Dieser besondere Geruch von Matthias Shorts.
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Das Einzige, was ich an Fußball mochte, waren die Trikots. Und natürlich die Jungs, die sie trugen. Ganz besonders mochte ich es, wenn so behaarte athletische Beine in diesen langen Fußballsocken steckten! So war das auch bei einigen Jungs am benachbarten Fußballplatz, die ich von der Laufbahn aus beobachten konnte. Zu ihnen gehörte Matthias, den ich besonders gut aussehend fand. Ich guckte ihn jedes Mal an, wenn ich ihn irgendwo in der Schule sah – oder wie jetzt eben am Sportplatz. Und natürlich dachte ich beim Wichsen oft an ihn und stellte mir vor, mit ihm geil rumzumachen. Aber in Wirklichkeit kannte ich Matthias kaum und mit meinen siebzehn Jahren war ich immer noch Jungfrau.

 

Ich selber war immer bei denen, die bei der Auswahl für die Mannschaften im Sportunterricht letzte Wahl waren. Und ich hasste es, Fußball spielen zu müssen. Typisch schwul eben. Zum Glück war ich aber gut in Leichtathletik. Ich war mehr der dünne, drahtige Typ. Die anderen in der Klasse ließen mich mehr oder weniger in Ruhe, obwohl ich beim Fußball nichts taugte. Als ich in die nächste Runde ging und wieder am Fußballplatz vorbei lief, bemerkte ich, dass das Training für heute wohl zu Ende war. Einig von den Jungs gingen schon Richtung Kabinen, ein paar standen noch rum. Bis ich fertig bin, dachte ich, sind die schon weg. Schade. Hätte gerne gesehen, wie sich die heißen Typen auszogen und in die Duschen gingen. Na ja, war vielleicht besser so. Ich hätte ohnehin ziemlich Acht geben müssen, keinen Ständer zu kriegen.

Als ich eine viertel Stunde später in die Umkleide kam, hörte ich, dass noch eine Dusche an war. Ich fragte mich, wer denn jetzt noch da war. Auf der Bank in der Mitte stand eine offene Sporttasche. Daneben lag ein ausgezogenes Trikot von einem der Spieler. Die Socken lagen am Boden neben den Schuhen und einem Fußball. Ich guckte auf die weißen Fussballshorts, die da lagen, und dachte, wie geil es doch wäre, die anzufassen. Mein Schwanz rührte sich schon. Ich bewegte mich auf die Klamotten zu, ging neben der Bank in die Hocke und nahm schnell die Shorts. Die Dusche lief immer noch, sonst hörte ich nichts. Ich schnupperte an den Shorts und sog den Geruch ein. Da hörte das Wasser in den Duschen plötzlich auf zu rauschen. Mein Herz klopfte, aber ich dachte, warte, der Typ, dem die Sachen gehörten, würde sich erst noch abtrocknen. Bestimmt hatte ich noch ein paar Augenblicke Zeit. Ich stülpte die Shorts um und presste die Stelle im Innenfutter, wo in etwa Schwanz und Eier gewesen sein mochten, gegen mein Gesicht. Dann inhalierte ich tief. Ja, da war es! Dieser besondere Geruch nach schweißnassem Sack und Schwanz, ganz intensiv. Und schon hatte ich eine große Beule in meiner hautengen Laufhose.

„Hey, was machst du denn da?!“

Ich fuhr herum, schoss aus der Hocke hoch und ließ die Shorts fallen. Im Eingang zu den Duschen stand Matthias. Er hatte ein schönes, oval geformtes Gesicht, kurze Haare und einen Dreitagebart, was ihm eine besondere Mischung aus jungenhaftem und männlichem Aussehen verlieh. Dazu trug auch der muskulöse Oberkörper bei, der viel definierter war als meiner, und ihn älter als achtzehn erscheinen ließ. Seine Brust war schon deutlich behaart und auch vom Nabel abwärts lief ein Streifen dichter Behaarung bis zum Rand des Duschtuches, das er um seine Hüften gewickelt hatte. Unterhalb konnte ich seine mit nassen Haaren dicht bedeckten kräftigen Unterschenkel sehen. Normalerweise hätte ich diesen Anblick einfach nur traumhaft gefunden, hätte er mich nicht gerade beim Schnüffeln an seinen getragenen Fussballshorts ertappt.

„Ich... äh... ich...“, stammelte ich und merkte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Verdammt!

„Bist du nicht diese Schwuchtel aus der anderen Klasse?“ Ich saß wie versteinert da und war auf das Schlimmste gefasst.

