Nette Jungs zu Besuch
Große Schwänze / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Safer Sex
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Seit kurzem ist wieder Leben in meinem Haus. Eigentlich lebe ich, Jan 35 Jahre und schwul, alleine in dem schönen Haus. Vor einigen Wochen rief mich ein alter Freund an. Sein Sohn Tim, 18 Jahre alt, wollte hier in der Stadt ein Praktikum absolvieren und sucht ein Zimmer für 3 Monate. Obwohl ich gerne alleine bin und damit viele Freiheiten für Besuche und allerlei Spiele habe, sagte ich zu. Meinem langjährigen Freund wollte ich diese Kleinigkeit nicht abschlagen. Außerdem standen Gästezimmer zur Verfügung, die nicht belegt waren.

 

Also ist jetzt Tim bei mir. Wir verstehen uns gut. Er hat das Gästezimmer im ersten Stock bezogen und genießt auch die Freiheiten die sich hier durch die Nichtanwesenheit der Eltern ergeben. In seinem Zimmer hat er sich häuslich eingerichtet und geht auch gewissenhaft zu der Praktikumstelle. Heute ist Samstag und ich habe noch was im zweiten Stock zu erledigen. Dabei komme ich auch an dem Zimmer von Tim vorbei. Natürlich schläft er heute wieder lange – denke ich und bleibe kurz vor seiner Tür stehen. Da vernehme ich Geräusche, die nicht nach Schlaf klingen. Ich brauche nicht lange nachzudenken. Schließlich verbreite ich die gleichen schmatzenden Klänge, wenn ich mit mir alleine spiele.

In meiner Hose meldet sich mein Freund und bereitet sich langsam auf einen Einsatz vor. Ich lausche noch kurz weiter, um sicher zu sein. Sogar leichtes Stöhnen ist jetzt zu hören. Der kleine Tim, ist wohl notgeil und muss absaften – grinse ich in mich hinein. Ob ich ihm dabei helfen soll – frage ich mich. Ich schwanke hin und her. Soll ich ihn in Ruhe lassen, vielleicht bekommt er ja einen Aussetzer, wenn er beim Wixen erwischt wird. Oder soll ich ihm dabei helfen und ein besseres Erlebnis bieten, als immer mit der eigenen Hand.

Ich habe Tim schon mehrfach in Unterwäsche gesehen. Seine Beule zeichnete sich immer deutlich ab und auch sein ausgeprägter Hintern ist sehr einladend. Fußballer haben meist kräftige Arschbacken, die sich einladend nach hinten wölben. Also ist meine Entscheidung gefallen, ich werde ich überraschen und dann in geeigneter Form mitmischen. Ob sich nur der Handkontakt ergibt oder auch mehr, kann ich dann ja noch spontan entscheiden. Bei mir hat wieder die Geilheit und der Zug zu Männern gesiegt.

Dabei stoße ich auch schon schnell die Tür auf. Tim liegt auf seinem Bett, ganz nackt. Mit der linken Hand wixt er sich, die rechte Hand spielt an seinen Brustnippeln. Erschrocken blickt er zu mir und lässt seine kräftige Latte los. „Na Tim, hast du Bedarf?“ – Dabei gehe ich schon näher auf ihn zu. Wie erstarrt bleibt Tim liegen und schaut mich an. Er bewegt sich überhaupt nicht. „Äh – das solltest du nicht mitbekommen Jan.“ – „Ist schon gut, alle Kerle wixen mal.“ Dabei setze ich mich neben Tim aufs Bett. Wie unabsichtlich berühre ich leicht seinen Oberschenkel. Ich habe oben nichts an und trage nur eine Bermuda, die ist allerdings durch meine Erregung ziemlich ausgebeult.

„Sage aber bitte nichts meinem Papa Jan, der mag das nicht. Hat mich mal erwischt dabei und dann ein riesen Zinnober gemacht.“ Langsam entspannt sich Tim und seine Hand spielt bereits wieder an seinem aufgerichteten Stengel. „Ist schon gut Tim, das bleibt klar unter uns.“ Meine Hand streichelt inzwischen seinen Oberschenkel und wandert langsam aufwärts. Tim zuckt nur sachte und lässt es geschehen. Erst bei seinen Eiern höre ich auf und kraule sachte seinen Sack.

„Bist auch gut gebaut Tim und hast allerlei zu bieten!“ Dabei wird Tim leicht rot. „Na ja, wenn wir Schwanzvergleich machen im Verein, schneide ich schon gut ab.“ – „Und bleibt das bei dem Vergleich oder spielt ihr auch miteinander Tim?“ Jetzt bin ich doch neugierig geworden – was hat der Junge schon alles erlebt? „Na ja Jan, - aber nicht weiter erzählen – wir haben uns natürlich auch schon mal gegenseitig die Schwänze in die Hand genommen.“ Dabei wixt er jetzt wieder sachte seinen Steifen, das Erzählen heizt ihn ordentlich an.

