Ein junger Gastdozent unterrichtet Bundeswehrsoldaten auf eine besondere Art und Weise...
Militär / Bareback / Fetisch / Romantik / Junge Männer / Safer Sex / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Schon als ich auf den Parkplatz der naheliegenden Kaserne fuhr, überkam mich ein seltsames Gefühl. Hohe Zäune, Schranken, Hinweis- und Verbotsschilder säumten den Weg zum Torhaus. Als ich vor 5 Jahren volljährig wurde, war mir klar, dass ich den (damals noch Pflicht-)Wehrdienst verweigern würde. So wusste ich auch nicht, dass man nicht an der Schranke vorbei ins Kasernengelände gehen darf. Darauf wies mich ein ruppig wirkender Soldat mit den Worten „Da drüben klingeln“ hin. Etwas eingeschüchtert sah ich jetzt auch die Schilder, auf denen stand, dass sich Besucher am Torhaus anmelden müssen. Mit rotem Kopf betätigte ich die Klingel, die neben dem Tor hin und ein Summer verriet mir, dass ich hereingehen konnte. Ein grinsender Soldat begrüßte mich freundlich. „Sie sind hier zur Ausbildung?“ Ich nickte. Nachdem ich meinen Personalausweis abgegeben hatte und stattdessen einen Besucherausweis an meine Jacke geheftet hatte, schaute ich mich etwas verloren um.

 

Der freundliche Soldat trat zu mir: „Ich werde Sie zu den Lehrräumen begleiten. Folgen Sie mir bitte!“. Ich nickte und folgte der Anweisung. Links und rechts türmten sich die Unterkünfte, eine Kantine und weitere Gebäude, die von außen ihren Sinn nicht preisgaben, auf. Beim Anblick der jungen Soldaten, die ihre Übungen absolvierten, veränderte sich die Aufregung, die ich in meinem Bauch spüren konnte, merklich. Soldaten hatten einen starken Reiz auf mich, wahrscheinlich ein schwuler Traum vieler Männer. Etwas überrascht vom Anhalten meines Begleiters merkte ich, dass wir am Ziel angekommen waren. „Schöner Tag noch und viel Spaß!“ verabschiedete sich der Soldat und rückte ab.

Nervös betrat ich den Nebenbau der Kaserne und befand mich in einem großen Lehrsaal. Die Tische waren zu einem Whiteboard hin ausgerichtet, über der eine Leinwand heruntergefahren hing. An den Tischen saßen junge Soldaten. Meine Aufgabe war es heute, den Soldaten im Sanitätsdienst die Grundlagen der Traumapädagogik näherzubringen. Die anfängliche Unsicherheit war schnell gebrochen und wir verbrachten einige Stunden zusammen. Schneller als gedacht, zeigte die große Uhr des Saales, dass es bereits kurz vor zwölf Uhr war. Mittagspause. Da ich nicht weit entfernt der Kaserne wohnte, schlug ich die Einladung, mit den Soldaten zu essen freundlich aus und wollte zu meinem Auto gehen. Doch bereits vor der Tür merkte ich, dass ich mir den Weg zum Gebäude, dementsprechend auch den Weg zurück, nicht gemerkt hatte. Ich ging auf gut Glück los und verirrte mich schnell zwischen Übungsplätzen, Bürogebäuden und Wohngebäuden. Da ich bereits mehrere Minuten ziellos durch die Gegend lief, beschloss ich, ein Gebäude zu betreten, in der Hoffnung, dort jemanden zu finden, der mir den Weg erklären konnte.

Das Gebäude war schlecht beleuchtet und selbst durch die vielen Fenster viel wenig Licht in den Flur, der vor mir lag. Mit pochendem Herzen folgte ich den Schildern „Gemeinschaftsräume“ und stand plötzlich vor einer großen Tür. Ich klopfte und als sich niemand meldete, öffnete ich die Tür. Dort, an einem Tisch, saß allein der freundliche Soldat, den ich bereits am Morgen kennen gelernt hatte. „Entschuldigen Sie, ich glaube ich habe mich verlaufen!“, sprach ich ihn kleinlaut an. Grinsend stand der Soldat auf: „Ja, das denke ich auch. Hier ist der Zutritt für Zivilpersonen nicht gestattet! Aber warum so förmlich? Ich bin Kai.“ Ich stellte mich mit Namen vor und gab Kai die Hand. Der Soldat hatte einen festen Händedruck. „Möchtest du etwas von meiner Pizza? Ich hatte kein Lust auf Kantinenessen und hab mir eine bestellt. Sie müsste jeden Moment kommen!“

