Erstes Mal mit bestem Freund.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Es war einer der ersten wirklich warmen Frühlingstage im Jahr 2018 an diesem siebten Mai. Bis um 13 Uhr saßen wir uns in der Schule unsere Hintern platt, aber den Nachmittag wollten ich und mein bester Freund Basti genießen. Bei uns in Hockenheim, wo Basti und ich wohnten und auch zur Schule gingen, gab es nämlich das Aquadrom, ein größeres Spaßbad mit Hallen- und Freibadbereich, und vom ersten Mai bis zum Ende der Sommerferien gab es dafür Saisonkarten, die vor allem für uns Schüler sehr preiswert waren, und die man sogar in unserer Schule im Sekretariat kaufen konnte. Natürlich hatten Basti und ich uns damit eingedeckt. Und heute wollten wir den Aquadrom-Sommer eröffnen.

 

„Ich geh nur noch kurz heim, meine Badesachen holen. Treffen wir uns dann am Eingang vom Aquadrom?“, fragte ich Basti, als wir über den Schulhof gingen.

„Fahr doch bei mir auf dem Roller mit. Dann machen wir eine kleine Rundfahrt“, schlug Basti vor, und ich hatte nichts dagegen einzuwenden.

Nun sägten Basti und ich auf Bastis 50er Vespa durch Hockenheim, um unsere Badesachen einzusammeln und hofften darauf, dass wir auf dem Weg keiner Polizeistreife begegneten. Denn ich trug ja keinen Helm und Basti hatte aus Solidarität seinen auch im Helmfach gelassen. Und diese Zeit, in der wir durch die Stadt fuhren, möchte ich am Liebsten nutzen, um uns dir, lieber Leser, einmal kurz vorzustellen. Ich hoffe, es kommt nicht egoistisch rüber, wenn ich mit mir beginne...

Ich heiße Felix und wohne mit meinen Eltern und meiner ein Jahr älteren Schwester wie schon gesagt in Hockenheim, einer Kleinstadt in Nordbaden. Ich spiele ein bisschen Tennis und manchmal auch Gitarre, aber beides nicht besonders gut, doch dafür gerne. Na gut. Weil das hier eine Sexgeschichte werden soll, gebe ich euch auch mal eine kurze Personenbeschreibung ab. Aber ich muss euch warnen. Sowohl Basti, als auch ich sind eher zwei Normalos, als die perfekten Adonise (oder wie auch immer davon die Mehrzal lautet). Ich bin Ein Meter Vierundsiebzig groß und wiege 63 Kilo. Daraus lässt sich ja schon erahnen, dass ich zwar schlank, aber auch ein bisschen schmächtig bin. Doch meine Figur finde ich trotzdem ganz okay, auch wenn sie ein bisschen sportlicher sein könnte. Ich habe blonde Haare, die ich etwas länger trage, grüne Augen und würde mich selbst als lustig und gesellig beschreiben... Hab ich was vergessen? Ja... Okay... 16 Zentimeter. Könnte vielleicht ein bisschen mehr sein, aber ich bin ganz zufrieden.

Nun zu Basti. Basti ist erst vor etwas über einem halben Jahr mit seiner Mutter nach Hockenheim gezogen, nachdem sich sich seine Eltern scheiden gelassen hatten, und kam dann zu mir in die Klasse. Eigentlich haben wir uns vom ersten Tag an gut verstanden. Im Laufe der folgenden Wochen war dann auch eine feste Freundschaft entstanden. Ich war mir zwar bis zu diesem siebten Mai noch gar nicht so richtig über meine Homosexualität bewusst, aber instinktiv fand ich es sympathisch, dass Basti nicht ständig den Mädchen hinterher geierte, wie sonst alle Jungs in unserem Alter. Das hatte mich nämlich immer genervt, und ich fragte mich oft, wieso sich die Jungs damit ständig zum Affen machten.

Aber nicht nur diese Sache fand ich an Basti sympathisch, er war einfach ein netter Kerl, der jeden Unsinn, den ich im Kopf hatte, mitmachte. Basti ist ein bisschen größer, als ich. Vielleicht Ein Meter Achtzig, ich hab ihn noch nicht vermessen. Er hat braune Haare, die er meistens als Undercut trägt (das heißt an den Schläfen kurz geschoren und oben länger) und trägt eine Brille, die meiner Meinung nach gut zu seinem jungenhaft-frechen und etwas weichen Gesicht mit den braunen Augen passt. Von der Figur her ist er genauso wie ich schlank. Seine Muskulatur ist zwar nicht gerade üppig, aber sieht etwas fester aus, als meine. Und das, obwohl Basti auch nicht mehr Sport macht, wie ich (vielleicht liegt es ja an meiner Vorliebe für Süßigkeiten). Und sein Schwanz? Das erfahrt ihr im Laufe der Geschichte. Versprochen.

