Mit dem Hund zu gehen ist nicht so anstrengend, wie das was wir gemacht hatten...
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Was hatte ich mir denn eigentlich dabei gedacht, wie das ganze hier ausgehen würde... Es zeichnete sich ab, dass ich am Ende wieder mal blöd dastehe. Mann, wie mir in diesem Moment die Oberschenkel brannten und dann fing es auch noch an zu regnen. Der alte Sack zuhause würde durch diese Aktion leider wieder mal einen Grund bekommen, um sich über mich lustig zu machen.

 

Es war unüberlegt von mir vor Tobias zu behaupten, dass ich auch gerne längere Touren mit dem Fahrrad mache. Er war darin ganz offensichtlich sehr gut trainiert und ich nicht. Womöglich wäre es besser gewesen sich erst mal ganz allgemein über seine Hobbies zu erkunden. Vielleicht gibt es ja andere Dinge, die mir einen Grund geben würden um Zeit mit ihm zu verbringen und ihm nahe zu sein. Aber dass ich gerne Rad fahre war nur ein Vorwand...

Ein wenig mehr als zwei Wochen ist es jetzt her, dass Tobias mit seinen Eltern hierher in unser kleines verträumtes Dorf gezogen ist. Mir blieb fast das Herz stehen, als ich mit unserem Hund zufällig durch diese Siedlung ging und diesen wunderschönen dunkelblonden Jungen sah. Ein Lockenkopf mit Mittelscheitel ist was Fabelhaftes, aber an ihm sah das wirklich perfekt aus. Er zog gerade ziemlich umständlich einen großen Karton aus dem Kofferraum eines Kombis heraus und lächelte mich an.

Wahnsinn, war das ein süßes Lächeln. Er stand einfach so da und sah mich an, als ich mit dem Hund langsam in seine Richtung ging. Wie alt mochte der Junge wohl sein? Vielleicht siebzehn, oder doch schon achtzehn? Naja, auf jeden Fall schien er ähnlich alt wie ich zu sein.

Der große Karton war offensichtlich nicht sonderlich schwer, denn jetzt, da er ihn endlich aus dem Auto hatte konnte er ihn mit einer Hand auf seiner Schulter halten und mit der anderen schlug er den Kofferraum zu. Sein graues Baumwollshirt ging beim Anheben der zweiten Hand nach oben und gab den Blick auf seinen flachen Bauch frei. Unter den hellblauen kurzen Shorts war der Bund einer roten Unterhose zu sehen. Das Gefühl in meiner Brust war in dem Augenblick unbeschreiblich...

„Hi“, sagte er einfach nur zu mir und lächelte mich an. Seinen Kopf hielt er leicht schräg, das brachte sein markantes Kinn wunderbar zur Geltung. Die strahlenden blauen Augen mit den dichten dunklen Augenbrauen darüber ließen keinen Zweifel aufkommen, dass er eine richtige Frohnatur war. Das Lächeln war wirklich überaus ansteckend.

„Hi“, antwortete ich, „sieht so aus als würdest du hier einziehen?“

„Gut beobachtet“, sagte er grinsend und stellte den Karton am Autodach ab. Dann streckte er mir seine rechte Hand hin, „ich bin Tobi.“

„Ich bin Benni“, sagte ich sofort und nahm die Leine in die andere Hand um ihm die Hand zu schütteln, „und das hier ist Bandit.“

„Bandit“, sagte Tobi kichernd und ging sofort in die Knie um ihm den Kopf zu kraulen. „Bandit, der Beagle. Das passt ja ausgezeichnet zu ihm. Hast du ihm diesen Namen gegeben?“ Ich nickte grinsend und sah weiterhin auf Tobis sonnengebräunte Arme und auf die deutlich sichtbaren Venen, die sich bis nach unten auf seine Handrücken zogen. Tobi war ganz offensichtlich sehr sportlich.

„Wohnt Bandit hier irgendwo in der Nähe?“ fragte er und sah lächelnd zu mir nach oben.

„Gute zehn Minuten zu Fuß in dieser Richtung“, sagte ich fröhlich, „hin und wieder schleppt er mich auf seiner Runde hier vorbei, denn da weiter hinten wohnt eine Hundedame, die er durch den Zaun manchmal sehr verliebt ansieht.“

„Tobias, bringst du mir endlich den Karton rein“, rief plötzlich eine Frau vom Hauseingang in unsere Richtung.

