Felix (19) ist schwul und möchte mit mir (34) seinen ersten Sex haben...
Bareback / Das erste Mal / Romantik / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

Kurz vorab zu meiner Person:
Name: Robert, genannt Robbie oder Rob
Alter: 34
Größe: 185cm
Gewicht: 80kg
Sex: offen schwul lebend
Body: athletisch muskulös, stattliche Erscheinung
Augen: Braun
Haarfarbe: dunkelbraun
Frisur: Undercut, kurz, mit Seitenscheitel
Bart: modischer gestutzter Vollbart
Körperbehaarung:
- Brustbehaarung: mittelstark, von der Brust verlaufen die Haare im Streifen in den Schambereich
- Achselhaare: ja
- Schambehaarung: na klar, aber die Eier sind schön glatt rasiert
Schwanz: 25x6cm (!!!), unbeschnitten
Position: vorzugsweise aktiv

 

So, das sind erst einmal die wesentlichen Fakten zu meiner Person!

Ich weiß seit meiner frühesten Kindheit, dass ich auf Männer und Schwänze stehe!!! Und als kleiner Junge war ich schon fasziniert von Schwänzen. Egal ob es der von meinem Vater war; oder die Schwänze von den Jungs und Männern, die ich in der Badeanstalt in der Großraumdusche sah! Schwänze und Männer sind einfach geil!

Mein "bester Freund" hat wirklich die genannten Maße und ob Mann es glauben will oder nicht: ich musste in der Pubertät lernen damit umzugehen, dass mein Schwanz - gerade auch im schlaffen Zustand! - so riesig ist. Und meine Eier hängen zudem auch noch schwer und tief zwischen meinen Beinen.

Wenn wir in der Schulzeit nach der Sportstunde unter der Dusche gestanden haben, musste ich mir natürlich häufig verrückte Sprüche von meinen Schulkollegen und Sportfreunden anhören. Meistens natürlich von denen, die gerne mein Geschoss gehabt hätten, weil sie selber "minderbemittelt" waren... ;-)

Es gab aber auch den einen oder anderen Mitschüler, der nichts gesagt hat und mir (nur unauffällig) auf meinen Schwanz starrte... Ich glaube sogar von einigen zu wissen, dass sie sich im Anschluss zuhause immer einen runtergeholt haben und dabei an mich denken mussten. Zumindest hat mir das mal ein Ex-Schulkollege nach einem One-Night-Stand erzählt, als wir uns vor zwei - drei Jahren in einer Sauna über den Weg gelaufen sind und es anschließend zum Äußerten kam... (Aber das wäre eine andere geile Geschichte!)

In der Schulzeit nannten mich die Jungs aus der Clique deshalb auch "Pony Boy" oder "Lowhanger Rob", gerade auch dann, wenn wir viel getrunken hatten und unterwegs waren.

Manche Mädels wurden in dieser Zeit dann auf den Partys auch immer besonders hellhörig und buhlten um meine Aufmerksamkeit. An eindeutigen Angeboten mangelte es in dieser Zeit jedenfalls nicht.

Einmal im Leben hätte ich fast im betrunken Kopf Sex mit einer von diesen Tussis gehabt. Und ich war auch irgendwie scharf auf sie, obwohl ich mir nun echt nichts aus Möpsen und Mösen mache.
Als Donna, so hieß das Mädel, dann aber das Ausmaß der Realität sah und schon beim Blasen ihre Schwierigkeiten hatte, und auch beim Ficken jämmerlich rumjammerte, dachte ich mir, dass es wohl besser für uns beide sei, wenn wir das Desaster einfach abbrechen würden, zog mich an und ich ging!

Manche von Euch Lesern glauben ja sicherlich, dass es ein Segen ist, wenn Mann gut bestückt ist. Aber ihr dürft mir glauben, dass es seine Zeit dauerte, bis ich zu dieser Erkenntnis kam... :)

Nun denn!! Meine richtigen sexuellen Erfahrungen - die mit Männern (!!!) - sammelte ich dann in der Zeit, wo ich als Student nach Hamburg kam.
Ich hatte mich damals auf dem blauen Planeten Romeo angemeldet und ein aussagekräftiges Profil erstellt und ab da wusste ich, dass es Männer gibt, die keine Angst vor großen Herausforderungen hatten. Ganz das Gegenteil war sogar der Fall. Und so manches sexuelle Erlebnis stärkte mich und machte mich selbstbewusst!
Heute weiß ich, was ich an meinem bestem Stück habe und in gewisser Art und Weise bin ich ja auch sehr stolz auf ihn, da ich mich durch ihn von der Masse abhebe und aus der Vergleichbarkeit heraus komme. Mein Schwanz ist mein Markenzeichen! Und glücklicherweise weiß ich mit meinem Werkzeug auch noch umzugehen... You know?

Nun ja, ich lernte und lerne aber auch und immer noch tatsächlich Männer kennen, wo ich beim direkten Schwanzvergleich mal meine Niederlagen (im positiven Sinne) erlitt / erleide... ;-)
Ja! Es gibt sogar noch größere Kaliber als meinen Prachtschwengel... Und an zwei bis drei von denen denke ich heute immer noch in meinen Wichsphantasien gerne zurück!!!

Nun bin ich fast Mitte 30 und stehe mit beiden Beinen im Leben. Im Beruf bin ich mehr als erfolgreich unterwegs und verdiene gutes Geld! Ich genieße das Leben und lass es mir gut gehen.

Zu einer langen Beziehung mit einem Mann hat es dennoch nie bei mir ausgereicht. Man kann es eben nicht erzwingen. Wenn es passieren soll, dann passiert es! Da bin und bleibe ich optimistisch.

 

Ich liebe sexuelle Abenteuer! Und daher kann und möchte ich mich vielleicht auch gar nicht festlegen. Ich habe zurzeit nämlich Angst, dass ich etwas im Leben versäume. Gerade aus dem sexuellen Blickwinkel betrachtet. Ob das am Älterwerden liegt!?? *Lach*

Nun zu meiner Story:

Vor zwei Jahren bin ich innerhalb Hamburgs in einen anderen Stadtteil umgezogen, wo ich jetzt eine großzügige Altbauwohnung - direkt unterm Dach mit herrlicher Aussicht - bezogen habe und die ich mein eigen nennen kann.

In dem Haus wohnen insgesamt nur vier Parteien. Eine ältere, sehr elegante und aufgeschlossene Dame. Ein etwas jüngeres, aber kinderloses Ehepaar. Dann eine alleinerziehende Mutter mit ihrem Sohn. Und jetzt eben auch ich.

Mit Petra (43) und ihrem Sohn Felix (19) verbindet mich zwischenzeitlich sogar ein freundschaftliches Verhältnis. Wir hocken zwar nicht permanent zusammen, helfen uns aber gegenseitig und kümmern uns um unsere Wohnungen, wenn wir mal wieder dienstlich in der großen weiten Welt unterwegs sind oder in den Urlaub fahren.