Ich lache spontan laut auf. „Dann ist es bestimmt nicht beim Berühren geblieben, Ihr habt euch gegenseitig einen gewixt oder geblasen – ganz bestimmt Tim?“ – „Nee geblasen nicht, gewixt schon – ist ja auch eine schöne Abwechslung, eine andere Hand am Schwanz haben.“ Dabei grinst er genüsslich, erinnert sich wohl gerade an ein schönes Erlebnis. Meine Hand schiebt seine von dem Penis weg und ich beginne, ihn zu wixen. Er wehrt sich nicht und beginnt sofort leise zu stöhnen. Fragend richten sich seine Augen zu mir. „Bist du schwul Jan?“ – „Ja Tim, dazu stehe ich auch – und hier im Haus haben wir schon einiges erlebt.“

 

Wieder einmal einen jungen steifen Schwanz in der Hand zu haben, ist schon sehr angenehm. Da fehlt natürlich noch was. Aus seinem Pissloch kommt der erste Tropfen Vorsaft hoch. Tim hat seine Augen inzwischen geschlossen und genießt den wix durch eine fremde Hand. Langsam kommt mein Kopf näher an diesen Prachtprügel. Meine Zunge leckt den Vorsaft von seiner Eichel. Seine Augen öffnen sich und erschrocken blickt er zu mir. „Hey, was kommt jetzt?“ Das ist wohl mehr eine rhetorische Frage, denn gleichzeitig zuckt er vor geiler Freude.

Ich nehme seinen Steifen ganz in meinem Mund auf und beginne ihn genüsslich zu blasen. Nun erlebe ich eine nicht so große und dicke, aber feste Jungenstange. Da er schon gut vorgearbeitet hatte, dauert es nicht lange, bis sich seine Körperhaltung verkrampft. „Ich komme gleich.“ Das kann Tim noch sagen. Ich nicke mit dem Kopf und blase ihn weiter. Dann bäumt er sich auch schon auf und spuckt mir seine Boysahne in den Mund. Das meiste schlucke ich runter. Junge Sahne schmeckt unnachahmlich gut. Einen Teil behalte ich im Mund.

Dann lasse ich seinen Schwanz los. Ich gehe hoch zu seinem Kopf und küsse Tim auf den Mund. Zugleich schiebe ich den Rest seines Samens in seinen Mund rüber. Dabei entwickelt sich ein langer Zungenkuss. Meine Hände streicheln seinen Körper und genießen die warme sanfte Boyhaut. „Na Tim, war mal ein anderer Orgasmus!?“ – „Ja Jan, ganz toll, bin noch ganz außer Atem. So im Maul abzurotzen, hab ich bisher nur im Porno gesehen – ist echt voll geil.“ Schnell lecke ich noch seine Eichel ganz sauber, dann stehe ich auf und gehe zur Tür. „Bist auch ein scharfer Boy Tim, hat mir auch viel Spaß gemacht. Dann weiterhin viel Spaß hier mit dir – ich bin unten im Garten.“

Schnell bin ich aus dem Zimmer und lege mich im Garten auf eine Liege. Dabei habe ich schnell noch die Bermuda gegen eine knappe Badehose gewechselt, die zuerst sehr gut gefüllt ist. Mein Schwanz war ja auch voll erregt und bildet sich langsam unbefriedigt zurück. Mit dem Finger säubere ich die Eichel und genieße dann meinen eigenen Vorsaft beim Ablecken. Ich schließe meine Augen, genieße die Sonne und lasse nochmals die schönen Minuten mit Tim, dem Sohn des besten Freundes vor meinen Augen passieren.

„Darf ich rein kommen? Hab vorne geklingelt, hat keiner reagiert.“ Ich schaue hoch. „Hallo Max, na klar komm nur her.“ Er wird auch 18 oder 19 sein, ist mittelgroß und hat eine sportliche Figur. Heute ist er mit einem engen T-Shirt und einer knapp sitzenden Radlerhose bekleidet. Mein Blick bleibt auf dieser Beule hängen und meine Geschlechtsteile wachsen bereits erneut an. Max kommt direkt an die Liege ran und gibt mir brav seine Hand zum Gruß. „Ist Tim da? Würde fragen wollen, ob er ne Radtour mit macht.“

Im letzten Moment hatte mich zur Begrüßung auf die Liege gesetzt. Nun steht er vor mir, wirklich sehr nah bei mir – unverschämt nah. Seine ausgeprägte Beule lacht mich deutlich und groß an. Diese pralle Ladung Fleisch weckt geile Vorfreude in mir. Spontan umgreife ich mit meiner Hand seine Beule und drücke leicht zu. Er bleibt wie angewurzelt stehen, ist erschrocken und sagt nichts. „Mensch Max, deine schönste Stelle so nah bei mir – das habe ich als Einladung verstanden. Ist doch o.k. so?“ Dabei ziehe ich ihm seine Radlerhose runter und lege seinen Freudenspender frei. Halbsteif springt er mir entgegen.

„Hey, das mag ich nicht.“ Er bleibt aber dennoch stehen. „Da war noch kein andere Hand dran – lass los!“ Die Aufforderung wirkt nur mäßig ernst. Meine Hand spielt mit seinem Sack und zieht ihn lang. Dabei drückt sie auch seine Eier. „Das glaube ich dir nicht. An deinem fetten Schwanz hast du bestimmt nicht nur alleine mit dir gespielt.“ Er betont nochmals, dass weder ein Mädchen, noch ein Junge bei ihm dran war. „Dann wird es um so mehr Zeit, was anderes zu erleben Max.“ Dabei nehme ich seinen Penis in die Hand und beginne ihn sachte zu wichsen.

