In Galway im Hostel ...
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Nach dem Abi hatte ich mich nicht entscheiden können, ob und was ich studieren wollte und deshalb erst mal ein Jahr medizinischen Freiwilligendienst in Argentinien gemacht. Ein Jahr älter, gerade 20 geworden und mit den Erfahrungen aus dem Hilfseinsatz stand für mich nun fest, dass ich ab Herbst Medizin studieren wollte, Studienplatz war – dank Superabi – nicht schwierig zu bekommen.

 

Für den Sommer hatte ich mit einem Kumpel einen Rundtrip durch Europa geplant, leider kam bei ihm ein familiäres Problem dazwischen, so dass ich allein auf Tour gehen musste.

Jetzt – Ende Juli – war ich gerade in Irland unterwegs, hauptsächlich mit dem Bus. Heute am späten Abend war ich in Galway angekommen. Von der Busstation bis zum Hostel waren es zum Glück nur ein paar Minuten zu Fuß, von der langen Busfahrt war ich nämlich ziemlich geschafft und mein Plan war: kurz was zu Essen besorgen und dann ab ins Bett.

Im Hostel hatte ich mir einen Platz im Mehrbettzimmer reserviert, ist billiger und man lernt leichter Leute kennen. Das Zimmer war leer, aber auf einem der unteren Stockbetten lagen ein paar Klamotten und ein schwedisches Buch. Nachdem ich nur fix meinen Rucksack in den Schrank gepackt hatte, machte ich mich auf die Suche nach einer Kneipe, um etwas zu essen. Ein netter Pub in der Nähe war schnell gefunden und die Stimmung war gut, so dass ich doch länger blieb als geplant. Trotz des einen oder anderen Flirts ging aber nix, wahrscheinlich war ich mal wieder zu schüchtern, und das obwohl ich mit meiner Bi-Neigung eigentlich mehr Chancen haben müsste. Etwas frustriert – ich hatte seit Wochen keinen Sex gehabt und gegen einen netten One-Night-Stand wäre nichts einzuwenden gewesen – verließ ich den Laden nach einigen Kilkennys.

Zurück im Hostel hörte ich beim Betreten des Zimmers leise Atemgeräusche und ließ das Licht aus. Durch die Beleuchtung von der Straße war es auch so hell genug. Vorsichtig ging ich zu den Betten und konnte gerade noch unterdrücken, laut „wow“ zu rufen. Da lag er: mein schwedischer Raumteiler, fast nackt, nur mit einer schwarzen Boxer, die Decke runtergerutscht. Ich konnte gar nicht genug von dem Anblick bekommen: Anfang 20, 1,95 groß, helle Locken, Dreitagebartstoppeln, ansonsten unbehaart und perfekt trainiert mit breiten Schultern, super Brustmuskeln mit kleinen hellen Nippeln und einem Hammerwaschbrettbauch. Auch das Paket in den Shorts sah ziemlich gewaltig aus, vielleicht träumte er auch was schönes. Nur seine Augen konnte ich nicht sehen, da er ja schlief.

Ich war total aufgegeilt und musste mich beherrschen, ihn nicht ein bisschen zu streicheln. So konnte ich auf keinen Fall einschlafen. Also schnell noch Duschen und zur Entspannung einen runterholen.

Zu unserem Zimmer gehörte auch ein sehr kleines Bad oder eher eine Nasszelle mit Dusche, Waschbecken und WC und von oben bis unten komplett mit einer Art Gummi ausgekleidet. Eine extra Abtrennung für die Dusche gab es nicht, man stand beinahe mitten im Raum. Der Wandspiegel zeigte meine gut definierten 75 kg auf 1,80 m. Ein Adonis wie mein schwedischer Mitbewohner war ich zwar nicht, aber durch Fußball und Fitness hatte ich auch einen ganz ordentlichen Body. Die dunklen Haare rasiere ich überall ab, sogar auf dem Kopf habe ich mir in Südamerika einen raspelkurzen Schnitt angewöhnt.

Meine 16 cm standen immer noch stahlhart nach oben und die Spitze glänzte vom Vorsaft. Genüsslich ließ ich das warme Wasser auf mich herunterprasseln und rieb ganz langsam meinen Schwanz und meine Nippel. Eigentlich war ich schon kurz vorm Abspritzen, wollte es aber noch ein bisschen rauszögern, das Gefühl des herrlich warmen Wassers, so aufgegeilt und ein leicht blau vom Bier.

