Der Kamelritt wird etwas intensiver als erwartet.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Eigentlich hatten meine Frau Mareike und ich einen reinen Badeurlaub in Marokko geplant gehabt. Allerdings wurde es uns am Strand bald etwas langweilig, so daß wir uns nach Alternativen umsahen. Keine Frage war Mareike im Bikini ein berauschender Anblick und ich bemerkte die Blicke der anderen Männer wenn sie es sich sexy auf der Liege bequem machte. Auch hatten wir fast jede Nacht Sex und sie liebte es mich mit ihren Lippen bis zum Höhepunkt zu verwöhnen. Ihre rasierte Muschi zu besuchen war immer ein Highlight für mich. Wenn Mareike sich stöhnend an mich klammerte und ich ihre feuchte Möse durchfickte war ich der glücklichste Ehemann der Welt. Als Alternative zum Shoppingtrip nach Marrakesch war Kamelreiten im Moment der Renner. Also buchten wir neugierig einen Ausritt in die weite Wüste und bezahlten den Ausflug im voraus im Hotel. Etwas Abwechslung würde uns bestimmt gut tun.

 

Zwei Tage darauf fuhren wir mit einem Taxi über eine unbefestigte Strasse zu dem Beduinencamp im Landesinneren. Neben den wenigen Zelten, die im Wind flatterten, waren mehrere Kamele angebunden. Auf dem Rücken trugen sie Sattel um die sensiblen Höcker zu schützen. "Sind das Kamele oder Dromedare?" fragte Mareike grinsend und setzte sich ihren Hut auf um sich gegen die starke Sonne zu schützen. Ich legte einen Arm um sie und sah auf die goldenen Sanddünen, die sich bis zum Horizont zogen. Fehlte eigentlich nur eine klischeehafte Palme um das Bild vom perfekten Wüstentrip abzurunden. "Die haben nur Kamele. Schau - jedes Tier hat doch zwei Höcker auf dem Rücken." anwortete ich ihr und sah von oben in ihren üppigen Ausschnitt. Mareike hatte auch zwei leckere Erhebungen anzubieten und ich grinste. Durch das Top konnte man sogar ihre Nippel ausmachen. Unsere Ehe ging nun in das dritte Jahr und ich war sehr glücklich mit der schönen Frau an meiner Seite. Zwei grosse Beduinen kamen mit langen Mänteln aus den Zelten und hiessen uns willkommen. Sogar ihre Gesichter waren verhüllt, so daß man eigentlich nur ihre Augen ausmachen konnte. Etwas überrascht stellten wir fest die einzige Kundschaft zu sein. Sie stellten sich als Rashid und Ali in gebrochenem Englisch vor und führten uns stolz zu ihren gepflegten Reittieren.

Als wir neben den Kamelen standen bemerkten wir erst wie gross dieses Tiere waren. "Also alleine steige ich da nicht rauf!" sagte Mareike leicht panisch. Eigentlich sitzt der Tourist alleine auf dem Tier und ein Beduine begleitet zu Fuss den Ausritt und führt das Kamel an einer Leine mit sich. Die Beduinen unterhielten sich kurz in ihrer Landessprache und liessen dann zwei Kamele sich niedersetzen. Sie deuteten uns an, daß wir getrennt auf je ein Tier steigen sollten. Es würde je ein Beduine mitreiten und die Tiere würden das verkraften. Kurz dachte ich an Tierquählerei, aber verdrängte den Gedanken rasch wieder. "Du bleibst aber in Sichtweite." sagte Mareike leise zu mir und musterte Ali, der sich an ihre Seite stellte. "Klar Schatz. Es wird bestimmt ganz toll und du bist dann die Königin der Wüste." sagte ich beruhigend. "Ich will nicht vergewaltigt werden oder und auf einem Sklavenmarkt enden." hauchte sie etwas nervös in mein Ohr und setzte sich auf den Sattel. Der schlanke Ali stieg hinter ihr auf. Sein langer Mantel bedeckte den hinteren Teil des Kamels. Ich ging nach hinten wo Rashid mit dem zweiten Kamel wartete. Ich nahm leicht nervös auf dem mit Stoff geschmückten Sattel Platz. Überraschend setzte sich auch der junge Rashid hinter mir auf den Sattel. Er fasste um mich herum und nahm die Zügel. Auf ein Kommando erhoben sich beide Tiere mit den Hinterbeinen zuerst. Wir klammerten uns am Sattel fest um nicht runterzufallen. Schon standen die Kamele und trotteten gemächlich los. Die Beduinenmäntel flatterten im Wind und ich dachte daran wie lange die Beduinen wohl schon so in der Wüste unterwegs waren, aber damals eben ohne Touristen.