Dankbar nahm ich das Angebot an, da ich bereits viel Zeit damit verbracht hatte, auf dem Gelände herumzuirren, hatte ich nicht mehr viel Zeit, bis mein Kurs weiterging. Also setzte ich mich zu dem Soldaten. Kai war ein unterhaltsamer Kerl, der mir bereitwillig erzählte, wie der Ablauf im Kasernenleben so ist. „Tagsüber ist hier fast nie jemand. Die sind alle bei Übungen, Arbeiten oder wie jetzt, beim Essen.“ Es klopfte und ein Soldat brachte die Pizza herein. Nach einem kurzem Gespräch und einem verwunderten Blick zu mir, verließ dieser jedoch den Raum. Wir teilten uns die Pizza, die sehr gut schmeckte und sprachen weiter: „Wir haben hier nicht viel Besuch und hier in der Umgebung ist auch nicht viel los, daher bin ich immer dankbar für etwas frischen Wind. Eine nette Unterhaltung, ein nettes Essen und ein netter Mann, was will man mehr?“ lachte Kai.

„Ein netter Mann?“, fragte ich mich. Die Art, wie er das aussprach, verwunderte mich. Wieder sah ich sein bezauberndes Lächeln. „Alles klar? Du guckst mich die ganze Zeit so komisch an?“, unterbrach Kai meine Gedanken. Hastig versicherte ich: „Nein, nein, alles gut!“ und aß meine Pizza mit wiedermals rotem Kopf.

„Soll ich dich noch ein wenig rumführen? Wir haben ja noch etwa 30 Minuten, bis du los musst, oder? Ich bring dich dann auch zu den Unterrichtsräumen, damit du dich nicht wieder verläufst! Nicht, dass du noch erschossen wirst!“ Kai lachte. Ich war mir sicher, dass es ein Scherz war, jedoch sprach Kai eine Angst an, die ich die ganze Zeit mit mir herum trug. Mir war klar, dass ich nicht erschossen werde, jedoch wusste ich nicht, ob mich Strafen erwarteten, wenn ich einfach so herum lief.

 

Zuerst zeigte mir Kai die Gemeinschaftsräume seines Wohnblockes und führte mich geradewegs in seine Stube. Anders als in meiner Vorstellung, war es ein Einzelzimmer. „Ich dachte immer, ihr müsstet mit acht Leuten auf einem Zimmer schlafen?“ Gab ich meiner Verwunderung Ausdruck.

Kai lachte: „Ja, in der Grundausbildung. Aber nicht, wenn man in so einer kleinen Kaserne seinen Dienst macht. Dann gibt’s ein wenig Komfort. Wobei mir die Abende mit den Kameraden aus der Grundausbildung schon manchmal fehlen.“

„Ja? Was denn zum Beispiel?“

„Vor Allem, wenn die Kameraden mich so angeguckt haben, wie du gerade...“

Täuschte ich mich, oder wurde seine Stimme etwas brüchiger? Kai atmete auch etwas flacher und schneller, kaum merklich, aber dennoch...

„Wie habe ich denn geguckt?“ fragte ich unschuldig und erwiderte sein Lächeln.

„Genau wie jetzt...“

Kai stand nun vor mir. Unsere Schuhspitzen berührten sich fast. Nun konnte ich deutlich sehen, dass auch er zuerst schüchtern meinem Blick auswich, dann jedoch Blickkontakt aufnahm und mir fest in die Augen schaute.

Mit einer lässigen Bewegung seiner linken Hand drehte er einen Schlüssel um, der von innen in der Tür steckte. Dieses Zeichen war eindeutig. Noch bevor Kai seine Hand wegziehen konnte, griff ich danach und drückte zuerst seine Finger, bevor ich über seinen Handrücken langsam in Richtung seiner Arme strich. Gemeinsam verfolgten wir, wie in Trance, die Bewegung meiner Hand über den Unterarm, den Oberarm entlang, an den Dienstrangabzeichen an seiner Schulter vorbei bis hin zu seinem Nacken. Als sich unsere Blicke wieder aufgeregt tragen, umfasste er mit einem Ruck meine Hüfte und drückte sich an meinen Körper.