„Ach, ist mir eigentlich egal, ob du schwul bist. Aber hier so mit meinen Sachen rummachen, das ist ja echt abgefahren!“, sagte er. Nicht mehr ganz so verlegen fragte ich herausfordernd: „Und wieso nennst du mich dann Schwuchtel?“

„Mann, reg' dich mal nicht so auf, sagt man halt so!“

„Und hast du ein Problem damit?“ Mein Selbstvertrauen war wieder voll da.

„Nee... wenn ich meine Shorts wieder kriege...“ sagte er und grinste. Ich grinste zurück und hielt sie ihm hin. Er nahm sie und warf sie neben seine Sporttasche. Damit schien die Sache gegessen zu sein. Ich war schon etwas erleichtert. Dann nahm er plötzlich sein Duschtuch ab und ich konnte gar nicht anders, als seinen riesigen Schwanz anzustarren – was für ein Prachtexemplar! Darüber hatte er kurz getrimmtes Schamhaar, das spitz zusammenlaufend bis zum Bauchnabel ging. Wenigstens machte er nicht so eine Totalrasur um den Schwanz herum, wie es jetzt die meisten hatten. Bei haarigen Typen wie Matthias sah das einfach nur blöd aus. Natürlich blieb es ihm nicht verborgen, dass ich seinen Schwanz fixierte hatte.

 

„Hm, habe mir heute noch gar keinen runter geholt. Wollte ich zu Hause machen... Aber eigentlich wär's jetzt gleich auch nicht schlecht...“, meinte er und warf mir einen fragenden Blick zu. Ich konnte mein Glück nicht fassen und reagierte prompt.

„Ähm... ja... geht mir auch so“, sagte ich etwas linkisch. Für ein paar Momente passierte nichts. Dann fasste ich mir einfach an den Schritt und begann meinen Schwanz durch den Stoff hindurch zu massieren. Nach dem Schreck vorhin, war der zwar schlaff geworden, aber jetzt begann er im Nu wieder steif zu werden. Für einen Moment dachte ich, Matthias macht das nur, um mich aus der Reserve zu locken und mich bloßzustellen. Doch er sah mir erst einfach zu, dann kam er näher, nahm seinen halb erigierten Schwanz in die rechte Hand, zog die Vorhaut zurück, und legte seine große Eichel frei. Mit langsamen Bewegungen begann Matthias zu wichsen und schon nach kurzer Zeit war sein Schwanz auf Vollmast. Mit seinem knapp zwanzig Zentimeter langen und ziemlich dicken Steifen direkt vor mir, verlor ich alle Hemmungen und streifte meine Laufhose schnell runter bis zu den Knöcheln. Mein endlich frei gelassener Schwanz sprang nach oben und ich fing auch an zu wichsen, während ich den Kolben von Matthias anguckte. Auch die dicken prallen Eier in seinem rasierten Sack waren ein Traum. In Sachen Größe konnte ich es bei nicht mit ihm aufnehmen, stellte ich fest. Aber ich hatte eine Menge Saft in meinen Eiern, der raus wollte.

Plötzlich blickte Matthias mich etwas argwöhnisch an und sagte, „Hör mal, das hier bleibt aber unter uns!“

„Ja klar!“

„Ich bin nämlich nicht schwul, okay? Wenn irgendwas rauskommt, dann auch, was du mit meinen Shorts gemacht hast, verstanden?!“

„Also hör mal, wenn du jetzt auf einmal ein Problem damit hast, dann können wir's auch sein lassen!“, reagierte ich etwas genervt.

„Hey, kommt gar nicht in Frage. Wir machen das aber nach meinen Regeln!“, sagte Matthias und wichste seinen Prachtschwanz demonstrativ stärker.

„Was soll das denn heißen?“

„Du tust einfach, was ich dir sage, und niemand erfährt was davon, klar?“

„Meinetwegen,“ stimmte ich zu, ohne lange zu überlegen.

Wir wichsten erstmal weiter. Nach einer Weile fragte er: „Das turnt dich wohl an, mit meinen Sachen rumzumachen?“.

Ich nickte.

„Setz dich hin und nimm meine Shorts!“ Das tat ich nur zu gerne. „Mach es wie vorher!“, sagte er forsch.

