So war mein Schwanzansatz mit den kurz gestutzten Haaren aus dem Winkel von unten zu sehen.
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Hi, mein Name ist Mathias, aber alle nennen mich Matze. Ich bin 1,86 groß, habe grüne Augen und trage meine kurzen braunen Haare etwas verwuschelt ohne wirklich eine Frisur zu haben. Mittlerweile war ich ziemlich stolz auf meinen Körper, denn zusammen mit meinem Freund ging ich regelmäßig ins Fitness-Studio und schwimmen. Zwar konnte mein Sixpack noch nicht mit dem meines Freundes mithalten aber, wenn wir beide in die Sauna gingen, zogen wir so einige Blicke auf uns.

 

Seit ich 15 bin wusste ich, dass ich nicht auf Mädchen stehe, habe aber lange gebraucht das zu akzeptieren, mit 18 lernte ich meinen langjährigen Freund Stelio kennen. Zusammen mit zwei anderen Kumpels waren wir in Schweden wild campen und haben dort zusammengefunden. Vielleicht habt Ihr die Geschichte ja schon gelesen. Nach dem Urlaub haben wir uns bei unseren Eltern geoutet und 3 Jahre später zogen wir in unsere erste eigene Wohnung. Wir waren sehr glücklich miteinander und brauchten eigentlich auch keine weiteren „Mitspieler“, auch wenn sich das hin und wieder einmal ergab.

Wir probierten so ziemlich alles aus, was uns Spaß machte und es wurde nie langweilig. Im Gegenteil: Irgendwie wurden wir, je älter wir wurden, immer schärfer aufeinander, waren dauergeil und fielen in allen möglichen (und unmöglichen) Situationen über uns her. Wenn es mal zu Erlebnissen mit anderen Männern gemeinsam oder auch alleine kam, redeten wir darüber offen. Es war eine super geile Partnerschaft, die wir beide sehr genossen. Irgendwann fanden wir Gefallen daran uns zu fotografieren und so entstanden sehr geile Fotos von uns, auf die ich mir heute noch regelmäßig einen runterhole.

Zu Stelios 25. Geburtstag wollte ich ihn mit richtig schönen Aktfotos von mir überraschen, deshalb machte ich mich auf die Suche nach einem Fotografen, den ich dann aufgrund einer Empfehlung auch in der benachbarten Großstadt fand. Die Internetseite sah vielversprechend aus und schon am Telefon war mir Tobias, der Fotograf, sehr sympathisch. Ich erklärte ihm, dass ich erotische Fotos von mir für meinen Freund machen wolle. Er erklärte mir, dass das gar nicht so einfach sei, da ja doch eine gewisse Hemmung bei solchen Fotos vorhanden sei, er aber schon einige gute Fotosessions hatte bei denen richtig geile Bilder entstanden sind. Also verabredeten wir einen Termin und einigten uns auf zwei Stunden Shooting und anschließend nochmal zwei Stunden Auswahl.

Ich muss zugeben, dass ich vor dem Termin doch etwas nervös war. Zwar hatte ich am Morgen noch superschönen und zärtlichen Sex mit meinem Freund und war daher nicht mehr total spitz, dennoch pochte mein Herz als ich in dem kleinen Hinterhof an dem Fotostudio von Tobias klingelte. Ich hatte Stelios Lieblingsjeans und ein weißes Leinenhemd an, dass er so sehr an mir sah. Als die Tür aufging staunte ich nicht schlecht. Da stand ein junger Mann, maximal 10 Jahre älter wie ich, der sich sehen lassen konnte. Seine Statur und sein Klamottenstyle waren wirklich lecker. Tobias hatte blonde Haare und stahlblaue Augen. Grinsend reichte er mir die Hand „Hallo, du musst Mathias sein. Herzlich willkommen in meinem kleinen Fotostudio. Komm rein und fühle Dich wie zu hause.“ Er schloss die Tür und sperrt sie ab, lies den Schlüssel aber im Schloss stecken.