„Meine Mom“, sagte er auf meinen fragenden Blick hin, „ich muss ihr helfen, sorry. Aber ich denke Bandit wird mir ja hoffentlich bald mal wieder über den Weg laufen. Ich würde mich freuen. Also dann, noch einen schönen Tag euch beiden...“ Schon stand er wieder auf und schnappte sich seinen Karton.

„Bis bald mal“, rief ich ihm hinterher. Dann setzte ich meine Runde fort.

Normalerweise gehe ich mit Bandit ja unterschiedliche Runden aber in den folgenden Tagen kam ich immer wieder an dem Haus vorbei und hoffte, dass wir uns zufällig über den Weg laufen würden oder er mich von drinnen sieht und rauskommt. Aber ich hatte kein Glück...

Etwa eine Woche später war ich wieder mal vorbeigegangen und niemand war zu sehen, also gingen wir weiter bis zu der Hundedame, damit wenigstens Bandit etwas von unserer Runde hatte. Durch den Zaun schnüffelten sich die beiden ziemlich interessiert ab.

 

„Meine Mom will auch einen Hund“, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir und ich zuckte auf. Mit dem E-Scooter war Tobi lautlos aus der anderen Richtung angekommen und blieb neben mir stehen.

„Ähm.. Hallo Tobi“, sagte ich ein wenig überrascht.

„Hallo Benni“, antwortete er und setzte wieder sein wunderbar süßes Lächeln auf, „na, hat Bandit hier seinen Spaß?“

„Den hat er ganz sicher, „bestätigte ich lächelnd, „aber was war das eben? Ihr wollt auch einen Hund?“

„Ja“, sagte er, „früher ging das nicht, aber jetzt im Haus fehlen meinem Dad die Argumente, um meiner Mom das auszureden. Sie durchforstet schon die Seiten der Tierheime. Bin echt gespannt, ob sie sich wirklich dazu durchringt.“

„Cool“, antwortete ich, „dann werden wir beide uns ja hin und wieder bei unseren Spaziergängen begegnen.“

„Womöglich“, sagte er und lächelte mich wieder so unverschämt süß an.

„Du fährst also einen Scooter?“ fragte ich ihn, um unsere Konversation nicht enden zu lassen.

„Der gehört auch meiner Mom“, sagte er, „nur hin und wieder leihe ich ihn mir aus. Meistens bin ich mit dem Fahrrad unterwegs. Damit mach gerne länger Touren um die neue Gegend hier zu erkunden. Hast du auch ein Rad?“

„Ja klar“, sagte ich sofort begeistert, „wollen wir mal zusammen eine Runde drehen?“

Tja, so ergab sich das eben. Wir tauschten Handynummern aus und vereinbarten, dass ich ihm auf einer ausgedehnten Radtour unsere schöne Gegend zeigen würde.

Natürlich habe ich noch am selben Abend mein selten benutztes Fahrrad entstaubt, die Reifen aufgepumpt und die Kette geschmiert. Viel zu lang hatte ich das nicht mehr gemacht und als der alte Sack nachhause kam, hat er mich sofort angemotzt, dass ich in der Garage ja nichts ölig machen soll.

Nur zur Erklärung, wenn ich vom alten Sack rede ist mein Stiefvater gemeint. Natürlich nenne ich ihn nur in meinen Gedanken so, sonst sage ich Peter zu ihm. Er mag mich nicht sonderlich und ich kann ihn auch nicht leiden. Ist nun mal so, kann man nicht ändern. Nur leider bringt er das Geld nach Hause und sitzt am längeren Hebel...

Naja, auf jeden Fall war ich an diesem Tag so wie vereinbart mit Tobi unterwegs. Als ich bei ihm ankam, stand er schon mit seinem teuren Bike da, in einer wahnsinnsgeilen Radler-Dress und diesem wirklich coolen Helm. Er sah im wahrsten Sinne des Wortes anbetungswürdig aus.

Ich hingegen hatte ein nullachtfünfzehn City-Bike und nur stinknormal Sportklamotten an. Das machte mich schon ein wenig verlegen, aber Tobi verlor kein Wort darüber, also fuhren wir los.

Leider hatte ich nicht mal ansatzweise dieselbe Kondition wie er. Ich war natürlich auch sehr sportlich, aber um mit Tobi mithalten zu können musste ich mich ziemlich verausgaben, was er nach einiger Zeit selbstverständlich mitbekommen hatte. Wieder sagte er nichts, aber ich merkte ihm an, wie er das Tempo von da an ganz bewusst etwas drosselte.