Es ist jetzt schon wieder ein paar Monate her, dass Petra für zwei Wochen dienstlich in die Staaten reisen musste und mich darum bat, auf Felix und ihre Wohnung ein Auge zu werfen, während sie nicht in Hamburg ist.

Glücklicherweise musste ich in dieser Zeit mal nicht beruflich weiter weg oder ins Ausland. Und da Felix ein pflegeleichter "Junge" ist und mitten in der Vorbereitung zu seinem Abitur stand, sah ich in dieser Aufgabe auch kein Problem. Ganz im Gegenteil!

Felix treibt, wie ich eben auch, gerne Sport, und wir sind schon so manches Mal gemeinsam ins Fitnessstudio um die Ecke gegangen, beziehungsweise sind wir um die Alster gejoggt etc. Und das hatten wir uns u. a. auch für die Tage, wo seine Mutter nicht zuhause war, vorgenommen, wenn es denn in unserem beider Zeitplan passte.

Ich sollte im eigentlichen Sinne ja auch kein Kindermädchen für Felix sein. Nur im Notfall, falls es mal ein Problem geben sollte, würde ich ihm zur Seite stehen und vor Ort sein.

Da ich Felix gut um mich haben kann, war es für mich selbstverständlich, dass er an dem einen oder anderen Abend auch ruhig bei mir zum Abendbrot vorbei / hoch kommen durfte / konnte.

So war es dann auch gleich am ersten Abend. Ich hatte uns Spaghetti gekocht und dazu einen kleinen Salat vorbereitet. Nichts Aufregendes. Aber es hatte uns beiden geschmeckt.

Felix ist wirklich ein ziemlich aufgeweckter junger Mann, und es wunderte mich nicht, dass er mir auf einmal ein paar Fragen zu meiner Person und dann zu meiner sexuellen Orientierung stellte. Es war in diesem Moment fast so, als wenn sich ein Vater mit seinen Sohn unterhalten würde...

Nach und nach rückte Felix mit der Sprache heraus, dass er auch schwul ist und in den letzten Monaten immer mehr gespürt hätte, dass er auf die Jungs aus seinem Jahrgang stehen würde. Eigentlich wäre es ihm schon immer klar gewesen. Doch in den letzten Wochen wäre ihm bewusst geworden, dass es eben nicht nur eine Phase sondern ein Dauerzustand bei ihm ist.

Und da ich als Person mit meiner Homosexualität so natürlich umgehen würde, war ihm klar, dass er mich als erstes mit ins Boot nehmen wollte, um einen Verbündeten zu haben, für den Fall, dass seine Mutter Schwierigkeiten macht, sobald er sich bei ihr geoutet hätte.
Er selber würde zwar nicht glauben, dass dies der Fall sein wird. Aber man weiß ja nie, wie die eigene Mutter reagiert, wenn der einzige Sohn sagt, dass er schwul sei...

Es war ein sehr lockeres und entspanntes Gespräch. Wir tranken beide dabei ein Bier und sprachen darüber, was sein wird und sein könnte. Und auch ich bin der festen Überzeugung, dass Petra auf gar keinen Fall verrücktspielen würde und bestärkte Felix darin, nicht länger ein Geheimnis daraus zu machen und sein Leben zu leben.

Ich gebe zu, dass mich dieses Gespräch sehr glücklich und auch etwas stolz gemacht hat. Da ich selber ja nie vorhatte, Kinder zu adoptieren oder gar selbst in die Welt zu setzen, war dieser Moment so, als wenn Felix mein eigener Sohn wäre und mich um einen guten Rat gebeten hat. Was ist ein gutes und cooles Gefühl!

 

Felix leiblicher Vater war früh verstorben, als er noch ein Baby war. Und auch wenn Felix mit seiner Mutter viel besprechen konnte, so gab es doch sicherlich Themen, die man besser unter Männern bespricht.

Da es schon später war und Felix am nächsten Tag zur Schule musste und ich ins Office, verabschiedeten wir uns und mein junger Nachbar ging in die Wohnung unter mir zurück. Wir hatten uns noch für den nächsten Tag zum Joggen verabredet und ich lud ihn wieder ein, bei mir zu Abend zu essen, wenn er denn Zeit und Lust hätte.

Felix ist mit seinen 19 Jahren ein recht hübscher Kerl. Und eigentlich dachte ich immer, dass er der absolute Womanizer und Frauenliebling wäre.

In den meisten Fällen merke ich ja immer sofort, wenn Männer schwul sind. Dass ich bei Felix bislang nichts bemerkt hatte, fand ich irgendwie komisch, ja fast amüsant. Es lag vielleicht daran, dass ich nichts weiter in ihm gesehen hatte, als den smarten Jungen meiner Nachbarin Petra.

Vielleicht war es aber auch einfach nur so, dass Felix nun absolut nicht zu meinem Beuteschema gehört.
Zum einen ist er unter 20. Zum anderen mit seiner körperlichen Größe von 1,75 m eigentlich auch etwas zu klein. Und auch wenn er sportlich und sein Body trainiert und muskulös ist, ist er eigentlich für mich doch ein viel zu graziler Typ.
Ich will jetzt nicht sagen, dass er optisch wie ein Mädchen wirkt. Aber irgendwie fehlt ihm das maskuline Auftreten, was mich bei Männern immer sehr antörnt und geil werden lässt.
Unterstrichen wird seine stets modisches Aussehen und sein adretter Look sicherlich auch dadurch, dass er einen blonden Lockenwuschelkopf hat und das Haar mittellang trägt. Und Männer, die Mittelanges Haar haben, was zudem noch lockig und blond ist, wirken eben immer etwas femininer. :-) Felix könnte ein Modell aus einer Tommy Hilfiger Kampagne sein. Naja, eben ein smarter Hamburger Preppy!!! Blond und blauäugig!

Nun denn! Sei's drum. Ich wollte ja mit Felix nichts anfangen und freute mich nur darüber, dass er zu mir dieses Vertrauen hatte.

Am nächsten Tag machte ich pünktlich Feierabend und fuhr nach Hause. Es war ein Freitag und das Wochenende war zum Greifen nah!

Felix und ich wollten gegen 18:30 Uhr gemeinsam joggen und vorab musste ich noch etwas einkaufen gehen, da mein Kühlschrank leer und die Vorräte aufgebraucht waren. Und das war gar nicht gut! Schließlich hatte ich mich ja verantwortlich gezeigt und wollte Felix wieder etwas zum Abendessen machen und am Wochenende würde er dann sicherlich ja auch noch mal wieder bei mir auf der Matte stehen, sofern er nicht was anderes auf dem Plan hatte. Jungs in dem Alter sind ja sehr bequem und lassen sich gerne bedienen!

Als ich alle Aufgaben erledigt hatte ging ich eine Etage tiefer und holte meinen jungen Nachbarn ab!
Während des Joggens unterhielten wir zwei uns recht entspannt und er sprach mich noch einmal auf das Gespräch vom vorhergehenden Abend an. Mehr oder weniger bedankte er sich bei mir dafür, dass ich ihm so aufmerksam zu gehört hätte und keinerlei Anstalten gemacht habe. Warum auch nur? Schwulsein ist doch keine Schande sondern, wenn man es selber akzeptiert, ein wunderbares Lebensgefühl.