Ich sah ihm wohl erleichtert in die Augen und grüßte zurück. „Hallo, ja, ich bin Mathias aber bitte nenn mich Matze. Ich freu mich auf das Shooting und bin gespannt, was du aus mir herausholst.“ Tobias grinste mich mit seinen leuchtenden Augen an. Als ich bemerkte wie zweideutig meine Aussage war, wurde ich tatsächlich etwas rot.

Ich folgte ihm in ein Nebenzimmer, in dem ein schönes altes Ledersofa stand. „Bitte nenn mich Tobi und nimm Platz“. Er zeigte auf das Sofa, in das ich mich nun lümmelte und begann sich mit mir zu unterhalten. Er wollte wissen für wen genau die Fotos sind, wie lange wir denn schon zusammen sind und für welchen Anlass das Ganze sein soll. Auch ob eine Auswahl der Bilder dann gerahmt werden sollen oder diese nur digital zur Verfügung gestellt werden sollen. Auch wollte er wissen, ob ich jemals schon mal solche Fotos gemacht hätte, was ich wahrheitsgemäß verneinte jedoch erzählte, dass sich mein Freund und ich schon immer mal wieder fotografieren würden. Frech grinsend meinte er dann nur „Das endet dann aber bestimmt nicht nur mit geilen Bildern! Das hier ist nochmal was anderes. Du kennst mich nicht, so wie deinen Freund und von daher wird es für dich etwas ganz Anderes sein.

 

Dann sprachen wir noch über die Art der Fotos. Ich wollte mindestens zwei „jugendfreie“ Fotos für die Wohnung und dann noch eine schöne Serie in der ich komplett nackt bin, nur für meinen Freund allein. „Okay“ Tobi stand auf und in seiner engen hellgrauen Jeans konnte ich sehr wohl erkennen, dass er entweder ähnlich gut bestückt war wie ich oder ihn das Ganze sogar etwas aufgegeilt hat und grinste in mich rein. „Ich hole uns jetzt erst mal einen Sekt. Das hilft definitiv um locker zu werden.“ Gesagt getan, stießen wir an und tranken ein Glas Sekt.

„So, nun dann mal los an die Arbeit! Ich würde sagen, dass Du Dich erst mal dort drüben in den Lichtkegel stellst. Ich stelle alles ein und Du versuchst ganz locker zu sein. Wenn ich soweit bin, tust Du einfach so, als ob Du für Deinen freund strippen würdest, fast dich erotisch an, knöpfst das Hemd auf und alles Weitere sehen wir dann.“ Ich brachte mich in Position und wenig später kam das Kommando, dass ich anfangen könne. Tobi gab mir dabei Anweisungen „lächeln, grinsen, nach links, nach rechts drehen, Mund öffnen, grinsen, über die Brust streicheln, Zunge rausstrecken, wieder drehen“, und knipste dabei jede Menge Fotos. Tatsächlich, sich erotisch zu bewegen, sich anzufassen und dabei zu lachen ist gar nicht so einfach. Dennoch lobte er mich, dass ich ein wahres Naturtalent sei.

„So, dann knöpf mal dein Hemd auf“ sagte er und ich begann mir langsam das Hemd aufzuknöpfen. Auch hierbei sollte ich mich drehen, nach vorne oder nach hinten beugen, zur Seite schauen, wieder verführerisch in die Kamera schauen und mir auf die Lippe beißen. Als ich das Hemd offen hatte, pfiff Tobi kurz „Wow, nicht schlecht dein Body! So und nun eine Hand unter das Hemd über deine Brust fahren, mit der anderen Hand Richtung Hosenbund“. Wieder folgten einige Bilderserien. „So, nun pack mal dein Paket und schieb es in nach oben, mit der anderen Hand öffnest du dein Hemd, so dass ich eine Brustwarze sehen kann, ja, genau so.“ Das Klicken hörte nicht auf und Tobi munterte mich mit seiner Art echt auf, so dass mir das Ganze richtig Spaß machte. „Ja, genau so“, „das sieht geil aus“, „hm, sehr lecker“, Ja, das ist geil“ ...

