Junger Grieche mag es griechisch ...
Bisexuell / Daddy & Boy / Sportler / Ältere Männer / Safer Sex
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Ich nehme beim Sex mit einem Mann meistens die aktive Rolle ein, im Gegensatz zu vielen Bi-Männern die ihren aktiven Part bei Frauen ausleben und bei einem Mann lieber passiv sind, habe ich die aktive Rolle auch beim Männersex immer am meisten genossen. Nur selten bin ich mal der "gefickte". Ich bin übrigens 28 Jahre alt, sportlich muskulös gebaut, mit dunkelblonden Haaren. Außerdem bin ich sehr gut bestückt mit meinem 22x6cm Schwanz.

 

Ich habe im Sommer drei Wochen Urlaub in Griechenland gemacht und wohnte in einer kleinen Pension. Dort traf ich Georgio. Seine Großmutter leitet die Pension und er hilft ihr dabei. Er war dreiundzwanzig, athlethisch, mit dunklen Haaren, natürlich mit einem Dreitagebart (wie die meisten griechischen Männer) und etwas kleiner als ich.

Georgio hatte mir am ersten Tag mein Zimmer gezeigt. In den nächsten Tagen lächelten wir uns gegenseitig an und grüßten uns, immer wenn wir uns sahen. Nach ein paar Tagen merkte ich, dass die Blicke, die wir uns dabei zuwarfen immer länger wurden. Am vierten Tag fragte ich ihn auf englisch nach dem besten Weg in die nächstgrößere Stadt und er bot mir an mich mit dem Wagen zu fahren, da er sowieso dort noch was zu erledigen hätte.

Ich hatte zwar eigentlich vorgehabt mir einen Wagen zu mieten, aber so war das natürlich interessanter. Auf der Fahrt fragte er mich, was ich dort denn so vorhabe. Ich sagte ihm, dass ich die Stadt besichtigen und das Nachtleben kennenlernen will. Er bot sich daraufhin an mir die Sehenswürdigkeiten zu zeigen und so schlenderten wir bald durch die Gegend, wobei ich gestehen muss, dass eine der schönsten Sehenswürdigkeiten eindeutig Georgio war.

Als es dann dunkel wurde schlug Georgio eine Bar vor, die man unbedingt gesehen haben müsste. Als wir dann dort saßen und unser Bier tranken fragte er mich was ich sonst noch sehen will. Ich fragte ihn rundheraus ob es hier auch ein schwules Nachtleben gäbe. Er grinste mich an. "Of Course”, antwortete er.

Zwanzig Minuten später lernte ich dann auch die schwule Seite der Stadt kennen und hatte bald, ebenso wie Georgio, einige Bier intus. Als er uns gerade zwei neue Flaschen geholt hatte nahm ich ihm diese aus der Hand und stellte sie auf die Theke, dann zog ich ihn in eine etwas dunklere Ecke. Dort knutschten wir eine Weile, ich spürte wie Georgios Hände immer wieder zu meinem Arsch wanderten und sich bald in meine Hose schoben und meinen Hintern kneteten. Ich ließ ihn gewähren und knete meinerseits seine kleinen, festen Arschbacken.

Einige Zeit später fragte er mich, ob wir bei einem Kumpel von ihm übernachten wollen, fahren könnte er sowieso nicht mehr nach dem ganzen Bier, wir wären da zudem ungestört. So landeten wir dann eine halbe Stunde später bei einem Kumpel von Georgio in der Wohnung, der offensichtlich auch schwul war. Jedenfalls wünschte er uns grinsend eine gute Nacht bevor er in sein Bett ging, außerdem sah ich wie er Georgio etwas zusteckte. Später stellte sich das als Kondome und eine kleine Tube Gleitgel heraus.

Alleine in unserem Zimmer rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib und knutschten dann auf dem Bett. Manchmal, lag ich auf dem jungen Griechen und rieb meinen Schwanz zwischen seinen Arschbacken und manchmal war es andersrum. Doch ich merkte deutlich, dass er immer wieder versuchte die Oberhand zu gewinnen, seinen Schwanz an meinem Arsch rieb. Er wollte mich ficken, das war schnell klar und ich spürte das ich Lust darauf hatte.

Ich drehte mich auf den Bauch. Georgio knetete meine runden Arschbacken. "Sweet bubble butt. Sweet ass ...”, murmelte er immer wieder und rieb seinen Schwanz an meinem Arsch während er sich über mich beugte und mich küsste. "Fuck me”, forderte ich ihn auf. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, im nu hatte er sich ein Kondom über die Latte gezogen, die nebenbei bemerkt, beschnitten und normalgroß war, so ca. 16cm. Dann kniete er hinter mir und spreizte meine Beine, er wollte mich offensichtlich nehmen während ich auf dem Bauch liege. Eine Stellung die mir als aktiver auch gut gefällt und auch als passiver zusagt.