Okay... Wir sind jetzt im Aquadrom angekommen, und Basti hat seinen Roller abgestellt. An diesem Montag war um diese Zeit am frühen Nachmittag kaum was los. Nachdem wir in unsere Badeshorts geschlüpft waren und bis auf zwei Badetücher und Bastis Kulturbeutel für das Nötigste unsere Taschen in einem Spind verschlossen hatten, konnte das schöne Frühlingsleben beginnen. Bei unserem ersten Rundgang zur großen Liegewiese stellten wir auch fest, dass kaum etwas los war. Im Sportschimmerbecken waren ein paar Nasen, die trainierten, genauso wie zwei Omis, die sich auf dem Rücken in der nicht vorhandenen Strömung treiben ließen, das beheizte Salzbecken war ein bisschen voller, als das Sportbecken, und auch im weitläufigen Außenbereich herrschte tote Hose. Basti und ich breiteten auf der riesigen Wiese, die wir uns nur mit einem Pärchen in den Zwanzigern, die am anderen Ende der Wiese lagen, teilen mussten, dann rannten wir begeistert barfuß über das Gras und anschließend über die Fliesen des Beckenrandes und erfrischten uns im Wellenbad, in dem aber erst in etwa einer Stunde der erste Wellenbetrieb des Tages sein sollte.

 

Wir testeten noch die Rutsche, dann war's Zeit, ein bisschen auf der Wiese auf unseren Badetüchern zu entspannten. Auf Bastis Smartphone hörten wir Musik, die wir etwas lauter drehen konnten, weil unsere Nachbarn auf der Wiese gut hundert Meter von uns entfernt lagen und lästerten über Herr Schmied, unseren hyperaktiven Mathe-Lehrer.

Die 26 Grad warme Sonne fühlte sich nun zwar gut auf meiner hellen Haut an, aber nach einer halben Stunde packte mich die Vernunft: „Ich muss jetzt mal in den Schatten. Sonst hab ich morgen garantiert einen Sonnenbrand.“

Statt mir zuzustimmen, griff Basti in seinen grünen Kulturbeutel und holte eine Tube Nivea-Sonnencreme heraus: „Tut's das auch.“

Auf dem Bauch liegend, mit auf den Unterarmen aufgestütztem Oberkörper lächelte ich zufrieden: „Cool. Gib mal her.“

Ich wollte meinen Oberkörper noch weiter aufrichten, aber Basti drückte mich an der Schulter nach unten, so dass ich auch mit der Brust auf meinem Badetuch lag: „Ich creme dir erst mal den Rücken ein.“

Okay, das war wohl nötig, und ich ließ es auch gerne über mich ergehen. Ich legte meine Stirn auf den auf dem Badetuch verschränkten Unterarmen ab, schloss die Augen und genoss es klammheimlich, wie Basti zuerst die Sonnencreme spritzerweise auf meinem Rücken verteilte, und sie dann einmassierte. Seine Fingerkuppen und Handflächen kamen mir dabei sehr gefühlvoll und geschickt vor. Es war eine Mischung aus Streicheln und sanfter Massage, wie seine Hände die Creme auf meinem Rücken verrieben. Vielleicht wäre es übertrieben zu sagen, ich hätte das als bewusst erotisch empfunden, aber gut fühlte es sich allemal an. Ich war fast schon enttäuscht, als Bastis Finger am Saum meiner Badehose angekommen war, und er meinen Rücken komplett eingecremt hatte. Aber dann spürte ich, wie er eine kühle Spur der Sonnencreme auf die Rückseite meiner Schenkel drückte, um mir anschließend beide Beine von den Oberschenkeln bis zu den Fersen einzucremen.

Dann drehte ich mich auf den Rücken: „Den Rest kann ich dann alleine.“

Basti, der neben mir kniete, grinste mich von oben herab an: „Quatsch. Leg dich hin und entspann dich. Das gehört alles zum Service.“

Ich lächelte zurück, verschränkte die Hände hinter meinem Hinterkopf und ulkte: „Da sage ich nicht nein.“

Eine knappe Minuten später bereute ich diesen Satz. Basti streichelte und massierte meine Vorderseite zwar genauso fürsorglich wie meine Rückseite, aber meine Haut schien vorne empfindsamer zu sein. Dieses Mal empfand ich es zweifellos als sexy, wie Basti meinen Hals und meine kaum vorhandenen Brustmuskeln kneteten. Ich lugte zwischen meinen fast geschlossenen Augenlidern hervor, und zum ersten Mal empfand ich meinen besten Freund als sexuell anziehendes Wesen, wie er über mir kniete. Mit seiner feinporigen Haut, die von Natur aus etwas dunkler war, als meine und der zwar dezenten, aber sichtbaren Muskulatur, die sich darunter abzeichnete und bei jeder Bewegung filigran tanzte. Auch sein weiches Jungs-Gesicht mit den zart wirkenden Lippen übte einen Reiz auf mich aus, den ich bis dahin noch nicht kannte.

Als Bastis Finger an den weichen Stellen an meinem Bauch angekommen waren, passierte es, und ich konnte gar nichts dagegen tun. Ich spürte hauptsächlich am Kitzeln der Innenseite meiner Badeshorts an meinem besten Stück, dass sich dort etwas regte, was sich eigentlich nicht regen sollte. Vielleicht zehn oder zwanzig Sekunden nach diesem ersten Kitzeln stand er, wie eine Eins, und ich hatte eine deutliche Beule unter meinen Shorts.

'Scheiße', dachte ich und sah, wie Basti amüsiert seinen Blick auf die Ausbeulung richtete. Dann trafen sich unsere Blicke. Ich schaute bestimmt ziemlich bedeppert drein, und Basti grinste mich zwar frech, aber nicht hämisch an: „Kann es sein, dass ich meinen Job ein bisschen zu gut gemacht habe?“

„War wahrscheinlich aus der Situation heraus“, antwortete ich verlegen.

