Er beobachtete wie auch Ralf seinen schlanken Sportlerkörper einrieb...
Sportler / Safer Sex / Große Schwänze
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Schon beim ausziehen konnten sie kaum ihre Blicke von einander lassen... seit Wochen hatten Sie auf diesen Tag gewartet.

"Die Unterhose bleibt aber an", hatte Ralf gesagt, und Marc, der Ralfs Einladung zum Gayringen gefolgt war, kam als Gast diesem Wunsch gerne nach. Zwar hätte er am liebsten endlich einen Blick auf Ralfs geilen Schwanz geworfen, aber Vorfreude ist die beste Freude, und so hatte auch er seinen dicken Prügel in einen engen Slip gezwängt.

 

"Hier haste was Öl", sagte Ralf mit einem grinsen, und reichte Marc die Flasche mit der glitschigen Flüssigkeit. Dem Beispiel seines Chatkumpels folgend, rieb sich auch Marc seinen festen Body mit Öl ein. War das ein geiles Gefühl, als er seinen Bauch entlang strich und sich der kurz rasierte Busch von Haaren, der sich vom Sack bis zu seinem rasierten Brusthaar herzog, aufstellte als währen sie elektrisiert. Er beobachtete wie auch Ralf seinen schlanken Sportlerkörper einrieb und sich dabei seine Nippel vor Geilheit aufrichteten.

Langsam folgte Marc seinem Kumpel in die kleine Sporthalle, die Ralf "organisiert", hatte, wie er sagte. "Kannst ruhig reinkommen", sagte Ralf zu Marc, der immer noch ein bisschen skeptisch aussah ", Es kann uns wirklich keiner beobachten?", fragt Marc. "Ne der Hausmeister ist ein Kumpel von mir und es sind Schulferien!".

Der Geruch von Männerschweiss der Handballmannschaft, die vor kurzem hier noch trainiert hatte, lag noch in der Luft "Streng aber geil", dachte sich Marc. Und auch Ralf war es anzumerken, dass ihn das scharf machte.

Ein paar Matten waren schnell ausgelegt. Und so standen sich die beiden vom Öl glänzenden Männer endlich in Ringerstellung gegenüber.

Die Ausgemachten Regeln hatte sich Marc leicht merken können: Keine Schläge mit der Faust, kein Treten, Kratzen oder Beissen. Sonnst war alles erlaubt. "Wer zu Boden geht, und vom anderen unten gehalten wird bis der ‘Abklatscht’ hat einen Punkt.", hatte Ralf erklärt.

Nicht zu Treten oder zu schlagen war für Marc mal ne Abwechslung, machte er doch seit Jahren Karate.

Über den Gewinn hatten Sie noch kein Wort verloren, aber das schien auch unwichtig.

Kaum hatte Ralf das Startkommando gegeben, hatte er sich auch schon geduckt und Marcs Bein gefasst. Mit einem ‘Klatsch’ ging Marc zu Boden. Sofort sprang Ralf seinem Muskulösen Kumpel auf den Brustkasten und hielt ihn mit seinen Knien unten.

Marc blieb kurz die Luft weg. Erstens war er total überrascht worden und zweitens machte sich auch das Gewicht seines schlanken Freundes auf seiner Brust bemerkbar. Ralf drückte mit seinen Armen Marcs Arme hinter den Kopf, so dass dieser sich nicht mehr rühren konnte. Marc konnte den würzigen Geruch von Ralfs Schwanzareal riechen, so nah war er ihm. Mit einem Ruck hatte er nun seine Beine von hinten um Ralfs Kopf geworfen und ihm seinerseits auf den Rücken gelegt. Schnell war Marc hoch gekommen und sass nun auf Ralfs Schwanz der in der Unterhose schon leicht hart geworden war und sich daher gegen seinen Arsch presste. Lange, hatte Marc keine Zeit sich über das geile Gefühl zu freün denn Ralf, dessen Arme ja noch frei waren, packte Marcs Sack und drückte zu. "Ahh", schrie Marc, den ein geiler Schmerz durchfuhr. Doch Ralf liess nicht locker. Immer fester rieb er die beiden Eier gegeneinander, so dass Marc nicht anderes übrig blieb als abzuklaschen.

"Sieger Runde eins", sagte Ralf mit einem verschmitzten Lächeln und stellte sich wieder in Position. Beide Männer waren schweissüberströhmt. In ihren nassen Unterhosen zeichneten sich ihre halbhohen Ständer und ihre knackigen Ärsche ab.