Tobi kam zu mir. „Was hältst du davon, wenn wir das Sofa mit einbeziehen, du dich breitbeinig auf die Lehne setzt und dich zurücklehnst? Ich stimmte zu, setzte mich breitbeinig auf die Lehne. Er streifte mit nun über meine Brust und griff das Hemd. Das kannst Du jetzt ganz ausziehen. Ich zuckte kurz zusammen, zog dann mein Hemd aus und saß nun auf der Lehne. Tobi grinste mich an. „Sehr geil! Jetzt nochmal wie eben. Beweg dich, in alle Richtungen, schau nach oben, nach unten, nach rechts und nach links. Streichle dich, fahr über deine Brustwarzen, beiße Dir auf die Unterlippe, ...“ Ein Kommando jagt das nächste und die Kamera klickte unentwegt.

„Bei dem Anblick wird es mir richtig heiß, ich zieh auch mein Shirt aus“. Tobi wartete nicht auf ein okay von mir, legte die Kamera zur Seite und streifte sein enges Shirt über den Kopf. Lecker, was ich da zu sehen bekam. Zwar hatte er kein Sixpack, aber sehr wohl einen gut definierten schönen Oberkörper. Seine Brust mit zwei kleinen Brustwarzen war mit blonden Härchen überzogen, sie sich zu einem schmalen Streifen zu seinem Bauchnabel zogen und darunter wieder etwas auseinanderliefen. Etwas weiter unten verbarg sich ein ordentliches Paket in seiner Hose.

„So, das ist besser, lass uns weiter machen, du bist echt heiß! Jetzt machen wir ein paar Nahaufnahmen“ Tobi ging an einen kleinen Kühlschrank und holte zwei Dosen Bier heraus und reichte sie mir. „Halte die mal an Deine Brustwarzen, damit sie schön hart werden.“ Ich fand zwar, dass sie schon gut standen, folgte aber seiner Anweisung und hielt mir die beiden kalten Dosen an die Nippel, die natürlich sofort steinhart wurden. Dann kam Tobi mit seiner Kamera ganz nah, machte Nahaufnahmen von meinen Brustwarzen, erst von vorne, dann gib er in die Knie und hielt die Kamera an meine Beule und knipste von unten nach oben. „Das ist geil! Halt nochmal die Dosen dran und öffne die ersten Knöpfe Deiner Hose, dann schieß ich noch mal aus der Perspektive Bilder.!

 

Ich hielt mir nochmal die Dosen an die Nippel, legte sie dann auf das Sofa und öffnete die Knöpfe meiner Hose. Tobi legte seine Kamera zur Seite und öffnete zog die beiden Hosenteile auseinander und knipste wieder ein paar Fotos von unten nach oben, fing dann aber an zu schimpfen: „Mist, so geht das nicht!“ Verdutzt schaute ich ihn fragend an. Er zeigte mir die letzten drei Fotos und meinte: „Schau mal, der Bund Deiner Unterhose stört mich in der Perspektive. Ich will ein richtig geiles Bild haben. Zieh mal die Unterhose aus und die Jeans ohne wieder an.“ Ich konnte mir vorstellen was für ein Bild er sich ausmalte. Die offene Hose rechts und links im Bild über meinen Body nach oben mit Blick auf meine harten Brustwarzen. „Okay, gerne“ antwortete ich und stieg von der Lehne auf und zog meine Hose und Unterhose aus.

Tobi staunte nicht schlecht und blieb mit seinem Blick natürlich an meinem Fleischpenis hängen, der in dem Zustand fett und satt 16 cm zwischen meinen Beinen auf meinem rasierten Sack baumelte. „Meine Güte, dich hat Mutter Natur aber auch gut bedacht, Respekt! Da kann sich dein Freund ja wirklich nicht beschweren.“ Ich grinste Tobi an und meinte nur „Ja, Beschwerden sind eher selten“ und schlüpfte wieder in meine Jeans, verpackte meinen Schwanz darin und setzte mich wieder lässig mit aufgeknöpfter Hose auf die Lehne des Sofas. „Dann noch mal von vorne. Brustwarzen raus und dann los!“ Während ich nochmal die beiden kalten Dosen an meinen Brustwarzen rieb, fummelte Tobi an meiner Hose rum und richtete die beiden Hosenteile rechts und links auf, so dass mein Schwanzansatz mit meinen kurz gestutzten Haaren aus dem Winkel von unten zu sehen waren und schoss die Bilder nun von unten nach oben. Allerdings spürte ich auch, wie mir plötzlich das Blut in den Schwanz schoss und der ordentlich an Härte zunahm.