 

Leise beginnt Max zu stöhnen und hält brav still. Die Neugier und auch die Lust haben gewonnen, vielleicht braucht er auch gerade einen Abgang. Schnell kommen die typischen Schmatzgeräusche, denn Max produziert viel Vorsaft. Also ist es verständlich, dass ich seine Eichel zunächst einmal sauber lecken muss. Max zuckt sichtbar zusammen und stöhnt gleichzeitig lauter. „Oh ja Jan, mach weiter – das ist voll geil mit dir!“ Stöhnend und außer Atem stößt Max diese Worte heraus. Da mein Garten gut abgeschirmt ist, stört das niemanden. Auch diese Boysahne schmeckt richtig gut. Ich freue mich schon auf die ganze Ladung. Leider viel zu schnelle beginnt sich der Höhepunkt anzukündigen. Max stöhnt und zuckt. „Jan, ich komme!“ Sein Steifer wird noch etwas fester. Dann ein leiser Schrei und Max spritzt intensiv ab. Alles in meinen Mund. Ich genieße seinen Samen und schlucke alles runter.

Als kein Saft mehr nach kommt, lasse ich den Schwanz aus meinem Mund gleiten und lecke seine Eichel ab. Max ist noch ganz außer Atem. „Man ist das geil, geblasen zu werden und dann noch bis zum Abschuss. Hab´s nur im Porno gesehen bisher. Danke Jan für die Erfahrung. – Aber bitte keinem was sagen davon.“ - „Ist schon gut Max, bleibt unter uns. Ich fand es auch ganz toll mit dir, deine Sahne schmeckt richtig schön.“ Max zieht seine Radlerhose hoch und ich streichle seinen Oberschenkel dabei. „Tim ist oben in seinem Zimmer.“ Dann sehe ich Max nur noch von hinten und den knackigen Arsch.

Ich lege mich wieder auf meine Liege. Heute schon zwei Jungs geblasen zu haben, dass ist ein sehr schönes Erlebnis. Wie bei allen Kerlen waren es ganz verschiedene Schwänze im Mund. Die Sahne schmeckte auch unterschiedlich. Bei Max war die Menge deutlich größer und sie war richtig angenehm sahnig. Ich habe natürlich auch eine feste Latte in meiner knappen Badehose. Da sie klein ist, schaut die satte Eichel schon mal oben etwas raus. Ich streichle meine Eichel und bemerke, dass sie etwas feucht ist, mein Vorsaft fließt bereits. Genussvoll lecke ich den nassen Finger ab.

„Hallo, darf ich näher kommen?“ – Ein weiterer Junge schaut um die Ecke der Buschreihe. „Natürlich Ben, komm nur her.“ Ein weiterer Freund von Tim. Ich mache keine Anstalten meine Badehose zu verschieben – er hat eh schon alles gesehen. Das sehe ich auch an seinen großen Augen, die gebannt auf meine Badehose und das vorwitzige Teil schauen, welches oben raus schaut. „Gefällt die das Ben?“ frage ich ganz direkt. „Äh, ich weiß nicht, schon interessant – aber nee darf ja nicht - und doch irgendwie geil Jan, bei einem Mann so nee große Latte zu sehen in echt.“ Dabei schaut er mir in die Augen.

In seiner Hose, Shorts mit Reißverschluss vorne, bildet sich eine längliche Beule. Seine Hand greift an sein größer werdendes Fleisch und rückt es in der Hose zurecht. Meine Hand greift an meine Badehose und schiebt den Bund ganz langsam weiter runter. Mein Steifer wird mehr und mehr frei gelegt. Ich höre erst auf, als sich der Bund unter den Sack schiebt und die gesamte Pracht frei liegt. Dabei blicke ich zu Ben, der offensichtlich zunehmend erregt ist und seine Latte in der Hose streichelt, während er meinen Schwanz mit den Augen verschlingt.

„Soll ich mal streicheln bei dir Ben?“ Dabei hat sich meine Hand auf seine Hose gelegt. Ich fühle seine pochende Beule unter dem dünnen Hosenstoff. Ben zieht seine Hand zurück und wartet ab. Meine Finger umschließen seine Beule und drücken zu. Ein leises Stöhnen kommt aus dem vor Erregung geöffneten Mund. Mit der anderen Hand ziehe ich seinen Reißverschluss runter. Der Verschluss darüber ist auch schnell geöffnet. Die Hose rutscht einfach runter. Darunter ist nichts – nur nackte Haut.

„Trägst du keine Unterhosen Ben?“ frage ich erstaunt. „Nein Jan, ich mag es wenn die Hose an meinen schönsten Teilen reibt. Dann sieht man auch mehr, wenn ich erregt bin, finde ich scharf.“ – „Manchmal gehe ich auch ohne Undie Ben, ist schon geil.“ So liegt seine gut gebaute Pracht vor meinen Augen. Ich greife seinen Schwanz und beginne ihn sachte zu wixen. Da Ben schon erregt und feucht ist, stellen sich schnell die üblichen Geräusche ein. Dabei blicke ich in sein Gesicht. Er hat die Augen geschlossen und genießt die fremde Hand. Wahrscheinlich nicht zum ersten mal, denke ich. Er hat sich breitbeinig hingestellt, den Oberkörper etwas zurück gebogen und streckt mir seine Körpermitte einladend entgegen.

