Der 19-jährige Leon hatte sich eigentlich auf ein normales Sex-Treffen gefreut. Doch dann kam alles anders..
Bareback / Daddy & Boy / Fetisch / Gewalt / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Muskeln / Alpha Männer
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Ich war schon viel zu spät. Meine nächste U-Bahn ging in 5 Minuten und mit dem Fahrrad brauchte man 3 bis zum Bahnhof. Aber ich hatte heute Morgen einfach nicht aufstehen können. Eisenmangel hatte mir der Arzt attestiert, was dazu führte, dass ich mich jeden Morgen fühlte, als hätte ich am Abend davor eine wilde Party gefeiert. Nachdem der Garagenschlüssel vom Schlüsselbrett geholt war, hastete ich zu meinem Fahrrad und fuhr los. Am Bahnhof angekommen, sprintete ich zum Bahnsteig runter, doch die U6 fuhr mir gerade vor der Nase weg. Genervt setzte ich mich auf eine Bank.

 

Es war nicht so, dass ich jetzt lange warten musste, die U-Bahn fährt schließlich alle 10 Minuten, aber ich war ein absolutes Großstadtkind und alles über 2 Minuten Wartezeit nervte mich kolossal. Zudem war da noch der Termin im Bundestag mit einer Abgeordneten, da durfte ich nicht zu spät sein, sonst hätte ich mir den ganzen Aufwand auch sparen können. Ein 4-wöchiges Schnuppern in die Arbeit eines Politik-Profis würde meinem Studium, eine Mischung aus BWL und Politik, sicherlich sehr zuträglich sein, gerade auch für die in einigen Jahren anstehende Bachelor-Arbeit. Doch nun saß ich hier und starte auf das große U-Bahn Schild, welches den Namen der Station, Gneisenaustraße, kundgab und ärgerte mich über meine eigene Unpünktlichkeit. 8 Minuten zeigte die elektronische Anzeige an. Ich hatte eh nichts besseres zu tun, also holte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und öffnete PlanetRomeo, meine Lieblings-Website für Sex-Dates.

Es gab 3 neue Chats, wobei mich einer davon am meisten interessierte. Die Person, die mich angeschrieben hatte, hieß anscheinend Tobi und war angeblich 41 Jahre alt. Die Fotos sahen extrem geil aus, er hatte einen definierten Sixpack und insgesamt eine sehr maskuline Ausstrahlung, welche mich extrem anmachte. Da meine Altersgrenze eigentlich bei 18-39 lag und ich das auch so in meinem Profil angegeben hatte, bot er mir in seiner ersten Nachricht sofort Geld an. 100 Euro für 2 schöne Stunden, so schrieb er. Ich tippte zurück, dass ich keine Hure sei und er mir aber auch so gefallen würde. Als Antwort bekam ich seinen Standort geschickt mit der Frage, ob ich jetzt Zeit hätte. Natürlich nicht.

Ich bot ihm an, in 3 Stunden vorbeizukommen und schickte einige Bilder von mir mit. Alle waren während eines Shootings mit einem Freund, der Fotografie studiert, entstanden. Man sah mich in verschiedensten Posen, teilweise halbnackt mit einem Bein auf einem Tisch, um meinen Arsch besser präsentieren zu können, teilweise komplett nackt mit meinen Händen vor meinem Schwanz, welcher mit seinen 16 Zentimetern aber unten heraus lugte. Ich war zufrieden mit mir, komplett haarlos, mit einer coolen dunkelblonden Wuschelfrisur, einer definierten Brust; selbst den Ansatz eines Sixpacks konnte man sehen und dass, obwohl ich nie ins gym gehe.

Ich schloss PlanetRomeo, da die Bahn einfuhr und stieg ein.

3 Stunden später:

Freudestrahlend schritt ich aus einem Seiteneingang des Bundestages und setzte mich auf mein Fahrrad. Die Sonne schien, es waren angenehme 24 Grad, rechts von mir war das Brandenburger Tor, links neben mir der Bundestag und ich hatte die Zusage für das 4-wöchige Praktikum bekommen. 2 Minuten zu spät hatte ich den vereinbarten Treffpunkt innerhalb des Bundestages erreicht, doch die freundliche FDP-Abgeordnete hatte das überhaupt nicht gestört. Wir verstanden uns sofort super und bereits morgen, so hatte sie gesagt, würde ich anfangen, sie zu Terminen zu begleiten und die Arbeit im Bundestag besser kennenzulernen.