Obwohl ich nicht so sportlich war, wie er, fühlten wir beide die Muskeln unter unseren T-Shirts. Nicht die eines Bodybuilders, mehr die eines Ausdauersportlers. Nach einem plötzlichem Atemzug spürte ich auch schon Kais Lippen auf meinen. Der würzige Geschmack von Tomatensauce vermischte sich mit seinem aufregendem Geruch, den ich nun wahrnehmen konnte. Vorsichtig umspielten unsere Zungen die Lippen und Zähne und verbanden sich in einem wilder werdendem Tanz.

Ich streifte meine Hände unter Kais T-Shirt und schob es nach oben, unterbrach den Kuss nur, um sein Shirt auszuziehen. Schneller als ich reagieren konnte, riss er mir mein Shirt vom Körper. Ich folgte mit meiner Hand seiner haarlosen Brust entlang bis zu einem Streifen Haare unterhalb des Bauchnabels, der mir den Weg zu Kais letztem Geheimnis wies. Auch ich freute mich, dass ich mich gestern Abend noch frisch rasiert hatte, sodass ich mit zurückgeworfenem Kopf genießen konnte, wie Kais Zunge meinen Mund verlies und zart begann, meine Brustwarzen zu umspielen. Ich griff in Kais blondes, Soldaten-kurzes Haar und verlor das Gefühl für Zeit und Raum. Immer weiter arbeitete sich Kai zu meiner Hüfte hinunter. Geschickt öffnete er mir die Hose und drückte Hose, samt Boxershort runter. Da mein Schwanz leicht nach oben gebogen ist, hing er kurz an der Hose, bis er stark wippend nach oben schnerrte, als Kai die Hose runterzog.

„Gefällt dir, was du siehst?“

Kai lachte kurz auf, bevor er zur Antwort seine Lippen über meinen Schwanz stülpte, der schon fleißig begann, Vorsaft zu produzieren. Nun kniete der blonde Soldat vor mir und blies mir den Schwanz, während er sich selbst den Gürtel öffnete und sich seiner Hose entledigte. Scheinbar trug er heute keine Unterwäsche, denn als ich auf den Kleiderhaufen vor ihm sah, konnte ich nur seine Tarnfleck-Hose und sein olivgrünes Shirt entdecken. Doch viel Gelegenheit darüber nachzudenken hatte ich nicht, da sich Kai aufrichtete und mich erwartungsvoll ansah. Jetzt, da er wieder aufgestanden war, konnte ich meinen Blick auf seinen Penis richten. Weder besonders klein noch besonders groß, stand er vor mir.

„Gefällt dir, was du siehst?“ Ahmte er mich nach und grinste frech. „Formschön“, nickte ich ihm zu und wir beide lachten kurz auf.

 

„Dann auf, nimm ihn mal in deinen formschönen Mund!“ Mit einem Ruck gab mir Kai einen Stoß auf die Brust und ich fiel rückwärts auf das Bett hinter mir. Flink sprang mir Kai nach und hockte sich über meine Brust. Noch ehe ich richtig durchatmen konnte, um mich von dem Schreck zu erholen, dirigierte er seinen formschönen Schwanz direkt zu meinem Mund. Ich nutzte die Gelegenheit und streichelte Kais runde Arschbacken. „Ja, streichle meinen Arsch!“, stöhnte er und griff hinter sich. Als er meinen Schwanz ertastete, begann er diesen zu wichsen.

„Mach langsam!“ presste ich hervor und versuchte meinen Orgasmus zurückzuhalten. „Langsam, oder was?“ fragte mich Kai leicht spöttisch. Er drehte sich um, zog dabei seinen Schwanz aus meinem Mund und beugte sich über meinen Penis, den er genüsslich in den Mund nahm, während er mir seinen Arsch ins Gesicht drückte. Alles was ich nun zum Greifen bekam, waren seine geilen, tiefhängenden Hoden und seinen harten Schwanz, der im Laufe der Action noch härter zu werden schien. Das pressende Gefühl in meiner Leistengegend wurde stärker und ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte, entlud sich in einem Aufschrei mein ganzer Orgasmus in Kais Mund. Dieser lies von meinem Schwanz ab und krabbelte, ohne etwas zu sagen, nach vorne, drehte sich zu mir um und griff nach meinen schwachen Beinen, die während meines Abgangs wild um sich gezuckt hatten. Bevor ich genau realisierte, was er vorhatte, warf er sich meine Beine auf die Schultern und spuckte mein komplettes Sperma auf mein Loch. „So einfach geht das hier nicht, Freundchen“, schalte Kai mich scherzhaft. Er setzte seinen Schwanz an und öffnete meinen Schließmuskel mit einem glitschigen Stoß.