 

Also gehe ich einen schritt weiter und lecke seine feuchte Eichel mit der Zunge ab. Da zuckt Ben zusammen. „Hey was soll das – so nicht!“ Dann ein Stöhnen und Zucken. „Oder doch – mach weiter Jan, ist wirklich voll geil.“ Ich grinse nur, so leicht kann Mann Mann überzeugen. Dabei schiebe ich mir die ganze fette Latte in meinen Mund und blase Ben jetzt richtig. Meine Hand streichelt dabei den Po von Ben und verwöhnt die Rückenpartie. Dabei rutsche ich natürlich auch in die Poritze. Das führt dann zu einem geilen Zittern seines Körpers.

Diese jungen Kerle sind viel zu schnell bereit und so bemerke ich bald, dass bei Ben der Saft hoch steigt. Er ruft noch „ich komme“, dann spritzt er mir auch schon alles in den Mund. Da er wild zuckt dabei, spritzt auch einiges in mein Gesicht und auf meine Badehose. Seine Sahne schmeckt auch sehr gut, etwas herber. Ordentlich wie ich bin, lecke ich seine Eichel sauber. Dabei knete ich sachte seine Eier. „Whow Ben, das ist ne geile Nummer. Hab schon mal einen anderen Jungen gewixt und kurz einen geblasen bekommen. Im Porno sieht das schon heiß aus, aber in echt ist es Wahnsinn. Saugeil, ich hab noch nie einem anderen Kerl ins Maul gespritzt.“ – „Hat mir auch Spaß gemacht Ben, bringst ne satte Ladung raus und die schmeckt noch.“ Dabei gebe ich ihm einen Klaps auf seinen Po. „Tim ist oben, Max ist auch schon bei ihm.“ Ben zieht sich seine Hose hoch und macht den oberen Verschluss zu.

So – jetzt liege ich wieder alleine auf der Liege. Da mein Badehose etwas versaut ist, ziehe ich sie ganz aus und lege mich nackt wieder zurück auf die Liege. Das sind schon geile Jungs, denke ich, lassen sich einfach mal eben einen blasen und haben noch Spaß dran. Nur mein Schwanz ist fast dauersteif und noch nicht befriedigt. So spiele ich leicht mit meinen Geschlechtsteilen, aber nicht zu fordernd und zielstrebig.

Der Bericht aus dem Zimmer von Tim:

Nachdem Jan gegangen war, hatte sich Tim eine Boxer angezogen und wieder aufs Bett gelegt. Er dachte noch einige Minuten über die überraschende Störung und das schöne Erlebnis nach. Er wusste ja, dass Jan schwul ist, aber es mit ihm zu treiben, hatte er sich nicht vorgestellt. Allerdings war es wirklich geil, von einem Kerle einen geblasen zu bekommen. Sonst hatte er nur bei den Porno-Videos selber gewixt und auf den Abschuss bei den Jungs gewartet, um dann schnell auch abzusahnen. Seine Hand spielte bereits wieder in seiner Hose mit dem nicht mehr ganz schlaffen Glied.

Da kam auch schon Max rein. Schnell konnte Tim seine Hand aus der Hose nehmen und hoffte, dass Max nichts bemerkt. Sie begrüßten sich und Max redete ganz unbefangen über mögliche Aktivitäten an diesem Wochenende. Tim bemerkte nur, dass die Radlerhose von Max an diesem Tag ganz besonders gut gefüllt war. Tim hatte seine Beine vom Bettrand weggelegt und so konnte sich Max gut neben Tim auf der Höhe von dessen Knie setzen. Max ließ seinen Blick über den freien Körper von Tim gleiten und auch über die Boxer, unter der sich deutlich der feste, noch nicht steife Schwanz abzeichnet. So redeten beide über verschiedene Themen, und die Augen verweilten oft auf der Hose des Gegenüber.

Es klopfte erneut und Ben kam herein. „Hallo ihr beiden, na alles klar? Was wollen wir noch unternehmen?“ Gutgelaunt schaute Ben zu den beiden Jungs und auch seine Augen glitten über die Körper und verharrten kurz bei der Körpermitte, die bei beiden Freunden eine gewisse Erregung erkennen ließ. Tim rutschte auch mit dem Oberkörper von dem Bettrand weg und machte eine Geste zu Ben. „Komm setz dich auch aufs Bett Ben.“ Das ließ sich Ben nicht zweimal sagen und setze sich ans Kopfende dicht neben dem Oberkörper von Tim.

Alle drei unterhielten sich über die nächste Party und die Möglichkeit, Mädchen aufzureißen. Dabei steigerte sich auch die Erregung der drei Jungs weiter. Sie blickten abwechselnd auf die Hose bei den beiden Anderen. Diese zeigten immer deutlicher die Wirkung des Erzählens über mögliche Sexabenteuer. Bei Tim war in der Boxer nicht nur eine längliche Beule zu erkennen, sie richtete sich auf und bildete langsam ein Zelt. Max hatte wohl Mühe seinen Steifen richtig zu legen und griff in seine Radlerhose um seinen Steifen aufrecht zu legen. Das Ergebnis zeichnete sich sehr deutlich ab.