Ich war echt glücklich. Ich fuhr ein Stück mit dem Fahrrad, doch nach kurzer Zeit stieg ich nochmal ab, holte mein Handy aus meiner Hosentasche und ging in den Chat mit Tobi. Er war online. Ich fragte ihn, ob ich in einer halben Stunde bei ihm sein könnte, etwas später als vereinbart. Er schickte ein zustimmendes jo und ich beeilte mich, nach Hause zu kommen, um mich nochmal schnell umzuziehen. In einem Anzug mit Krawatte wollte ich tatsächlich nicht vor ihn treten.

20 Minuten später, in meiner kleinen 1-Zimmer Wohnung angekommen, wechselte ich schnell in ein weißes T-Shirt und eine Jogginghose. Auch einen Jockstrap sowie weiße Socken und Sneakers zog ich an. Weitere 10 Minuten später kam ich mit dem Fahrrad bei Tobi an. Nachdem ich es abgeschlossen hatte, ging ich zu der Hausnummer 29, ein schönes Altbauhaus, gebaut, so sagte es mir ein Schild neben dem Klingelbrett, im Jahre 1895. Ich klingelte bei dem Namen, welchen mir Tobi, wenn er so hieß, vorhin geschickt hatte und wurde eingelassen. Den Weg zum 2. Stock legte ich über die Treppe zurück, oben stand Tobi bereits im Türrahmen. Er sah ziemlich gut aus. Neben seinen kurzen Haaren, welche fast schon an einen buzz-cut erinnerten, war er breit gebaut und generell sehr muskulös. Seine Klamotten bestanden aus einer grauen, kurzen Jogginghose und einem weißen T-Shirt, seine Füße waren frei. Er bat mich herein, wobei ich merkte, dass er mich abcheckte.

 

“Wie geht es dir, Kleiner?”

“Gut, was geht bei dir?”

“Alles bestens. Sachmal, wie alt bist du eigentlich?”

“19”

“Gut, siehst ziemlich jung aus, deswegen ist es immer besser, mal nachzufragen..”

“Jap, viele schätzen mich auch auf 17 oder höchstens 18.”

Während der Konversation war er näher gekommen, nun berührte er meine Hand.

“Und, du magst meine Muskeln, ne?”

“Alta ja, die sind mega geil, gerade für dein Alter bist du echt gut trainiert!”

“Kannst sie ruhig mal anfassen.” Während er das sagte, zog er mich an sich ran und presste seine Hände auf meinen Hintern. Ein Schauer durchlief meinen Rücken. Ich wurde extrem geil, wenn man mich mich dahinten anfasste und er machte genau das sehr fordernd. Mein Gesicht war aufgrund unseres Größenunterschieds an seine Brust gelehnt und ich fing an, seine geile Brust zu berühren und daran zu riechen. Er schien Sport gemacht zu haben, da er etwas nach Schweiß roch, doch das machte mich nur noch mehr an. Etwas überraschend spürte ich eine dritte und vierte Hand an meinem Po.

“Geiler Junge, oder?”

“Ja, wo kriegst du die immer alle her, frag ich mich?”

“Ach, die meisten sind alle sehr willig, ist eigentlich sehr leicht, die zu überreden, lad dir doch endlich mal auch Grindr oder so runter, dann wüsstest du, wovon ich spreche!”

“Wozu, du erledigst das ja für mich.”

“Auch wieder wahr.”

“50 Euro hast du gesagt für ne Stunde, richtig?”

“Jo”

“Gut, dann komm mal mit, wie heißt du eigentlich?”

“Leon”, sagte ich schüchtern. Vor mir stand nun ein etwa 45-jähriger Mann, ebenfalls breit gebaut, mit grauen Haaren an den Schläfen und einer sehr dominanten Ausstrahlung.

“Ich bin Muhammad. Wir gehen mal ins Schlafzimmer, jo?”, mit diesen Worten zog er mich in ein Nachbarzimmer, wo neben einem Doppelbett nur noch ein Schrank plus ein Fenster drinnen stand. Er legte sich sofort aufs Bett.

“Bevor du dich beschwerst, ich habe genau die gleichen Muskeln wie Tobi und sehe auch ansonsten ähnlich aus, also sieh es auch genauso und flenn nicht rum!”