Nach kurzen Luftholen kam auch Marc wieder auf die Füsse und stellt sich seinem ‘Gegner’. Sofort nach dem Startzeichen gingen die beiden in den Klinsch und versuchten sich gegenseitig zu packen. Aber der Schweiss und das Öl machten es ihnen schwer. Doch Ralf, der an Marcs Oberkörper nach unten geglitten war, bekam dessen kleinen Rest Speck zu packen, der noch vom Winter übrig geblieben war. Nicht viel, aber genug zum zupacken. Er warf den kräftigen Mann auf die Seite, setzte sich auf dessen Hüfte und zog ihm den Arm weit über den Kopf, so das sich Marcs Seite und der Latissimus dehnte. Mit seiner Achsel war Ralf nun direkt über dem Gesicht seines Opfers und Marc konnte mit seiner Nase den geilen Geruch von frischem Männerschweiss aufnehmen. Ralfs Schweiss tropfte in Marcs Gesicht und brannte in seinen Augen. Marc riss sich hoch und rieb sich die Augen. Von der spontanen Bewegung überrascht, fiel Ralf bei Seite und blieb auf dem Bauch liegen.

 

Marcs Augen waren schnell wieder klar. Und so sprang er von hinten auf Ralfs Rücken und nahm Ralfs rechten Arm in den Polizeigriff. Ralf schrie laut auf. Kein Schmerzensschrei, eher ein geiles "Uhh". Marc liess ein bisschen locker und zog dann wieder kurz an... Gott war das geil den Kumpel sich so winden zu sehen! Mit der anderen Hand begann er auf Ralfs Arsch einzuschlagen, es war zwar gegen die Regeln, aber Ralf bekam gut 20 harte Schläge über den engen Slip die er jeweils mit einem spitzen Schrei kommentierte.

"Drei runden sollte es noch daürn...", dachte sich Marc. Das hielt er nicht aus.

Sein Schwanz war hart wie ein Stahlrohr geworden und drückte die Unterhose nach vorne. Während er Ralfs Arm erneut nach ober zog, fasste er nach hinten und bekam Ralfs Slip zu packen. Er konnte sich nicht mehr beherrschen und riss Ralf die Hose mir einem lauten ‘Ratsch’ vom Leib. "Hey, was soll das?", Sagte Ralf überrascht. Dann faste Marc die Front seines eigenen Slips und riss auch sich die Unterhose in Stücke.

Ralfs Protest verstummte schnell als Marc mit seiner freien Hand Ralfs Arschbacken auseinander drängte und begann ihm die Rosette zu Massieren. Dann schob er seinen vom Öl glitschigen Mittelfinger in Ralfs Loch und spielte mit der Prostata. Dabei behielt er Ralf fest im Griff. Er zog den Finger heraus und fuhr mit seiner Hand tiefer durch den vom Schweiss glitschigen Ritz und erreichte Ralfs glatten Sack, der noch halb unter Ralf lag, und zog ihn nach hinten. Wieder gab Ralf ein geiles stöhnen von sich. Marc bemerkte die harte Wurzel von Ralfs Pimmel die er im Sack ertastete. Er schlug noch gut 20 mal auf den Nackten Arsch seines Partners, jeder Schlag knallte laut auf den schweissnassen Backen und Ralf schrie. Dann lies er locker, hob das Becken, und drehte seinen erschöpften Kumpel an den Schultern auf den Rücken. An der Stelle an der Ralfs Lümmel gelegen hatte war eine kleine Pfütze aus Schweiss und Vorsaft entstanden. Mit rotem Kopf und nass geschwitzt lag Ralf nun unter Marc. Nun nahm er Ralfs Nippel zwischen die Fingernägel von Daumen und Zeigefinger, drückte zu und zog die Nippel lang. Wieder schrie Ralf auf.

