Mein Heterokumpel ist auf der Party besoffen und geil. Was kann ich da nur machen?
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Die Party war schon fortgeschritten. Der Alkohol floss in Strömen und die Leute auf der Tanzfläche wurden dadurch lockerer im Umgang miteinander. Der Beat vom 90er Eurodance hämmerte aus meiner Verstärkeranlage und ich hoffte die neuen Nachbarn würden sich nicht gleich beschweren. Viele kannten sich nicht untereinander, da ich einen recht grossen Freundeskreis hatte und nur ein paar Bekannte und Verwandte eingeladen hatte. Meine erste Eigentumswohnung mit einer Umzugsfeier einzuweihen erschien mir zunächst als gute Idee, aber ich sah schon jetzt überall den Müll im wohnzimmer herumliegen und die Nacht war noch lange. Auch hatte sich Marco schon im Bad übergeben. Der Typ vertrug nie viel, aber er lernte es auch nicht. Zumindest putzte er danach. Ich lehnte an der Wand und beobachtete mit einem Bier in der Hand das spaßige Treiben. Kurz kratzte ich über meine zahlreichen Bartstoppeln.

 

Mein Name ist Lars und ich war damals 38 Jahre alt. Ich hatte mittellange blonde Haare und trug grüne Kontaktlinsen. Mein Body war an den meisten Stellen haarlos und durch Sport / gestählt. Ich hätte gern noch mehr Muskeln, aber manchmal habe ich abends dann doch keine Lust mehr mich aus dem Sofa raus zu wagen. Besonders stolz war ich auf meinen Penisring, der durch die Eichel gestochen war. Ich arbeite im Moment in einem Supermarkt bis ich eine neue Festanstellung als Informatiker finde. Es war gar nicht so leicht eine Bank zu dem Kredit für die Wohnung zu bewegen wenn man sich beruflich gerade neu orientiert und keine Sicherheiten hat ausser dem Gehalt.

Auf der Tanzfläche tanzte mein Busenkumpel Kadir gerade meine Arbeitskollegin Eva an. Immer wieder versuchte er Körperkontakt zu ihr herzustellen, aber sie wies ihn mehrfach entschieden ab. Insgeheim freute mich dies. Ab der 5. Schulklasse war ich mit dem attraktiven Türken eng befreundet. Wir erzählten uns alles und auch nach der Schule blieben wir in Kontakt. Gemeinsam besuchten wir ein Fittnesscenter, aber Kadir war dort wesentlich häufiger unterwegs. Sein Körper war stämmig, aber muskulös. Seine gestylten schwarzen Haare und der kurze Kinnbad gaben ihm eine machohafte Ausstrahlung, der viele weibliche Wesen erlagen. Er hatte ausgeprägte Brustmuskeln entwickelt und war stolz auf seinen Bizeps . Unter der Dusche bewunderte ich seine braune Haut, seinen rasierten Körper und seinen fetten beschnittenen Schwanz. Seinen Bauch zierten zwei niedliche Leberflecken. Natürlich dachte er ich wäre hetero wie er, obwohl ich heimlich eine starke Bi-Ader heimlich hatte und auch auslebte. Ich wusste aber wie ablehnend er gegenüber Homosexualität reagierte und so blieb meine Schwärmerei für meinen Busenkumpel mein kleines Geheimnis. Oft erzählte er mir von seinen Sexepisoden wo die zahllosen Frauen unter seinen potenten Stössen nach mehr verlangt hatten. Trotzdem hatte er bisher nie eine längere Beziehung gehabt. Natürlich interessierten mich die Frauen dabei wenig und ich stellte mir lieber vor wie Kadir wohl beim Sex war. Ich hatte auch Sex mit Frauen, aber ich bevorzugte es von Männern geil gefickt zu werden. Als Kadir den Job in einer Spedition als Fahrer annahm und in eine nahe Stadt umzog wurde unser Kontakt zwar weniger, aber meine Sehnsucht nach ihm eher stärker. Die Gefühle gingen von meiner Seite über eine Freundschaft hinaus, aber er erkannte es nie. Oft wichste ich einsam in meinem Bett und stellte mir vor der attraktive Türke würde nackt an meiner Seite liegen und mich zärtlich liebkosen und dann nehmen. Leider wusste ich, daß dies für alle Zeit nur ein schöner Traum bleiben würde.