Ich hatte wirklich Tränen in den Augen, da ich mich wie bei einer Entführung vorkam. Ich war mit relativ genauen Vorstellungen in dieses Haus gekommen und befand mich nun mit einem anderen Mann, welcher mich bzw. vielmehr meinen Körper anscheinend gekauft hatte, in diesem relativ dunklen Zimmer wieder. Ihn schien das aber nicht zu interessieren, denn während ich ziemlich verloren in einem anscheinend auch noch abgeschlossenen Zimmer dastand, hatte er sich bereits ausgezogen. Und sein Schwanz war der Hammer. Mindestens 18 Zentimeter ragten vom Bett in die Höhe, die Form, etwa die große Eichel und der lange Schaft, aber auch alles andere stimmten komplett überein. Mit einem Augenzwinkern lotste er mich zu diesem Prachtstück und wie benebelt öffnete ich meinen Mund und fing an, daran herum zu lutschen.

“Jaa, das machst du richtig gut Junge, weiter so, komm, nimm ihn tiefer, oooooh fuck”

Ich versuchte, den Schwanz zu schlucken, doch es gelang mir nicht, ihn komplett einzuführen. Ich hatte in Berlin ja bereits einige Dates, auch und vor allem sexuelle, gehabt, doch so ein großes Glied war mir noch nicht untergekommen. Muhammad schien das zu wissen, er ging vorsichtig mit mir um und drückte mich nur manchmal leicht auf sein großes Teil.

“Du hattest bestimmt schon einige Schwänze zum Lutschen, Kleiner. Du machst das ziemlich oooooh fuck!”

Ich hatte es endlich geschafft, seinen Riemen komplett in mir aufzunehmen. Man merkte, wie bereits die ersten Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel direkt in meinen Hals tropften. Ich fing nun an, in schnellen Bewegungen seine Rute immer wieder in meinen Hals zu rammen. Muhammad schien es zu genießen. Unerwartet bemerkte ich plötzlich etwas Kaltes an meiner linken Hinterbacke, doch bevor ich lange darüber nachdenken konnte, was das genau war, sauste ein Hieb mit irgendeinem Gegenstand auf meine linke Hinterbacke. Ich schrie auf und verschluckte mich an Muhammads Kolben, was diesem verständlicherweise weniger gefiel, da wohl auch meine Zähne sein Allerheiligstes berührt hatten.

 

“So geht das aber nicht Kleiner!”

Er verpasste mir drei gleich so harte Ohrfeigen, dass es in meinem Ohr nur noch hämmerte. Ich wusste immer noch nicht, wer da plötzlich hinter mir angefangen hatte, meinen Arsch rot zu färben, doch er oder sie hörte nicht auf. Während Muhammad meinen Kopf festhielt und ihn in seinen Schritt presste, prasselten weiter Schläge auf mich nieder. Es tat unheimlich weh und mein Arsch fühlte sich an, als hätte er eine Betriebstemperatur von 90 Grad. Ich schrie und bettelte, sie sollten aufhören, doch beide schienen dadurch nur noch mehr angefeuert, denn als Belohnung durfte ich nun wieder an Muhammads Kolben lutschen.

Gerade, als meine Zunge Muhammads Eichel widerwillig berührte, hörten die Schläge auf und meine Hände wurden schmerzvoll zurückgerissen und zusammengebunden. Ich war nun absolut wehrlos und hatte dementsprechend auch Angst, was als Nächstes mit mir passieren würde. Sie drehten mich um und vor mir stand nicht, wie ich erwartet hatte, Tobi, sondern ein ebenfalls etwa 45-jähriger, gut trainierter, südländisch aussehender Mann. Er hatte nur noch eine heruntergelassene, kurze Hose an und war ansonsten nackt, wobei seine Brust von einer unglaublichen Anzahl an Haaren bedeckt wurde. Sein Schwanz war erigiert und deutlich kleiner als der von Muhammad, ich schätzte ihn auf 12 oder 13 Zentimeter. “Schau dir mal die bitch an, die hat richtig Angst vor uns!”

“Sollte sie auch, nachdem sie auf meinen Schwanz gebissen hat. Kleine Schlampe!”, mit diesen Worten versetzte mir Muhammad eine weitere Ohrfeige. Der zweite, mir unbekannte Mann drehte mich nun um und ich fand mich in Doggy-Stellung wieder. Wieder spürte ich etwas Kaltes an meinem Hintern, doch diesmal schien es Gleitgel oder etwas Ähnliches zu sein. Der Südländer hinter mir spielte damit an meiner Rosette herum und fuhr nach einigen Minuten direkt mit 2 Fingern in meine Lustgrotte ein, was mich zum Aufstöhnen brachte. Ich hatte in der Zwischenzeit weiter Muhammads Latte bearbeitet und achtete penibel darauf, während des kurzen Schmerz Momentes nicht darauf zu beißen. Während ich von hinten gefingert und von vorne penetriert wurde, dachte ich über meine Situation nach.

