haut auf Haut lag in der Luft. Nur ganz am Rande bekam ich im engen Liebesclinch mit Basti mit, wie Jan sich auf mir den Oberkörper verdrehte und sich nach etwas, das neben der Matratze lag, gestreckt hat. Dann nahm er seinen Schwanz und rieb ihn mit irgendetwas Glitschigem in meiner Arschfalte ein.

Ich war damals noch viel zu unschuldig, um zu erkennen, was das bedeutete und viel zu heftig in die Kussorgie mit Basti vertieft, um mir darüber Gedanken zu machen. Sicher hab ich gewusst, was Analverkehr ist. Aber selbst als Jan jetzt seine Eichel an meine Rosette drückte, statt wie die ganze Zeit mit dem flachen Schwanz in meiner Ritze zu spielen, hab ich es immer noch nicht gecheckt. Ich genoss die Luststöße sogar, die Jan verursachte, wenn er kurz mal den Druck auf diesen empfindlichen Punkt erhöhte und stöhnte dann begeistert in Bastis Mund hinein. Jan motivierte meine Begeisterung dazu, immer weiter und immer fester gegen meinen Widerstand an zu drücken. Und ich stöhnte immer lustvoller. Plötzlich gab der Widerstand von meiner Rosette nach. Jan rutschte vielleicht ein oder zwei Zentimeter in mich rein und statt meinem Luststöhnen kam ein überraschtes „Och!“. Erst jetzt wurde mir bewusst, welche Stunde geschlagen hat.

Jan streichelte mir mit Fingerspitzen, die vom Gleitgel noch glitschig waren, über die Schulter: „Ist das okay für dich?“

„Oh jaaa.“, hab ich mit hunderttausend Emotionen in meinem Kopf gekräht.

Basti drückte mir einen nassen Kuss auf die Wange: „Du bist der Geilste.“, und Jan senkte gefühlvoll seinen Körper ab und trieb seinen geilen Schwanz immer tiefer in mein enges Loch. Jetzt habe ich mein Gesicht Wange an Wange an Basti gedrückt. Hitze durchschoss meinen Körper, während mein Schließmuskel immer weiter auseinander gerissen wurde. Der Weg beim Anstich, den Jans Schwanz zurücklegen musste, schien saumäßig weit zu sein. Ich spürte zuerst die kurze Entspannung, wo sich der breite Eichelrand durch meine Rosette durchgepresst hatte, aber dann ging das Spreizen weiter. Der Schwanz wurde immer dicker und schien kein Ende nehmen zu wollen. Doch endlich lag Jan dann so fest auf mir drauf, dass seine Hüfte meine Arschbacken platt drückte und sein Schwanz tiefst möglich in mir drin steckte. Ich drehte meinen Kopf und Basti und ich tauschten Nase an Nase ein versautes Grinsen aus, wobei meines bestimmt sehr gequält ausgesehen hat.

Dann hat mich Jan losgefickt. Er machte das zwar ziemlich rücksichtsvoll, aber sein dicker, langer Pimmel, von dem er die Länge mit jedem Stoß voll ausgeschöpft hat, war schon eine Wucht. Ich stöhnte meine Lust und meine geile Qual frei raus, küsste Basti, leckte die Haut in seinem Gesicht und saugte mich an der zarten Haut an seinem Hals fest. Alles ohne mir darüber bewusst zu sein. Ich lief voll auf Autopilot. Das ging eine Weile so, während mich Jan mit einer ungeheuerlichen Ausdauer immer weiter durchgefickt hat. Obwohl es trotz dem schwachen Heizlüfter hier drinnen eher kühl war, waren alle drei Körper mit einem dünnen Schweiß überzogen, der das Gefühl aber nur noch herrlicher machte. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie lange ich den Druck in meinem Arsch noch durchhalten würde, da meldete sich Basti unter mir zu Wort: „Machen wir ein Sandwich?“

 