Seltsamerweise blieben das bekannte Brennen und Reiben aus. Stattdessen flutschte sein Schwanz, geschmiert durch meinen Saft leicht und freudig in meinen Arsch. Ich spürte jeden Stoß an meiner Prostata, welche noch vom Orgasmus leicht vergrößert war. Während er mich fickte, rutschte er mit seinem Becken immer weiter zu mir, was die Intensität und Tiefe des Ficks nur noch mehr verstärkte. Als sich Kai schließlich zu mir runterbeugte, um mir einen Sperma-versüßten Kuss auf die Lippen zu geben, entlud auch er sich tief in meinem Loch. Kai schrie mehr, als er stöhnte und das Zucken seines Schwanzes in mir spürte ich im ganzen Körper. Lange schauten wir uns wild atmend in die Augen. Beide mit hoch rotem Kopf. Beide, unfähig etwas zu sagen. Als sich Kai schließlich nochmal zu mir runterbeugte und mir erst einen zarten Kuss auf den Mund gab, anschließend meinen Hals leckte und mir am Ohrläppchen knabberte, wusste ich, dass dieser Mittag etwas ganz Besonderes war.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich zu spät zu dem Kurs kommen würde, den ich selbst halten sollte. „Mist, verdammt!“, rief ich nervös aus. Kai folgte meinem Blick und lachte. „Die Truppe wird es dir verzeihen müssen. Ich sag denen, dass ich dich aufgehalten habe. Als Vorgesetzter nehme ich mir einfach das Recht heraus, meine Gastdozenten zum Essen einzuladen. Entspann dich.“

Dennoch beeilte ich mich. Ich nahm das Handtuch dankbar an, welches Kai mir reichte und trocknete die Spermareste von mir ab, zog mich an und drängte Kai dazu, sich zu beeilen, was dieser auch tat.

Vor der Tür umarmte er mich, griff mir abermals an die Hüfte, zog mich zu sich und gab mir einen tiefen Kuss, der die Zeit anzuhalten schien. Als Kai den Raum mit mir betrat, sprangen die jungen Soldaten förmlich aus ihren Stühlen auf und setzten sich erst wieder auf Zeichen ihres Vorgesetzten. „Ich habe mir euren Dozenten kurz ausgeliehen. Verzeiht seine Verspätung. Nach dem Vortrag erwarte ich euch alle zum Appell!“

Ein einheitliches „Jawohl!“ ertönte und lies mich erschaudern. Ich fuhr mit meinem Unterricht fort. Doch nicht nur ich hatte Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren. Auch die Gruppe schien nervös zu tuscheln. Erst als mich ein Teilnehmer nonverbal darauf aufmerksam machte, dass mir eine olivgrüne Unterhose aus der hinteren Hosentasche hing, wurde mir klar, dass ich der Grund der Nervosität war. Unter lautem Gelächter riss ich die Unterhose aus meiner Tasche und wollte schnell den Raum verlassen, als sich drei hochgewachsene Soldaten in die Tür stellten.

 

„So so... wir haben uns schon gewundert, wann du herausfindest, was du da hängen hast. Unser Kamerad hat dir wohl erzählt, dass er unser Chef ist?“ grinsten die Soldaten. Auch der Rest stand nun auf. „ich...ähm...“, stotterte ich verlegen.

„Kein Grund zur Sorge. Was in der Truppe passiert, bleibt in der Truppe. Vorausgesetzt...“

„Vorausgesetzt...was?“, fragte ich erschrocken, als ich beobachtete, dass die drei Soldaten ihre Gürtel öffneten. Ich grinste, als ich die ersten Schwänze vor mir sah. Nach und nach nahmen die Soldaten ihre Schwänze raus, bis ich umgeben war von 14 halbnackten Männern mit kurzen Haaren. Neben einigen durchschnittlichen Schwänzen waren auch drei dabei, die mir besonders ins Auge fielen. Zwei davon waren sehr groß und der dritte war mit einem Prince-Albert-Piercing verziert. Noch ehe ich reagieren konnte, fühlte ich überall an meinem Körper Hände. Den Geräuschen nach zu urteilen, beschränkten sich die Soldaten nicht nur darauf, mich zu berühren, sondern massierten sich gegenseitig die Kolben. Einige beugten sich zum Oralsex runter und andere streckten ihre Ärsche in die Luft. Meine Kleidung, sowie der Rest der Uniformen fanden ihren Weg zum Boden. Während wir drinnen unseren Spaß hatten, stand Kai vor der Tür und wachte, dass niemand das geile Treiben störte.