Ich zeigte ihm also einige schöne Stellen rund um unser Dorf, aber leider zogen sich vollkommen unerwartet dunkle Wolken zusammen und es fing richtig stark zu regnen an. Wir machten uns auf den Rückweg, aber als wir bei ihm ankamen waren wir vollkommen durchnässt.

Der Regen hörte grade wieder auf und die Wolken lockerten sich, meine Oberschenkel brannten noch immer und durch den nassen Dreck auf der Straße war ich auf und auf gesprenkelt...

„Da wird der alte Sack wieder herummaulen...“ sagte ich so vor mich hin, als Tobi abstieg.

„Was ist los?“ fragte er und sah mich ungläubig an.

Ich erzählte ihm in wenigen Worten von dem tollen Verhältnis zu meinem Stiefvater. So wie ich im Moment grade aussah, würde ich ihm wieder mal eine prima Vorlage zum Meckern geben...

„Also wenn du willst, Benni“, sagte Tobi lächelnd, „dann werfen wir deine Klamotten kurz in die Maschine. Ein Schnellwaschprogramm mit anschließender Trocknung dauert nicht lang.“ Mit einem fragenden Gesichtsausdruck sah ich ihn ungläubig an.

„Blödsinn“, antwortete ich ein wenig verlegen, „das bisschen Dreck ist nicht so schlimm, wenn nur mein Stiefvater nicht so ein Arsch wäre...“

 

„Ach komm schon“, meinte Tobi erneut mit seinem süßen lächeln, „wir sehen uns inzwischen einfach einen Film an oder wir trinken etwas und unterhalten uns. Bei mir ist keiner da und ich würde mich sonst ohnehin langweilen. Oder hast du zuhause etwas Besseres vor?“

„Ich hab nichts vor“, sagte ich, „aber ich kann doch nicht von dir verlangen...“

„Kein aber“, unterbrach er mich sehr bestimmend, „steig jetzt ab und komm mit rein.“

Unsicher folgte ich ihm in die Garage. Durch einen Gang kamen wir ins Haus und gleich links war direkt in die Waschküche.

Sofort ging er in die Knie um sich Schuhe und Socken auszuziehen. „Wartetest du auf etwas bestimmtes?“ fragte er mich grinsend. Verdammt, ich hatte gezögert und ihm zugesehen...

Also zog auch ich mir Schuhe und Socken aus. Ein wenig umständlich schälte er sich aus seinem Dress, das durch die Feuchtigkeit fast auf seiner Haut klebte. Sein sportlicher Körper war einfach nur sehenswert. Nicht dass meiner hässlich wäre, nein, ganz im Gegenteil. Aber Tobis Oberkörper sah wirklich genauso geil aus, wie ich ihn mir in den letzten Nächten beim Wichsen immer vorgestellt hatte.

Mein Shirt war gerade auf dem Boden gelandet, da schob Tobi schon sein Dress mitsamt seiner Unterhose einfach runter und blieb grinsend so vor mir stehen. Natürlich sah ich hin, denn mich jetzt verlegen wegzudrehen wäre wohl dumm gewesen. Tja, wie die meisten Radfahrer rasierte sich auch Tobi die Arme und die Beine. Aber ganz offensichtlich machte er mit dem Rasierer auch zwischen seinen Beinen nicht halt...

„Na mach schon, wir sind doch beide Jungs“, sagte er, als ich meine Shorts runtergezogen hatte und nun ein wenig zögerte. Tja, meine weiße Unterhose war vollkommen nass und der Inhalt war auch so schon sichtbar. Jetzt weiter zu zögern wäre sicher peinlich gewesen, also zog ich auch blank...

Ohne irgendeine Verlegenheit vorzuheucheln sah Tobi mir ganz direkt zwischen meine Beine und lächelte übers ganze Gesicht.

„Coole Kurzhaarfrisur“, sagte er grinsend, „aber bei mir selber mag ich es eher glatt.“

„Sieht wirklich nicht schlecht aus, zugegeben“, antwortete ich und grinste ihn auch an, „aber ich bin nass und es ist grade nicht besonders warm hier drin...“

„Warte kurz“, sagte er und warf unsere Sachen in die Maschine, „dieses Programm dauert etwas über eine Stunde und wir beide gehen jetzt als erstes mal schön warm duschen. Da gleich gegenüber ist das Bad.“

Tobias führte mich rüber ins Bad und legte zwei Badetücher heraus. Wahnsinn, sein Körper war wirklich topfit. Alleine dieser trainierte Knackarsch vor mir machte mich schon völlig verrückt. Hoffentlich bekomme ich bald was um mich zu bedecken, dachte ich so bei mir, denn lange würde ich bei diesem Anblick meinen Schwanz nicht mehr so weich halten können...