Statt zu antworten, hat Jan mit beiden Armen meine Brust umschlungen. Gemeinsam richteten wir uns ins Knien auf, ohne dass er seinen Dicken aus mir rausgezogen hätte. Wir knieten jetzt auf der Luftmatratze zwischen Bastis gespreizten Beinen. Nebenbei dachte ich mir, dass die Matratze anscheinend nicht so gut aufgepumpt war, weil ich an den Knien schon den Boden spürte zwischen den beiden Kunststofflagen. Aber das hab ich kaum registriert. Viel mehr hab ich registriert dass nun Basti, der noch auf dem Rücken lag, seine Knie bis fast zum Kinn anzog und die Unterschenkel über seinem Oberkörper angewinkelt hat. Ich konnte seine richtig eng wirkende Rosette zwischen seinen gespreizten Arschbacken erkennen und hab mich gefragt, ob dort auch so ein fetter Schwanz hineinpasst, wie der, der mir gerade meine Rosette auseinander drückte. In der Zwischenzeit hat sich Jan schon wieder die Gleitgeltube geangelt, die scheinbar noch in Griffweite lag und wichste mir von hinten meinen Schwanz mit dem Gel ein. Dann griff er an mir vorbei an Bastis Hüfte und zog ihn unter Gekicher von uns allen Drei näher an mich ran.

Ich selbst musste mich nun eigentlich nur nach vorne lehnen. Jan nahm meinen Schwanz in seine Faust und setzte meine Eichel an Bastis Loch an. Dabei hat er sein Kinn auf meiner Schulter abgelegt, um genug sehen zu können. Damit ich mein Gleichgewicht halten konnte, hab ich mit den Händen Bastis Fußflächen umgriffen, auf denen ich mich in seiner Haltung mit den angezogenen Beinen abstützen konnte. Dann, wo ich spürte, wie meine Schwanzspitze ein Stückchen in Basti versunken ist, erhöhte Jan mit seinem Schwanz in meinem Arsch den Druck von hinten und trieb mich auf diese Weise immer weiter in Basti rein. Bastis Rosette fühlte sich dabei mindestens genauso eng an, wie sie ausgesehen hat und griff meinen Schwanz wie eine Faust. Als mich Jan ganz in Basti reingedrückt hat, ließ ich meinen nassgeschwitzten Körper nach vorne sacken und legte meine Brust auf Bastis Brust ab. Auch Jans Brust folgte dabei der Bewegung und blieb auf meinem Rücken liegen. Hauptsächlich war es jetzt Jan, der mit seinen Stößen auch den Rhythmus vorgegeben hat, mit dem ich Basti fickte. Wir drei stöhnten jetzt laut und leidenschaftlich im Chor. Vielleicht war das sogar hunderte Meter weit zu hören und trotzdem gab es hier im tiefen Wald höchstens ein paar Hirsche oder Wildsäue die das mitbekamen. Stirn an Stirn lag ich auf Basti, während ich dem Orgasmus immer näher kam.

„Mir kommts!“, hab ich ihn noch vorgewarnt, während Jan über mir tief wie ein Elch stöhnte und mir vielleicht selber gerade sein Sperma in den Darm pumpte.

„Yeah, lass laufen!“, feuerte mich Basti nur an. Und das habe ich auch. Ich pumpte meinen weißen Saft tief in den süßen Blonden rein und auch Jan ließ das Spektakel mit noch zwei, drei weiteren Stößen ausklingen, bei denen ich schon spürte, dass sein Schwanz weicher wird. Dann rollten wir uns einer nach dem anderen auseinander.Einige Minuten waren wir erschöpft ineinander gekuschelt und redeten nicht viel. Aber dann machte sich Basti bemerkbar: „Aber eins fehlt jetzt noch...“