„Ist ja nicht schlimm.“ Basti runzelte die Stirn, ohne dass er den Blick von meiner Beule nahm. „Wie lang ist deiner eigentlich, wenn er steht?“

 

„Keine Ahnung.“

„Kann ich ihn mal sehen? Nur damit ich mal einen Vergleich habe.“

„Mann Basti. Wir sind hier nicht alleine!“

Basti drehte den Kopf in alle Richtungen. Es waren inzwischen zwar noch ein paar Leute dazugekommen, aber auch die waren weit weg: „Nur mal kurz. Das bekommt doch kein Mensch mit.“

Dabei knetete Basti meine Bauchdecke rechts und links vom Nabel immer weiter, um bloß meinen Schwanz schön hart zu halten.

Ich seufzte: „Na gut.“

Dann drehte ich mich auf die Seite, um zumindest die Blicke von links, wo eigentlich alle anderen Badegäste lagen, abzudecken und schaute mich noch einmal verstohlen um. Als ich mir einigermaßen sicher war, dass die Luft rein war, zog ich die Shorts an der Vorderseite so weit runter, dass gerade mein Schwanz und mein Sack frei lagen.

„Gefällt mir gut“, meinte Basti nur und verzog anerkennend die Mundwinkel. Mit einem dumpfen Klatschen ließ ich den Saum der Shorts wieder an meinen Unterbauch klatschen, nachdem ich sie hochgezogen hatte und wusste nicht so recht, was ich mit diesem Kompliment anfangen sollte.

Aber die ganze Situation wurmte mich, denn ich hatte keine Ahnung, wie ich mit dieser seltsamen Geilheit umgehen sollte: „Ähm... Zeigst du mir deinen auch mal?“

„Du weißt doch, wie er aussieht“, lästerte Basti breit grinsend. Klar. Wir hatten uns ja beide vorher schon nackt gesehen. So gut wie jede Woche beim Duschen nach dem Sport-Unterricht. Aber mit Steifen bisher noch nie.

„Ich meine, wenn er hart ist.“

„Wenn du ihn hart bekommst“, ulkte Basti mit schlecht gespielter Unschuld und legte sich mit dem Rücken auf sein Badetuch.

„Du meinst...“

„Ha ja. Zeig mal dein Fingerspitzengefühl.“

Okay. Ich versuchte es. Ich kniete mich neben Basti, verteilte großzügig Sonnenmilch auf seiner Brust und seinem Bauch. Unter gemeinsamem Lachen und Kichern massierte ich ihm das Zeug in den Oberkörper ein. Dabei hatte ich irgendwie das Gefühl, dass mich die Aktion noch geiler machte, als Basti, als ich seinen Körper ertastete, von dem ich mir nun eingestehen musste, dass er mir nicht nur optisch gefiel, sondern dass er sich sogar verdammt gut anfühlte.

Ein, zwei andere Badegäste drehten nun tatsächlich ihre Köpfe in unsere Richtung, vor allem, weil Basti und ich so laut lachten, aber sie taten es eher uninteressiert. Wir waren eben zwei Teenager, die herumalberten.

„Die denken bestimmt, wir sind schwul“, lachte ich ein bisschen nervös, während sich in Bastis Körperzentrum noch gar nichts regte.

„Und wenn schon“, lachte Basti mit. Er legte seine Handflächen auf meinen Handrücken und führte meine Hände auf diese Weise näher an seine Mitte und gab das Tempo und den Druck vor, mit dem ich ihn über seine von der Creme schlüpfrige Haut streichelte. Und tatsächlich bäumte sich nun unter den Blau-Weiß-Grün karierten Shorts etwas auf.

„Auf! Jetzt zeig“, forderte ich Basti ungeduldig auf.

„Na gut. Wenn du sooo schwanzgeil bist“, lästerte Basti und machte mich sofort wieder verlegen.

Trotzdem mopperte ich auf Knien direkt neben Bastis Hüfte, um mit meinem Rücken und meinem Po neugierige Blicke abzuhalten, dann hob Basti mit nervös gerümpfter Nase den Saum der Shorts an und zog sie ein kleines Stück nach unten.

„Ich glaube, der ist ein bisschen länger, als meiner“, sagte ich anerkennend. Bastis bestes Stück, das unter einem gekräuselten Busch senkrecht in den Himmel zeigte, hatte eine deutlich dunklere Hautfarbe, als mein Penis. Die Vorhaut bildete einen wulstigen Kragen um den Eichelrand, und eine deutliche Aderung verzierte den Penisstamm.

„Aber nicht viel länger, glaube ich“, antwortete Basti mit gleichgültiger Stimme und verbarg im nächsten Moment wieder seinen Schwanz unter der Badehose.

Die nächsten beiden Stunden gingen zwar unbeschwert, aber weiterhin seltsam so weiter. Mal chillten wir auf der Wiese, mal alberten und planschten wir im Wellenbad oder rutschten im Doppel eine der beiden Kurvenrutschen hinunter. Aber es war zu auffällig, um es als Zufall abtun zu können, dass wir dabei immer viel Körperkontakt suchten, obwohl wir bis zu diesem Tag darauf nie viel wert gelegt hatten.