Die Dusche war direkt neben der großen Badewanne. Dazwischen war nur eine Glaswand und nach vorne hin war sie offen. Eine wirklich angenehme Größe war das, nicht so schmal wie unsere daheim.

„Mir ist auch schon kalt“, sagte Tobi und machte die Brause an, „es stört dich doch nicht, wenn wir gleich zusammen reingehen, oder?“ Meine Augen wurden groß und ich sah ihn sicher fragend an.

„Na komm schon, Benni“, meinte er grinsend und griff nach meinem Oberarm, „ich wasch dir dafür auch deinen Rücken...“ Tobias ließ mir keine Zeit um nachzudenken oder um dagegen zu protestieren.

Gut, ich meine die Vorstellung mit ihm gemeinsam in die Dusche zu steigen würde zuhause in meinem Bett in Sekundenschnelle zu einer extremen Verhärtung zwischen meinen Beinen führen. Aber das jetzt in echt durchzuziehen machte mich ein wenig nervös. Falls sich jetzt mein Schwanz aufrichtet, was würde Tobi da wohl von mir denken. Naja, was heißt „falls“. Das warme Wasser war extrem angenehm und ich konnte spüren, wie sich der Blutfluss in Richtung meines Schwellkörpers verstärkte...

„Ähm, sorry...“ sagte ich und sah verlegen an mir runter, weil mein Schwanz grade deutlich zuckend auf Halbmast ging.

 

„Ist dir das auch so peinlich, wenn dir das neben jemand anderen passiert?“ fragte er mich grinsend.

„In so eine Lage kommst du öfter?“ fragte ich erstaunt zurück.

„Selten, aber es ist schon vorgekommen“, meinte er kichernd und griff nach dem Duschgel, „besonders peinlich war es mal auf einer Klassenfahrt. Da stand ich neben vier Jungs in der Gemeinschaftsdusche und mein Ding zeigte aufrecht nach oben. Blöd, wenn die anderen Jungs dich dann nur auslachen und keiner von ihnen auf die Idee kommt zusammen in der Gruppe zu wichsen. Aber jetzt dreh dich mal um, ich hab ja versprochen dir den Rücken zu waschen.“

Wow, Tobias hatte mir grade indirekt gesagt, dass er mit anderen Jungs wichsen würde. Mein Staunen wurde immer größer, genauso wie mein Schwanz als ich spürte, wie seine Hände das Duschgel auf meinen Schultern verteilten...

Langsam und gleichmäßig gingen seine kräftigen Hände rauf und runter. Ich musste mich an der Wand abstützen, um nicht vorn über zu kippen. Wahnsinn, Tobi legte es scheinbar wirklich drauf an mich geil zu machen. Über die Schultern fuhren seine Hände nach vorn auf meine Oberarme, um dann unter meinen Achseln zurück, um an den Seiten nach unten zu wandern, bevor sie meine Arschbacken erreichten.

„Gut, so eine Rückenwäsche, nicht wahr?“ fragte er fröhlich und bewegte seine Hände weiter rauf und runter.

„Ja“, stöhnte ich und musste plötzlich unerwartet erregt einatmen. Eine Hand hatte wieder meine Arschbacken erreicht und auf dem Rückweg nach oben rutschte sie so richtig kraftvoll und tief durch meine Kerbe. Mein Schwanz zuckte dabei auf.

„Aaahhh“, stöhnte ich erregt auf, als er nicht damit aufhörte und seine Finger weiterhin zwischen meinen Arschbacken auf und ab bewegte. Mein Schwanz war knallhart...

„Dir ist aber schon klar“, sagte ich leise, „dass mein Schwanz bei so einer Behandlung nicht weich werden kann?“

„Soll ja auch so sein“, antwortete er grinsend, „denn wenn nicht, dann müsste ich mich für meinen Ständer jetzt womöglich bei dir entschuldigen, und wer will das schon.“

Ich drehte mich um und wir sahen beide lächelnd an uns herunter. Vor mir offenbarte sich ein Bild für Götter. Unterhalb seines Bauchnabels zogen sich zwei dicke Venen seitlich nach unten in Richtung seiner Leisten. Dazwischen zeigte hart und vollkommen gerade dieser wunderschöne Schwanz nach oben.