Mit dem Gedanken: „Du kannst doch jetzt hier keine Edging-Session abziehen.“ hatte ich mich gerade umgedreht, um meine Latte an der Gummiwand zum Abschuss zu reiben, als ich das Quietschen der Badtür hörte. Ich zuckte erschrocken zusammen und schaute vorsichtig über die Schulter zum Eingang. Wegen des Dampfnebels meiner ausgiebigen Dusche konnte ich ihn nur schemenhaft erkennen, aber da stand er mit verschlafenem Blick nuschelnd: „Gotta piss, you mind?“. Ich nickte kurz: „OK“. Er ging zum WC und ließ seine Boxer fallen. Natürlich versuchte ich – ganz verstohlen – einen Blick auf sein Teil zu erhaschen. Die Beule von vorhin hatte nicht zu viel versprochen, er hielt ein langes, fleischiges Gerät mit einem kleinen blonden Lockenkranz in der Hand und war gerade beim Abschütteln. Auf einmal schaute er mich direkt an: „You like what you see?“. Ich fühlte mich erwischt und murmelte leise, verschämt: „Hm, yeah.“.

 

Nach zwei, drei Schritten stand er mit unter der Dusche, umarmte mich und drückte seinen Mund auf meinen. Jetzt konnte ich auch seine strahlend hellblauen Augen erkennen, die ihm zusammen mit den blonden Locken und trotz des kantigen Gesichts mit breitem Kinn und hohen Wangenknochen etwas sehr jungenhaftes gaben.

Mutiger geworden, griff ich nach seinem Knackarsch und zog ihn richtig fest an mich heran, wir rieben uns aneinander und auch unsere Schwänze hatten sich schon gefunden, meiner immer noch knallhart, aber auch seiner nahm langsam Fahrt auf. Unser Zungenspiel wurde immer wilder, ich musste aber erst mal nach Luft schnappen und begann gleich ihn am Hals zu küssen und zu lecken. Streichelnd und leckend bewegte ich mich langsam nach unten. Seine kleinen Brustwarzen standen schon hart vor als ich an ihnen vorbeizüngelte, weiter durch die Rille zwischen seinen breiten Brustmuskeln und über sein herrliches Waschbrett zu seiner inzwischen halbsteifen Latte.

So ein gewaltiges Teil hatte ich bisher noch nie gehabt: sicher mehr als 20 cm lang und richtig dick und massig. Ich griff die fette Basis mit meiner rechten Hand und fing an ihn langsam zu wichsen. Mit links zog ich seinen Arsch wieder zu mir und versuchte erst mal den Pilzkopf in den Mund zu bekommen. Ich hatte zwar schon einige Erfahrungen beim Blasen, aber dieses Monster bereitete mir doch ziemliche Probleme. Etwas Konzentration und Entspannung und dann hatte ich ein gutes Stück eingesaugt und lutschte ihn ausgiebig, immer schön die Spitze und die Rille zum Schaft verwöhnend. An deep-throat war bei diesen Ausmaßen aber gar nicht zu denken. Sein Stöhnen von oben wurde immer lauter und er hielt mich jetzt mit beiden Händen am Hinterkopf und stieß heftiger in mein Maul. Dann zog er mich mit einem Griff unter die Arme wieder zu sich hoch, wir küssten uns nochmal innig und rieben unsere heißen, nassen Körper und harten Prügel aneinander.

Er flüsterte in mein Ohr: „I wanna fuck you.“, ich hauchte nur: „Be gentle.“ und drehte ihm den Rücken zu. Sanft strichen seine Hände über meine Rückseite nach unten und zogen kraftvoll meine Arschbacken auseinander, sein heißer, feuchter Atem an meiner Ritze ließ mich erschaudern und trotz der Hitze bekam ich eine Gänsehaut. Mit seiner samtigen Zunge leckte er mein Fotzenloch weicher und weicher, erst ganz zärtlich mit der Spitze und dann heftiger drang seine Zunge in mein Loch ein.

Plötzlich hörte er auf und ich bemerkte, dass etwas härteres in meine Kimme gestoßen wurde, es war aber nicht sein Schwanz, sicher war ihm klar, dass ich für sein Kaliber mehr Vorbereitung brauchen würde. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern, die er immer wieder auseinanderspreizte wurde mein enges, feuchtes Fickloch gestoßen und weiter gedehnt, mein Ständer knallte dabei pausenlos gegen die Gummiwand der Dusche. Zum Platzen geil grunzte ich laut und animalisch, seine linke Hand verschloss meinen Mund, „We shouldn‘t wake the whole Hostel.“ wisperte er mir zu. Mit dem dritten Finger in meinem Hintern hatte ich das Gefühl offen zu stehen wie ein riesiges Scheunentor.