Ich war in dieses Haus gekommen, um mit einem Mann Sex zu haben und hatte nun zwei komplett andere, mir unbekannte, Männer, welche mich augenscheinlich gekauft hatten. Meine Hände waren festgebunden auf meinem Rücken und ich hatte immer noch meine Klamotten bis auf die Schuhe an. Ich lotete verschiedene Fluchtmöglichkeiten aus, doch sie scheiterten alle an der verschlossenen Tür, dessen Schlüssel wohl auf der anderen Seite steckte und den wohl Tobi kontrollierte als auch, mit Tobi, an den drei Muskelprotzen, welche allesamt stärker waren als ich.

Zudem fühlte ich mich nicht schlecht, sondern im Gegenteil genoss sogar die etwas grobere Behandlung, auch wenn meine Arschbacken immer noch höllisch brannten. Der Mann hinter mir zog nun die mittlerweile 3 Finger aus meinem Inneren wieder heraus und setzte seinen Schwanz an. Nachdem ich gut vor gefingert war, flutschten die höchstens 13 Zentimeter auch leicht herein und er fing an, mich zu ficken. Vorne saugte ich weiterhin an Muhammads Schwanz und von hinten wurde ich gefickt, eigentlich eine Traumstellung für mich. Beide steigerten bereits nach kurzer Zeit Tempo und Intensität und während Muhammad mir seinen Prügel immer tiefer reindrückte, bekam ich bei jedem Stoß in meine Lustgrotte nun auch noch einen Klaps dazu, wodurch mein Po wieder zu brennen anfing. Es war zugegebenermaßen geil und ich genoss es, wie beide über mich redeten, als sei ich nur ein Fickstück.

“Fuuck, sein Arsch ist so heiß und eng, dem musst du auch gleich mal ficken!”

“Hast ihn ja auch heiß geschlagen, die kleine Schlampe.”

“Kann er gut blasen?”

“Er ist oooh fuck.. ein echtes Naturtalent wollte ich sagen, aber vielleicht auch einfach nur eine kleine, dreckige Hure.”

“Oh fuck, mir kommt es gleich!”

 

“Dann markier die kleine Schlampe schön.”

“Mach ich!”

Ich spürte plötzlich etwas Warmes in meinem Hintern. Ich war wie erstarrt! Er hatte mich ohne Kondom gefickt, etwas, was ich nie tun würde und auch nie mehr machen wollte, nachdem ich es einmal gemacht hatte und dann tagelang Angst vor einer möglichen HIV-Ansteckung gehabt hatte. Ich nahm zwar Prep, aber zu 100% sicher war das auch nicht.

Lange Zeit zum Nachdenken hatte ich aber eh nicht, denn während der Mann hinter mir seinen Penis nun rausgeflutscht hatte, war Muhammad hinter mich gegangen und rammte mir in einem Stoß seinen Mörderschwanz rein. Ich schrie auf und fiel zusammengeklappt aufs Bett, während Muhammad anfing, brutale, tiefe und schnelle Stöße in mich reinzuhämmern, was mich nur noch zum Wimmern brachte. Der andere Mann schien von Tobi rausgelassen worden zu sein, denn nun lag ich alleine mit Muhammad auf dem Bauch liegend, mit auf dem Rücken zusammen gefesselten Händen, auf dem Bett und empfing jeden von seinen Stößen.

Er fickte wirklich brutal und auch wenn er meistens einen gewissen Lustpunkt bei mir traf, übertrafen die Schmerzen meine Lust. Ich war absolut fertig und selbst mein eigener Schwanz, welchen ich aktuell mit meinen Händen eh nicht mehr erreichen konnte, schien schlaff zu sein, weit weg von einem möglichen Höhepunkt. Ich hatte Muhammad vorher ja schon ausgiebig geblasen, was dazu führte, dass ich merkte, dass er dem Spritzen immer näher kam.