 

Bei Ben ergab sich eine andere Situation. Da er vor Geilheit und Eile vergessen hatte, den Reißverschluss der Hose hoch zu ziehen, bahne sich der Steife seinen Weg durch die Öffnung und schaute ungeniert voll aufrecht aus der Hose. Tim und Max lachten beide hell auf, als sie das sahen. „Mensch Ben, bist du immer so freizügig mit deinen Geschlechtsteilen?“ fragte Max direkt. Unwillkürlich wanderte seine Hand an die eigene Latte und begann sie durch den Stoff der Hose zu streicheln. „Hast ja ein stolzes Geschoss Ben,“ ergänzte Tim, der schon häufiger beim Umziehen Ben ganz nackt gesehen hatte, aber nie bei voller Erregung. Auch seine Hand war wieder in seine Hose gerutscht und bearbeitete erkennbar seinen Steifen. Ben war es zunächst sehr peinlich. Zuerst versuchte er, seinen Latte durch die Öffnung zurückzuschieben und zu verstecken – vergebens. Dann brach es aus ihm heraus. „Wisst ihr was ich eben erlebt habe?“ Ben öffnete den Verschluss seiner Hose und zog sie in einem Rutsch ganz aus.

Tim und Max sahen sich an. „Hey, was soll das denn jetzt Ben?“ Max schaute Ben entgeistert an. „Sag mal Ben, spinnst du, so schön ist dein Schwanz nun auch wieder nicht.“ Ergänzte grinsend Tim. Beide genossen aber sichtlich den satten Anblick einen steifen Jungenschwanzes. Die Arbeit der eigenen Hand am eigenen Körper wurde dabei intensiver. Tim wixte sich ganz ungeniert in der Boxer. Die Hand von Max war auch in seine Radlerhose gerutscht und bearbeitete den Steifen.

Ben begann zu erzählen. „Gerade war ich in den Garten gekommen und stand bei Jan, da machte er mich schon an. So schnell wie er meine Hose aufhatte und runterschob, konnte ich gar nicht schauen. Dann hatte er mich gewixt.“ Er machte eine Pause. „Weiter Ben, was dann, biste gekommen oder hat er schnell wieder aufgehört?“ Das fragte Tim, obwohl er ahnte, was da gelaufen war. „Na ja...“ fuhr Ben fort „und nachher .... na ja ... bin ich gekommen.“ Erschöpft beendete er seine kurze Story, die er mit Verlegenheit vorgetragen hatte. Auch seine Hand spielte dabei an seiner Latte, die sich wieder schnell aufgebaut hatte. Max fragte nur: “und wie bist du gekommen?“ – „Wollt ich eigentlich nicht sagen Freunde, er hat mir einen geblasen, wie im Porno den wir letztens zusammen gesehen haben ... macht man doch eigentlich nicht unter Männern, oder .... war aber voll geil.“ Grinsend endet er mit dieser Anmerkung.

„Das ist ein Ding!“ Max steht auf und zieht sich auch aus. Seine Latte springt aus der Radlerhose. Nackt setzt er sich wieder aufs Bett. Tim spricht ihn an. „bei dir etwa auch Max?“ – „Ja und genau so wie bei Ben. Erst hat er mich gestreichelt, dann gewixt und schließlich geblasen. Das Schwein hat alles voll geschluckt ... irre Situation“ Dabei wixt sich Max nun ganz ungeniert vor seinen Freunden. „Da kann ich noch was ergänzen Freunde,“ sagt Tim. „Er hatte mich heute früh beim wixen im Bett erwischt. Das er schwul ist wusste ich ja, aber das er es mit mir treiben wird, dachte ich nicht. Zuerst hatte er mich auch mit der Hand bearbeitet und später meine Latte geblasen. So einen schönen Abgang hatte ich noch nie Leute.“ Dabei hatte sich auch Tim ganz ausgezogen.

Wieder schauten die Drei in die Runde. Drei nackte Jungs mit voller Latte, unterschiedlich lang und dick, aber alle voll ausgefahren. „Das ist eine geile Sau der Jan,“ unterbricht Max die Stille. Wie ausversehen legte sich seine Hand auf den Oberschenkel von Tim. Dessen Finger streichelten auch bereits den Schenkel von Ben. Tim und Ben ließen es beide bereitwillig geschehen. Sie haben mehr auf Live-Erlebnisse mit anderen männlichen Körpern bekommen. Es lag eine schwüle Luft im Raum. „Und was machen wir jetzt mit Jan, das kann nicht einfach so ungestraft passieren – oder?“ fragend blickt Ben umher.

„Ich muss erst einmal auf Toilette und pinkeln Jungs.“ Max wollte gerade aufstehen. „Das ist es – kannst du auch pinkeln jetzt?“ Fragend wendet sich Tim an Ben. „Na klar, wenn es sein muss.“ – „Wir sollten alle drei runter gehen in den Garten und uns um die Liege von Jan stellen. Das pissen wir ihn gemeinsam nass, überall hin. So können wir ihm auch etwas Besonderes bieten.“ Tim hatte sich einen geilen schönen Plan überlegt. Die anderen Beiden waren sofort einverstanden und alle gingen die Treppe runter. Nackte Jungs, rattig auf Sex und mit wippenden steifen Schwänzen.

 

Ich war eingeschlafen. Wach werde ich erst wieder als sich was dunkles vor die helle Sonne schiebt. Als ich meine Augen öffne, sehe ich drei Jungs um mich herum. Vollkommen nackt und mit kräftigen Schwänzen umringen sie mich. „Mir möchten uns bedanken für deine gute Behandlung Jan.“ Während Tim dies sagt strullen alle drei auch schon los. Warme Boypisse läuft auf meinen Körper. Ich schieße meine Augen und öffne reflexartig meinen Mund. Ich mag Boypisse und hoffe, dass sie meinen Mund treffen. Da alle drei schon viele Pornos angeschaut haben, wissen sie was der offene Mund bedeutet. So richten zwei ihren Strahl in mein Gesicht und besonders in den Mund. Ich genieße die Boysoße und schlucke viel runter.

