Laborarbeit mal anders...
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Ich hatte als armer Student mir eine Stelle als studentische Hilfskraft in einem Unilabor besorgt: bissl aufräumen, paar Versuche nach Vorgabe durchführen und die Doktoranden unterstützen, also echt chillig. Das beste dran war Juri. Er ist genau mein Typ: 29, 180 cm groß, drahtig schlank, Dreitagebart und lange dunkle wuschelige Haare. Und er war mein Betreuer in der Arbeitsgruppe. Ich musste immer aufpassen, nicht zu starren, wenn er seinen Knackarsch und seinen schlanken V-Rücken in seiner engen Jeans und den engen Hemden präsentierte. Ich musste mich aber auch nicht verstecken: 27 Jahre, 1.90 m mit breiten Schultern und Armen, gut ein bisschen Bauch, aber ein männliches Gesicht mit Vollbart und eine akzeptablen Schwanz mit 17x5 cm.

 

Mir war schon aufgefallen, dass Juri mich manchmal von der Seite etwas beobachtet, manchmal schien seine Hose auch dabei etwas enger zu werden, aber ganz sicher war ich nicht, obs nur meine Einbildung wäre. Auf den Gaydating-Apps hatte ich ihn noch nicht entdeckt.

An einem sehr warmen Julitag sollte ich mit Juri zusammen das Lager für Großgeräte im Unikeller katalogisieren: Ein ruhiger Raum weit ab von jeglichen Trubel. Vorher hatten wir uns in der Arbeitsgruppe, der die Labors gehörten, getroffen und einen Kaffee getrunken. Ich musste wirklich aufpassen, dass mir der Kaffee nicht aus dem Mund floss: Juri hatte nur eine Shorts und ein enges Shirt an, das seine drahtig trainierte Brust betonte. An seinen schlanken und braun gebrannten Beinen trug er weiße Sneaker und der Schweiß floss von seinem Hals auf seine leicht behaarte Brust. Auf, auf hieß es und runter in den Keller.

Wir unterhielten uns nur beiläufig und gingen zügig zum Lager, wo wir mit der Katalogisierung begannen. Zwischendurch sah Juri immer wieder auf sein Handy. Plötzlich hörte ich den mir vertrauten Appsound einer eingegangenen Nachricht der Gaydating-App: Sofort hatte ich ein freches Grinsen im Gesicht. Juri wurde rot und sah mich an. Ich sagte nur: Na, stehste auf Kerle? Juri antwortete sehr direkt: Ja, Dani. Ich stammelte nur noch: Ich steh auf dich, Juri.

Ich weiß nicht wie Juri das so schnell schaffte, aber plötzlich hatte ich seine heißen Lippen auf meinen Mund mit einem intensiven Zungenkuss. Meine Hand wanderte zu seinem Kiefer und Hals und drückte sein Gesicht näher an meins. Ich konnte aber nicht anders, als direkt mit meiner anderen Hand von Juris Hals über seine schlanken Schulter zu seiner drahtigen aber definierten Brust zu gehen. Geil, die Nippel waren bei ihm sofort hart, wie ich durch den Shirtstoff spürte. Meine Hand wanderte zur Seite entlang seines Brustkorbs entlang seines V-förmigen Rückens zu seiner Hüfte, die ich näher zu mir her zog. Ich spürte direkt seinen Ständer.

Meine Hand wanderte zu seinem Arsch, der nicht nur knackig aussah sondern es auch war. Als ich meine Hand unter seine Hose steckte, merkte ich, dass er einen Jock Strap trug. Was für ne Sau, auf der Arbeit sowas zu tragen und sich nix anmerken zu lassen. Ich konnte fühlen, dass Juris Arsch aus zwei festen, unbehaarten, knackigen Arschbacken bestand. Mein Schwanz bäumte sich massiv in meiner Jeans auf. Juri hatte während meiner Exploration meinen Body ebenfalls erkundet. Besonders meine breite Brust und Schulter bestätigte er mit einem angegeilten Stöhnen.