Er hämmerte drei weitere Stöße in mich rein, zog seinen Prügel raus, wichste ihn und Sekunden vor der Ejakulation knallte er ihn wieder in mich rein, was einen weiteren Schrei meinerseits und ein befriedigtes Stöhnen seinerseits auslöste. Ich war fix und fertig und wollte nur noch weg, doch nachdem Muhammad wortlos sein Glied aus mir entfernt hatte, ging er raus und lies mich alleine zurück. Seine weiße Soße floss aus meinem Loch und ich fühlte eine komische Leere dahinten. Der Wind vom gekippten Fenster blies direkt in mein, anscheinend offen stehendes, Loch und ich fröstelte.

Ich hörte, wie Muhammad zu Tobi und dem dritten, unbekannten Mann sprach.

“Der ist geil, den will ich öfters haben.”

“Wenn du mir 1000 zahlst, steht er dir zur freien Verfügung.”

“Du hast keine zwei Minuten mit ihm verbracht und willst 1000? Sefil dolandırıcı!

“Mein Haus-meine Regeln! Willst du ihn oder nicht? Ich bekomm den auch sehr schnell an die Rumänen oder Bulgaren verkauft.”

“Natürlich, aber du bleibst ein Abzocker. Cezare, kannst du ihn mitnehmen?”

“Klar, ich bin mit dem Transporter hier, er ist ja schon halb gefesselt, wir müssen ihn nur unauffällig herunterschaffen, am besten knebeln wir ihn, und dann kommt er hinten rein.” Das schien der dritte Mann zu sein, welcher mich am Anfang gespankt hatte. Meine Angst wurde immer größer. Die drei schienen gerade nicht nur über mein Schicksal zu reden, sondern wollten mich auch noch allen Ernstes gegen meinen Willen in ein Auto schaffen und irgendwo hinbringen. Eine lupenreine Entführung. Mein Kopf schwirrte, ich wollte nur noch weg, am liebsten nach Hause zu Mama nach Hamburg ins sichere Bett. Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus dieser Situation wieder rauskommen würde, während die drei vor der Tür Pläne für meine Zukunft als verkaufbare Schlampe machten. Was dachten die eigentlich, wer sie sind?

Mein Handy! Ich hatte es in der Hosentasche gehabt, als ich reingekommen war und meine Hose schlabberte noch an meinen Füßen rum. Mit zittrigen Fingern holte ich es aus der Hosentasche und wählte das erste Mal in meinem Leben 110.

“Polizei-Notruf, wie kann ich Ihnen helfen?”

“Hallo, mein Name ist Leon Wasserberg und ich befinde mich in einer akuten Entführungssituation!”, flüsterte ich. Mein Kopf war nun relativ klar und die weibliche Stimme des Notrufs durchflutete mich mit neuer Energie und Hoffnung.

“Alles gut, wir holen Sie da raus! Wo befinden Sie sich denn genau?”

Die Frage war schwieriger, als sie klang. Ich hatte die genaue Adresse in der Aufregung vergessen und merkte mir generell selten die Adressen von Leuten, die ich nur ein-oder höchstens zweimal in meinem Leben sah.

 

“Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich weiß dass es ein älteres Haus in der Bernburger Straße ist. Eine 20er Nummer, 29 glaub ich. Ich befinde mich im 2. Stock bei einem gewissen Tobi Meizner. Bitte, ich hab echt Angst..”

“Alles gut, das hilft uns schonmal, ich werde sofort Kollegen zu Ihnen schicken und eine Handy-Ortung veranlassen. Bitte warten Sie kurz und legen Sie wenn möglich nicht auf.”

“Alles klar.”

Ich hörte, wie die Dame am Telefon mit einem Kollegen sprach. Vor der Tür war das Gespräch verstummt, ich hatte aber so leise gesprochen, dass ich nicht dachte, dass sie etwas mitbekommen hatten. Vielleicht waren sie ja ihren verfickten Knebel suchen gegangen.

“Sind sie noch dran, hallo?”

Die Frau war wieder zurück.

“Ja, bin ich.”

“Sehr gut. Machen Sie sich bitte keine Sorgen, die Kollegen sind auf dem Weg zu Ihnen. Können Sie mir nochmal mehr über Ihre Situation erzählen oder können Sie gerade nicht sprechen?”

“Ich kann flüstern. Also, erstmal, ich bin mir wieder sicher, dass es die Nummer 29 ist. Bernburger Straße 29. Ein älteres Haus in der Nähe des Checkpoint Charlie. Ansonsten, die Situation ist die, dass ich ein Treffen mit einem Mann über eine schwule Dating Plattform ausgemacht hatte und dann plötzlich 3 Männer in der Wohnung von meinem Kontakt waren, welche mich erst sexuell befriedigten und jetzt darüber sprechen, mich für 1000 Euro zu kaufen und dann mit einem Transporter abzuholen und wegzubringen.” Ich sprach schnell und aufgeregt.