„Schau mal, wie geil“ sagte er und hielt mir die Kamera hin und tatsächlich sah das Foto sehr geil aus. Rechts und links die offene Hose führte der Blick über meinen Schwanzansatz hinweg an meinen gestutzten Haaren vorbei mit Blick auf meine Brustwarzen und meinen nach rechts gekippten Hals. „Sehr geil, das Foto, das könnte schon mal eins für unser Schlafzimmer sein!“ sagte ich worauf er nur erwiderte „Warte mal ab. Das ist erst der Anfang!“ Es folgten weitere Bilderstrecken, bei denen ich mich über die Lehne streckte, mich auf die Seite drehte oder einfach nur breitbeinig vor dem Sofa stand. Mal meine Hände an meinem Oberkörper, mal an meinem Schwanzansatz oder einem Mix aus beiden. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose und ich wurde richtig geil bei dem Shooting.

Es folgten einige Bilder von hinten. Ich kniete mich auf das Sofa, beugte mich über die Lehne, ließ meine Backen aus der Hose heraus blitzen, legte mich mit dem Hintern zu ihm hin oder räkelte mich an der Lehne entlang. „So und jetzt nochmal von vorne!“

Ich drehte mich um. Natürlich konnte ich meine Latte nicht mehr verbergen. Mein Schwanz zeichnete sich sehr deutlich links ausgefahren unter der geöffneten Hose ab, wodurch natürlich auch meine Schwanzwurzel zur Seite gerichtet war. Tobi kam ganz nah und fotografierte das, packte mir dann durch die Hose an den Schwanz und richtete ihn etwas nach oben, wieder mit lobenden Worten, was das doch für ein geiles Stück Fleisch sei. „So und jetzt stell dich vor das Sofa und fahr mit beiden Händen in die Hose, mit der einen packst du deinen Schwanz, mit der anderen deinen Sack. Weitere Bilder folgten.

„Und jetzt hol ihn raus! Zieh mit Deiner linken Hand die Hose weiter nach unten und wenn dein Schwanz frei liegt packst du mit der rechten zu. Ich halte mit der Kamera drauf.“ Ich zog also langsam meine Hose an der linken Seite nach unten. Die Kamera klickte, Stück für Stück zog ich weiter und mein Schwanz klemmte sozusagen zwischen mir und der Hose. Ich musste nachfassen um die Hose weiter nach unten zu ziehen. Tobi feuerte mich dabei immer weiter an: „Ja“, „Genau so, ja weiter!“, „Mann machst Du das geil“. Nun lag schon ein ganzes Stück meines Schwanzes frei und mit einem weiteren Ruck wippte der aus der Hose heraus und schwang befreit in die Luft und ragte nun nach vorne.

 

Tobi hörte kurz auf zu fotografieren und kam zu mir, packte mich ohne Vorwarnung an den Schwanz und wichste ihn zwei oder dreimal. „Wahnsinn, was für ein schöner Schwanz! Das gibt megageile Bilder!“ Ging wieder ein paar Schritte zurück und gab mir wieder Anweisungen. „Nimm ihn in eine Hand“, „Umschließ ihn mit beiden Händen“, „Fahr mit deinen Händen rechts und links an deinem Body entlang und lass ihn zwischen deinen Unterarmen stehen“, „Pack deine Eier, zieh sie nach unten“, „Zieh deine Vorhaut ganz zurück“, „lehne dich über die Lehne“, „lass ihn nach oben stehen“, „knie dich auf das Sofa“, „zeig mir deinen Arsch“, „bieg ihn nach unten“ und, und, und ...