Rasch hatten wir das Beduinencamp hinter uns gelassen und waren nur noch von endlosem Sand umgeben. Die Dünen wirkten fast so als hätte noch nie ein Mensch sie vorher betreten. Rashids verhüllter Körper schmiegte sich von hinten eng an mich. Deutlich konnte ich seine Muskeln spüren. Sein Atem war in meinem Nacken zu spüren was mir kurz eine Gänsehaut bescherte. Sein männlicher Geruch nach Moschus war sehr angenehm. Kurz dachte ich an vergangene Zeiten zurück als ich meine bisexuelle Seite noch offen auslebte. Ich war damals ein blonder Sportler, der gern seinen rasierten Körper inklusive Knackarsch einem dominanten Mann hingab. Als ich Mareike kennen und lieben lernte verdrängte ich diese schwule Seite von mir erfolgreich, aber nun drängte sie mit aller Macht zurück in mein Bewusstsein. Kurz drehte ich den Kopf und sah in seine wunderschönen brauen Augen. Er zwinkerte mir zu und beschleunigte den Ritt etwas. Auf und ab gingen die schaukelnden Bewegungen des Kamels. Das Tier mit Ali und Mareike war etwas schneller und eilte voraus.

 

Plötzlich spürte ich etwas Hartes an meinen Pobacken. War es ein Höcker des Kamels? Nein, da war doch nur Rashid. Wieder sah ich ihn über meine Schulter verwirrt an und rieb meinen Po etwas an der rätselhaften Stelle. Oje - es war seine steife Männlichkeit, die mächtig direkt an meiner Furche rieb. Der Ständer musste enorm sein. Mit der Hand befühlte ich vorsichtig durch den Stoff seines Mantels Rashids geschwollene Männlichkeit. Wir hielten etwas länger Blickkontakt und wortlos nickte der Beduine. Dann zog er seinen Mantel etwas zur Seite und er trug anscheinend nichts weiter drunter. Der fleischige Kolben war beschnitten von einer fetten pilzförmigen Eichel gekrönt, die feucht an mich drückte. Adern verzierten den langen Schaft. Die Wurzel war von dichten Schamhaaren umgeben und ich sah nur kurz den kampakten Sack zwischen Rashids muskulösen behaarten Oberschenkeln. Bevor ich reagieren konnte zog er meine kurze Hose hinten am Bund runter und entblösste meine knackigen Arschbacken. Er klatschte laut darauf und lachte leise. Kurz sah ich nach vorne, aber das andere Kamel war zum Glück in grösserem Abstand voraus. Wieder sah ich nach hinten auf den mächtigen Lümmel und ich leckte mir die Lippen. Alte Gelüste brachen durch und ich wünschte mir nur noch Rashid in mir zu spüren. Willig lehnte ich mich nach vorne und drückte ihm meinen strammen Arsch entgegen und wartete einfach.

Rashid setzte die Eichel an und mit einem leisen Ploppen durchstiess er meinen engen Schliessmuskel. Ich stöhnte auf und klammerte mich an dem schwankenden Sattel fest. Rashid rutschte näher an mich, was seinen prallen Stab tief in meine verkrampfte Rosette beförderte. Der adrige Schaft war warm und zuckte erregt im Herzschlag. Leise wimmerte ich als ich mich an seine breite Brust schmiegte und sich seine starken Arme um mich schlossen. Das pochende Glied in mir weitete mich auf und sendete lange verdrängte Lustimpulse durch meinen erhitzten Körper. Mein Loch umhüllte den riesigen Eindringling wie eine Faust. Mein eigener Pimmel richtete sich auf, wurde stahlhart und stemmte sich gegen den Stoff der kurzen Hose. Ich war mit einem fremden Mann vereinigt und Mareike war nur wenige hundert Meter entfernt ohne etwas davon zu bemerken.

Dann liess Rashid die Zügel knallen und das Kamel ging plötzlich in den Galopp über. Das Tier rannte nur so über den Wüstensand und folgte dem anderen Tier. Sandwolken wurden hinter uns aufgewirbelt, aber ich konzentrierte mich nun auf ganz andere Dinge. Die Bewegungen des Kamels liessen Rashids Fickkolben in mir ein- und ausgleiten. Rashid musste einfach nur stillhalten und der Galopp machte den Rest. Es fühlte sich so gut an nach den männerlosen Jahren endlich wieder gefickt zu werden. Die Reibung liess mich immer wieder seufzen und Lustwellen durchströmten mich. Ich war mich bereit mich dem Beduinen völlig zu unterwerfen und drückte ihm meinen Arsch entgegen. "Fick mich! Ja... ah" presste ich raus und holte meinen eigenen Ständer aus dem rechten Hosenbein hervor um ihn wild zu wichsen. Rashid drängte meine Hand weg und umfasste mit seinen rauen Fingern meine Eichel. Grob massierte er meine geschwollene Lustknolle, was ihm klebrige Finger bescherte. Immer neues Precum sickerte aus meiner Nille. Das Kamel wurde noch schneller und damit auch die dadurch ausgelösten Bewegungen in meinem Darm. Dann traf Rashids grosse Eichel meine Prostata. Ich vergass alles um mich herum und konzentrierte mich nur noch auf das lustvolle Brennen in meinem aufgespreitzten Arsch. Ich sah kleine Blitze vor meinen Augen tanzen. Dann passte sich Rashid dem Galopp an und stiess zusätzlich in meine Lusthöhle. Sein Atem beschleunigte sich etwas und es schmatzte feucht bei jedem neuen Eintauchen seines steifen Schaftes. Ich wünschte der Fick würde nie enden. Wie hatte ich es nur so lange ohne Männersex ausgehalten? Es war die Liebe zu Mareike. Ich war immer bereit dieses Opfer für sie zu bringen, da sie diese homoerotische Neigung nicht verstehen würde.