 

Es war dann so kurz nach 16 Uhr. Wir lagen wieder nebeneinander auf dem Bauch auf unseren Badetüchern, quatschten darüber, ob es gut oder schlecht wäre, wenn der HSV absteigt, und dabei kitzelte Basti die ganze Zeit verträumt mit seinen Zehen an meinem seitlichen Sprunggelenk. Bis vor zwei Stunden hätte ich bei so etwas beinahe einen Herzinfarkt bekommen, aber nun war das plötzlich normal.

„Sollen wir noch zu mir gehen?“, fragte Basti eher beiläufig. „Mom hat Spätschicht und kommt erst nach 20 Uhr heim.“

„Jo. Klar“, antwortete ich ebenso emotionslos. Aber innerlich schlugen meine Gefühle Saltos. Ich war damals noch zu unschuldig, um zu wissen, was passieren würde. Aber dass an diesem Nachmittag noch ETWAS passieren würde, schien eine Tatsache zu sein.

Wir machten uns nicht mal die Mühe, in unsere Kleidung zu schlüpfen. Nur in Schuhen und Badeshorts verließen wir das Aquadrom und setzten uns auf Bastis Roller. Wie auf der Hinfahrt ließ Basti den Helm im Fach unter dem Sitz und klemmte seine Badetasche zwischen die Füße, während ich meinen Rucksack auf dem Rücken trug. An diesem Nachmittag hielt ich mich nicht mit den Händen an den seitlichen Haltegriffen fest, sondern hatte meine Handflächen an Bastis nackter Haut am seitlichen Bauch. Und auch, als ich noch meine Brust an seinen Rücken drückte, beklagte sich Basti nicht.

Dieses seltsame Gefühl, das mich schon den ganzen Nachmittag begleitet hatte, verließ mich auch nicht, als Basti die Wohnungstür der Erdgeschosswohnung, die er gemeinsam mit seiner Mutter bewohnte, und die direkt vom Vorgarten in den Flur führte, aufschloss. Die Normalität, die wir versuchten aufrecht zu erhalten, war nun sehr fadenscheinig. Es lag etwas in der Luft, und ich glaubte, Basti spürte das genauso wie ich.

„Willst du etwas trinken?“, fragte Basti, nachdem wir ins gemeinsame Ess- und Wohnzimmer gingen.

„Jo. Klar. Cola?“

„Okay.“

Basti ging zum Kühlschrank, öffnete ihn, und im nächsten Augenblick flog eine 0,5er PET-Flasche durch den Raum, die ich wegen der Überraschung etwas schusselig auffing. Er nahm sich eine Flasche Bionade, dann kam Basti zu mir zurück: „Geh'n wir in mein Zimmer?“

Ich zuckte gleichgültig mit der Schulter und folgte Basti einen Schritt hinter ihm, in sein Schlafzimmer. Eher unterbewusst betrachtete ich mir dabei wieder das filigrane Spiel, das Bastis zarte Rückenmuskulatur beim Gehen ausführt.

Dass an diesem Nachmittag gar nichts mehr normal war, zeigte sich auch, als Basti, nachdem wir das Zimmer betreten hatten, direkt zum Fenster ging, das vom Garten der Nachbarn einsehbar war und die Jalousie zuzog. Ich setzte mich mit einem Kribbeln im Bauch, das ungewöhnlich war, wenn ich mit Basti Zeit verbrachte, auf die Bettkante, und Basti setzte sich neben mich. An diesem Tag schaltete er nicht den Fernseher oder die Musikanlage ein, so wie sonst.

So saßen wir nun nebeneinander, schwiegen vor uns hin und tauschten verstohlene Blicke aus, die erst nur verlegen waren, aber dann mischte sich auch ein Grinsen hinein.

„War ein schöner Tag heute“, murmelte Basti. Scheinbar nur, um überhaupt etwas gesagt zu haben.

„Ja. Das könnte ein geiler Sommer werden“, antwortete ich genauso nichtssagend.

„Stimmt. Mal sehen, was er so alles mit sich bringt.“

Auf einmal lag Bastis Hand auf der nackten Haut meines Oberschenkels. Direkt dort, wo meine noch immer nicht ganz trockene Badeshorts endete. Mich durchfuhr ein panischer Schrecken, und im ersten Moment wollte ich Basti am Handgelenk packen, um seine Hand wegzunehmen. Aber ich pustete einmal tief durch, dann hatte ich mich wieder unter Kontrolle.

Stattdessen drückte ich meine Schulter an Bastis Schulter: „Da bin ich auch gespannt.“

Basti kicherte einmal leise, dann herrschte erst mal wieder Schweigen. Dabei streichelte seine Hand mich erst ganz unscheinbar mit den Fingerkuppen. Aber kurz darauf, als Basti registriert hatte, dass ich mich nicht beschwerte, kam seine ganze Hand in Bewegung. Und diese Bewegung hatte es in sich. Basti streichelte mich nun an der Innenseite meines Oberschenkels und schob dabei meine Badeshorts immer weiter zurück, um sich näher an mein Zentrum heranzustreicheln. Ich hörte mich selbst tief atmen, denn ich mochte diese Art der Berührung.

 

Plötzlich lachte Basti sachte: „Du hast ja schon wieder einen Ständer.“

„Ja. Irgendwie bin ich heute ziemlich spitz“, antwortete ich ein klein wenig verlegen.