Während Jan zustimmend brummte, drehte Basti mich mit den Händen an meinen Schultern sanft auf den Rücken. Dann hat er sich breitbeinig über meine Brust gekniet. Ich hab entspannt die Hände hinter meinem Nacken verschränkt und Basti musste sich in dieser Haltung nur nach vorne legen, um seinen Schwanz in meinem Mund zu versenken. Aber er versenkte ihn ganz schön tief. Er beugte seinen Körper weit über mich, so dass sein unterer Bauch mit der Schambehaarung auf meiner Stirn lag und seine Eichel in meinem Rachen drückte. Ich keuchte zwar auf und hatte einen Moment lang das Gefühl ersticken zu müssen, wo ich am Ende des Tages noch eine Lektion in Sachen Deepthroat bekam. Aber die Größe von Bastis Schwanz waren moderat genug, dass ich damit zurecht gekommen bin und die Atemnot in diesem schweinischen Schwitzkasten sogar genießen konnte. Basti fickte mich mit kleinen Fickstößen bis an den Anschlag in den Hals, während ich ab und zu ein dumpfes Keuchen von mir gab, wenn der Süße mal wieder das Zäpfchen getroffen hat und Jan streichelte neben mir verträumt meinen Körper. Lang musste ich das sowieso nicht durchhalten. Dann stieg ein kräftiger süßlich-scharfer Geschmack in meine Nase. Ein Kratzen an meinem Gaumen und wegen einem Schluckreflex hab ich die Soße sofort runtergeschluckt. Zum Glück ließ mir Basti beim rausziehen von seinem Schwanz aus meinem Mund noch die Zeit, dass ich das restliche Sperma aus seinem Schwanz raussaugen konnte, um es mir auf der Zunge zergehen zu lassen.

Nun waren wir alle drei zwar ganz schön fertig, aber auch glücklich. Keiner hatte so richtig Bock drauf, aufzustehen, aber Jan schnappte sich zumindest mein Smartphone. Nackt lagen wir zu dritt auf der Matratze, als er Whatsapp aufrief.

Es war nun wirklich ein Bild zurückgekommen, wo mein Kumpel Michi den Sandstedtern Julian und Dominik feierlich eine Kiste Bier übergeben hat.

„Oh. Daran hab ich gar nicht mehr gedacht“, seufzte Basti und streichelte mir über den Bauch. Ich erfuhr nämlich jetzt, dass die Entführung mit dem Bierkasten als Lösegeld nur ein Vorwand war. Unter sich hatten Basti und Jan nämlich ihre eigene Wette am Laufen. Basti ist felsenfest davon überzeugt gewesen, dass ich auch schwul bin, woran Jan seine Zweifel gehabt hat. Und der Wettinhalt war, dass ich mich bereitwillig ficken lassen und mir in den Mund spritzen lassen würde. Die Wette hat zwar Basti furios gewonnen, aber im Endeffekt waren wir alle Drei die Gewinner.

„Und was war der Wetteinsatz?“, wollte ich wissen.

Basti und Jan tauschten einen verschworenen Blick aus: „Das behalten wir für uns. Für so was bist du noch zu grün hinter den Ohren.“

„Auf, jetzt sag schon“, hakte ich nach, aber es hat nichts gebracht. Welchen Dienst Jan Basti nun erfüllen musste, hab ich bis heute nicht erfahren.

Nach dem denkwürdigen Dreier und meinem Einstand ins schwule Leben blieben wir auch nicht mehr lange in der Schutzhütte. Wir ließen die Luft aus der Matratze, banden die zusammengeklappten Stühle auf unsere Rücken und nahmen auch den Klapptisch mit. So machten wir uns durch die Nacht auf den dreiviertelstündigen Rückweg. Zumindest konnten wir dabei die ganze Zeit breiten Wanderwegen folgen und der Weg war nicht so schwer. Auf diesem Weg bekam ich auch viele neue Erkenntnisse und Perspektiven. Basti und Jan erzählten mir, dass sie zwar in Sandstedt noch ungeoutet sind, aber sie gingen gerne in die schwulen Szenen von Frankfurt und Mannheim, wo sie schon einige Leute kannten. Ich solle mich einfach an sie dranhängen und dann würde es mir nicht so schnell langweilig werden. Mit dieser neuen Aussicht konnte ich auch die Sticheleien, als wir nachts nach Eins wieder in der Herberge ankamen, gut wegstecken. Die Kiste Bier und noch einiges mehr wurde in dieser Nacht noch leergetrunken und die Stimmung war wieder fantastisch. Aber von unserem kleinen Abenteuer hat niemand etwas erfahren.

 

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