Dann endlich – nach einem kurzen Moment der Leere – spürte ich seine fette, samtige Schwanzspitze an meiner Rosette, ganz vorsichtig rieb er zwischen meinen Backen. Aber ich wollte genommen werden, ihn endlich ganz in mir haben. Ich griff nach hinten an seinen Arsch und zog in zu mir: „Do it!“. Scharf zog ich die Luft ein und schrie auf, mit einem harten Stoß waren sein Pilzkopf und ein gutes Stück des riesigen Kolbens in meinen Eingeweiden gelandet. Spätestens jetzt hatten wir wahrscheinlich die ganze Etage geweckt. Vollkommen ausgefüllt, seine Schamlocken an meinem Arsch feuerte ich ihn an: „Fuck me!“ und er hämmerte in mich hinein, hart und fordernd. Wir stöhnten mit tiefen, Grunzlauten um die Wette, trotz der laufenden Dusche tropfte sein Schweiß auf meinen Rücken, mein pulsierender Prügel war hart wie nie und produzierte Unmengen von zähem Vorsaft, den ich an der Wand verschmierte. Seine tiefhängenden Eier klatschten im Fickrhythmus gegen meinen nassen Arsch und seine Eichel traf immer wieder meine Lustdrüse, total unklar, dass ich nicht längst gekommen war.

Stoßweise atmend und stöhnend glaubte ich langsam ohnmächtig zu werden, als er von einem Augenblick zum anderen seinen Hammer aus mir herauszog. Diese Leere konnte ich einfach nicht ertragen, „Put it back!“ jammerte ich. Er drehte mich um, hob mich mit einem schwungvollen Griff an meinen Arsch nach oben, als ob ich nichts wiegen würde, und trieb mir seinen dicken Speer wieder in meine glitschiges Loch. Allein der Anblick seines durch diese Aktion angespannten Bizeps mit dem ausgeprägten Adernmuster wäre eine Superwichsvorlage gewesen. Wieder völlig aufgespießt auf seinem Riesen, rammelte er mich immer heftiger gegen die Gummiwand, wir pressten unsere Zungen ineinander, rieben Body an Body, dazwischen meine stahlharte Latte an den Rillen seines Waschbrettbauchs und ich kreiste mit der Hüfte auf seinem Riemen. Immer wieder hob er mich hoch, sein mächtiges Teil fast völlig rausgezogen, und rammte wieder in mich hinein.

Völlig ekstatisch konnte ich kaum noch unterscheiden, ob ich das gerade wirklich erlebte oder einfach einen göttlichen Traum hatte. Dann gab es kein Halten mehr. Ich schloss die Augen, stöhnend und grunzend sackte ich noch ein Stück tiefer auf seine Fickstange, meine Eier zogen sich nach oben, mein Riemen zuckte wie vom Blitz getroffen und ich kam wie nie zuvor. Gewaltige Fontainen meiner Soße schossen nach oben: seine Locken, sein Gesicht, seine Brust alles war vollgeschleimt. Ich leckte über seine heißen Lippen und Wangen und verschmierte so den Geilsaft über sein ganzes Gesicht. Durch den Megaorgasmus hatte sich mein Muskelring so verkrampft, dass es auch ihm den Rest gab. Sein Prügel blähte sich noch weiter auf, scheuerte an meinen Darmwänden und pumpte seine Ladung in mich hinein, Schub um Schub wurde ich abgefüllt und fühlte mit welchem Wahnsinnsdruck er in mir abfeuerte. Die Ficksahne tropfte aus meinem übervollen Loch an seinem Schaft herunter und bildete eine große, schleimige Pfütze auf dem rutschigen Boden der Dusche.

Ich sackte zusammen, hing nur noch schlaff an seinem Hals. Vorsichtig ließ er mich herunter, mit wackligen Knien konnte ich gerade noch stehen. Notdürftig spülten wir uns Ficksoße und Schweiß von der rotfleckigen, hitzigen Haut, rubbelten uns gegenseitig trocken und fielen aneinandergekuschelt in sein Bett. Ein letzter inniger Kuss und wir entschwanden beide ins Reich der Träume.

 

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