„Ich auch.“ Pause „Was hältst du davon, wenn ich dir einen runterhole?“

Ich schaute Basti mit gerunzelter Stirn an. Mein Herz schlug jetzt deutlich schneller: „Du? Mir?“

„Klar. Wir können mal testen, wer die bessere Technik hat.“

Ich schüttelte lachend mit dem Kopf: „Was soll denn das für eine Challenge sein. Aber okay.“

Diese Art Wette, die Basti vorgeschlagen hatte, war nämlich genau der Vorwand, den ich brauchte, um das Geschehen noch einigermaßen normal und nachvollziehbar zu halten.

„Dann lass mal die Hosen runter.“

Es fühlte sich nun doch sehr seltsam an, als ich mir meine Badeshorts auszog und neben mir auf Bastis Schreibtisch legte, während Basti die zerwühlte Zudecke von seiner Matratze zog und einfach auf den Boden fallen ließ.

„Leg dich hin, Felix.“

„Okayyyy...“

Ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett und beobachtete Basti mit gespanntem Unbehagen, wie er selbst auch seine Badeshorts auszog, ohne dass ich ihn aufgefordert hätte. Sein Schwanz war nicht steif, aber auch nicht mehr schlaff, sondern formte einen Bogen, der im Takt seines Herzschlags pulsierte. Dann krabbelte er zu mir aufs Bett, kniete sich neben meine Hüfte und setzte seinen nackten Hintern auf seinen Fersen ab. Einen Moment lang betrachtete Basti meine nackten Körper mit verträumten Augen, was ihm noch mehr Schönheit verlieh, dann streichelte er noch einmal über meinen Oberschenkel, ehe er meine Schwanz in die Faust nahm.

Bastis Technik gefiel mir wirklich sehr gut. Er hatte seine Hand nur sehr leicht und zärtlich um meinen Penis geschlossen, und seine Handfläche kitzelte eher über meinen Penisstamm und meine Vorhaut, die den Großteil meiner Eichel bedeckte. Am Anfang betrachtete ich noch Bastis jugendlichen, unbehaarten Körper, der in dieser Haltung etwas meditierendes hatte, dann schloss ich die Augen und stöhnte leise und stimmlich vor mich hin.

Bestimmt wäre ich bei dieser Technik und dieser geilen Situation innerhalb von zwei oder drei Minuten gekommen. Aber ehe es dazu kam, hörte Basti auf mich zu wichsen, dafür streichelte er wieder mit beiden Händen meinen Bauch, so wie er es schon im Schwimmbad getan hatte. Aber dieses Mal hatte ich weniger Hemmungen und stöhnte sogar noch ein bisschen lauter, als beim Wichsen. Es war nun echt wie im Traum, mich von Basti verwöhnen zu lassen. Und irgendwie geriet ich auch ins träumen, wie ich so auf dem Rücken lag und spürte, wie Basti meinen Oberkörper und zwischendurch auch immer wieder meinen Schwanz streichelte. Ich selbst streichelte mir, ohne viel darüber nachzudenken, mit einer Hand auch meinen eigenen Oberkörper, und mit der anderen Bastis Oberschenkel, deren Muskeln im Knien fest gespannt waren.

Aber aus dieser verträumten Lethargie wurde ich schlagartig herausgeholt, als Basti wieder begann, meinen Penis zu bearbeiten. Zuerst fühlte ich seine Finger am Penisstamm, die mir die Vorhaut zurückzogen, doch auf einmal kam etwas nasses an meine Eichel. Basti umspielte nämlich mit seiner Zunge meine Penisspitze!

Ich riss die Augen auf, und ehe ich reagieren konnte, hatte er meinen Schwanz voll im Mund. Ich richtete meinen Oberkörper auf, so gut es in meiner Liegeposition ging, um mir das Spektakel anzusehen, aber Basti legte seine Hand auf meine Brust und drückte sie sanft wieder nach unten.

Ich brauchte ein bisschen Zeit, um mich zu entspannen, aber dann war es genial. Basti lutschte butterzart meinen Schwanz und verwöhnte die Eichel mit Lippen und Zunge. Meine Hand tastete sich wieder an seinen Oberschenkel, aber dieses Mal ging auch ich einen Schritt weiter. Meine Fingerrücken fuhren über die zarte Haut seines Sacks und dann nahm ich seinen Schwanz zwischen meine Finger und spielte wegen der Haltung etwas ungeschickt daran herum. Bastis Penis war alleine wegen der Tatsache, dass er mir einen blies, zu einer harten Keule geworden, die sich in meinen Fingern wundervoll warm und fleischig anfühlte.

 

Ich konnte diese wundervolle Prozedur noch eine ganze Zeit lang genießen. Denn obwohl sich Bastis Blowjob fantastisch anfühlte, gelang es ihm nicht, mich in die Nähe eines Orgasmus zu bringen. Aber dann wollte ich mehr von ihm. Ich zog Basti sanft an seinem besten Stück, und er verstand die Aufforderung. Mein Penis flutschte aus seinem Mund, aber dafür zog er mit der Zunge eine nass glänzende Linie an meinem Bauch, direkt über den Nabel und meine Brust, als Basti über mich kam.