Ich führte die Shorts dicht an meine Nase, roch daran, wichste und stöhnte. Matthias hob sein linkes Bein hoch und stützte es auf die Bank, direkt neben mir, sodass ich entlang der dicht behaarten Innenseite seines kräftigen Oberschenkels auf seinen Schwanz blicken konnte. Ich wollte ihn anfassen, die behaarten Beine streicheln und massieren, traute mich aber nicht. Ich spreizte meine Beine etwas, bis mein Oberschenkel seine Zehen berührte. Er ließ es sich gefallen und zog seinen Fuß nicht zurück. Diese erste Berührung mit Matthias elektrisierte mich geradezu und in dem Moment kam mir ein geiler Gedanke. Ich beugte vorne über, hob einen seiner Socken vom Boden hoch und begann ihn an meinem Schwanz zu reiben. In dem Socken steckte der Fuß von Matthias, dachte ich, in den hat er rein geschwitzt, während er über's Fußballfeld jagte. Ich drückte meinen Steifen fest an den noch feuchten Stoff.

„Die sind aber dreckig!“, sagte er.

„Oh ja!“, stöhnte ich. Du bist eine geile Drecksau und deine durchgeschwitzten Sachen machen mich an, dachte ich. Ich sah ihm in die Augen, grinste einwenig und rieb mich umso intensiver an seinem Socken.

„Das findest du geil?“, fragte er in einem etwas ungläubigen Tonfall.

Ich neigte meinen Kopf nach hinten und stöhnte. Das alles turnte mich unglaublich an und schon merkte ich, dass nicht mehr viel bis zum Samenerguss fehlen würde. Ich legte mir den langen Fußballsocken von Matthias um den Schwanz herum. Während ich meine Eichel befingerte und durch Vor- und Zurückschieben der Vorhaut Lusttropfen heraus melkte, streichelte ich meine Eier und die Innenseite meines Oberschenkels mit dem noch feuchten Ende des Sockens. Matthias schien das alles nicht zu stören, er sah mich an und wichste schneller und heftiger. Ich merkte, dass er zu keuchen anfing. Turnte ihn das vielleicht auch an? Ich merkte, dass sein Sack sich schon zusammengezogen hatte und seine Eier ganz eng anlagen. Dauert wohl nicht mehr lange, dachte ich. Ich umfasste meinen Schwanz wieder mit der ganz Handinnenfläche und wichste stark und schnell.

 

„Aah... ich kann's nicht mehr lange... aah... halten,“ kündigte Matthias schwer atmend an. Ich spürte, wie sich mein Sack zusammenzog und der Samen in meinen Eiern sich bereit zum abspritzen machte. Ich fetzte den Socken hoch, drückte ihn an meine Nase, sog tief ein und stöhnte laut. Matthias röhrte, ein weißer Schwall schoss aus seinem dicken Kolben heraus und landete auf meinem Oberschenkel. Nach zwei weiteren Spritzern, die auf dem Boden landeten, schoss noch mehr Sperma heraus und zog sich in dicken Fäden nach unten. Dann bahnte sich mein eigener Saft seinen Weg und ich kam mit einem lustvollen Schrei. Mein Orgasmus war so heftig, dass ich mein Adidas-Laufshirt, das ich noch an hatte, bis oben anspritzte.

Wir brauchten beide eine Weile, bis wir uns von den Eruptionen in unseren jugendlichen Lenden erholt hatten. Matthias nahm sein Handtuch und wischte sich die Hand und seinen vom Sperma feuchten Penis ab. Ich guckte an mir hinunter. Wie sollte ich jetzt bloß nach Hause fahren? Ich duschte ja lieber zu Hause und da es heute richtig warm war, hatte ich nichts zum Überziehen mit. Zwar war die Vorstellung, hier mit ein paar heißen Jungs zusammen zu duschen saugeil, aber das war genau das Problem. Ich müsste dann unheimlich aufpassen, keinen Ständer zu bekommen.

„Ähm, mit meinem T-Shirt kann ich mich jetzt wohl nicht draußen zeigen“, sagte ich grinsend.

„Hast du nichts zum Umziehen mit?“, fragte Matthias, während er sich seine Boxer-Shorts anzog. Sein noch halbsteifer Schwanz machte vorne eine Riesenbeule.

„Ich wollte einfach so nach Hause fahren und mich dann dort duschen. Habe hier nur meinen Rucksack.“

„Na, dann nimm halt mein getragenes Shirt und gib's mir bei Gelegenheit wieder.“

„Was, dein Fußballshirt?!“

„Nein, spinnst du. Ich meine, was ich vorher anhatte.“ Die Enttäuschung musste mir ins Gesicht geschrieben standen. „Du willst wohl lieber mein verschwitztes Trikot haben, was?“ Ich widersprach nicht. „Du bist ne ganz schöne Sau... aber meinetwegen.“ Grinsend warf er mir sein rotes Fußballshirt auf den Schoß. Dann schlüpfte er in seine Levis-Jeans.