Kadir kam zu mir herüber und lehnte sich ebenfalls an. Er hatte bereits mehrere Bierflaschen geleert und rülpste plötzlich. "Diese Eva ist vielleicht schwer zu knacken. Die lässt mich einfach nicht ran obwohl ich total geil auf ihren kleinen Arsch bin. Keine Ahnung was die so rumzickt. Vielleicht ist die Tussi lesbisch und hatte noch nie einen richtigen türkischen Macho im Bett." lallte er schwer verständlich und schüttelte den Kopf etwas. "Eva steht eher auf schmale Streber mit Brille. Alle ihre festen Typen sahen so aus." berichtete ich grinsend und sah ihn an. "Also bist du einfach nicht ihr Typ." Kadir drehte sich betrunken zu mir und grinste. "Du denkst sie kann mir lange widerstehen?" stellte er in den Raum und spannte seine Muskeln an. Das knappe schwarze Shirt spannte über dem breiten v-förmigen Brustkorb. Durch den Stoff sah man die grossen Nippel abstehen. Die enge Jeans beulte sich an der richtigen Stelle aus und betobte hinten seinen strammen Knackarsch. Voller Sehnsucht musterte ich ihn und wusste daß er für mich einfach immer außer Reichweite war. "Du kannst es ja weiter versuchen. Na dann Prost." verkündete ich und unsere offenen Bierflaschen stiessen aneinander.

Kadir ging zurück auf die Tanzfläche, aber Eva tanzte lieber weiter mir ihren Freundinnen und ignorierte ihn. Als sie dann von Marco aufgefordert wurde und mit ihm mehrere flotte Drehungen zu einer Sambanummer präsentierte gab Kadir kopfschüttelnd auf. Die Leute beklatschten das Tanzpaar. Kadir kam mit hängendem Kopf zu mir rüber. "Shit. Das wird nix, aber ich hab so Bock auf eine schnelle Nummer. Hast keine anderen heissen Kolleginnen mehr im Supermarkt zu bieten? Hab ich einen Druck Bro." flüsterte er mir schwer verständlich ins Ohr und stützte sich an der Wand ab. Ich begriff, daß Kadirs Geilheit und sein betrunkener Zustand die Gelegenheit für mich waren den Traum wahr werden zu lassen. aber war es klug meime lange Freundschaft für einen Anmachversuch zu opfern? Aber auch meine Eier waren voll und letztendlich bestimmte dies was ich nun tat. Ich nahm ihm die leere Bierflasche ab und griff nach seiner Hand. "Was wird das?" lallte er halb abwesend. "Komm mit. Ich zeig dir mal was." schlug ich vor und zog ihn hinter mir her ins Schlafzimmer. Er stolperte fast so besoffen wie er war.

 

Kaum waren wir im Halbdunkel angekommen schloss ich die Tür und verriegelte sie. Der Partylärm kam nur noch gedämpft an unsere Ohren und ich nahm Kadir die Bierflasche ab. Er schwankte etwas und lehnte sich dann an den großen Schrank. "Hast ja ein riesiges Bett. Da kannst jede Braut drin klarmachen und ficken." nuschelte Kadir und grinste schelmisch. Ich legte ihm eine Hand auf seine Brust und sah ihn direkt an. Kurz zitterte er unter meiner Berührung. Er erwiderte meinen Blick und wusste wohl nicht was dies hier werden sollte. "Können wir zurück? Ich brauche noch eine Frau zum Ficken oder zumindest für einen netten Blowjob." sagte er etwas leiser und ich hörte so viel Sehnsucht in seiner Stimme. Keine Ahnung ob durch den Alkohol meine Hemmungen ausgeschaltet waren oder ich einfach dem Drang nach diesem Macho nachgeben musste, aber ich wollte ihn jetzt sofort verführen.