Mein eigener Schwanz ist jetzt kein übergroßes Ding. Ich hatte schon größere gesehen aber ich war zufrieden, so wie die Natur mich ausgestattet hatte. Der von Tobi war vielleicht eine Spur größer als meiner, aber so ein richtig nennenswerter Unterschied war es nicht.

Wortlos griff Tobi nach meiner Hand und drückte Duschgel in mein offenes Handteller. Gleich machte er das auch bei sich selber und als er die Tube zurückgestellt hatte drückte er seine Hand auf meine Brust und verrieb darauf das Duschgel.

„Es stört dich doch nicht, wenn ich dich auch vorne wasche?“ fragte er lächelnd und sah auffordernd auf meine Hand, die ich noch immer überrascht vor mir nach oben hielt. Meine Mundwinkel gingen jetzt steil nach oben...

Genau wie er es bei mir machte fing ich an, ihm mit beiden Händen den Oberkörper einzureiben und mich langsam immer weiter nach unten zu arbeiten. Wir strahlten beide übers ganze Gesicht, als wir beim jeweils anderen über den flachen Bauch streiften und schließlich jenes Körperteil erreichten, das ganz offensichtlich von uns beiden das Ziel war.

Beinahe gleichzeitig stöhnten wir leise auf, woraufhin wir beide kichern mussten. Es war fantastisch, seinen harten Schwanz und die Eier zu reiben und dabei seine Finger auf die gleiche Art an mir zu spüren. Meine Erregung stieg deutlich an, als er anfing meine Eier leicht nach unten zu ziehen und mich zu wichsen.

Tobi zog mich allmählich wieder zurück unter die Brause, die den Schaum von unseren Körpern spülte. Das Wasser lief warm über unsere Gesichter und er sah mir tief in die Augen. Es war beinahe so als würde er ganz vorsichtig austesten wie ich darauf reagiere, dass seine Lippen sich den meinen näherten. Als ich ihn dabei anlächelte legte er los und presste seinen Körper fest gegen meinen, während seine Zunge sich den Weg in meinen Mund freimachte.

 

Wir knutschten herrlich miteinander und erforschten dabei weiter mit unseren Händen den anderen Körper. Tobias zuckte auf, als ich mit meinen Fingern die Stelle zwischen seinen Arschbacken erreichte, die er vorhin bei mir schon beim Rückenwaschen gefunden hatte.

Dann presste er mich mit beiden Händen fest an die Wand und sah mir abermals tief in die Augen. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen drehte er das Wasser ab. Erwartungsvoll sah ich ihn an und war gespannt, was jetzt kommen würde. Tobi strahlte mich an, dann ging er in die Knie und seine Lippen an meiner Eichel ließen mich sofort übermäßig laut aufstöhnen.

Dieser erregende Schauer verursachte bei mir eine Gänsehaut, die sich augenblicklich über meinen ganzen Körper ausbreitete und meine Lust ins Unermessliche zu steigern schien. Doch das war erst der Anfang, denn seine Finger arbeiteten sich zwischen meine Beine und suchten erneut nach meiner Rosette, um darauf mit leichtem Druck zu rotieren. Wahnsinn, Tobi machte mich grade echt verrückt...

„Aaahhh“, entkam es mir erneut. Sein Zeigefinger war ein wenig eingedrungen und er fing an ihn leicht zu bewegen. Mit großen Augen sah ich auf ihn runter. Er sah zu mir herauf und mit meinem Schwanz im Mund gingen seine Mundwinkel nach oben. Dabei schob er seinen Finger bis auf Anschlag in mich, was mich wieder heiß aufstöhnen ließ.

Hingebungsvoll lutschte er an meinem Schwanz und fingerte mich weiter. Meine Atmung wurde schneller und ich konnte und wollte mein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.

„Tobi“, kam es gepresst aus meinen Lippen. Seine Augen leuchteten zu mir nach oben und er saugte, wichste mich und sein tief in mir steckender Finger bewegte sich...