Bestimmt 15 Minuten gab er mir alle möglichen Anweisungen, die ich befolgte und er fotografierte mich in allen möglichen Positionen und Winkeln. Von oben, von unten, von vorne, von der Seite. Es machte richtig Spaß. Zum Abschluss sollte ich mich auf den Rand des Sofas setzen, meine Eier davor baumeln lassen, mich zurücklehnen und meinen Schwanz in die Luft stehen lassen. Auch in dieser Position fotografierte er vor mir kniend aus allen Winkeln. „So, wir sind fast durch, aber ich denke für deinen Freund sollte es noch ein paar besondere Bilder geben, oder?“ Wieder schaute ich ihn fragend an. „Was meinst Du?“

Er griff mir an meine Latte und wichste sie ein wenig, bevor er ihn plötzlich in den Mund nahm. Ich zuckte kurz zusammen und brauchte einen Moment zum Realisieren und sagte dann. „Hey, der gehört meinem Freund“. Tobi sah mich grinsend an und konterte „das weiß ich und du brauchst dir keine Gedanken zu machen, es passiert nichts, was du nicht möchtest. Ich möchte aber gerne ein paar Bilder mit Vorsaft aus deiner Eichel machen und vielleicht willst Du Dir auch noch ein paar geile Bilder während des Abspritzen. Was meinst Du?“ Ich überlegte nur kurz und fand die Idee sehr geil. „Okay, aber mehr als blasen und wichsen ist nicht!“ Schon hatte er meine Eichel wieder im Mund und fuhr meinen Schwanz entlang, nahm ihn erstaunlicherweise gleich ziemlich tief in den Mund, packte dabei meine Eier und knetete sie leicht als ich auch schon den Vorsaft spürte. Ich stöhnte „Mir kommt schon der Vorsaft“.

„Okay leg dich hin.“ Tobi positionierte sich nun seitlich von mir und ließ die Kamera auf meine Eichel gerichtet. „Wichs dich ganz langsam!“ Ich brauchte nur zwei Bewegungen, da quoll der erste Tropfen auch schon raus. „Stopp! Finger weg!“ befahl er und fotografierte nun meine Eichel in Nahaufnahme und wie der Tropfen immer größer wurde, bis er irgendwann mit einem Faden nach unten auf meinen Bauch tropfte. „Sehr geil! Tobi zeigte mir die Bilderserie und das war echt megageil, was ich da sah! „Pass auf! Du setzt dich jetzt mit gespreizten Beinen auf das Sofa und wichst dich bis es dir kommt. Sag mir aber bitte kurz vorher Bescheid. Ich werde jede Ladung mit der Kamera auffangen.

Ich nahm nun meine Latte in die Hand und fing das wichsen an. Dabei fotografierte Tobi mich immer weiter. Mit meiner linken streichelte ich meine Brust und spielte mit meinem Nippel, mit meiner rechten wichste ich meinen Schwanz und knetete immer wieder mal die Eier. Irgendwann stoppte ich kurz und zog an meinem Sack. Mein Schwanz stand kerzengerade in die Luft und Tobi rief wieder „Bleib so!“ Von allen Seiten aus fotografierte er nun meinen Schwanz mit der vom Vorsaft glänzenden Eichel, wieder von oben, von der Seite und ganz geil von unten. „Du hast so geile Eier, die nehme ich nun von unten auf während du weiter wichst. Ich legte also wieder los und er lag mit der Kamera auf dem Boden und knipste mich beim wichsen von unten mit Blick auf meine hoch- und runterhüpfenden Eiern.

Dann kam er hinter mich an das Sofa und fotografierte meinen Schwanz von oben. Immer wieder ließ ich meine dicke Eichel durch meine Faust klitschen und fing an zu stöhnen. Immer mal wieder drückte ich meinen harten Schwanz nach unten und ließ ihn auf die Bauchdecke klatschen, so dass beim Aufprall immer wieder ein bisschen Vorsaft verspritzt wurde. Das gefiel ihm extrem gut, denn auf den hochauflösenden Bildern konnte man das sehr genau sehen. Das sah einfach megageil aus!