Schließlich verebbt Strahl für Strahl. „Mensch Jungs, das war richtig geil, tolle Idee. Ich mag Boysoße.“ Dabei greife ich nacheinander an die drei Schwänze und drücke und ziehe sie dankbar. „Sicherlich habt ihr euch ausgetauscht über das Melken heute früh?“ Fragend schaue ich die Jungs an. „Na klar Jan, wenn du uns alle nacheinander vernascht, war schon was Geiles.“ Strahlend berichtet Max dies. Er steht rechts neben mir. Am Fußende steht Ben mit seiner Prachtlatte, links steht Tim. „Ich will auch mal einen Schwanz probieren.“ Dabei beugt sich Max mit dem Kopf runter zu Ben und schiebt sich dessen Steifen in seinen Mund.

Weil sich Max dabei zur Seite dreht, blicke ich nun auf seinen glatten Boyarsch. Einladend streckt er sich mir entgegen. Meine Hand gleitet über seine Backen und dann in die Poritze. Dieses Streicheln führt zu einem deutlich Stöhnen bei Max. Ich richte mich auf und lecke mit der Zunge seine Rosette. „OH geillll,,“ das bringt Max noch raus, dann bläst er weiter bei Ben. Ich ziehe die Backen von Max auseinander und lecke sein Loch. Ich weite es und mache es feucht. Dann beginne ich ihn, mit einem Finger zu ficken. Bald kommt ein zweiter Finger hinzu.

Tim hat sich neben Ben gestellt und wird von diesem mit der Hand verwöhnt. Beide schauen zu mir rüber, um zu sehen, was ich mit Max anstelle. Ich stelle mich hin und setze meine Eichel am Loch von Max an. Langsam drücke ich zu. Ben stößt inzwischen sein starkes Rohr in den Mund von Max, so dass dieser nicht einmal den Schmerz loswerden kann, den ich ihm bereite. Tiefer dringe ich bei Max ein, langsam aber stetig. Der Widerstand wird geringer und ich komme rasch bis zum Anschlag ins einen Darm.

Ich schaue zu Tim und Ben. „Ist das neu für euch, in echt zuzuschauen? Einen Kerl zu poppen, ist voll geil.“ Dann beginne ich Max zu ficken. Erst noch langsam, dann aber der eigenen Geilheit folgend immer schneller. Ich merke, wie mir mein Saft hoch steigt. „Gleich fülle ich dich ab mit Männersahne Max.“ Dann ein letzter Stoß, ein Aufbäumen. Und ich spritze dem Max eine volle Ladung in sein Innerstes. Nach ein bisschen stoße ich nach, dann ist alles draußen. „Whow hast du einen geilen engen Arsch Max!“ Mit mir hatte auch Ben seine Ladung in den Mund von Max abgeschossen. So wird dieser vorne und hinten gleichzeitig gefüllt.

Nachdem ich meinen Schwanz aus dem Arsch von Max raus genommen habe, gehe ich zu Tim. „Du willst doch auch mal einen Steifen im Mund haben Tim, leck ihn sauber!“ Dabei schiebe ich auch schon den Kopf von Tim zu mir runter. Bereitwillig geht er in die Hocke und greift sich mit der Hand meinen Halbsteifen. Er schaut ihn nur kurz an, dann leckt er mit der Zunge meine Eichel sauber. Das gefällt ihm wohl so gut, dass er mich ganz in seinem Mund aufnimmt und genussvoll an mir rum nagt und lutscht.

Max hat sich zu Ben gestellt. Er küsst ihn auf den Mund und gibt ihm einen Teil seiner Sahne, die er im Mund gespeichert hatte zurück. Daraus entwickelt sich ein längerer Zungenkuss. Beide drücken sich eng aneinander. Die Hand von Max bearbeitet dann den Po von Ben. Er knetet die Arschbacken und fährt immer wieder durch dessen Poritze. Dann verweilt seine Hand dort und er streichelt die Rosette von Ben. „Ich möchte dich ficken Ben.“ Leise flüstert Max diese Worte ins Ohr von Ben. Der nickt nur und legt sich mit dem Rücken auf den Rasen. „Ich will dir dabei zuschauen Max.“ Ben spreizt seine Beine und winkelt sie an. Dabei zeigt er deutlich sein makelloses Loch ohne Haare.

 

Während er seinen Schwanz steif wixt kniet sich Max zwischen die breit aufgestellten Beine. Seine Finger bearbeiten erneut die Rosette und dann das Loch. Ein Finger bohrt sich fordernd hinein und dehnt es. Ben stöhnt laut auf. Seine Hände spielen vor Erregung mit den eigenen Brustnippeln. Max und Ben schauen sich tief in die Augen, auch als Max mit einem weiteren Finger das Spiel im Darm von Ben fortsetzt. Ben antwortet mit einem zufriedenen Zucken des Körpers.

Als Max sieht, wie mich Tim mit der Zunge verwöhnt, ändert er seine Pläne. Er geht mit seinem Kopf zu Ben´s Loch und leckt zunächst die Rosette. Dann dringt seine Zunge in das Loch ein, so tief wie es geht. Ben wird immer heißer. Er hat aufgehört mit seinen Nippeln zu spielen und krault jetzt die Haare von Max. Dabei drückt er ihn auch tiefer zum Loch hin. Ein intensiven Grunzen und Stöhnen begleitet die Arbeit der beiden Jungs.