Marc beugte sich nach unten und begann am Ralfs Kehlkopf zu lecken. Mit ausgestreckter Zunge glitt er weiter an ihm herab und leckte dann seine Männertitten. Mann schmeckte das gut, eine geile Mischung aus Schweiss und Öl. Er begann leicht in Ralfs Nippel zu beissen, welcher sich unter ihm hin und her wälzte. Die Schwänze der Männer berührten sich in dieser Position. Ralf versuchte beide mit einer Hand zu packen, was ihm schliesslich auch gelang. Er nahm die beiden harten Kolben und presste sie zusammen. Marc stöhnte laut. Wenig später stand Marc auf und kniete sich über Ralfs Kopf mit Blick auf Ralfs Latte. Er ging runter und begann an Ralfs Stange zu lutschen, während er ihm einen Finger in den Arsch presste. Ralf folgte dem Beispiel seines Freundes und blies im ebenfalls einen, während auch er ihn mit dem Finger fickte. Dann zog er seinen Finger raus und schlug nun auch Marc auf den Arsch. Marc gab keinen Mux von sich, aber seine Lippen pressten sich mit jedem Schlag fest um Ralfs Schwanz, den er immer noch im Mund hatte. Das machte Ralf an und er schlug immer härter zu. Nach gut 50 Schlägen war Marcs Hintern feürrot.

Die Männer packten ihre prallen Lümmel und unter harten Wichszügen spritzen sie sich wenig später gegenseitig ins Gesicht. Ralf konnte gerade noch seinen Mund schliessen als er hörte wie Marc mit lauten und männlichen schreien kam. Dann konnte auch er sich nicht mehr halten und schoss Marc unter schreien seine Sosse auf die Stirn.

Erschöpft gingen beide unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig. Unter der Geilen Berührung des anderen wurden beide schnell wieder hart.

Beim Abtrocknen, als sich Marc nach seiner Tasche bückte, spürte er plötzlich wie ihm, mit einem Ruck, ein Ständer in den Arsch getrieben wurde - Ralf hatte sich nämlich schnell einen Pariser übergerollt und war in ihn eingedrungen - Marc schrie laut als Ralf im während des Ficks hart auf die Arschbacken und den Rücken schlug, packte sich dann aber an den eigenen Ständer und wichste los. Als Marc merkte wie sich sein Kumpel in seinem Arsch in die Lümmeltüte entlud, wichste er schneller um auch zu kommen. Aber Ralf packte seinen wichsenden Arm und zog ihn nach hinten.

Während er Marc fest im Griff hielt zog er seinen Schwanz aus Marcs Arschloch und streifte seinen Präser ab. Er drehte seinen Kumpel mit dem Gesicht zu den Spinden und drückte ihn gegen sie. Nun gab er Marcs arm frei. Dieser stützte sich instinktiv mit beiden Händen am Spind ab. Ralf stand Hinter Marc und schob dessen Beine auseinander. Dann faste er nach vorne und wichste einige male über Marcs fetten Pimmel, dann nahm seine Hose und zog einen breiten Ledergürtel aus den schlingen. "Du bist vor der fünften Runde gekommen,", sagte er ", und so sieht dafür die Strafe aus.", Dabei nahm er den Gürtel, faltete ihn halb und schlug hart auf Marcs Hinterteil. Marc schrie auf und schon traf ihn der nächste Schlag kurz unterhalb der Schulter. Weitere Schläge folgten schnell, über Marcs Rücken, Arsch, Ober- und Unterschenkel. Marc schossen Tränen in die Augen aber trotz der enormen Schmerzen war Marcs Pimmel nicht schlaff geworden. Im Gegenteil, nach dem etwa 40ten Schlag merkte Marc wie sein Saft aus den Eiern hochkam und nach dem nächsten Schlag spritzte er ab. Ganze ströme von Sperma ergossen sich über den Spind. Marc stöhnte laut und dumpf. Er hatte noch nie so einen intensiven Orgasmus erlebt. Ralf schlug unterdessen noch einige male auf Marc ein, liess dann den Gürtel sinken und sagte: "50 Stück, für jede Runde 10 Schläge, das sollte reichen.", Dann drehte er Marc zu sich um und leckte dessen erschlaffenden Pimmel sauber, wähernd sich Marc die Tränen aus dem Gesicht wischte.

Marc musste erneut duschen. Das heisse Wasser brannte auf der zerschlagenen Haut. Als er aus der Dusche kam trocknete ihn Ralf vorsichtig ab und massierte dann mit etwas Massageöl seine geschundene Rückseite.

Wenig später machten sich die Beiden geschafft und auf den Heimweg. Als Ralf Marc vor seinem Hotel absetzte sagte er: ", Aber beim nächsten mal kommste erst nach fünf Runden" ...

 

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