Pedro kämpft um seinen Ex, aber hat er überhaupt eine Chance?
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Nervös machte ich mich im Bad fertig. Ich kämmte meine mittellangen schwarzen Haare und machte das Hemd noch einen Knopf auf um etwas Brusthaar zu zeigen. Ich zupfte an meinem Drei-Tage-Bart herum und sprühte mir Deo unter die Achseln. Dann warf ich meinem Spiegelbild einen Verführerblick zu und bewertete mich selbst. Bestimmt konnte er diesem trainierten Latino nicht widerstehen. Schnell huschte ich in die Küche und sah nach dem Essen, welches im Topf dahinkochte. Es duftete verführerisch. Schnell deckte ich noch den Tisch mit zwei Tellern und holte die gekühlte Weinflasche aus dem Kühlschrank. Schnell war noch eine Kerze angezündet und nun konnte meine grosse Liebe endlich kommen. Unruhig spähte ich aus dem Fenster um ihn eventuell schon auf der Strasse auszumachen, aber in der Dämmerung war nicht viel zu sehen.

 

Endlich läutete es und ich jubelte innerlich. Ich tänzelte glücklich zur Tür und machte ungeduldig auf. Da stand er breitbeinig mir einem Blumenstrauss roter Rosen vor mir. Er überragte mich etwas und lächelte auf mich herab. Seine grünen Augen und die von hinten beleuchteten blonden Igelhaare liessen ihn wie einen Engel wirken, aber das schwarze muskelbetonte Shirt relativierte den Eindruck etwas. "Richard. Endlich kommst du mich wieder besuchen. Ich habe dich so vermisst!" sagte ich voller Sehnsucht und kam ihm entgegen. Ich fühlte die Wärme als ich mich an seine breite Brust schmiegte und dann schlossen sich seine starken Arme um mich. Ich hob das Gesicht und schon legten sich raue Lippen auf meinen Mund. Voller Genuss machte ich die Augen zu und konzentrierte mich auf das sinnliche Spiel unserer Zungen. Wir knutschten zärtlich im Türrahmen, aber dann schob mich Richard langsam in meine Wohnung hinein. Ich stolperte fast und klammerte mich an seinen muskulösen Körper. Liebevoll streichelte ich seinen v-förmigen Rücken runter. Nie wieder würde ich ihn loslassen und für immer so festhalten. Richard schob mich jedoch am gedeckten Tisch vorbei gleich rüber zum Schlafzimmer. "Ich... ich habe für dich gekocht. Dein Lieblingsgericht ist bald fertig!" presste ich zwischen unseren wilden Küssen raus. "Ich habe nur Hunger auf dich. Ich liebe dich Pedro." murmelte Richard mit seiner markanten Stimme und schubste mich zärtlich aufs Bett. Ich sah zu ihm auf und mein Herz schlug heftig als er sich über mich beugte. Voller Erwartung war ich bereit mich ihm wieder ganz hinzugeben.

Er fetzte mein Hemd kraftvoll auf, so daß die Knöpfe in alle Richtungen flogen. Mit feurigem Blick senkte er seinen Kopf auf meine Brust und liebkoste meine kleinen dunklen Nippel. "Ich liebe dich auch Richard! Bitte bleib bei mir für immer und geh nicht zurück zu Michelle!" stöhnte ich und klammerte mich an ihn wie ein Ertrinkender. Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und bewunderte im schwachen Licht des Schlafzimmers seinen perfekten haarlosen Oberkörper. Richard stand auf und zog sich seine Jeans aus. Er trug nichts drunter und seine mächtige Lanze wippte befreit hervor. An der grossen Eichel glitzerten bereits erste Lusttropfen verführerisch. Darunter hingen dicke Bulleneier. Ich drehte mich auf den Bauch und kroch an die Bettkante. Schon stülpte ich meinen Mund gierig über seinen langen harten Schaft und schmeckte endlich wieder seinen individuellen Geschmack. Ich leckte den Vorsaft aus seiner Nille und begann dann schmatzend an seiner mächrigen Keule zu saugen. Meine Nase drückte in seine getrimmten Schamhaare und ich roch seinen geilen Duft. Immer leidenschaftlicher widmete ich mich seiner Männlichkeit und knetete seine dicken Klöten durch. Richard spannte seine strammen Pobacken an und seufzte leise. Dann fickte er meinen Mund bis ich leicht würgen musste. Unterwürfig sah ich zu ihm hoch, aber er beugte sich über mich und seine grossen Hände klatschten auf meine Pobacken. Schon glitten seine Finger in meine Furche und fanden zielgenau mein Loch. Ich stöhnte auf und streckte meinen Knackpo etwas nach oben als er begann mich zu fingern. Noch gieriger nuckelte ich an seinem Schwanz wie ein Baby an einem leckeren Schnuller. Durch den Schaft ging immer wieder ein geiles Pochen was ich noch so gut von früher kannte. Dann löste er sich von mir und von seiner Eichel baumelte ein langer Faden Precum.