Juri blieb meine fette Latte nicht verborgen. Geschickt griff seine Hand durch den Jeansstoff zu, wobei er direkt feststellte, dass mein Vorsaft schon durch den Jeansstoff suppte. Geschickt öffnete er meine Jeans sowie meine Boxershorts und meine Latte ploppte heraus, die er sofort umklammerte und wichste. Juri löste sich aus dem Kuss und ging in die Knie. Langsam nahm er meinen Schwanz in den Mund um ihn zu lutschen. Tiefer und tiefer nahm er ihn in den Mund. Ich konnte nicht anders als langsam sein Maul zu ficken und dabei laut zu stöhnen. Tiefer und härter. Schließlich schob ich seinen Kopf mit meiner Hand auf meinen Kolben und pfählte seinen Hals mit tiefen Fickstößen, die er mit kurzen Stöhnlauten und leichten würgen quittierte.

Während des Maulficks hatte Juri seine Hose geöffnet und wichste seine Latte. Dabei bekam ich freien Blick auf seinen haarlosen Knackarsch, der wie zwei glatte Berge von seiner schmaler Hüfte abstand. Von meiner Position zeigte die V-Linie von Juris Rücken direkt auf seine Arschritze. Ich was so angegeilt von seinem Arsch, dass ich Juri sofort aus dem Maulfick löste.

Er sah zu mir verwundert hoch. Ich sagte nur, dass er sich auf den Boden legen solle. Er verstand sofort, zog sich die Hose über die Beine und das Shirt über den Kopf ab und stand bis auf den Jock völlig Nackt vor mir: Definierte drahtige Brust, leichter Sixpack und seine schmale Hüfte hätten mich direkt abspritzen lassen können, wobei sein aus dem Jock heraushängender Schwanz auch schon ordentlich suppte. Ich zog mich schnell völlig aus, während sich Juri schon auf den Rücken gelegt hatte. Ich kniete mich vor ihm und betrachtet seinen Arsch.

Nach dem ich seinen Oberschenkel zu den Seiten gedrückte hatte, sah ich seine willige und schon zuckende Rosette vor mir. Mein mit Juris Rachensaft vollgerotzter Schwanz setzte ich direkt an. Juri stöhnte laut als ich cm um cm meinen Fickkolben in ihn trieb, bis meine Eier auf seinen Damm drückten. Sein Loch war so eng und warm! Juri befühlte mit einer Hand meine Brust und Nippel und wichste mit der anderen Hand seine Latte. Ich war wie in Trance: Mit langsamen, harten und tiefen Stößen durchpflügte ich die Rosette meines Betreuers, der dabei meine Nippel bearbeitete und durch seine Prostata meinen Schwanz wiederum bearbeitete. Da ich so angegeilt war, wurd ich zügig schneller. Dabei stöhnte ich laut und mein Schwanz in Juris Fotze machte laute Schmatzgeräusche. Juri quieckte im Ficktakt mit und wichste sich seine kleine Latte. Mit einer Hand presste ich seine Hüft auf meinen Schwanz, mit der anderen drückt ich seinen Hals auf den Boden. Juri bäumte sich kurze Zeit später mit seiner Brust auf und kam heftig: Es spritzte bis in seine Fresse.

Durch seinen zuckenden Schwanz melkte er auch mich: Ich kam tief in seinen Darm und schoss Unmengen meiner DNA in Juri rein. Stöhnend und mit leichten Fickbewegungen wartet ich ab, bis mein Schwanz klein genug war um aus Juris aufgefickten Loch herauszukommen. Schon kurz danach lief meine dickflüssige Sahne aus seinem Loch heraus und tropfte auf den Boden. Juri war noch ganz neben sich und sah nur Sterne, während ich sein aufgeficktes, spermageschwängertes Loch schwer atmend aber zufrieden betrachtete. Nach ein paar Minuten war der Orgasmus abgeklungen und wir machten schnell die Sauerrei weg, um anschließend weiter im Lager zu arbeiten. Nach dem wir fertig waren, gab es noch eine kurze Kusseinlage, bevor wir wieder hoch zur Arbeitsgruppe stieffelten. Das war nicht das letzte Mal, dass ich Juris Loch vollpumpen würde....

 

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