Nachdem wir eine gute Stunde unterwegs und unsere zehn Kilometer gelaufen waren, verabschiedeten wir uns im Treppenhaus mit der Absprache, dass er eine halbe Stunde später zu mir hochkommen könnte, da das Abendbrot dann wohl fertig sei.

Ich sprang kurz unter die Dusche, zog mir bequeme Freizeitklamotten an und stellte mich dann in die Küche, wo ich uns beiden einen Salat mit Hähnchen vorbereitete.

Kurze Zeit später klingelte es auch schon an der Haustür und der ebenfalls frisch geduschte Felix kam zu mir in die Wohnung.
Er hatte sich auch nur eine modische Jogginghose angezogen und trug ein enganliegendes T-Shirt, das seinen zierlichen, aber definierten Körperbau gut zur Geltung brachte. Und da seine Haare frisch gewaschen waren, hatte er eine Long Slouch auf dem Kopf, "damit ich mich nicht erkälte!" meinte er. Er sah smart und süß aus...

 

Während wir gemeinsam aßen, lenkte Felix wieder das Thema auf seine Homosexualität und er wollte so einiges von mir aus meiner "Praxiserfahrung" hören.

Wenn er mir Fragen stellte, dann beantwortete ich sie. Und aus diesen Fragestellungen heraus ergab sich ein für uns sehr interessantes Gespräch.
Die jungen Leute von heute gehen dann eben doch noch mal wieder ganz anders mit ihrem Outing und ihrer Sexualität um, als es vielleicht noch zu meiner Zeit der Fall gewesen sein dürfte.

Nach einer ganzen Weile fragte mich Felix, ob er mich vielleicht mal küssen dürfte, da er noch nie jemanden anderes im Leben geküsst hätte, als seine Mutter und seine Großmütter. Doch das seien ja Küsse, die mit Liebe, Sex und Zärtlichkeiten überhaupt nichts zu tun hätten... und er wäre da eben überhaupt nicht im Thema... Schon gar nicht mit Männern!

Ich gebe zu, dass ich ein wenig erstaunt gewesen bin, dass er gerade mir diese Frage stellte.

"Und was versprichst du dir davon?" wollte ich wissen.

"Wir quatschen jetzt schon den ganzen Abend gemeinsam über unsere Homosexualität. Und ich vertraue dir, dass du die Situation nicht ausnutzen würdest. Mir geht es doch nur darum, zu wissen wie es ist, einen Mann zu küssen."

Ich nahm erst noch mal einen Schluck von meinem Bier und sah Felix an. Es war eine eigenartige Situation. Irgendwie wusste ich nicht wirklich, wie ich in diesem Moment reagieren sollte. Doch dann entschloss ich mich und sagte ganz kurzerhand: "na dann, komm her!"

Irgendwie war dieser Moment sehr komisch und voller Anspannung. Felix rückte mit seinem Kopf über den Tisch näher und formte seinen Mund zu einem Kussmund. Auch ich formte meinen Mund in Kussform und dann berührten sich auch schon unsere Lippen. Dabei blicken wir uns beide in die Augen.

Ich konnte in den blauen Augen sehen, dass Felix überlegte, ob das, was er gerade erleben würde, seinen Vorstellungen entsprach. Als sich unsere Köpfe wieder voneinander entfernten fragte ich ihn: "Und? Hat es Dir gefallen?"

"Ich glaube nicht, dass ich nach diesem kurzen Moment eine realistische Beurteilung abgeben kann." Felix nahm ein Schluck von seinem Bier und lächelte mir zu.

"dann lass es uns doch noch einmal probieren" erwiderte ich.

Da wir uns gegenüber saßen, erhebe ich mich nun richtig von meinem Stuhl und beugte mich zu Felix über den Tisch. Auch Felix stand auf und kam mit seinen Lippen auf meinen Mund zu.
Dann küssten wir uns und dieser Kuss dauerte länger als der erste Versuch nur wenige Sekunden zuvor.
Wieder blicken wir uns im ersten Moment in die Augen, doch dann schloss Felix seine Augen und konzentrierte sich voll und ganz auf diesen Kuss. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Felix gar nicht mal so schlecht war. aber irgendwie war alles sehr technisch und wie im Schulunterricht.

Als wir voneinander ließen und uns wieder auf unsere Stühle setzten sagte Felix: "ich glaube, dass wenn ich noch ein bisschen übe, mir küssen sehr viel Spaß machen könnte." Er lächelte mich an, lehnte sich zurück und trank wieder von seinem Bier.

"Kannst du dich noch an deinen ersten Kuss erinnern?" wollte er von mir wissen und ich erzählte ihm von meinem ersten Erlebnis, als ich meinen ersten Mann, einen Jungen aus unserer Schule, auf einer Klassenfahrt während eines Experiments küsste.

Zwischendurch marschierte Felix einmal zur Toilette und ich räumte währenddessen den Tisch ab.

Als er zurückkam und vor mir stand fragte er mich ganz spontan: "Magst du mich noch einmal küssen?"

Ich sah ihn an, schmunzelte, beugte mich etwas zu ihm runter und setzte meine Lippen auf seine.
Mit meiner rechten Hand hielt ich dann aber von hinten seinen Kopf fest und währenddessen steckte ich ihm meine Zunge in seinen Mund und gab ihm das, wo er glaube ich drauf gehofft hatte: einen ordentlichen Zungenkuss, den er anfing zu erwidern.
Ich glaube zwar nicht, dass ich der erste Mann gewesen bin, den Felix geknutscht hat. Aber soll es dann so gewesen sein, dann war's für das erste Mal absolut nicht von schlechten Eltern.

 

"Und?" wollte ich wissen.

"Ja, so hatte ich es mir vorgestellt! Nicht schlecht!"

"Möchtest Du noch ein Bier?"

Felix nickte und ich meinte, dass wir uns ja jetzt auch auf das Sofa und den Sessel rüber setzen könnten, wo wir es uns dann auch bequem machten.

Ich wollte dann von Felix wissen, ob er denn schon mal etwas mit Jungs aus seiner Schule oder an anderer Stelle gehabt hätte, was er aber sehr schüchtern verneinte.

Er sagte von sich mit einem Schmunzeln im Gesicht, dass er der klassische Solowichser sei, sich ab und dann im Netz schon mal den einen oder anderen Porno Clip angesehen hätte und sich dabei dann seinen Schwanz bearbeitet hätte.

Dann wollte er von mir wissen, wann, wie, wo und mit wem ich mein erstes Mal erlebt habe etc. Und ich erzählte ihm die Geschichte so gut es ging und sehr detailliert - wirklich bis ins kleinste Detail. Felix war ein sehr aufmerksamer Zuhörer und war sichtlich interessiert und ich glaube auch in diesem Moment schon etwas rattig...

Felix hörte zu und fragte nach und wir beide tranken noch ein weiteres Bier und ich spürte, dass sich mein junger Besucher wohl bei mir und auf meinem Sofa fühlte.