Richard erhob sich wieder und wirbelte mich wie ein Spielzeug im Bett herum. Ich landete wieder auf dem Rücken. Er griff meine Hose und zig sie mir stürmisch runter. Ich lachte und sah ihn überwältigt von seiner Leidenschaft an. Er packte meine sehnigen Beine und hob sie an. Er drückte meine Beine zurück zurück und dann kniete er sich zu mir ins Bett. Meine knackigen Pobacken lagen nun einladend vor ihm. Wir hielten Blickkontakt als er seine pralle Schwansspitze an meine kleine Rosette presste. Ich keuchte auf als er den Druck erhöhte und meinen leichten Widerstand überwand. Mein Schliessmuskel zuckte besiegt und legte sich um den mächtigen Eindringling, der sich immer tiefer in meine seidigen Darmwände bohrte. Er weitete mich gnadenlos und ich wusste ich gehöre nun wieder ihm. Ich spürte seine Härte und jede Bewegung so intensiv, daß mein eigener Schwanz bereits zuckte ohne überhaupt berührt worden zu sein. Ein letzter starker Stoss und er hatte mich erobert und ich schenkte ihm ein unterwürfiges Wimmern.

 

Als wir uns wieder ansahen fing Richard bereits an mein Loch umzupflügen. Seine lange Lanze glitt mühelos ein und aus. Richards Knolle berührte dabei meinen Lustpunkt, was mich erregt zucken liess. Ich hielt mich an seinem angespannten Bizeps fest. Seine Fickstösse kamen nun schneller und härter. "Ja Richard - gibs mir! Ah ja.... hhhhmmm...." seufzte ich gefangen in einem Strudel der Lust. Richards Eier klatschten immer wieder an meinen strammen Arsch und ich stöhnte immer lauter. Was würde ich nur tun um diese Freude der Vereinigung immer spüren zu können. Richard legte sich immer mehr auf mich und ich fühlte sein Gewicht. Er grinste mich an und Schweissperlen glitzerten auf seiner Stirn. Vorsichtig schleckte ich sie ihm weg, was er mit einem zärtlichen Kuss belohnte. Wie ein Ertrinkender an eine Boje klammerte ich mich an Richards sportlichen Körper. Ich berührte seine warme Haut wo ich nur konnte. Jeder Stoss seines Beckens liess mich vor Lust fast vergehen. Richards Rammeln wurde schneller und härter. Genauso liebte ich unseren leidenschaftlichen Sex. Richards gepresster Atem streifte mein Gesicht und ich spürte seine Eichel immer wieder meine Prostata penetrieren. Mit einem klagenden Keuchen ergab ich mich und mein steifer Prügel spritzte zwischen unseren Körpern ab. Überall spürte ich mein warmes Sperma zwischen unseren vereinten Körpern. Dadurch wurde auch mein Loch eng und Richard fühlte es wohl sofort. Er ächzte wie ein altes Ackerpferd und krallte sich an mich. Sein Ficken wurde nun ruckartig und das Zepter in mir begann wild in seinem Herzschlag zu pochen. Dann bäumte sich sein Glied auf und er besamte mich mit mehreren Schüben. Endlich hatte er mein hungriges Loch wieder markiert. Schwer um Atem kämpfend sanken wir ins Bett zurück und küssten uns erneut. Ich spielte in seinen Haaren und fühlte nur noch eine tiefe Befriedigung, aber auch eine alte wohlbekannte Angst wiedee Abschied nehmen zu müssen. "Bitte komm zu mir zurück Richard. Ich kann ohne dich nicht leben. Ich liebe dich!" flüsterte ich ihm ins Ohr. "Ich liebe dich auch." kam zurück, aber ich hatte mir mehr als Antwort erhofft. Ich musste ihn mit Michelle teilen solange er keine Entscheidung treffen konnte oder wollte.