Ich sank auf die Knie und öffnete seinen ausgebeulten Hosenstall. Kadir sah mit offenem Mund auf mich runter. "Was machst du da Lars? Steh wieder auf!" sagte er und zwinkerte mehrfach um klarer sehen zu können. Schon holte ich seinen Pimmel heraus und nahm ihn gleich in den Mund. Er hatte kein Haar in seinem Intimbereich. Noch war der Schniedel ganz weich, aber das wollte ich rasch ändern. Ich leckte über die Eichel hinweg und stülpte die Lippen über den Schaft. Er schmeckte einfach himmlisch. "Spinnst du? Das ist voll schwul?" schrie Kadir mich an und versuchte sich mir zu entziehen. Ich packte seine Pobacken und hielt ihn fest. Ich lutschte an seiner Zuckerstange weiter und meine Zunge tanzte über die sensible Spitze. Der Türke wand sich wie ein Aal, aber er konnte mir nicht entkommen. Seine Abwehrversuche kamen auch sehr zurückhaltend, da es ihn wohl doch erregte. Mein Kopf ging immer wieder vor und zurück. Langsam spürte ich wie Blut in Kadirs beschnittenen Schaft strömte und ihn anschwellen ließ. Kadir hielt nun still und ein erstes Seufzen kam über seine Lippen. Verwirrt hielt er kurz den Atem an. Ich sah erneut auf und saugte mit engen Lippen die erwachende Männlichkeit. Kadirs Schwanz wurde zu einem durchschmittlich langen, aber sehr breiten Ständer. Meine Lippen spannten als ich das fleischige Teil ganz einsaugte. Schmatzend verwöhnte ich die breite lilafarbene Eichel und umfasste seine Schwanzwurzel. "Das ist krank Alter." lallte Kadir fast unverständlich und stöhnte dann. Ich ignorierte seine Sprüche und holte seine rasierten Klöten hervor. Sie waren dick und schwer wie Bulleneier. Da musste eine saftige Ladung auf mich warten. Als ich den Hoden massierte und nach unten zog pochte der Riemen stärker und erstes Precum tröpfelte auf meine willige Zunge. Ich massierte mit den Fingern zusätzlich die fette Schwanzwurzel um weiteren süssen Vorsaft hervor zu holen. Kadir beobachtete mich weiterhin wie einen Alien und leckte sich rasch die spröden Lippen. Er stöhnte männlich und begann plötzlich meinen Mund hart zu poppen. Ich würgte und sah mit glasigen Augen hoch. "Boah - du Sau hast es voll drauf." nuschelte er und packte meine Haare fester. Immer wieder stiess er seine prallen Stab in meinen kleinen Mund. Speichel und Lustfäden hingen an meinem Kinn. In Kadirs dunklen Augen loderte nun das Feuer der Lust und ich versank darin. Ich beugte sich vor und griff an meine Arschbacken. "Geile Kiste. Fühlt sich besser an als bei meiner letzten Tussi." hörte ich von oben und verwöhnte die steife Pracht eifrig weiter. Nun kamen die Schwellkörper und kleinen Adern deutlich hervor und ich bearbeitete das gereizte Fleisch so gut ich konnte. Plötzlich entzog mir Kadir seine geile Männlichkeit. "Du hast mich so geil gemacht. Das musst jetzt ausbaden." flüsterte er drohend und packte mich kraftvoll.

Mit Leichtigkeit zog er mich auf die Beine und schubste mich auf das Bett. Grinsend zog ich rasch meine Kleidung aus und kniete dann nackt in Doggyposition in meinem neuen Bett. Würde der Hetero Kadir wirklich so aufgegeilt sein, daß er einen männlichen Arsch poppen würde? Der Türke kam hinter mir aufs Bett. Er blendete mich total aus und starrte nur noch auf mein kleines haarloses Fickloch zwischen den strammen Halbkugeln. Ich spannte den Schliessmuskel an und ließ die Rosette sexy zucken. "Loch ist einfach Loch. Hauptsache ich kann ficken." presste er knapp raus und rülpste wieder.

 

Dann teilte Kadir meine Pobacken und spuckte mehrfach auf meine kleine Rosette. Mit dem Finger prüfte er meinen noch etwas verkrampften Schliessmuskel. Er muss anscheinend schon Frauen anal penetriert haben, denn er schien bei der Vorarbeit zumindest etwas Erfahrung zu haben. Dann setzte er seine fette Eichel an und presste. So einen dicken Bolzen hatte ich noch nie drin, so daß mein Loch intensiv aufgeweitet wurde und ich laut stöhnte. Immer tiefer glitt nach der Eichel Kadirs fetter Schaft in meine Lusthöhle. Mein Schliessmuskel umklammerte den fremden Eindringling. Trotz des stechenden Schmerzes konnte ich in dem Moment nicht glücklicher sein. Freudentränen liefen mir über die Wangen. Jahrelang hatte ich davon geträunt von meinem Heterokumpel genommen zu werden und jetzt war es aufgrund besonderer Umstände so weit. Als der Fickstab dann ganz in mir steckte und ich sein sanftes Pochen fühlte bewegte ich selbst meinen Po daran. Kadir schlug überrascht auf meine Arschbacken. Sofort kamen Lustgefühle und ich bekam selbst eine Latte. Wir stöhnten Beide auf und genossen die enge Vereinigung unserer trainierten Körper. Kadir packte meine Taille und startete einen langsamen Fick. "Das gefällt es dir Schwuli? Na dann werde ich es dir mal richtig besorgen damit du es nie mehr vergisst." presste der Türke raus und seine Stösse wurden sofort härter. Ich biss ins Kopfkissen und streckte ihm willig meinen Arsch entgegen. Kabirs Schwanz wurde noch praller und ich spürte seine fetten Eier an meinen Knackpo fliegen. Er saftete stark, so daß die Fickstösse schmatzten und der Sex immer flutschiger wurde. Das Gefühl von dem dicken Teil ausgefüllt zu sein trieb mich rasch Richtung Orgasmus. Auch mein Pimmel zuckte schon und die Eichel funkelte feucht im Halbdunkel. Kabir rammelte wie ein Stier in meine sensiblen Eingeweide und dann traf er zufällig meine Prostata. Ich bäumte mich auf und keuchte laut. Plötzlich drückte mir Kabir grob seinen Socken in den Mund. Ich hatte gar nicht bemerkt, daß er Schuhe und Socken abgestreift hatte. "Schön reinnehmen und leise sein!" forderte er und schob mir das Kleidungsstück möglichst tief in Rachen. Ich fügte mich ihm und wimmerte leise. Der Socken roch etwas nach Schweiss, aber es war überhaupt nicht eklig. Es war klar, der Macho durfte heute alles mit mir machen! Der Fick schien ewig zu dauern und Kabir schien sehr viel Ausdauer zu haben. Langsam wurde mein Arsch wund, aber jeder Stoss sandte Lustwellen durch meinem erhitzen Körper. Ich fing an zu schwitzen und fügte mich ganz diesem Hengst, der mich völlig beherrschte.