Als Rashids Lanze immer wieder meinen Lustpunkt traf konnte ich seinem Ansturm nicht mehr standhalten und ergab mich ihm. Krampfhaft klammerte ich mich an dem Sattel fest. Rashids starke Arme gaben mir Halt als mich der Orgasmus erfasste. Ich keuchte laut auf und mein pumpender Prügel saftete in Rashids Hand in mehreren Schüben ab. Er fing den Samen auf und leckte ihn sich dann von der Hand ab. Ich war ein Gefangener meiner Lust und konzentrierte mich auf die Männlichleit in meiner wund gefickten Lustgrotte. Ich machte mein Loch enger um Rashid stärker zu stimulieren. Ich wollte seine Sahne in meinem Hintern und registierte seinen gepressten Atem. "Na Schatz. Wie gefällt es dir?" lachte plötzlich Mareike in unmittelbarer Nähe. Panisch machte ich die Augen auf und sah zur Seite, wo das andere Kamel neben uns dahintrabte. Oh Gott - sie würde sehen wie Rashid mich fickte und mich dann verlassen! Erst da bemerkte ich, daß der Beduine seinen Mantel so um unsere Hüften geschlungen hatte, so daß Ali und Mareike nichts von dem Analsex bemerken würden. Wir ritten gleichmässig nebeneinander und ich fragte mich wie ich aus dieser Situation herauskommen würde. "Sehr gut Liebling. Es nimmt mich nur etwas mit." stöhnte ich mit rosigen Wangen. Rashid sass ruhig hinter mir und beschleunigte den Galopp weiter, so daß wir das andere Kamel num abhängten. Sein Glied hämmerte in mich und ich wartete schon auf Rashids Höhepunkt. Dann zitterte der Beduine nur ganz kurz und seine Finger gruben sich in meine nackten Oberschenkel. Schon pulsierte sein Penis stark und es wurde sehr nass in mir. Das Kamel rannte weiter und so stiess Rahids Rohr weiterhin in mein vollgeschleimtes Loch. Willig und untergeben hielt ich ihm weiter meinen Knackarsch unter dem flatternden Mantel hin.

Dann kam das Zeltlager wieder in Sicht und Rashid verlangsamte den Ritt. Sein weicher Schwengel glitt aus mir und ich nutzte meinen Schliessmuskel um das warme Sperma in mir zu halten. Eilig packte ich meinen Schwanz auch wieder in meine kurze Hose zurück und spürte die klebrige Feuchtigkeit in meinem Slip. Das Kamel liess sich nieder und wir konnten absteigen. Sofort widmete sich das Tier einem Wassertrog in der Nähe. Ich eilte auf die für Touristen aufgestellte Toilette um mich etwas frisch zu machen. Als Ali galant Mareike vom Kamel half kam ich gerade wieder heraus. Ich gab Rashid ein üppiges Trinkgeld und wir sahen uns dabei nochmal tief in die Augen. Alles was geschehen war würde für immer unser Geheimnis bleiben. Das Taxi holte uns zur vereinbarten Zeit am Camp ab und fuhr uns zum Strandhotel zurück. "Chris, du hast ihnen etwas viel Trinkgeld gegeben." stellte Mareike missmutig fest. "Aber es war ein einmaliges Erlebnis." antwortete ich überzeugt und nur ich verstand die Doppeldeutigkeit meiner Aussage. Dann küssten wir uns innig auf der Rückbank des Taxis. Meine Liebe zu meiner Frau war ungebrochen und doch würde ich nie diesen rauen Beduinen Rashid vergessen. Obwohl wir Sex hatten kannte ich nicht mal sein Gesicht. Nur diese braunen Augen brannten sich tief in mein Gedächtnis ein und das Erlebnis würde ich wohl nie vergessen.

 

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