Ich küsste viele Männer, einige schmeckten nach Kaugummi, andere nach Zigaretten, alle jedoch schmeckten herb nach geilem Mann. Der Kerl mit dem Prince-Albert-Piercing trat zu mir. Unaufgefordert schloss ich meine Lippen um seine Eichel, spielte mit dem Metallring und lies das kühle Metall in meinem Mund wandern. Ich genoss dabei das Gefühl, von einem anderem Kerl den Arsch ausgeleckt zu bekommen. Erst als ich den ersten Schwanz in mir spürte, realisierte ich, was gerade hier passierte. Anders als zuvor ging es bei diesen Stößen in meinem Arsch nur um reine, animalische, männliche Lust. Nach und nach fickten mich die Soldaten. Sie waren gut vorbereitet. Gleitgel und Kondome hatten sie bereits bereitgestellt. Ich wunderte mich kurz darüber und freute mich über den Safer-Sex. Während mein Arsch durchgepflügt wurde, blies ich den gepiercten Schwanz, bis dessen Träger diesen herauszog, um mir ins Gesicht zu spritzen. Warm lief seine Soße an mir herab und steigerte meine Geilheit. Mit jedem Schuss Soldatensperma, den ich auf mir spürte, verstärkte sich meine eigene Erektion.

Die Soldaten nahmen die Chance wahr, Frischfleisch zu ficken, so schien es mir, denn obwohl sie gegenseitig küssten, wichsten und bliesen, wurde nur ich durchgefickt. Versuche, mich zu küssen, blockte ich mit einer geschickten Bewegung meines Kopfes ab, welche stets dazu führte, dass ich einen neuen Schwanz blasen konnte.

Die nächste Unterrichtseinheit endete damit, dass der letzte Soldat auf mich spritzte, seine Uniform aufhob und den Raum verließ und nach draußen ging. Als ich ganz allein war, kam Kai zurück in den Raum. „Waren meine Kameraden nett zu dir?“

„Du Sau hast das doch alles inszeniert“, klagte ich Kai halbernst an, woraufhin dieser zu seinen Schuhen guckte.

„Ja. Schon am Tor, als ich dich gesehen habe, wusste ich, dass es geil werden würde mit dir. Jedoch wusste ich nicht, ob du auf Männer stehst. Erst als wir zusammen gegessen hatten, schickte ich den Jungs eine WhatsApp. Da wusste ich aber noch nicht...“

„Was wusstest du noch nicht?“ Ich trocknete mich mit meinem T-Shirt ab.

„Alles!“

„Alles?“

Kai drückte sich an mich und küsste mich.

„Ich wollte niemanden anders küssen.“

„Ehrlich nicht?“, fragte Kai.

„Ehrlich nicht.“, sagte ich.

„Dann bist du mir nicht böse?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Ganz und gar nicht. Sowas war schon immer mein Traum. Und es macht ja auch Sinn...“.

„Sinn?“

„Ja...man sollte sich vor einer festen Beziehung nochmal die Hörner abstoßen.“

Kai lächelte mich an. Ich wusste, dass er verstanden hatte, was ich meinte. „Ich denke auch. Möchtest du heute Abend richtig mit mir Essen gehen?“

„Ja. Am liebsten jeden Abend...bis zum Ende unseres Lebens“.

Aufgrund der Bestnoten, die ich für meinen Unterricht erhielt, beschlossen die wirklichen Vorgesetzten der Truppe, mich öfter für Unterricht zu buchen. Jedoch erhielt ich nie wieder solch erstaunlich gute Bewertungen, wie am ersten Tag in der Kaserne. Stattdessen jedoch wartete Kai ab heute jeden Tag auf mich, wenn ich später von der Arbeit nach Hause kam, so wie ich auf ihn wartete, wenn er länger Dienst hatte. Heute arbeite auch ich beim Sanitätsdienst der Bundeswehr. Wir wiederholten die Gruppenaction nicht mehr, allerdings half ich Kai stets gerne dabei, neue Soldaten „einzuführen“, wie er es so schön nannte. Währenddessen unterstützte ich ihn gerne dabei, aufzupassen, dass niemand außenstehendes davon Wind bekam, was im Lehrsaal unterrichtet wurde.

 

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