Dann lag er Bauch an Bauch auf mir drauf. Wir kicherten mit roten Köpfen, so als ob das ein lustiges Spiel wäre, was wir da taten. Basti rieb seinen geschmeidigen Körper dabei übertrieben lasziv an mir, und unsere Schwänze rieben heiß und wegen des Blowjobs feucht aneinander. Ich wollte gerade etwas ernster werden, da begann Basti mir kurze nasse Schmatzer direkt auf die Lippen zu geben. Das brachte mich schon wieder zum lachen. Und als dann noch seine Brille ungeschickt auf Bastis Nase verrutschte, prusteten wir heraus.

Basti nahm seine Brille ab und legte sie zur Seite. Dann schaffte er es tatsächlich, mir etwas ernster und irgendwie auch verführerisch in die Augen zu schauen: „Wollen wir mal probieren, mit Zunge zu küssen?“

Ich fühlte an der Hitze in meinen Wangen, wie ich errötete: „Wäre das nicht ein bisschen... schwul?“

Basti lächelte mit der sympathischen Art, die ich vom ersten Tag an gemocht hatte, auf mich herab: „Doch. Ich glaube schon.“

„Na dann“, lächelte ich verwirrt mit.

Im nächsten Augenblick lagen unsere Lippen aufeinander. Basti gab mir genügend Zeit, die Weichheit seiner Lippen an meinen Lippen auszukosten, vielleicht tat er sogar dasselbe mit meinen Lippen. Dann war es seine Zunge, die den Anfang machte. Sie schob sich zwischen unseren Lippen hindurch und seine Zungenspitze tippte neckisch meine Zunge an. Es war das Gefühl meines Lebens, als unsere Zungen in meiner Mundhöhle miteinander spielten. Dabei vermischte sich der Ingwer-Orange-Geschmack von Bastis Bionade mit dem Cola-Geschmack, den ich bis dahin im Mund gehabt hatte. Meine Hände wollten dabei am Liebsten überall gleichzeitig sein. Sie streichelten Bastis Rücken auf und ab, ertasteten seine kleinen festen Pobacken, kneteten seinen Nacken und wuschelten ihm durch die Haare.

Während wir uns küssten und aneinander rieben, vollzogen wir innerhalb von Minuten eine halbe Rolle. Erst lagen wir auf der Seite, dann lag ich auf Basti. Als wir unseren Kuss unterbrochen hatten, um Luft zu holen und unsere aufgeheizten Wangen aneinander lagen, flüsterte mir Basti ins Ohr: „Willst du mich jetzt mal verwöhnen?“

„Ja“, krächzte ich zurück. Ich wollte jetzt auch mal Basti ertasten, verwöhnen und vor allem wissen, wie mein bester Freund schmeckt. Ich löste mich langsam aus dem Körperclinch und leckte mich an seinem Körper entlang. Am Kehlkopf, wo die Haut einen vom frischen Schweiß leicht salzigen Geschmack hatte zum linken Brustmuskel. Dort fand ich besonders Spaß daran, mit der Zunge an seiner Brustwarze zu spielen, wo sich der Nippel, der anfangs weich und kaum zu erfühlen war, zu einer festen Knospe verhärtete. Basti stöhnte dabei leise, ihm schien mein Nippelspiel zu gefallen. Ich leckte mich weiter über seinen Bauch, wo meine Zunge die kaum sichtbaren Bauchmuskeln ertasten konnte. Dort hatte seine Haut noch den typischen Schwimmbad-Geschmack.

Nun kniete ich zwischen Bastis gespreizten und leicht angewinkelten Oberschenkeln, streichelte mit der linken Hand seinen seitlichen Bauch, und in der rechten hielt ich, etwas unschlüssig, seinen Schwanz. Irgendwie reizte es mich zwar, das geile Teil in den Mund zu nehmen, aber die Hemmschwelle war dann doch sehr hoch. Ich schaute an Bastis schönem Körper entlang zu seinem Gesicht, wo die Augen geschlossen waren und ein seliges Lächeln auf den Lippen lag.

Dann gab ich mir einen Ruck. Mit der Zunge umkreiste ich zweimal die Eichel, um mir eine Geschmacksprobe zu holen, dann schloss ich die Lippen um Bastis Schwanz. Ich muss zugeben, es war schon ein aufregendes Erlebnis, meinem besten Kumpel einen zu blasen. Ich wusste nicht richtig, was zu tun war, deshalb versuchte ich den Blowjob, den Basti mir zuvor gegeben hatte, zu kopieren. Mit der Zunge umspielte ich die pralle Eichel und zupfte an dem Hautbändchen, das die Penisspitze an der Unterseite mit der Vorhaut verband und machte dazu nickende Kopfbewegungen. Ich wunderte mich dabei über mich selbst, wie gut mir ein fremder Pimmel schmecken konnte.

 

Basti schien meine Behandlung auch zu genießen. Er legte seine Hand in meinen Nacken, unterstützte die Bewegung und drückte meinen Kopf weiter nach unten, so dass seine Schamhaare schon an meiner Nase kitzelten. Sein Schwanz glitt dabei wie an einer Schiene an meiner Zunge entlang. An seiner Bauchdecke, die sich in langsamen Zügen hob und senkte, konnte ich erkennen, dass Basti dabei sehr tief atmete. Sogar als mein Speichel mit einen seltsamen süßlichen Geschmack bekam, weil er sich mit Bastis Vorsaft vermischte, turnte mich das keinesfalls ab. Im Gegenteil. Ich war nun sogar motiviert dazu, Basti mit dem Mund zum Orgasmus zu bringen und sein Sperma zu kosten.