Kadir pflügte durch meine Darmwände und krallte sich an mir fest. Er atmete stossweise und ich spürte seinen Prügel in mir heftig zucken. Dann gab er ein klagendes Wimmern von sich und schon rotzte sein fetter Schwengel in mir ab. Er pumpte eine gewaltige Ladung Sperma in mich und fickte dabei weiter. Ich empfing jeden Tropfen dankbar und drückte auch mein geschwollenes Fleisch fest. Schon pochte meine Schwanzspitze mit dem Ring und drei lange Spermafäden flogen in die Bettwäsche. Dabei sah ich Sterne tanzen und mein Körper fühlte sich an als würde er brennen. Kadir zog seinen Schwengel aus mir raus und kippte ins Bett um. Friedlich schnarchend lag er da und träumte wohl von Eva. Besorgt sah ich nach ihm, aber anscheinend war es nur der Alkohol weshalb er ko gegangen war. So schnell war ich noch nie eingeschlafen. Grinsend fasste ich an mein gereiztes Poloch, wo Kadirs frischer Saft sich seinen Weg heraus suchte. Ich spuckte die Socke aus. Dann beugte ich mich vor und küsste ihn vorsichtig auf die Lippen. "Danke mein Freund. Das war der geilste Sex meines Lebens." flüsterte ich in sein Ohr, aber er konnte es nicht hören. Dann kuschelte ich mich noch einige Minuten an ihn bevor ich Kadirs Kleidung in Ordnung brachte und dann zur Party zurückkehrte.

Ich machte mir gerade in der Küche einen Tee und begann die leicht verwüstete Wohnung aufzuräumen. In der Abstellkammer fand ich Marco und Eva, die es wohl zwischen den Besen getrieben hatten und danach ebenso eingeschlafen waren wie Kadir. Die anderen Gäste hatten sich doch noch alle nach Hause gewagt. Die Morgensonne schien zum Fenster rein und ich entschloss mich die Beiden ausschlafen zu lassen. Als ich wieder in der Küche war kam mit unsicherem Gang Kadir zur Tür rein. "Morgen. Habe ich einen Kater. Was hatte in in deinem Schlafzimmer zu suchen?" fragte er misstraurisch und rieb sich den Brummkopf. "Du warst so besoffen und bist dann einfach ko gegangen. Ich konnte dich nur noch ins Bett schaffen." log ich etwas und zuckte die Schultern. "Wo hast du gepennt?" "Auf dem Sofa im Wohnzimmer, nachdem ich die Chips entfernt hatte." sagte ich und machte ihm einen starken Kaffee. "Du kannst mich da doch nicht alleine drin lassen. Am Ende befummelt mich noch eine Schwuchtel aus deinem Freundeskreis." sagte er etwas drohend. Ich grinste ein falsches Lächeln. "Komisch. Ich fühle mich so als hätte ich gerade Sex gehabt. Habe einen richtigen Filmriss!" Ich sah ihn nervös an und blickte dann in den Sonnenaufgang hinaus. "Bestimmt nicht mit Eva. Die hatte nämlich was mit Marco laufen." versuchte ich mich zu retten. Kadir setzte sich und trank den Kaffee in einem Zug aus. "Die Frau weiss gar nicht was ihr entgangen ist." verkündete er und zeigte dann auf sich selbst. Endlich zeigte er mir wieder sein strahlendes Lächeln. Ein bisschen traurig nickte ich und setzte mich zu ihm. Es war klar, daß diese Nacht keine Fortsetzung haben würde, aber im Gegensatz zu Kadir würde ich diesen gelebten Traum nie mehr vergessen und an jeder einzelnen Erinnerung festhalten.

 

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