Als er ein weiteres Mal von der Toilette kam, steuerte er direkt auf meinen Sessel zu, in dem ich saß. Er beugte sich zu mir runter, stützte sich mit beiden Armen rechts und links auf den Armlehnen des Sessels ab, sah mich an und fragte mich: "Können wir noch mal knutschen?"

Da mich unser ständiges Gerede über Homosexualität und Sex irgendwie an diesem Abend schon etwas geil gemacht hatte, ergriff ich mit meiner Hand seinen Kopf und zog ihn zu mir runter, setzte meine Lippen auf seine und brachte auch gleich meine Zunge mit ins Spiel. Felix sah mir in die Augen und ich spürte, dass es ihm gefiel.
Aus seiner Position heraus setzte er sich dann bei mir auf den Schoß, die Beine über die Armlehnen des Sessels geworfen und hielt ebenfalls meinen Kopf mit seinen Händen fest. Seine Zunge war so aktiv, dass ich kaum Luft bekam. Aber geil war's!

In einem Moment, indem wir innehielten, sahen wir uns beide an und lächelten uns zu.

"Ist alles in Ordnung?" wollte Felix wissen.

"davon abgesehen, dass meine Aufsichtspflicht sicherlich in anderen Dingen bestehen sollte, als dir Nachhilfe im Knutschen zu geben: ja, es ist alles in Ordnung!"

"Nachhilfe im Knutschen, das klingt geil! Worin könntest du mir denn noch so Nachhilfe geben?" fragte Felix mich kokett, während er bei mir auf dem Schoß saß und mir mit seiner Hand durch meinen Vollbart streichelte.

"Nachhilfe? Worin sollte ich dir Nachhilfe geben?" Ich tat so, als wenn ich ihn nicht verstanden hätte.

"Ach Robbie, komm schon, du weißt doch genau, was ich meine. Und ich glaube auch zu spüren, dass dir die Küsse mit mir gefallen." Dann fing er an, mit seinem Hinterteil in meinem Schritt kreisförmige Bewegung zu machen und deutete so darauf hin, dass ich doch schon zumindest einen Halbsteifen von der ganzen Knutscherei in der Hose hätte.

Felix seine Blicke durchdrangen mich und sein smartes Lächeln haute mich um. "Komm schon! Gib dir einen Ruck und sei mein Nachhilfelehrer. Wir haben das ganze Wochenende vor uns und alle Zeit und Ruhe der Welt, sofern du keine anderweitigen Termine hast."

Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. So sprachlos hatte mich die Aussage von Felix gemacht, der schon wieder seine Lippen auf meine gesetzt hatte und anfing mich weiter zu knutschen, während die kreisrunden Bewegungen, die durch seinen Po ausgeübt wurden, durchaus eine gewisse Erregung in mir und meinem Schwanz erzeugten.

Ich löste meine Lippen von seinen: "Brauchst du denn überhaupt noch einen Nachhilfelehrer?" fragte ich ihn. "irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du schon eine gewisse Erfahrung hast."

"Glaube mir, Robbie! Du bist der erste Mann in meinem Leben mit dem ich Sex hätte. In den letzten Wochen und Monaten habe ich mir immer nur kleine Pornofilme im Internet angesehen. Und aus diesen habe ich vielleicht das eine oder andere in meinem Kopf abgespeichert, weiß aber wirklich nicht, ob es in der Realität so funktionieren kann."

 

Dann hatte er schon wieder seine Lippen auf meine gesetzt und knutschte weiter.

Was soll ich sagen? Ich wusste wirklich nicht, wie mir in diesem Moment geschah.
Da sitzt gerade ein 15 Jahre jüngerer Typ auf meinem Schritt, knutscht mich wie wild geworden und will von mir in die homosexuelle Liebe eingeweiht und womöglich durch mich entjungfert werden...

Er ist der Sohn von meiner Nachbarin und zwischenzeitlich guten Freundin Petra, die auf einer Geschäftsreise weit weg von Hamburg in den Staaten ist und mich darum gebeten hat, auf ihren volljährigen Sohn Felix nicht aufzupassen, aber ein Auge zu werfen, damit er anständig bleibt.

Und dabei ist er, gerade in diesem Moment, mehr als unanständig und fordert mich heraus mit ihm Sex zu haben.

"Und? Was meinst du?" wollte Felix von mir wissen.

"Junge, du überforderst mich im Moment gerade wirklich. Gestern nimmst du mich mit ins Boot und teilst mir mit, dass du schwul bist. Heute möchtest du wissen, wie dieses Gefühl ist, wenn Männer sich knutschen. Und jetzt - zu fortgeschrittener Stunde - möchtest du, dass ich dich in die homosexuelle Liebe einweisen soll..."

"Wir sprechen hier von meinem ersten Mal mit einem Mann. Das erste Mal sollte Mann doch immer mit jemanden haben, der gefühlvoll wäre und Erfahrung mit sich bringt. Schließlich werde ich mich an das erste Mal ja auch mein ganzes Leben lang erinnern. Und, ehrlich gesagt, habe ich mir in den letzten Wochen beim Wichsen sehr häufig vorgestellt, wie es ist, mit dir Sex zu haben."

Dann schmunzelte Felix mich an.

"Und, wie war's in der Vorstellung mit mir Sex zu haben?" Wollte ich wissen.

"Auf jeden Fall nicht so geil, wie es bislang schon jetzt der Fall ist. Fantasie und Realität liegen dann doch immer sehr weit auseinander. Und ich bin momentan total heiß auf dich." Dann knutschte Felix mich schon wieder.

Also gut, dachte ich mir. Felix möchte, dass ich sein erster Sexpartner im Leben bin. Nun ist es ja auch so, dass wir uns nicht gerade erst seit gestern kennen. Und aus diesem Grund sollte ich meine Gedanken einfach ausstellen und ihm wohl diesen einmaligen "Freundschaftsdienst" zu Gute kommen lassen, oder etwa nicht? Außerdem hatte ich auch ehrlich gesagt später keine Lust mehr mir selber einen runterzuholen, so aufgegeilt war ich nun schon... ;-)

Ich bat Felix kurz inne zu halten.

"Du bist echt ein verrückter Kerl! Ich weiß zwar gerade nicht, worauf ich mich hier einlasse. Aber, wie du ja selber spürst, machen mich deine Küsse recht geil und wir lassen es jetzt einfach auf uns zukommen. Versprich mir aber bitte ehrlich zu sein. Wenn es für dich zu viel wird, du nicht mehr magst oder kannst, dann sag einfach "Stopp!" und wir brechen sofort ab!"

"Ich glaube zwar nicht, dass dieser Fall eintreten wird. Aber alleine aus diesem Grund, dass du dir in diesem Moment darüber Gedanken machst, weiß ich, dass du der richtige Mann für dieses unvergessliche Erlebnis bist!"

Wir lächelten uns an und küssten uns wieder.

Da ich deutlich kräftiger gebaut bin als Felix und auch von der Statur stabiler, erhob ich mich irgendwann mit Felix auf meinem Schoß vom Sessel und stand auf. Dabei klammerte sich Felix mit seinen Beinen um mich, hielt sich mit seinen Armen an meinem Oberkörper fest und ich trug ihn auf meinen Armen in mein Schlafzimmer.