„Danke, das ist ja echt cool, Mann!“ Heute musste mein Glückstag sein. Ich zog mein Laufshirt schnell aus, wischte mir damit den Oberschenkel ab, der noch immer nass von dem ersten Samenschwall von Matthias war, und zog dann das Trikot von ihm an. Es war natürlich noch feucht von seinem Schweiß, besonders im Brustbereich und am Rücken. Mein Schwanz, der zwischendurch schon etwas erschlafft war, schwoll gleich wieder an.

„Das macht dich echt an... krass!... Wisch das da auch noch weg!“ Er zeigte auf die halbeingetrockneten Pfützen auf dem Boden. Was sollte das denn?! Ich war hier ja nicht sein Dienstboy. Andererseits, das da war sein Saft! Ich nahm mein Shirt und wischte das Sperma vom Boden weg. Da war jetzt jeder Menge von seinem und meinem Sperma drauf, dachte ich, und schon war mein Schwanz wieder steif. Matthias starrte kurz meinen Ständer an, wandte sich dann aber seinen Sneakern zu. Von wegen nicht schwul, dachte ich. So wie der mich die ganze Zeit bei unserem Wichsduo angesehen, hat er wohl kaum an Mösen gedacht! Der Typ ist wenigstens bi, Fußball hin oder her. Aber er will natürlich auf keinen Fall, dass seine Fußballkumpels davon Wind bekommen.

„Hör mal... wie heißt du eigentlich?“, fragte er mich plötzlich.

„Jonathan.“

„Aha... Dann nenne ich dich Joni, okay?“

Ich nickte. Er zog sich ein T-Shirt an, setzte sich auf die Bank und holte frische Socken aus seiner Tasche. „Ich finde, du kannst mir mal einen Gefallen tun, Joni.“

„Wofür denn?“

„Na, ich sage niemand etwas davon, was du mit meinen Klamotten angestellt hast... und außerdem gebe ich dir jetzt noch das Shirt von meinem Trikot... Das will ich bald zurück, klar?“

„Kein Problem, wann du willst.“

„Darf natürlich keiner was mitkriegen... Also lass uns die Tage mal treffen...“ Wahnsinn! Er wollte sich nochmal mit mir treffen! Und das klang nicht so, als ob er einfach nur sein Shirt von mir zurückhaben wollte. Ich gab ihm meine Handynummer und dann ging er.

Zuhause angekommen ging ich gleich in mein Zimmer. Zum Glück war niemand da und ich brauchte nicht erklären, was ich da für ein rotes Fußballshirt anhatte. Ich wusste genau, was ich jetzt wollte und konnte schon die ganze Fahrt hindurch an nichts anderes denken. Ich holte mein zusammengefaltetes T-Shirt aus meine Rucksack, und guckte mir erstmal die Spermaflecken an. Ich schnupperte daran und sog den herben Duft nach Samen und Schweiß ein. Dann zog ich das Shirt von Matthias aus und roch abwechselnd an beiden Teilen. Mein Schwanz zuckte, ich streifte meine Hose schnell runter, legte mich auf den Boden und wichste in das das rote Fußballtrikot. Der Stoff, der sich an meinem Schwanz rieb und der Gedanke, dass es dieser Stoff war, der die Haut von Matthias berührt und seinen Schweiß während des Trainings aufgesaugt hatte, machte mich rasend.

Ich zog meine Beine an und befingerte mein Arschloch. Dann massierte ich lange abwechselnd meine Rosette und meinen Sack mit dem Stoff des Fußballshirts. Ein unglaubliches Gefühl! Ich traute mich aber nicht in sein Fußballshirt zu kommen und es zu versauen. Also wechselte ich, steckte meinen Kopf in das Shirt von Matthias und wichste heftig in mein eigenes Shirt. Nach kurzer Zeit rief ich stöhnend „Oh ja... Matthias... aahhh... geil... Matthiaaaaahhhhh!!!“, während ich eine zweite Ladung rein schoss. In den folgenden Tagen holte ich mir so oft ich konnte mit dem Trikot von Matthias einen runter und spritzte mein ungewaschenes Laufshirt mehr und mehr mit Sperma voll. Außerdem warte sehnsüchtig auf eine Nachricht von ihm.

 

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