Aber dann unterbrach Basti meine Blaserei, indem er auf der Matratze einfach ein Stück nach hinten rutschte, und damit sein Schwanz aus meinem Mund flutschte. Ich schaute ihm fragend und auch ein bisschen entttäuscht an, aber Basti grinste nur: „Später Felix. Lass uns erst noch 'ne Weile spielen.“

„Okay.“

Ich kuschelte mich wieder in Bastis Körper hinein, um zu schmusen, zu lecken und zu küssen. Erst lagen wir dabei auf der Seite, ineinander verschlungen, aber dann drehte Basti mich auf den Bauch und legte sich auf mich. Sein Bauch und seine Brust lagen dabei fest auf meinem Rücken, seine Hüfte drückte meine Pobacken platt und sein Schwanz lag nass und glitschig in meiner Ritze. Bastis Atem kitzelte warm in meiner Ohrmuschel, und unsere feucht geschwitzten Körper gaben leise Schmatz-Geräusche von sich, als Basti begann, sich an meiner Rückseite zu reiben. Sein Penis flutschte erst nur zaghaft in meiner Ritze, aber dann, als Basti mit Hüftstößen einen Fick imitierte, war das Gefühl, wie der heiße Prügel in meiner Ritze rieb, schon gigantisch und saumäßig erregend.

Mit jedem Stoß presste er hörbar die Luft aus meinen Lungen, was erst ihn, dann auch mich zum angestengten lachen brachte.

„Du bist echt 'ne geile Sau, Felix“, hauchte Basti dabei in mein Ohr.

„Uuuuh Yeah“, stöhnte ich halb lachend, halb keuchend und mit im Takt der Stöße wackelnder Stimme zurück.

„Wollen wir mal so tun, als ob wir ficken würden?“

„Klar“, antwortete ich verwundert. Denn genau das taten wir doch gerade.

Aber Basti ließ seine Stöße langsam ausklingen, dann ging er von mir runter und streichelte mir entschuldigend über den Rücken: „Ich bin gleich wieder da. Muss nur was holen.“

Ehe ich antworten konnte, war Basti aufgestanden und ich schaute ihm hinterher, als er sein Zimmer verließ. Dabei fragte ich mich, warum mir bis dahin nie aufgefallen war, was für einen geilen Arsch er hatte. Es dauerte nicht mal eine Minute, da war Basti wieder zurück. Sein harter Schwanz wippte bei jedem Schritt, den er tat, auf seinen Lippen lag ein dreckiges Grinsen und in der Hand hielt er eine Plastiktube mit Babyöl, das seine Mutter wohl zur Hautpflege benutzte, und von dem ich dachte, dass er es vielleicht nun für eine Massage verwenden wollte.

Basti kam nun wieder zu mir auf die Matratze, und ich drehte mich auf den Bauch, damit wir damit weiter machen konnten, womit wir aufgehört hatten. Aber Basti war nun nicht mehr dazu motiviert, sich auf mich draufzulegen. Er massierte, streichelte und leckte mir nun über den Rücken, und seine Zunge fuhr dann auch zärtlich über beide meiner Arschbacken. Dann hörte ich das Ploppen des Verschlusses der Babyöl-Tube, und im nächsten Augenblick fühlte ich Bastis Mittelfinger, der vom Öl schlüpfrig war, erst in meiner Ritze, dann umkitzelte er damit direkt meine Rosette.

Zuerst wollte ich mich zwar beschweren, aber irgendwie fühlte sich das gut an, und ich schloss die Augen. Erst, als Bastis Fingerkuppe mit sanftem Druck den Widerstand durchbrach und in mich hinein flutschte keuchte ich erschrocken auf: „Hey. Was tust du da?“

„Keine Sorge. Ich hab das schon in Filmen gesehen, wo die das genauso machen.“

„Echt?“

„Ja. Manche machen das sogar mit der Zunge.“

„Was du nicht sagst“, lästerte ich nur und glaubte Basti kein Wort. Aber ich hatte keine Lust auf Diskussionen. Ich hatte nämlich gerade beschlossen, dass mir das Gefühl von Bastis Finger in meinem Hintern gefiel, und das wollte ich nun genießen. Es war schon fast eine kleine Enttäuschung, als er den Finger wieder aus mir heraus nahm. Zärtlich packte mich Basti nun an der Hüfte, hob meinen Hintern hoch, und ich folgte der Bewegung und kniete mich auf alle Viere.

 

Weil ich mich bis dahin nie mit schwulem Sex befasst hatte, wusste ich nicht, was nun kommen würde. Bastis war nun zwar hinter mir und deshalb nicht in meinem Sichtfeld, aber seine linke Hand streichelte beruhigend meinen Rücken. Selbst als ich Bastis Eichel direkt an meiner Rosette spürte, ahnte ich noch nicht, was nun folgen sollte. Er wippte damit gegen das empfindliche Grübchen, und ich wippte dagegen. Ich dachte, das wäre Bastis 'So tun, als ob wir ficken'. Und ich musste mir eingestehen, dass sich das fantastisch und aufregend anfühlte. Selbst als seine Penisspitze etwas tiefer in mich eindrang, machte ich mir keine Gedanken. In meiner Vorstellung war das unmöglich, dass sein Schwanz überhaupt in meinen engen Hintereingang passen würde.