„Bitte Max, geb mir deinen Schwanz, fick mich, ich bin voll geil auf dich.“ Das lässt sich Max nicht zweimal sagen. Der Kopf geht hoch und er rückt mit seiner stolzen Latte nahe ran an das Loch von Ben. Dann drückt er zu, ganz sachte zunächst, aber stetig vorwärts drückend. Ben verzieht sein Gesicht etwas, sagt aber nichts. Nach kurzer Zeit wechseln seine Gefühle aber von Schmerz in geile Zufriedenheit. Max drückt immer weiter rein, bis zum Anschlag. Dort verharrt er kurz und schaut Ben an. „Na wie fühlt sich ein Schwanz im Arsch an Ben? Das hat dich doch bei den Pornos immer besonders angetörnt.“ – „Ist einfach voll geil. Und jetzt es auch mal selber zu erleben, ein Wahnsinn. Fick mich Max, verwöhne mich!“

Max geht wieder raus bei Ben, fast ganz. Dann stößt er tief und kraftvoll zu. Dieses mal reagiert Tim mit einem leisen Aufschrei vor Schmerz und geilen Gefühlen. Dann beginnt Max mit dem Ficken. Zuerst schiebt er recht langsam rein und raus. Dabei schauen sich die Jungs an und grinsen zum gegenseitigen Einverständnis. Ben spielt jetzt mit den Burstwarzen von Max und treibt ihn damit weiter an. Max wird schneller, seine Bewegungen werden unkontrollierter. Wie in Ekstase pflügt er Ben durch.

Er fickt Ben jetzt mit geschlossenen Augen. Schon bald steigt sein Samen in ihm hoch. Max wird nochmals schneller. Sein Glied wird noch etwas dicker. Die letzten Stöße treibt er tief hinein. Ben spürt, dass Max bald abspritzt. Dann bäumt Max sich auf und stößt nochmals tief rein. Er sackt in sich zusammen. Seine volle Ladung beste Boysahne hat sich in Ben entladen. Max lässt sich auf Ben fallen. Eng umschlossen genießen sie diese schöne Welle der Erregung.

Tim hatte aufgehört bei mir zu spielen, obwohl mein Schwanz schon wieder halb steif war. So schaue ich dem Treiben von Ben und Max zu und schaue zum aufrecht stehenden Tim. Auch sein Rohr steht aufrecht und wartet auf Betätigung. Ich erlebe wie Max´s Schwanz immer wieder in den Tiefen von Ben versinkt. Max hat einen kräftigen und großen Männerschwanz. Ben hat gerade aufgehört sich selber zu wixen. Sein bestes Teil ist zwar lang aber nicht so dick. Auch der Prachtkerl von Tim steht aufrecht mit interessanter Länge und ebenfalls wenig Umfang.

Da kommt mir eine Idee. Ich möchte mal etwas erleben, was ich noch nicht kenne. „Tim, lege dich mal mit dem Rücken auf die Liege, ich will deinen Schwanz in mir spüren.“ Zuerst schaut er mich etwas verlegen und zweifelnd an, dann aber legt sich er sich auf die Liege. Ich beuge mich runter zu ihm und nehme seinen Schwanz in den Mund. Er ist feucht von seinem Vorsaft. Ich lecke ihn intensiv, um ihn zu genießen und auch voll steif werden zu lassen. Dann gehe ich zu seinem Kopf und küsse ihn. „Willst du meinen Arsch besuchen Tim, ohne Gummi und in mir absahnen?“ Etwas verlegen und aber auch voller Geilheit nickt er. „Das wäre voll scharf, hab ich immer schon mal erleben wollen – darf ich wirklich?“ – „Na klar Tim, muss dir doch auch was bieten,“ grinse ich ihn an.

Ich setze ein Bein auf die andere Seite der Liege und bin somit mit meinem Hintern über der Körpermitte von Tim. Mit der Hand greife ich die Latte von Tim und setze sie an meinem Loch an. „Willst du immer noch Tim?“ Mit diesem Zögern und der Frage reize ich ihn nochmals. „Ja Jan, mach schon, ich will auch ficken und zwar deinen Arsch.“ Fordernd und mit geilem Zittern ruft er es mir zu. Also lasse ich mich langsam auf seinen Stab rutschen. Da er gut feucht ist und nicht so kräftig, rutscht er schnell in meinen erfahrenen und geweiteten Darm hinein.

 

Da Ben und Max fertig sind miteinander, schauen sie uns zu. Sie genießen, dass ein Kerl auf ihrem Freund reitet. Zunächst gehe ich aufrecht sitzend bei Tim runter und rauf. Diesen dünnen Schwanz spüre ich leider kaum in mir. Dann lege ich mich auf Tim. Unsere heißen Körper reiben aneinander. Ich küsse ihn wieder. Diesmal erwidert er den Kuss und wir erleben einen langen Zungenkuss. Ich bewege mich nur sachte dabei. In dieser Stellung spüre ich aber sein Rohr in mir viel stärker. Ben und Max haben sich neben uns gestellt und wissen gerade nicht, was sie so tun sollen. Beide spielen an ihren Halbsteifen und ihren Eiern.