 

„Ich brauch nicht mehr lang“ stöhnte ich, packte mir mit der linken Hand an meine Eier und wichste meinen Schwanz mit der rechten. „Nimm die linke Hand weg! Ich will dich, deinen Schwanz und deine Eier beim abspritzen sehen.“ Es machte mich an mir vor dem Typen die Latte zu wetzen, auch die vielen Fotos, die ich schon gesehen hatten, haben mich total geil gemacht. Ich spürte wie mein Schwanz noch härter wurde und sich meine Eier langsam zusammenzogen. „Gleich“ stöhnte ich und wichste heftig weiter die gesamte Länge meines Schwanzes ausnutzend, während sich Tobias auf meiner linken Seite positionierte, so dass er mich seitlich von oben fotografieren konnte. Ich spürte regelrecht wie es mir gleich kommen würde, umfasste meinen Kolben noch fester, bäumte mich auf und schrie nun „Ich komme“. Ich hörte nur noch das endlose Auslösen der Kamera als auch schon der erste Schub klatschend auf meiner linken Brust landete, gefolgt von drei weiteren Spritzern, die dann rechts und links über meinem Bauchnabel landeten.

„Mach weiter! Sagte er und ich wichste weiter, eine weitere Ladung verteilte sich auf meiner Hand und meiner Eichel und wurde durch das weiterwichsen auf meinem Schwanz verteilt. „Und nun lass ihn los“. Mein Schwanz lag nun schwer auf meinem Bauch und zuckte noch ein paar mal. Tobi fotografierte weiter, sowohl meinen Schwanz und meine Eier, die Spermaspuren auf meinem Körper und zwischendurch auch immer mal mein Gesicht. Ich brummte nur „Oh Mann, das war geil. Ich bin so gespannt auf die Bilder!“ Tobi stellte sich nun hin. In seiner Hose sah zeichnete sich sein harter Schwanz ab und vor allem an der Stelle seiner Eichel einen großen dunklen Fleck. Er fand es offensichtlich so geil mich zu fotografieren, dass sein Vorsaft die dicke Jeans durchnässt hatte.

„Das war sehr geil, nein Du warst sehr geil! Mach dich sauber und zieh Dir was an und komm an den Monitor um die geilsten Fotos auszuwählen.“ Er reichte mir eine Küchenrolle und ich nahm damit mein Sperma auf und wischte auch meinen Schwanz damit sauber, zog meine Unterhose an und setze mich zu ihm an den Schreibtisch. In wenigen Sekunden bauten sich die Bilder von mir auf. Es waren weit über 600 Bilder, die er geschossen hatte und allein die vielen kleinen Bilder waren der Hammer. Noch bevor wir in die Einzelauswahl einstiegen, fragte mich Tobi dann ob das „Angebot“ mit dem wichsen und blasen noch stünde, denn er wäre jetzt so geil, dass er erst mal Druck ablassen müsse. Sonst könne er sich definitiv nicht mehr konzentrieren. Ich sah in seinen Schoß und musste grinsen, dann legte ich meine Hand auf seinen Schwanz und sagt nur: „Ich denke, wir werden uns einig“, öffnete seinen Gürtel und seine Hose. Willig rutschte Tobi so, dass ich Platz hatte und seine Hose runterziehen konnte, nachdem er seinen Hintern anhob. Sein harter Schwanz war klitschnass und ich nahm ihn direkt in die Hand und begann ihn fest umschlossen zu wichsen. Es dauerte keine Minute, als er stöhnte und schon ein paar Sekunden später schoss es fontänenartig aus ihm heraus. Die erste Ladung landete sogar auf meiner Schulter. Mehrere Ladungen folgten und klatschen zu Boden. „Mann, das war jetzt wirklich nötig!“