Mein ganzer Körper zuckte erregt auf, als mein Orgasmus auf mich zurollte. Mit beiden Händen krallte ich mich in Tobis nassen Haaren fest und mein Mund stand weit offen, ohne dass jetzt auch nur ein Ton aus mir kam. Dafür kam aber etwas anderes aus mir heraus.

Extrem stark spritzte ich los und Tobi saugte meinen Schwanz noch tiefer ein. Schubweise bekam er meine Sahne in seinen Mund und obwohl ich so geil war, bekam ich dennoch mit, wie gierig er grade an mir saugte und alles schluckte. Mein Atem ging stoßweise und wurde von Mal zu Mal lauter. „Ahhh... ahhh... aaahhh...“ Dann war es vorbei und Tobi sah zu mir hoch.

Als er sich aufrichtete lehnte ich weiterhin schwer atmend an der Wand. Einige Sekunden sah er mir einfach nur dabei lächelnd zu, dann lehnte er sich gegen mich und fing wieder an mich zu küssen. Obwohl er alles geschluckt hatte, konnte ich den mir gut bekannten Geschmack meines Saftes ausnehmen. Nun lächelten wir uns wieder an.

„Mann, das war ja ein heftiger Abgang“, sagte er und stupste meine Nase mit seiner an, „muss ich mich auf sowas immer einstellen oder hast du nur heute so viel abgespritzt?“ Ich kicherte ein wenig verlegen.

„Womöglich war das jetzt ein bisschen heftiger als sonst“, antwortete ich ihm, „aber wenn du gerne viel Saft in deinem Mund hast, dann bist du bei mir an der richtigen Adresse.“ Wir kicherten beide leise los.

Einen Moment sahen wir uns weiter in die Augen, dann befreite ich mich von ihm und drehte ihn mit dem Rücken zur Wand. Sein Schwanz stand hart und zuckend vor mir, als ich in die Knie ging und nach oben in sein Gesicht lächelte. Meine Finger schlossen sich um seine Eier und von unten leckte ich den ganzen Schaft langsam nach oben, bis ich seine Eichel erreichte und die entstandenen Lusttropfen ablecken konnte. Tobi atmete dabei hörbar erregt ein.

So gut ich konnte lutschte und saugte ich an seiner Eichel und genoss den himmlischen Geschmack. Genau wie er es vorhin bei mir gemacht hat, schickte ich nun auch meinen Zeigefinger auf Erkundungstour und erreichte schnell seine Rosette. Mein erstes Fingerglied rutschte rein.

„Aaahh... warte...“ stöhnte er auf und griff mit beiden Händen an meine Oberarme um mich zu sich hoch zu ziehen.

„Stimmt was nicht?“ fragte ich ihn überrascht.

„Lass uns in meinem Zimmer weitermachen“, sagte er und sah mich dabei so richtig heiß an. Lächelnd packte er meinen noch immer halbsteifen Schwanz und zog mich daran mit sich aus der Dusche, wo er mir gleich ein Badetuch in die Hand drückte und anfing sich abzutrocknen. Ein wenig erstaunt machte ich das dann auch.

 

Ein paar Türen weiter kamen wir in seinem Zimmer an. Tobi gab mir kaum Zeit mich umzusehen, sondern drängte mich gleich auf sein Bett. Es war zerwühlt, so wie er es offensichtlich am Morgen verlassen hatte. Sein Duft war darin herrlich präsent, also drehte ich meinen Kopf zur Seite und roch an seinem Kissen.

Sofort kniete er sich lächelnd über mich und schon hatte ich wieder seine Zunge in meinem Mund. Während wir knutschten legte er seine Finger um meinen Schaft und streichelte mich. Trotzdem ich vorhin erst gekommen war, fühlte sich das gleich wieder wunderschön an und schon nach kurzer Zeit war mein Schwanz wieder hart.

Dann ließ Tobi kurz von mir ab und griff zur Lade seines Nachttisches, aus der er eine Tube mit Gleitcreme zog. Lächelnd hielt er sie vor mich.

„Du willst mich ficken?“ fragte ich ihn ein wenig unsicher.

„Das ist der Plan“, antwortete er und lächelte mich an, „du willst das doch auch, oder?“

„Ähm...“ sagte ich unsicher, „ich... hab aber noch nie...“

„Du musst keine Angst haben“, meinte er weiter lächelnd, „ich werde sehr vorsichtig sein.“ Still verfolgte ich, wie er die Verschlusskappe öffnete und sich etwas auf seine Finger drückte.