Aber auf einmal machten wir beide im selben Moment eine gegenläufige Hüftbewegung und der Penis wurde bis über die Eichel hinaus in mich hinein gepresst.

„Boah... Alter...“, stöhnte ich auf.

Basti lachte schalkhaft und legte sich nach vorne, mit der Brust auf meinen Rücken, wobei er seine Penis langsam immer tiefer in mich hinein trieb. Vor meinen Augen kreisten Sterne, so intensiv war das Gefühl, als Basti in mich eindrang: „Wow... Ist das geil“, keuchte ich stimmlos. Basti brummte zufrieden und begann nun langsam und sehr rücksichtsvoll, mich zu ficken (oder so zu tun, als ob, wie er es nennen würde).

Ich stöhnte mit offenem Mund und konnte es nicht verhindern, dass mir auch Speichel heraus tropfte, als Basti mich mit viel Körperkontakt entjungferte. Erst war das alles irreal wie in einem Traum, aber als dann Basti das Tempo erhöhte und uns das regelmäßige Klatschen seiner Hüfte an meinen Po zum lachen brachte, wurde das Gefühl wieder normaler und es fühlte sich ein bisschen an, wie ein lustiges Dumme-Jungs-Spiel. Nur eben unfassbar erotisch. Bastis Hände schienen während der nächsten Minuten meinen Körper an jeder Stelle berühren zu wollen, die sie erreichen konnten. Seine Stirn war in die Haare meines Hinterkopfs vergraben, seine Zunge leckte meinen Nacken, und dann wurde Bastis stöhnen lauter und heller. Jeder Fickstoß jagte eine heiße Welle durch meinen Körper direkt in meinen Verstand. Dann verkrampfte sich Bastis Körper auf mir, hielt ein paar Sekunden mit bis zum Anschlag in mich hinein getriebenem Penis auf mir Inne, dann löste sich alle Spannung aus seinem Körper. Bastis Oberkörper wurde schwer auf meinem Rücken und gemeinsam plumpsten wir nach vorne, so dass ich flach auf dem Bauch und Basti auf mir drauf lag.

Ein bisschen glaubte ich zu spüren, wie Bastis Penis in mir weicher wurde: „Hast du abgespritzt?“

„Ja.“

Nur widerwillig ging Basti von mir runter. Er machte vorher noch ein paar halbherzige Stöße, bei denen ich spürte, dass sein Schwanz erst wieder fester, und dann wieder weicher wurde, dann rollte er sich von mir runter, legte sich erschöpft neben mir auf den Rücken und streichelte über meine Pobacke, denn ich lag ja noch auf dem Bauch.

„Puh. Das war jetzt hammer“, keuchte er und grinste mich dreckig an.

„Darf ich dich auch mal ficken?“, fragte ich abgerackert, aber auch neugierig.

„Ja... Ähm... Felix... Ich frag mich aber schon seit Monaten, wie wohl dein Sperma schmeckt. Wäre es okay, wenn ich dich jetzt erst mal abmelke, und du mich dann später erst fickst?“

Ich zuckte mit den Schultern: „Die Zeit haben wir ja.“

Es fiel mir nach dem harten Fick zwar nicht ganz leicht, mich aufzurichten, aber ich tat es doch. Ich ließ Basti einfach auf seinem Rücken liegen und kniete mich breitbeinig über seinen Brutkorb, so dass ich seinen Rumpf zwischen meinen Schenkeln hatte. Dann musste ich mich nur noch vorbeugen und Basti seinen Mund öffnen.

Auch dieses Mal war der Blowjob, den ich bekam gut. Aber so richtig in Fahrt kam ich erst, als mir Basti erst wieder mit den Fingern die Ritze abtastete und mir einen Finger in mein gedehntes Loch reindrückte. Seine Fingerkuppe fand dort einen sehr erogenen Punkt, und als ich auf einmal sehr intensiv anfing zu Stöhnen, ließ Basti auch nicht mehr locker und massierte mir von innen meinen Boysaft heraus. Mein Unterleib zog sich schon bald zusammen und es fühlte sich so an, als ob ich Unmengen an leckeren Sperma in Bastis Mund spritzen würde. Mit einem Brummen leckte Basti mir, als schon alles fertig war, noch die Eichel ab, damit ja nichts verloren ginge.

Ich wollte schnell reagieren, ehe mein spermageiler Freund auf die Idee kommen konnte, zu schlucken. Ich legte mich auf ihn, rollte mich in Basti hinein und schob ihm meine Zunge in den Mund. Es war dann so geil. In diesem schmutzigen Zungenkuss vermischten wir mein schleimiges Sperma und unseren Speichel zwischen unseren Zungen zu einem geilen Cocktail, der nach Spaß, Sex und dreistem Tabubruch schmeckte. Es dauerte lange, bis wir diesen Zungenkuss lösten.

„Ich glaube, das wird echt ein geiler Sommer, dieses Jahr“, murmelte ich verträumt, als wir uns zum Entspannen aneinander kuschelten.

Basti leckte über meine Nasenspitze: „Bestimmt. Aber jetzt könnte ich erst einmal eine Dusche vertragen. Kommst du mit?“

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Bareback / Das erste Mal / Junge Männer

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