Während ich ihn durch meine Wohnung ins Schlafzimmer trug küssten wir uns weiterhin leidenschaftlich und wurden beide immer geiler.
Dann legte ich ihn vorsichtig auf meinem Kingsize Bett ab und rutschte sofort über ihm, während unsere Zungenküsse immer intensiver und leidenschaftlicher wurden. Das muss man Felix lassen: Er ist schon jetzt ein außergewöhnlicher Küsser mit Potenzial.

Ich war mit meiner Hand unter Felix T-Shirt gerutscht und massierte ihm seine kleinen harten Nippel. "Was hältst du davon, wenn wir uns nun beide erst einmal komplett nackt ausziehen" wollte ich wissen?

"meinetwegen!" erwiderte Felix. "Du darfst mich sehr gerne ausziehen."

Ich fing an, Felix sein T-Shirt über seinen Kopf zu ziehen. Es kam ein glatter, makelloser Oberkörper zum Vorschein, auf dem kein Haar zu sehen war. Seine Haut war total weich und soft und fühlte sich wunderbar an. Seine Brustwarzen standen steil empor und als ich sie mit meinen Fingern berührte und anschließend küsste und leicht biss stöhnte Felix ganz leicht.

 

Dann machte ich mich an seine Jogginghose heran, die ich ihm nach unten weg zog. Nun lag Felix, nur noch in einer sehr sexy Calvin Klein bekleidet, vor mir. In seiner Unterhose zeichnete sich sein steifer Schwanz deutlich ab und ich streichelte ihm einmal über seinen Harten, bevor ich ihn auch sein letztes Kleidungsstück auszog.

Zum Vorschein kam ein schöner, unbeschnittener Penis, der circa 16cm lang ist und eine handliche Dicke zeigte und vor Geilheit nur so strotzte. Felix hatte sein Schamhaar kurz gestutzt, so dass sein Penis und sein praller Hodensack gut sichtbar waren.

Felix lächelte mich an und sagte nun: "Und jetzt bist du an der Reihe."

Auch er zog mir als erstes mein T-Shirt über den Kopf aus und stöhnte dabei leise "was für eine geile Brustbehaarung du hast!" Er strich mir mit seiner Hand durch meine Brust Haare und spielte zugleich an meinen immer härter werdenden Brustwarzen herum.

"Du bist eben ein richtiger Mann!" sagte Felix zu mir.“ Dann glitt er mit seiner Hand über meinen Body in den Schritt, wo er durch die Jogginghose meinen steifen Schwanz spürte. Ich merkte an Felix seiner Reaktion, dass er mehr als erstaunt war über das, was er soeben in der Hose, unter dem Stoff, ertastete und vermutete.

Er sah mich nicht erschrocken, aber doch ein wenig irritiert an. Ich lächelte ihn an und sagte nur: "Mach schon! Zieh mir meine Hosen aus."

Dann befreite Felix mich auf einmal von meiner Jogginghose und auch von meiner Boxershorts und mein Prügel von 25cm Länge sprang ihm steif entgegen und meine Eier rutschten in die Tiefe...

Felix schluckte und bekam ganz große Augen. Dann sah er mich an und meinte nur: "Scheiße, ist das geil. Kneif mich mal. ist das jetzt Realität oder träum ich das gerade?"

"Wonach sieht es denn aus?" Ich nahm meinen Schwanz in die eine Hand und schlug ihn ein paar Mal ihn die Handfläche der anderen.

"Hammer!"

"Ja, das könnte man so sagen!" Ich musste lachen!

Dann nahm Felix meinen Schwanz in seine beiden Hände und betrachtete sich in Ruhe meinen Prügel. Er glitt dann mit den Händen auf und ab und zog mitunter auch mal die Vorhaut etwas nach hinten. Dann hob er meinen großen schweren Sack an und wog ihn in seiner Hand. Felix lächelte und war beeindruckt von dem, was er sah und in seinen Händen hielt.
Da mein Schwanz eben nicht nur sehr lang, sondern auch ordentlich dick ist und von einer wohlgeformten Eichel gekrönt wird, hatte er schon seine Wirkung, wenn er steif ist. Unterstrichen wird das Ensemble von meinem schweren Bullensack.

"Beim Joggen ist mir ja durchaus schon paar Mal deine dicke Beule in der engen, anliegenden Hose aufgefallen. Dass du aber einen solchen großen Schwanz und dicke Eier in deiner Hose hast, hätte ich nicht gedacht und das überrascht mich jetzt echt."

"So kann es beim Sex mit Männern durchaus sein. Das nennt man Überraschungseffekt. Und glaube mir, Süßer, es gibt noch größere Schwänze und noch längere Säcke als meinen..." Ich grinste etwas hämisch.

"Tja, da kann ich nun leider nicht mithalten."

"Musst du ja auch gar nicht. Alles ist gut so, wie's ist."

Dann sah Felix sich noch einmal meinen Schwanz an und führte seinen Mund zur prallen Eichel, die noch leicht von der Vorhaut bedeckt war. Und während seine Lippen meine Eichel umschlossen blickte er mir tief in meine Augen. dann konzentrierte Felix sich voll und ganz auf meinen Schwanz. Er hielt mein Gemächt mit beiden Händen fest. Dann glitt er mit seiner Zunge über die Eichel, kreiste zwischen Vorhaut und Eichel um die selbige, oder aber, er leckte am Schaft rauf und runter. Das eine oder andere Mal leckte er auch über meine Eier, die von der Größe wirklich ein beträchtliches Maß haben.

Ich habe früher mal gesagt, "gebt den Kindern einen Lutscher, dann sind sie beschäftigt und halten ihren Mund." So ähnlich war es auch in diesem Moment, als Felix meinen Prügel oral bearbeitete. Für Felix war es glaube ich ein ganz großes Überraschungsei!

Zwischendurch bestärkte ich ihn darin, und sprach ihm Mut zu, alles richtig zu machen. Und das ist jetzt echt keine Lüge, denn mein Schwanz stand unter Felix Verwöhnprogramm wie von allein. Es war ein geiler Moment für uns beide!

 

Nach einer ganzen Weile bat ich Felix darum, sich doch auch einmal auf den Rücken zu legen. Schließlich sollte ihm nun auch das gleiche widerfahren, wie mir soeben.

Felix Schwanz stand ebenfalls wie eine Eins und sabberte ordentlich vor. Sah ganz schön lecker aus, dieser mit Vorsaft verschmierte Jungenschwanz!

Als ich meine Lippen um Felix Schwanz legte, fing er gleich an, sehr soft zu stöhnen. Es war förmlich zu spüren, dass er sehr erregt war. Ich sah ihn an und er lächelte mir zu.

Dann fing ich an, ihn auf meine Art und Weise oral zu verwöhnen. ich gebe zu, dass ich Oralverkehr sehr liebe und auch mit den zu blasenden Schwänzen meistens keine großen Probleme habe.