Zu Max gewandt sage ich: „Die Zunge von Tim ist war scharf, aber dein Schwanz ist besser, steck ihn mir in mein Maul. Ich will dir einen blasen.“ Kurz vorher hatte Max bei Ben im Hintern abgesahnt. Der Gedanke noch was vom Saft abzubekommen, macht mich voll an. Max hält mir schnell seinen Schwanz vor den Mund. Als ich diesen öffne schiebt er ihn sachte zwischen meine Lippen. „Ben, für dich hab ich auch eine schöne Aufgabe.“ Fragend schaut mich Ben an. „Und was Jan, was soll ich jetzt machen oder machst du mit mir?“ „Geh zu Max, er soll dir deinen Schwanz voll steif blasen. Wenn er ganz ausgefahren ist, geht es weiter.“

Max beugt sich über uns beide und beginnt Ben zu blasen. Bei diesen geilen Jungs dauerte es nicht lange und Ben´s steht wie eine eins. „Jetzt schieb ihn mir in mein Loch Ben!“ Ben schaut erschrocken zu mir. „Da ist doch schon einer drin Jan.“ – „Eben deshalb, du sollst mit dazu rein. Ich will mal zwei Schwänze gleichzeitig bei mir im Arsch erleben.“ Ben ist noch nicht ganz überzeugt, geht ab in Position. Sogleich erlebe ich seine Eichel an meiner Rosette. „Stoß zu Ben, ich werde schon nicht platzen.“ – „Wenn du meinst Jan.“ Dabei schiebt er sich langsam in mein Loch rein.

Diese Berührung quittiert zuerst Tim mit einer Aussage: „Das ist ja super geil, ich zusammen mit der Latte von Ben im Arsch von Jan. Hab das schon im Porno gesehen, dachte aber das geht gar nicht in echt.“ Nun drückt Ben stärker zu. Mein Loch muss sich ganz schön weiten. Ich verziehe mein Gesicht und stöhne leicht. Ben hat Geschmack daran gefunden den Schwanz von Tim zu reiben und in mein Loch einzudringen. Er geht immer tiefer rein und überwindet den leichten Widerstand des Schließmuskels. Das geht wohl nur bei dünnen Schwänzen von Jungs, denke ich bei mir. Diese Situation – das erste mal zwei Steife im Arsch – ist für mich neu und unheimlich erregend. Meine geile Freude lebe ich durch lautes Stöhnen aus.

Wie von selbst beginnt Ben in meinem Hintern zu ficken. Er reizt meinen Darm und auch den Schwanz von Tim. Wir stöhnen jetzt alle drei intensiver. Auch Max genießt mein blasen und beginnt nun, mich in den Mund zu ficken. Zwei steife Latten im Arsch, das ist wirklich ein tolles Gefühl. Ich freue mich auf diese Idee gekommen zu sein. Ben wird schneller in mir. Es scheint, dass er bald absahnen wird. Dabei wird sein Steifer noch etwas fester. Da auch Tim vorm abspritzen ist, spüre ich nun zwei kräftige Schwänze in mir, die meinen Arsch fast aufreißen. Davon hatte ich schon lange und oft geträumt.

Ben schreit fast laut auf und zuckt spürbar. In mir wird es feucht und warm. Er hat erneut eine satte Ladung ausgestoßen. Nur kurz darauf ergießt sich Tim auch in mir mit zucken und leisen Schreien. Ohne dass ich an meinem Riemen war zuckt dieser auch und spritzt ab. Der Samen verteilt sich auf der Brust von Tim. Max hat das voll mitbekommen und ist davon so angetörnt, dass er kurze Zeit später in meinen Mund spritzt. In mehreren Schüben schiebt er seine Sahne zu mir rüber. Jetzt bin ich fast gleichzeitig von allen drei Jungs erneut mit Boysahne versorgt worden.

Ben geht zuerst raus bei mir und stellt sich hin. Dann stehe ich auf und stelle mich auch neben die Liege. Zuletzt steht Tim auf. „Na Jungs, habt ihr ordentlich was gelernt und erlebt heute, was es geil für euch?“ Ich schaue in die Runde. Max reagiert zuerst. „Heute früh hatte ich es nur so erlebt: jetzt bläst mich mal ein Erwachsener, nicht nur andere gleichalte Freunde. Inzwischen hab ich aber gelernt, wie geil es mit Kerlen wirklich sein kann. Wir haben schon viele Pornos angeschaut, auch mit Kerlen. Getraut, es auch selber zu erleben – außer etwas wixen - hatten wir uns aber nicht.“

„Und alles viel besser als selber wixen,“ ergänzt Ben. „Den schönen Männern zuzuschauen im Video und dabei abzuspritzen ist zwar nett. Aber hier – ganz live – in echt – ein Wahnsinn.“ Die Hände der Jungs spielen wieder an ihren schönsten erotischen Zonen. Ben reibt sich seine Nippel. Max knetet seine Eier dabei. Tim zieht langsam seine Vorhaut vor und zurück. „Hätte ich gewusst, was man mit dir erleben Jan, hätte ich bestimmt früher angefangen, dich zu reizen.“ Das fügt Tim mit einem Grinsen hinzu und gibt mir einen Klaps auf meinen Po. „Kommt Jungs, wir gehen erst einmal alle unter die Dusche, dann schauen wir, was der Tag noch für uns bringt.“ Mit diesen Worten wende ich mich um und gehe zur Terrassentür. Die drei Jungs folgen und streicheln sich dabei wieder leicht gegenseitig über die immer noch erregten Körper.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Große Schwänze / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Safer Sex

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