„Aaahh“, musste ich aufstöhnen, als er anfing mich einzucremen. Das kalte Gefühl auf meiner Rosette gab sich sofort wieder und ich muss zugeben, seine schlüpfrigen Finger fühlten sich nicht schlecht an, als sie mit ein wenig Druck zu Kreisen anfingen.

Wieder entkam mir ein leises Stöhnen. Tobis Finger rutschte wie vorhin in der Dusche in mich und durch die Creme ging das jetzt nahezu widerstandslos. Er lächelte kurz und küsste mich, dann folgte auch schon der zweite Finger.

Tief zog ich die Luft ein, und war weiterhin überrascht, wie einfach und locker er sie drehen konnte und mich auf diese Art dehnte. Wieder knutschte er mit mir und ließ sich Zeit. Seine linke Hand war dabei immer an meinem Schwanz und streichelte ihn ganz zart. Das alles fühlte sich so wundervoll und überraschend richtig an. Das hatte ich so nicht erwartet.

Irgendwann folgte ein dritter Finger und eine Weile ging das so, bis er meinte, dass wir es nun versuchen.

„...und du bist auch wirklich vorsichtig?“ fragte ich ihn zögerlich. Tobi lächelte mich an.

„Es wird dir gefallen, Benni“, sagte er und stupste wieder meine Nase mit seiner an, „und jetzt dreh dich auf den Bauch, das ist beim ersten Mal vielleicht ein wenig einfacher für dich.“ Ich folgte seinen Anweisungen und vertraute darauf, dass er wusste, was er machte.

„Bist du bereit?“ fragte er mich schließlich. Als ich zaghaft nickte, kam er hinter mich, rieb seinen Schwanz mit etwas Gleitcreme ein und setzte ihn an.

Tobi sagte mir wie ich mich verhalten musste und ich war überrascht, wie schnell und locker er auf einmal in mir war. Ich war vollkommen ausgefüllt und es war ungewohnt, um nicht zu sagen unangenehm. Auch tat es ein wenig weh, aber das gab sich zum Glück sehr schnell wieder. Seine Zähne an meinen Ohren und am Nacken waren geil und ich war es auch. Dann fing er schließlich an, sich ganz leicht in mir zu bewegen.

Es dauerte ein wenig, aber ich wurde wirklich lockerer und ich konnte gar nicht glauben, wie einfach er sich auf einmal in mir bewegen konnte. Als Tobi eine Hand unter meinen Körper schlang und meinen Schwanz dabei leicht knetete, war es wirklich der Wahnsinn für mich. Ganz sanfte Bewegungen aus seinem Becken heraus folgten und trieben meine Geilheit schnell in die Höhe.

Tobias hielt kurz inne und sah mir in die Augen. „Es sieht so aus als ob es dir gefällt?“ fragte er mich lächelnd.

„Ja, mach bitte weiter“, kam es leise über meine Lippen.

Als nächstes drängte er beide Hände unter meinen Oberkörper und er presste sich fest an mich. Allmählich wurde die Bewegung seines Beckens deutlich fordernder und ich spürte wieder seine Zähne an meinem Nacken. Offensichtlich war Tobi geil...

Inzwischen war ich vollkommen locker und Tobi fickte mich hart und fest. Es war ungewohnt und irre, aber es war auch unheimlich geil. Er hatte sich ein wenig aufgerichtet und stützte sich nun mit seinen Händen auf meinen Schultern ab. Mein Gesicht hatte ich dabei in seinem Kissen vergraben und ich atmete wieder seinen herrlichen Duft ein. Hin und wieder, je nachdem wie stürmisch er war, tat es ein klein wenig weh, aber die Geilheit überwiegte ganz eindeutig und mein Stöhnen wurde lauter.

 

„Willst du dich umdrehen?“, fragte er nach einigen Minuten und unterbrach seine Bewegungen, „sehr lang halt ich das nämlich nicht mehr durch und ich würde dich gerne dabei ansehen...“ Ich drehte meinen Kopf und lächelte ihn an, dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus und drehte mich auf den Rücken.

„Zieh die Knie nach oben auf die Brust“, sagte er lächelnd. Ich machte das und musste gleich laut aufstöhnen, weil er seinen Schwanz ziemlich schnell wieder in mir versenkte. Er grinste spitzbübisch und packte meinen harten Schwanz um ihn ein paarmal rauf und runter zu wichsen.