Ich bearbeite Felix Schwanz mit meiner Zunge und ich spürte, dass er schwer atmete. Ich leckte ihm über seinen rasierten Sack und nahm auch seine Eier in den Mund. Dann hob ich sein Hinterteil an und leckte ihm über den ebenfalls glattrasierten Damm bis zu seiner Rosette, die ebenfalls blank war. Als ich mich um Felix Rosette kümmerte hörte ich nur: "Gott ist das geil! Und Dein Bart fühlt sich da unten echt hammermäßig an! Mach bitte weiter!" Felix stöhnte und ich leckte ihm seine Rosette wie gewünscht weiter, bevor ich mich dann wieder mit der Zunge um seinen Schwanz und die süße Eichel kümmerte, währenddessen mein Mittelfinger nun sehr soft anfing Simons Hinterteil zu fingern...

Felix stöhnte und seine Atmung wurde schneller und schneller... Okay, dachte ich mir. Gleich geht's los...

Ich leckte nun nur noch mit meiner Zunge am Schaft rauf und runter, bzw. glitt mit meinen Lippen über den Schaft, meinen Mittelfinger hatte ich ganz in seinem Loch versenkt und übte so einen leichten Druck auf seine Prostata aus, als Felix unter lautem Stöhnen seinen Männersaft in mehreren dicken Schüben abspritzte und völlig außer Rand und Band war.

Der Junge hatte ganz schön Druck auf seinem Rohr und die Spermamenge ließ vermuten, dass er die letzten Tage wohl nicht viel gewichst hatte, was mich verwunderte. In seinem Alter habe ich immer täglich gewichst...

Felix bebte am ganzen Körper und war wie benebelt. Völlig erledigt sagte er sehr kurzatmig zu mir: "gib mir nur ein paar Minuten, dann bin ich für Dich, deinen Schwanz und den nächsten Schritt bereit!"

"Meinst du denn, dass du ein zweites Mal kommst?" Meinte ich ein wenig frotzelnd...

"Na, das will ich doch wohl stark hoffen. Das war doch jetzt wohl erst nur das Vorspiel, oder etwa nicht? Komm, küss mich Robbie!"

Ich rutschte zu Felix hoch und wir küssten uns.

"Ist alles okay? Hat's Dir gefallen?" wollte ich wissen.

Felix lächelte zufrieden und nickte mir zu. „Ein echt geiles Gefühl! Es ist doch ganz anders, als sich selber zu wichsen...“

Dann fragte Felix mich: "Möchtest Du mich gleich wohl noch ficken??"

"Bist du dir ganz sicher, dass wir diesen Schritt heute schon gehen wollen? Wäre das nicht erst etwas für die nächste "Nachhilfestunde"", ich grinste ihn an!

"Oh Robert, ich bin so glücklich, dass du hier heute mit mir diesen Schritt in mein schwules Sexleben gehst. Bislang ist alles so, wie ich es mir in meiner Fantasie ausgemalt hatte. Eigentlich sogar noch schöner. aber ganz wichtig ist mir, dass ich von jemanden entjungfert werde, dem ich vertraue, der weiß, was er tut und aufhört, wenn ich nicht mehr kann."

"So hatten wir es ja auch besprochen!"

Obwohl Felix abgespritzt hatte, war sein Schwanz zwischenzeitlich überhaupt nicht schlaff geworden. Ganz im Gegenteil. Ich hatte sogar das Gefühl, er wäre jetzt noch härter als zuvor. Ganz zu schweigen von meiner Latte, die auch immer noch steif war.

Dann ergriff Felix die Initiative und begab sich wieder hinab in meine Schritt, wo er mit Genuss anfing, wieder meinen Schwanz zu lecken, zu blasen und zu wichsen und meine Eier zu massieren.

Nach einer Weile rutschte er wieder zu mir hoch, sah mich an und meinte dann nur: "ich glaube, dass ich bereit bin, mich jetzt von dir ficken zu lassen. Ich will es. Hier! Und Jetzt!"

"Junge, Junge! Ich glaube, dass ich die hier ist einmal erklären muss, das gute Ding Weile haben will. Ein guter Fick sollte sich aus meiner Sicht immer ergeben und nicht nur Worten geplant sein, denn dann hat er etwas sehr mechanisches. Lass mich aber mal machen und du wirst sehen, dass es wunderbar sein kann."

 

Dann bat ich Felix sich auf den Bauch zu legen und ich kümmerte mich noch einmal wieder um seine Rosette, die schön
Entspannt sein sollte. Ich zog seine Arschbacken leicht auseinander und gehe mit meiner Zunge durch die Rille rauf und runter... Felix stöhnte. Zwischendurch stoppte ich mit meiner Zunge an seiner Rosette und fickte diese leicht mit der selbigen. Felix stöhnte weiter und es schien ihm zu gefallen! Zwischendurch setzte ich auch noch mal wieder meinen Mittelfinger ein, mit dem ich seinen Anus leicht massierte, fickte und für den nächsten Schritt vorbereitete. Ich war guter Dinge, dass ich mit Felix heute noch eine Menge Spaß haben würde.

Dann ging ich nach einer ganzen Weile in die Knie und bat Felix darum, die sogenannte Hündchenstellung einzunehmen, was er auch tat, ohne nachzufragen.

Mit ordentlich Gleitcreme präparierte ich Felix Loch und auch auf meinem Prügelprinzen verteilte ich eine ganze Menge von der Flutschcreme.

"Wärst Du dann bereit?“, fragte ich den smarten Typen, der auf einmal sehr konzentriert und still wurde.

"ich bin ein wenig nervös und aufgeregt. Du musst mir nur versprechen, dass du Acht auf mich gibst und immer bei mir sein wirst. Ist das in Ordnung? Ich habe ein wenig Angst, dass Dein Schwanz meinen Hintern ausfranst..."

"So hatten wir es doch vereinbart, oder? Wie heißt das Zauberwort, wenn ich aufhören soll?"

"Stopp!"

"So, und nun lass uns das genießen, was du dir selber so wünscht."

Ich beugte mich noch einmal zu Felix rüber und gab ihm einen intensiven Kuss.

Dann kniete ich mich wieder hinter ihm und setzte meine Eichel an seine Rosette...

Felix und ich atmeten beide tief ein und holten tief Luft. Dann drückte ich meine Eichel gegen die Rosette und siehe da, Felix hatte mich nach zwei bis drei Stößen gegen seine Rosette in sich schon mal ein Stück hinein gelassen. Er stöhnte und war angespannt. Und ich fragte ihn, ob alles in Ordnung sei. Er nickte nur und gab mir zu verstehen, dass ich weitermachen solle. "Entspanne Dich, Kleiner. Ich bin doch bei Dir und Du wirst dieses Erlebnis und diesen Moment nie vergessen! Ich passe auf Dich auf, versprochen!"

Ich zog noch einmal meinen Schwanz heraus und setzte die Eichel von neuem an seine Rosette, die sich wieder unter dem Druck öffnete und meinem Schwanz Einlass gewährte.