Dann war Georgio über mir und ich spürte seine steinharte Latte an meinem Arsch. Er stützte sich mit beiden Händen ab und langsam drang sein Schwanz in mich ein. Georgio stöhnte. Ich genoß das Gefühl von meinem Kerl genommen zu werden. Als er seinen Schwanz ganz in meinem Arsch versenkt hatte sank er auf mich nieder und seine Hüfte begann zu pumpen.

Mit kurzen heftigen Stößen fickte der junge Grieche meinen Arsch, während meine Latte hart gegen das Laken drückte. Er stöhnte und biß mir immer wieder leicht in den Nacken oder küsste mich, "hot bubble butt”, sagte er immer wieder. Manchmal sagte er auch einige Worte in griechisch. Dann zog er sich zurück. "Turn around”, befahl er und ich tat es. Keine zwei Sekunden später spürte ich seinen Schwanz wieder in mir, während meine Beine auf Georgios Schultern lagen.

Georgio rammte seinen Schwanz immer wieder hart und tief in mich und küsste mich dabei innig. Sein Dreitagebart kratzte etwas, aber das machte mich nur noch mehr an. Offensichtlich genoß der junge Grieche den Fick sehr, doch bald stöhnte Georgio und bäumte sich auf, rammte seinen Schwanz noch einmal tief in mich, während er sein Sperma in mir abspritzte.

Nach einem Augenblick zog er seinen Kolben aus meinem Hintern. Er streifte das gut gefüllte Kondom ab, beugte sich vor und begann meinen Schwanz zu lutschen. Während er meinen Kolben lutschte wichste er sich seine eigene Latte erneut steif. Als ich ihm signalisierte, dass ich komme, hielt er sein Gesicht dicht neben meinen Schwanz und wichste ihn weiter. Als es aus mir herausbrach spritzte mein Saft in die Fresse des griechischen Burschen, seine eigenen Wichsbewegungen wurden schneller und kurz darauf spritzte er erneut ab, sein Sperma klatschte auf meine Eier. Wir küssten uns, beide schwitzend und erschöpft aber befriedigt, und schliefen dann zusammengekuschelt ein.

Am nächsten Morgen schlief Georgio noch als ich die Augen öffnete. Er lag bäuchlings und unbedeckt neben mir, sein kleiner Knackarsch sah sehr einladend aus. Ich schob mich auf den jungen Griechen und er erwachte. "Your turn!", sagte ich. Er nickte und sagte das ich langsam machen soll, da er noch nicht oft gefickt worden sei.

Ich konnte es ehrlich gesagt kaum abwarten diesen kleinen Arsch zu ficken, mein Latte war hart und prall als ich das Kondom überstreifte und sie mit dem Gleitgel einschmierte. Ich setzte meinen Schwanz an dem engen Männerloch an und Georgios Hände verkrampften sich im Kissen, während ich ihn langsam aufspießte.

Ich fickte ihn zunächst langsam, gab ihm Zeit sich an die Größe meines Schwanzes zu gewöhnen. Der griechische Bursche stöhnte bei jedem Stoß. Sein kleiner Arsch war heiß und sehr eng, ich genoß den Fick, hielt mich ab und zu zurück um nicht schon abzuspritzen. So fickte ich den geilen Arsch des Griechen über eine halbe Stunde. Wir beide schwitzten. Georgios Hände krallten sich ins Kopfkissen während ich seinen Arsch nun immer härter fickte.

Immer schneller trieb ich meine Lustkolben in das enge Loch und irgendwann spürte ich dann das ich es nicht mehr halten konnte, der Saft im meinem Sack brodelte! Ich stieß noch ein paarmal kräftig zu, dann spritzte ich tief in dem jungen Griechen ab. Als ich mich danach neben ihn plumpsen ließ sah er mich verschwitzt und erschöpft an. "Wow ...", sagte er nur. Ich drehte sich auf die Seite und ich sah, das er das Laken unter sich vollgespritzt hatte. Offensichtlich hatte ihm der Fick gefallen.

Wie sich heraustellte nehmen wir beide beim Sex normalerweise eigentlich eher die aktive Rolle ein, was uns aber nicht davon abhielt uns in den nächsten Wochen noch oft gegenseitig zu besteigen.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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