“Also eine Form der sexuell motivierten Entführung, in Richtung Prostitution gehend, verstehe. Hatten Sie denn Geld vereinbart, welches Sie von Ihrem ursprünglichen Kontakt bekommen sollten?”

“Nein, nein, nein, so einer bin ich überhaupt nicht. Ich wollte nur ein bisschen fun, mehr nicht. Scheiße, das war sehr laut.” Ich hatte mich etwas über diese Art der Fragestellung echauffiert und war mit der Stimme höher geworden, wodurch man sie vielleicht auch draußen verstanden hatte. Doch es rührte sich nichts.

“Alles ok bei Ihnen?”

“Ja, ist denke ich nichts passiert. Bitte, glauben Sie mir, ich bin weder eine Hure noch ein Callboy oder ähnliches.”

“Das glaub ich Ihnen, ich versuche nur den Sachverhalt zu verstehen. Sind Sie alleine?”

“Ja, ich bin alleine in einem Zimmer auf einem Bett mit den Händen auf meinem Rücken gefesselt. Die drei Mistkerle sind irgendwo hingegangen, sie hatten vorhin was von einem Knebel für mich gelabert, vielleicht holen sie den.”

“Ich verstehe. Die Kollegen treffen jeden Moment ein, bitte versuchen Sie, in einer Ecke oder einem Schrank Deckung zu finden, da es unter Umständen sonst zu einer Geiselnahme während des Zugriffs kommen könnte. Geht das?”

“Ja, hier steht ein Schrank, dahinter oder innen drin kann ich mich verstecken.”

“Perfekt, machen Sie das und bleiben Sie ganz ruhig. Hilfe wird gleich da sein.”

“Danke für Ihre Unterstützung!”

“Gerne, gehen Sie jetzt bitte einfach in den Schrank.”

Ich kletterte vom Bett und öffnete den Schrank. Er war leer bis auf ein Hemd, sodass ich mich ohne Probleme reinzwängen konnte. Gerade, als ich die Tür mit meinen Füßen wieder zugestoßen hatte, hörte ich lautes Polizei-Gerufe. Es gab heftige Wortwechsel und anscheinend auch Widerstand der 3, welche wohl im Wohnzimmer Platz genommen hatten. Ich schloss die Augen und hörte weg..

1 Monat später:

Die Gerichtsverhandlung war positiv verlaufen, alle drei Männer waren zu Freiheitsstrafen zwischen 7 und 14 Jahren ohne Bewährung wegen Raubes, Körperverletzung in mehreren Fällen und Freiheitsberaubung in 7 Fällen verurteilt worden. Alle drei waren Teil eines Menschenhandel-Rings, der als Folge zerschlagen worden war und dessen 7 Mittäter nun alle in Haft saßen. Mein Name war im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms nicht genannt worden und die Chance einer weiteren Entführung wurde von Experten daraus folgend als gering eingestuft. Endlich war diese Sache erledigt und ich fühlte mich das erste Mal seit langem wieder unbeschwert und frei. Selbst die Bundestagsabgeordnete hatte eine Menge Verständnis gezeigt und das Praktikum einfach um 2 Monate verschoben..

Mein Crush und, vielleicht, neuer Freund, welchen ich in den letzten 3 Wochen kennen gelernt hatte, holte mich vom Gerichtssaal ab und bereits während der Autofahrt zu ihm schauten wir uns immer wieder vielsagend an. Seine Hand lag auf meinem Oberschenkel und ich fühlte mich sicher, geborgen und frei. Mein erstes sexuelles Erlebnis mit ihm nach meiner halben Vergewaltigung war wie ein zweites erstes Mal und nicht nur emotional sehr wichtig für mich, aber auch dank seiner Fürsorge extrem schön. Wir wurden danach ein Paar und leben nun 6 Monate später glücklich zusammen in London.

Anmerkung: Diese Geschichte ist zwar eine Fantasie-Geschichte, aber angelehnt an wahre Ereignisse. Sexdates per Online-Chat sind meistens sicher und oft auch befriedigend, doch man sollte sich immer bewusst sein, dass man hier mit fremden Menschen mit einem völlig unbekannten Charakter schreibt. Diese Warnung geht vor allem auch an die Mitleser hier, welche ein eher junges Alter haben und vielleicht sogar noch minderjährig sind. Passt auf euch auf!

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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