Tobi stützte sich dann seitlich neben mir ab und seine Oberarme lagen in meinen Kniekehlen. Während er mich genüsslich fickte fing er wieder an mit mir zu knutschen. Nur gut, dass ich so gelenkig bin...

Seine Geilheit war ihm bereits deutlich anzumerken. Immer wieder wurde er mal ein wenig langsamer, aber nicht, weil er erschöpft war. Nein, ich sah ihm an wie überreizt er schon war. Scheinbar konnte es bereits jeden Moment soweit sein.

So gut es in meiner Lage ging, wichste ich mir nun den Schwanz. Tobi lächelte süß und richtete sich wieder auf. Er verdrängte meine Hand, um das für mich zu machen. Nun gab er nochmal Gas und fing dabei an mich in einem ziemlichen Tempo zu ficken und zu wichsen. Wie zu erwarten war, hielten wir beide das nicht lange durch.

„Oh Mann, Tobias“, stöhnte ich auf und verzog mein Gesicht, „wichs mich, ich komme...“ Einen Moment lang war ihm die Erleichterung, dass ich auch schon soweit war anzusehen, doch als sich mein erster Schuss löste verzog auch er schon sein Gesicht und stöhnte laut los.

„Wahnsinn, Benni...“, rief er und bockte krampfhaft in meinen Arsch. Ich war mitten in meinem Orgasmus und spritzte grade ziemlich stark ab, dennoch war es himmlisch zu erleben, wie Tobi in mir kam und sein ganzer Körper zuckte.

Viel zu fest wichste er mich noch weiter aber sein Höhepunkt ging nun auch dem Ende zu und mit seinen langsamer werdenden Stößen wurden auch seine Handbewegungen sanfter. Dann hielt er still und sah auf mich herab.

Einige Momente sahen wir uns einfach nur an und lächelten schwer atmend. Jetzt konnte er ganz offensichtlich nicht mehr und legte sich neben mich. Unsere Augen hingen ineinander, während Tobi mir ganz sanft mit seinen Fingern über mein Gesicht strich.

„Du hast ja schon wieder so viel gespritzt“, sagte er und setzte erneut sein spitzbübisches Grinsen auf, „das vorhin in der Dusche war also keine Ausnahme.“

„Tja, daran hast nur du Schuld“, antwortete ich lächelnd, „weil du mich grade so geil gemacht hast...“ Tobi grinste.

Bevor der Saft von meinem Körper sein ganzes Bett einsauen konnte, sind wir nochmal kurz in der Dusche verschwunden. Anschließend saßen wir eine Weile mit umgebundenen Badetüchern in der Küche, löschten unseren Durst und unterhielten ausgezeichnet uns bis sich der Wäschetrockner meldete.

Draußen schien inzwischen wieder die Sonne und als ich gerade wieder auf mein Fahrrad steigen wollte, hielt der Kombi vor dem Haus, aus dem Tobi letztens diesen großen Karton herausgeholt hatte. Seine Mutter stieg aus.

„Hey Tobi“, rief sie fröhlich und öffnete den Kofferraum, „schau mal her...“

Sie wirkte so freudig und sah nur Tobias an, dass ich mich jetzt nicht mal vorstellen konnte. Tobi ging hin und in seinem Gesicht entstand ein wirklich euphorisches Lächeln. Erst jetzt fiel mein Blick auf die Hunde-Box darin.

„Der ist ja süß“ rief Tobi erfreut und hob einen kleinen weißen Malteser heraus. Schwanzwedelnd leckte der ihm sofort das Kinn ab. Ich musste lächeln, denn ich bin ziemlich sicher, dass meine Zunge da vorhin auch war.

„Das ist Idefix“, sagte seine Mutter freudig.

Ich konnte mich natürlich nicht zurückhalten und musste ihn auch streicheln. Daraufhin fand sich in dem Trubel doch noch eine Gelegenheit, dass Tobi mich seiner Mutter vorstellte.

„Tja“, sagte Tobi lächelnd zu mir, als seine Mutter mit Idefix ins Haus verschwand, „um mit dem Fahrrad mitzuhalten musst du noch ein wenig Kondition aufbauen. Aber ich schlage vor du kommst morgen Vormittag mit Bandit vorbei und wir drehen mit ihm und Idefix zu Fuß eine Runde. Und ganz egal ob wir dann von der Sonne verschwitzt oder ob wir nass vom Regen sind, hinterher gehen wir zwei auf jeden Fall wieder duschen...“

 

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