So wiederholte ich es einige Male und von Mal zu Mal wurde Felix entspannter.
Das anfängliche Schmerzgestöhne wurde immer leidenschaftlicher und von Mal zu Mal drang dann auch mein Schwanz immer tiefer in die bislang ungefickte Jungenfotze hinein.

Ich hielt mich an Felix Hinterteil fest und klatschte ihm ein paar Mal mit meiner flachen Hand auf den Po. Meistens dann, wenn er meinen Schwanz wieder ein Stück tiefer in sich aufgenommen hatte.

Es schien nicht nur so, als wenn Felix es gefallen würde.
Aber auch für mich war es ein einmaliges Erlebnis, eine solch enge, bislang ungefickte Bubenfotze vor mir zu haben.

Und von Stoß zu Stoß nahm mich Felix wirklich immer tiefer in sich auf. Ich fand es schon fast bewundernswert, da ich in den vergangenen Jahren geübte Partner hatte die unter meiner Schwanzlänge und -dicke wirklich gelitten hatten. Felix schien ein anales Wunder zu sein...
Als wenn es ihm überhaupt nichts auszumachen schien. Ganz das Gegenteil schien sogar der Fall zu sein. Er öffnete sich immer mehr und nahm meinen Schwanz mit immer größerer Hingabe in sich auf.

In dem Moment, wo ich meinen Schwanz komplett in Simons Darm versenkt hatte, hielt ich inne und sagte nur: "So, das wäre geschafft! Wie fühlt es sich an?"

Felix, der in der Hündchenstellung vor mir kniete, drehte sein Gesicht zu mir und sagte: "das ist der absolute Hammer! Wahnsinnig geil, dieses Gefühl!"

"D.h., ich soll weitermachen?"

Felix nickte nur und lächelte mich an. „Du sollst nicht weitermachen. Du musst!“

Ich beugte mich zu seinem Gesicht und wir knutschten uns mit immer größerer Leidenschaft.

Ich fickte meinen kleinen Nachhilfeschwulen erst einmal ganz soft weiter. Ich zog meinen Schwanz ein Stück raus. Dann schob ich ihn wieder rein. dann zog ich ihn
wieder raus und schob ihn wieder rein und erhöhte dabei von Mal zu Mal mein Ficktempo.

 

Felix stöhnte unter meinen Stößen und gab mir durch geile Aussprüche zu verstehen, dass es ihm gefiel und ich ja nicht aufhören solle.

O. k., dachte ich mir. Bislang hast du bekommen, was du wolltest. Doch jetzt möchte ich auch ein wenig meinen Spaß haben und dir zeigen, was echter Männer Sex ist.

Ich setzte mich also noch mehr in Bewegung und zog meinen Schwanz aus Felix Hinterteil ganz raus. Nur hatte Felix nicht damit gerechnet, dass ich ihn im gleichen Moment, aber dieses Mal mit mehr Wucht, wieder meine Lanze einführen würde. Felix stöhnte laut vor Lust auf. Und ich wiederholte diesen Vorgang in den nächsten Sekunden einige Male. Und Jedes Mal schob ich ihm meine gesamte Schwanzlänge wieder bis zum Anschlag in seine anale Grotte. Dafür, dass Felix ein Anfänger war, war ich erfreut, dass sein erstes Mal so unkompliziert lief und ich wie immer meiner Ficker Leidenschaft frönen konnte.

Dann ging ich aus meiner knienden Position heraus, stellte mich auf die Füße, führte meinen Prengel sogleich wieder in sein gut geöffnetes Fötzchen (das Loch sah in diesem Moment zu geil aus!), und lies mich über Felix Rücken wieder nach vorne fallen und stützte mich mit beiden Armen rechts und links von ihm ab. Felix behielt seine Stellung unter mir, ich blickte ihn in seine Augen und fing an ihn zu küssen. Dabei setzte ich meine Fickbewegungen fort und wir trieben es wie die Hunde. Es war ein geiles Gefühl und ich spürte, wie mein schwerer Sack Felix zwischen den Beinen baumelte und hin und her schwang.

Felix schien die Situation außerordentlich gut zu gefallen, denn er erwiderte meine Küsse und stöhnte dabei unter meinen Stossbewegungen voller Leidenschaft.

Dann kniete ich mich irgendwann wieder direkt hinter Felix und zog ihn mit seinem Rücken zu mir hoch. Und während mein Schwanz Felix Rosette von hinten leidenschaftlich fickte wichste ich ihm mit meiner rechten freien Hand seinen Schwanz. Mit meinem linken Arm hielt ich seinen Oberkörper ganz fest und drückte ihn ganz an mich heran.
Felix war ziemlich aufgeteilt und sein Schwanz sabberte in Mengen Vorsaft ab. Es war ein echt geiler Moment!

Beide schwitzten wir in dieser Situation voller Ekstase. Und beide Genossen wir diesen Moment voller Nähe. Ab und dann drehte Felix seinen Kopf zu mir und wir küssten uns.

Ich spürte, dass es bald wieder soweit sein sollte, dass Felix unter meinen immer noch anhaltenden Fick- und Wichsbewegungen ein zweites Mal abspritzen würde. Sein Stöhnen wurde immer animalischer und lauter und dann war es auch schon so weit. Sein Körper fing an zu Beben, aus seinem Kanonenrohr feuerte er was das Zeug hielt Sperma ab und dabei stöhnte und winselte er als gebe es keinen Morgen mehr. Dabei verkrampfte er seinen Hintern so, dass auch ich nicht mehr anders konnte und mich in seinem heißen After entlud, dabei aber immer noch weitere Fickbewegungen ausübte... Auch ich schnaubte wir ein Walross und war völlig aus Atem. Der Kleine hatte mich heute echt geil gemacht.

Ich hielt Felix ganz fest in meinem Arm und wir küssten uns immer und immer wieder und seine Zunge machte mich regelrecht fertig.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis wir uns erholt hatten und uns auf die Matratze fallen ließen. Ich hatte meinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag in seinem Anus und irgendwie wollte er auch gar nicht schlaff werden, so geil hatte mich der Fick mit Felix gemacht.

Als wir so aufeinander auf dem Bett lagen und endlich wieder klar denken und richtig sprechen konnten sagte Felix zu mir: "Diesen Tag werde ich wirklich nie vergessen. Versprochene!!! Es war ein geiles Erlebnis und ich wäre sehr glücklich und froh, wenn Du es genauso erlebt und wahrgenommen hast wie ich!"

"Für mich war es ein wunderschönes Erlebnis! Ehrenwort. Und Du spürst hoffentlich, dass ich immer noch geil bin!!!"

"Ja glaubst Du denn, dass es mir anders ergeht, als Dir?" Felix führte meine Hand zu seinem Schwanz, der tatsächlich immer noch so hart war, wie in dem Moment, als ich ihn unter meinen Wichsbewegungen zum Abspritzen gebracht hatte.

 

"Bleib heute Nacht bei mir, Süßer!“‘ sagte ich zu ihm. "Ich glaube, ich will Dich später, und der Nacht und morgen früh noch einmal ficken! Du bist echt ein heißes Geschoss."