Als ich nackt im Bett erwachte war das Sperma auf meinem Körper schon getrocknet. Richard lag nicht bei mir im Bett. Ich rappelte mich auf und sah mich verwirrt um. Konnte es sein das er sogar die Blumen wieder mitgenommen hatte? Die Wohnung wirkte als wäre Richard überhaupt nicht da gewesen. Ich spürte auch sein Sperma nicht mehr in meinem Loch. Ich kämpfte mich aus dem Bett und schnupperte. Es roch verbrannt und ich eilte in die Küche, wo unser geplantes Essen längst ungeniessbar geworden war. Ich machte die Fenster auf um durchzulüften. Richard hatte mich wieder einmal nur für den Sex besucht und schon war er wieder verschwunden. Er hätte wenigstens noch mit mir essen können. Tränen schimmerten in meinen Augen. Ich wollte ihn zurück nach unserer Trennung vor knapp einem Jahr, aber zu mehr als etwas Sex war er wohl noch immer nicht bereit. Ich stellte mich unter die Dusche und blieb lange unter dem warmen Wasser stehen. Wenn ich nur meine Gefühle für diesen Mann auch so einfach abwaschen könnte.

Ich musste einfach bei ihm sein und konnte nicht ohne ihn leben wurde mir klar. Ich zog mich eilig an und beschloss ihn sofort daheim zu besuchen. Richard musste sich endlich entscheiden und zwar endgültig für mich! Ich wusste wo er jetzt wohnte und fuhr mit dem Fahrrad zu seinem kleinen Einfamilienhaus am Stadtrand. Als er dann zufällig mit seiner Freundin Michelle rauskam und mit ihr zum Auto ging kam meine Eifersucht wieder hoch. Anscheinend wollte er in die Arbeit fahren. Merkwürdigerweise schien er nun längere Haare als in der letzten Nacht zu haben. Ich versteckte mich hinter einem Baumstamm und beobachtete, wie sie das Neugeborene in ihren Armen liebevoll streichelten. Ich wusste, daß Richard bisexuell war als wir damals zusammenkamen. Doch relativ schnell lernte er dann im Job Michelle kennen und verliebte sich in sie. Dann hatte er mich verlassen und lebte nun mit ihr zusammen hier. Ein Baby sollte ihre Liebe krönen, aber ich würde mir meine ewige Liebe zu Richard nicht so einfach von dieser Frau wegnehmen lassen. Mit geballten Fäusten ging ich zu ihnen rüber und wollte Richard zur Rede stellen. Immerhin besuchte er mich noch regelmässig zum Sex und musste demnach noch etwas für mich empfinden. Er musste nun eine Entscheidung treffen: Michelle oder ich! Ich würde ihn vor die endgültige Wahl stellen.

 