Tobi blieb nackt und ich saß in meiner Unterhose neben ihm und dass was nun kam, war schon irgendwie Folter. Ich wusste gar nicht, dass ich mich selbst so geil machen kann. Aber die Auswahl der Bilder war der Hammer. So viele kleine und geile Details, so viel unterschiedliche Winkel. Wir entschieden uns relativ schnell für drei „jugendfreie“ Bilder. Das eine vom Anfang, als er mich mit der geöffneten Hose von unten nach oben fotografierte, ein zweites, dass mich von oben nach unten abbildete und direkt an meinem Schwanzansatz vorbei fotografierte, so dass mein bestes Stück auf dem Bild nicht zu sehen war und ein letztes, dass mich stehend seitlich von hinten zeigte, so dass zwar ein Teil meiner Arschbacke, aber weder mein Loch noch mein Schwanz zu sehen war. Dann durfte ich mir noch gut 50 Bilder aus den Serien heraussuchen. Dazu brauchten wir gut 40 Minuten und waren gerade fertig. Natürlich hatten wir beide schon wieder ausgefahrene Schwänze, als ich plötzlich seine Hand auf meinem Oberschenkel spürte.

Ich zog meine Unterhose wieder aus und ging mit wippender Latte zum Sofa, setze mich drauf und winkte ihn mit dem Kopf zu mir. Tobi trat ans Kopfende, sodass er mir seinen Ständer in den Mund schieben konnte. Ich umstülpte mit meinem Mund seinen beschnittenen Schwanz, der vielleicht 17 cm hatte und schön hart war. Genüsslich schob er ihn mir in den Mund und beugte sich dann zu mir hinunter. Mein Schwanz stand ebenfalls schon wieder wie eine Eins und so bearbeiteten wir uns gegenseitig unsere Schwänze. Dann wechselten wir die Stellung. Tobi setzte sich auf die Lehne und ich kniete mich auf dem Sofa zwischen seine Beine. Das passte von der Höhe genau um meinen Schwanz an seinen zu halten. Ich drückte meine Eier fest an seine und nahm unsere Schwänze in die Hand. Schwanz an Schwanz wichste ich nun beide bis es uns ein zweites Mal kam. Zuerst stöhnte Tobi auf und kurz danach schleuderte er mir seine Sahne auf die Hand. Nur wenig später spritzte ich mein Sperma dazu und so konnte ich noch einen Moment unsere Schwänze in unserem eigenen Saft bearbeiten, bis wir aufstanden und uns erneut mit der Küchenrolle saubermachten.

Wir verabschiedeten uns und vereinbarten, dass ich die drei Bilder eine Woche später gerahmt abholen konnte, die restliche Auswahl wollte er mir per Filetransfer zusenden. Ich freute mich riesig und konnte es kaum erwarten Stelio mit den Bildern zu überraschen.

4 Wochen später war es dann auch soweit und ich übergab Stelio zunächst die drei gerahmten Bilder zum Geburtstag. Er fand sie superschön und freute sich riesig. Natürlich musste ich ihm haargenau erzählen, wie das Ganze ablief und so kam es dann auch schnell, dass wir uns zusammen die anderen Bilder von mir anschauten. Stelio wählte seine vier Lieblingsbilder aus: Ein Bild mit dem von der Eichel tropfendem Vorsaft, eines auf dem mein Vorsaft in winzige kleine Teilchen rechts und links neben meiner Eichel wegspritzt, eines schräg von der Oberseite meines Schwanzes mit den zwei dicken Adern und der am Ende herausschauenden Eichel sowie eines aus der Perspektive von unten, auf der mein Schwanz über den von unten tiefhängenden Eiern hervorschaute, gefielen Stelio extrem gut. Stelio überlegte auch mal so ein Fotoshooting zu machen.

Natürlich fielen wir nach der Begutachtung der Bilder schon wieder übereinander her und besorgten es uns gegenseitig. Die Zeit war einfach unbeschreiblich geil und beide waren wir so glücklich, dass wir uns gefunden hatten. Und die professionellen Bilder von mir, dienen mit Sicherheit nicht nur mir noch heute als Wichsvorlage.

 

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