"Ich hoffe doch sehr, dass Du den heutigen Fick mit mir nicht als einmaliges Erlebnis siehst!?" Wollte der Kleine wissen.

"Ich glaube, dass Du noch die eine oder andere Bonusstunde von mir bekommst! Nachhilfeunterricht brauchst Du gar nicht. Ich glaube eher, dass Du ein Fall für eine Talentschmiede bist. Bei Deiner Begabung und bei dem Talent, das Du heute bei Deinem ersten Sex mit einem Mann gezeigt hast, sollten wir eher darüber nachdenken, wie wir Dich Fördern und Fordern müssen."

"Habe ich mich wirklich so gut angestellt?" Fragte Felix mich?

"Du warst doch selber dabei... Und wenn ich nicht von Dir selber wüsste, dass Du heute beim Abendessen noch eine Jungfrau warst, dann hätte im Nachhinein gesagt, dass Du schon sehr erfahren warst. Jetzt weiß ich, dass Du sehr "aufnahmefähig" bist und zudem auch noch talentiert bist. Hätte nicht gedacht, dass Du meinen Schwanz so wegstecken würdest!“ Ich gab Felix einen Kuss...

Dann zog ich meinen Schwanz, der immer noch relativ steif war, aus Felix entjungferten Loch, stand auf und holte uns noch ein Bier zur Erfrischung.

Als ich ins Schlafzimmer kam, spielte sich Felix mit seinen Fingern an seinem Anus rum und sagt: "Dein Saft läuft mir aus dem Po!"

"Sei doch froh! Nicht dass du noch schwanger von mir wirst!" Felix und ich mussten beide herzhaft lachen. Dann stieg ich wieder zu ihm ins Bett, nahm ihn in meinem Arm und wir tranken gemeinsam das Bier!

Felix kraulte mir mit einer Hand meinen Brustpelz und sagt: "Du bist echt sehr männlich. In meinen Phantasien haben bislang immer nur haarige Männer einen Platz gehabt... Im Internet gibt es eine Seite mit einem Pornodarsteller, an den Du mich total erinnerst."

"Ich erinnere Dich an einen Pornodarsteller?"

"Ja! Die Seite heißt TimTales und es ist ein deutscher Pornohengst, der mindestens genauso einen großen Schwanz hat wie Du und auch so männlich und geil aussieht..."

Ich küsste Felix auf die Stirn. Und wuschelte ihm durch seinen Lockenkopf. "Spinner!"

"Wenn ich es Dir doch sage. Das ist aber doch nicht böse gemeint. Ich sah das jetzt eher als Kompliment. Hast Du Dein I-Pad hier? Dann kann ich ihn dir zeigen."

"Ist das denn jetzt so wichtig?"

"Nein, natürlich nicht!"

"Na, ein Glück! Ich finde es nämlich gerade sehr kuschelig hier mit Dir!" meinte ich so. "Hast Du Samstag, also morgen schon etwas vor?" Wollte ich wissen.

"Nein! Ich habe mir das Wochenende erst einmal frei gehalten. Für Dich und meine Nachhilfe-Sexstunden!" Felix guckte mich an und lächelte mir zu! "Warum?"

"Ach, vielleicht hast Du ja Lust mit mir in die Stadt zu gehen? Ich muss noch ein paar Dinge erledigen und würde mich freuen, wenn Du mich begleiten magst?!"

"Sehr gerne? Aber wir schlafen doch erst mal in Ruhe aus, oder?"

"Meinetwegen! Wer weiß, wann wir heute ein Auge zu bekommen."

"Ja, wer weiß das schon?" Dann setzte sich Felix auf, stellte sein Bier aus der Hand und rutschte auf mich drauf.

Er saß auf mir und ich sah ihm förmlich an, dass er schon wieder geil war. Nun ja, und da mir die Fickerei mit ihm ebenfalls Spaß gemacht hatte, konnte ich nicht wirklich behaupten, dass mir eine nächste Runde nicht auch gefallen würde. Mein Schwanz wurde langsam wieder hart und seiner stand auch schon wieder oder immer noch. Ich weiß es nicht.

Felix beugte sich zu mir runter, stützte sich ab und küsste mich. "Und, hast Du noch mal Bock mich in einer anderen Position zu ficken???"

"Setz Dich doch einfach auf meinen Schwanz und reite ein bisschen auf mir rum. Ich glaube, dass würde Dir gefallen... Und dann gucken wir mal, wie ich es Dir noch weiter besorgen kann.“

Die Nacht war der Hammer! Irgendwann lag Felix auf dem Rücken, seine Beine breit auseinander gespreizt und ich fickte ihn, in dem ich vor ihm kniete. Ich schob ihm meine Lanze immer bis zum Anschlag in sein Loch und zog sie wieder ganz heraus. Dabei erhöhte ich das Ficktempo und Felix stöhnte wie von Sinnen. Er spritzte noch mal ab, ohne dass er oder ich Hand anlegen musste. Und als ich kam zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch und wichste mich vor seinem Gesicht fertig und spritzte ihm in mehreren Schüben meine ganze Männersahne ins Gesicht und verschmierte sie dann noch mit meinem Bolzen. Dabei leckte Felix immer noch mal über meine Eichel und kostete mein Sperma!

In den nächsten Tagen / Nächten waren Felix und ich in jeder freien Minute die wir hatten zusammen und trieben es wie wild gewordene Karnickel.
Ich fickte ihn in jeder erdenklichen Stellung und an jedem erdenklichen Ort in meiner Wohnung. Auf dem Boden. Auf dem Teppich. Auf dem Sofa. Auf dem Sessel. Auf dem Küchentisch. Auf dem Couchtisch. Unter der Dusche usw. Eben das volle Programm.

Es war immer besonders geil, wenn Felix sich zu mir gewandt auf meinem Schoß setzte, ich ihn von hinten mit meiner Keule aufspießte, dann aufstand und ihn wie in einer Affenschaukel aus dieser Position heraus fickte. Diese Stellung hatten wir in den Filmen mit Tim Kruger im Internet gesehen... Und Felix wollte, dass ich ihn genauso - wie Pornohengst Tim es in den Episode dieser Filme auch tat - rannahm, da ich ihn ja an seinen Lieblingspornodarsteller erinnerte...

Als Petra aus den Staaten zurückkam, war Felix in jeder Art und in allem gut vorbereitet.
Er outete sich problemlos bei seiner Mutter, dann bei seinen Großmüttern, nach dem hervorragend bestandenem Abitur bei seinen Mitschülern und allen Menschen die es wissen sollten.

Wir hatten / haben auch noch ein paar Mal Sex miteinander, gehen heute immer noch gemeinsam ins Sportstudio oder zum Joggen. Manchmal sind wir auch gemeinsam in der Szene unterwegs und suchen ihm (oder mir) neue Spielkameraden. Der Kleine tobt sich jetzt ganz schön aus und berichtet mir oft von seinen Abenteuern. Und das ist ganz schön geil, was ich da so zu hören bekomme. Sex unter Männern ist eben das Geilste au dieser schönen Welt!

 

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