"Oh nein! Nicht schon wieder dieser Typ." sagte Michelle genervt zu Richard als sie mich sah. Sie ging mit dem Baby rasch ins Haus zurück und schlug die Tür zu. Richard lehnte sich ans Auto und sah mich direkt an. "Was fällt dir ein heute Nacht mit mir geschlafen zu haben und jetzt machst du hier mit Michelle wieder auf happy Family. Liebst du nun mich oder sie? Entscheide dich endlich mal! Ich liebe dich und ich weiss du liebst mich auch! Du sagst es mir doch immer wenn wir uns sehen! Bitte Richard verdammt!" schrie ich ihn überwältigt von Gefühlen an. Richard musterte mich kühl und berechnend. "Es ist immer das Gleiche mit dir. Wie oft ziehst du diese kranke Eifersuchtsnummer noch ab?" kamen seine Worte dann kühl. "Ich war letzte Nacht nicht bei dir! Ich war seit unserer Trennung nicht mehr bei dir in der Wohnung! Ich liebe Michelle und wir haben jetzt eine Tochter! Lass mich endlich in Ruhe!" fauchte er. Ich schüttelte verwirrt den Kopf. "Du lügst! Du warst oft bei mir! Du willst mich zurück! Gib es endlich gegenüber deiner Freundin zu und steh zu mir!" erwiderte ich fassungslos. Tränen liefen mir runter und ich hielt mich am Gartenzaun fest. Eine alte Frau ging vorbei und musterte mich als wäre ich verrückt. Richard atmete durch und zog sein Handy raus. Er ging wenige Schritte fort und telefonierte mit jemand. Leider konnte ich fast nichts hören. Dann kam er zurück. "Lass uns mal 5 Minuten hier warten. Er kommt her." sagte Richard möglichst ruhig. "Auf wen warten? Wir brauchen nur uns!" platzte es wieder aus mir raus. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Dann kam ein Auto langsam herangerollt. Ein älterer Mann stieg aus. Ich erkannte ihn sofort wieder - es war Doktor Tanner. "Hallo Pedro." sagte er freundlich und gab mir die Hand. Ich musterte seine eckige Brille und den angegrauten Bart am Kinn. "Haben Sie die Tabletten wieder mal nicht genommen? Es gibt schon einen Grund weshalb ich sie Ihnen als Psychologe verschrieben habe und wir regelmässig Sitzungen machen." erklärte er ruhig. Ich schluckte trocken und sah wieder Richard an. "Die Trennung vor einem Jahr hat Sie stark getroffen. Ihre Liebe war so stark, so daß Sie Ihren Exfreund nicht gehen lassen konnten. Sie bildeten sich ein, daß er sie zurück wollte und sahen Dinge die überhaupt nicht real waren. Diese Treffen mit Richard im letzten Jahr existieren nur in Ihrer Einbildung und sind niemals geschehen. Sie begannen ihn und Michelle permanent zu beschatten und haben sogar ihren Job deshalb verloren. Deshalb nahmen Sie mein Angebot an eine Therapie zu machen. Die Tabletten sollten Ihren geistigen Zustand stabilisieren. Sie sind labil! Sie wollten Ihr Leben doch fortsetzen? Erinnern Sie sich jetzt wieder daran?" erklärte der Psychologe langsam und sah mich durchdringend an. Ich schluckte trocken und sah runter. "Mir... mir sind die Tabletten ausgegangen und ich dachte ich brauche sie jetzt nicht mehr." sagte ich leise. "Wir sollten unsere Sitzungen wohl noch weiter fortsetzen. Es ist zu Ihrem Besten! Glauben Sie mir. Sie haben sich da in etwas reingesteigert was keinen Sinn mehr macht. Richard ist nicht mehr Teil Ihres Lebens! Begreifen Sie das endlich und reden Sie sich nichts mehr ein!" sagte der Doktor mir leiser Stimme. Ich nickte ungläubig und schaute zu Richard rüber, der uns zunächst schweigend musterte. Wir hielten kurz Blickkontakt. "Es tut mir leid Pedro. Ich werde Michelle demnächst heiraten. Sie und unser Kind sind jetzt das Wichtigste. Versuche das zu verstehen und lass uns einfach in Ruhe! Ich will nicht, daß du laufend in meinem Leben auftauchst und es kompliziert machst. Es ist endgültig aus zwischen uns!" Jedes seine Worte war wie eine Ohrfeige für mich. Tränen strömten über meine Wangen und ich schniefte enttäuscht. Der Psychologe legte eine Hand auf meine Schulter. "Sie sind krank, aber wir werden das gemeinsam durchstehen. Kommen Sie jetzt bitte mit in meine Praxis." sagte er einfühlsam. Ich konnte nicht glauben, daß ich mir die letzten Treffen mit Richard alle angeblich nur eingebildet hatte. War ich wirklich irgendwie geisteskrank? Wer würde das schon von sich selbst denken? Wenn dann eher liebeskrank nach meinem Exfreund. Desto mehr ich über die Worte des Arztes nachdachte, desto mehr wusste ich wieder von den Sitzungen und immer mehr Sinn ergaben auch seine Worte für mich. Ich war auch oft an Richards Haus gewesen um ihn zurück zu gewinnen, aber alles lag wie im Nebel der Vergangenheit. Nur die angeblich erfundenen Nächte mit Richard waren in meiner Erinnerung lebendig und voller Details. Langsam dämmerte mir allerdings, daß diese "Treffen" wirklich immer spontan und ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen abliefen. "Es... tut mir alles so leid!" sagte ich verwirrt zu Richard und folgte dem Psychologen langsam zu seinem Wagen rüber. "Ich habe dich wirklich mal geliebt, aber du kannst mich jetzt nicht gegen meinem Willen festhalten. Fang ein neues Leben an ohne mich und werde endlich wieder glücklich! Ich wünsche es dir so sehr Pedro!" sagte Richard laut. Ich nickte schwach, stieg in das Auto ein und erwartete eine neue Behandlung meines Psychologen.

 

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