Fick auf dem Rastplatz.
Safer Sex / Daddy & Boy
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Wir hatten Anfang März 2016 und ich 28, 174, 69, dkl kurze Haare und hatte gerade Feierabend gemacht und war mit dem Auto auf der A2 Richtung Hannover auf dem Weg nachhause. Als ich so über die Autobahn und mit einer Hand meinem Schwanz knetend fuhr wusste ich, dass ich ca 15 km noch fahren musste bis ein Rastplatz kam, bei dem ich unbedingt mal Umschau halten musste, auch wenn wir es gerade erst 17 Uhr haben.

 

Als endlich der Rastplatz ausgeschildert war, fuhr ich von der A2 runter und parkte da, stieg aus, und schlenderte zu den Tischen und Bänken, die etwas weiter hinten waren.

Etwa am vierten Tisch stand ein bulliger Kerl, so um die Mitte 40 herum, an einem Tisch, sich an der steinernen Tischkanten anlehnend. Er trug einen Pullover und Jeans. Er schaute mich an als ich näher kam, und wie zufällig fuhr er mal mit einer Hand über seine Oberschenkel hoch an seinen Gürtel, nicht ohne dabei über sein Paket zu fahren. Der wusste genau, dass ich auch am rumschnuppern war, denn auch ich hatte eine Hand in der Hosentasche und knetete an meiner halbharten Latte rum.

Als ich nahe bei ihm war, grinste er mich an, ich blieb stehen und er sagte, "Hey, wir haben glaub ich das gleiche Problem."

"Problem?" fragte ich.

Er war sehr direkt und sagte, "ja, du hast eine Latte, man kann sie sehen und ich hab auch eine". Ich lachte und antwortete, "ja man kann sie auch sehen. man muss nicht einmal besonders aufmerksam hinschauen. Aber noch lieber würde ich sie kneten oder blasen". Wir schauten uns um und ich trat nahe an ihn ran. Im Moment war niemand sonst zu sehen und so griffen wir uns mal an unsere Ausbuchtungen. Er kam plötzlich mit seinem Gesicht etwas näher und sagte: "Mann, schaust echt geil aus, hast du Bock dich von nem älteren Kerl wie mir ficken zu lassen?"

Wow, ich starrte ihn an und antwortete, "ja würd ich gerne, nichts lieber als das, aber ich kann mich ja wohl kaum am helllichten Tag hier über den Tisch legen und mich von deiner harten Latte verwöhnen lassen".

Er deutete mit dem Kopf in eine Richtung. "Da hinten, der rote LKW mit Auflieger. Da hab ich hinter der Fahrerkabine eine Schlafkoje, mit abklappbarer Liege und Klimaanlage. Komm in fünf Minuten nach, steig einfach ein" und dann ging er in Richtung seines Lasters weg.

Ich war noch ganz verwirrt, aber das schien ein geiles Erlebnis zu werden. Na ja, öfter mal was Neues. Wie befohlen, folgte ich in fünf Minuten und musste schon aufpassen, das meine Hose nicht platzte. Allein der Gedanke, was jetzt wohl kommen würde, sorgte für einen steinharten Lustprügel. Ich machte die Türe auf, stieg hoch und fiel vor Überraschung fast wieder aus der Kabine. Mein Fernfahrer-Cowboy lag bereits hinten in der Koje auf dem Rücken, total nackt mit voll ausgefahrenen Rohr und grinste mich an. Ich schlug die Türe zu, ging hinter den Beifahrersitz und stellte mich an die Liege, direkt neben ihn und wie hypnotiesiert ging ich in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund und fing an dran zu lutschen.

Gleichzeitig drückte er auf einen Knopf und die Vorhänge schlossen sich rund um die Fahrerkabine. Nur ein kleines Licht brannte und schon fuhr er mit einer Hand zwischen meine Oberschenkel, öffnete meine Jeans und zog sie samt dem Slip runter bis über meine Knie und im nächsten Moment schob er mit seinen Fingern durch meine Poritze und fing an meine Rosette damit zu bearbeiten.

"Hier nimm", sagte er, und holte aus einer Seitentasche ein Gummi und Gleitmittel hervor. Mit Gefühl rollte er das Gummi über sein Rohr, strich alles mit Gleitmittel ein, drückte davon auch auf zwei Finger seiner Hand und schmierte damit meinen Arsch ein.

"So komm", flüsterte er, "und setz dich jetzt auf meine Latte und reite mich". Solche Befehle mag ich, dachte ich mir und steig auf die Liege, spreizte meine Beine, und lies mich kurze Zeit später auf seinen Schwanz nieder und in einen warmen Po gleiten, und mein bulliger Truckerfahrer stöhnte vor Wollust.

Es war ein megageiler Fick und ich spürte bei jedem Stoss, wie sich meine Rosette um seinen Schwanz verengte und er jedesmal wenn er ganz in mir war meine Prostata streifte und ich immer wieder so laut auf stöhnte, dass ich schon Angst hatte, dass jemand die Tür öffnen würde um zu sehen, wer da wen umbringt, aber das war mir bei der nächsten Berührung seines Schwanzes an meinem Lustpunkt egal. Ich wollte mehr. Das Ganze war für mich sowie führ meinen Trucker so geil dass er nach ein paar weiteren Stößen in mein Loch sagte, ich werde dir dein Loch mit meinem Saft füllen und will dass du auf mir abspritzt.

In diesem Moment hatte ich seinen Schwanz komplett in mir und ich merkte wie mein Saft Aufstieg und ich abspritzte und alles auf den Bauch, Brust sogar an das Kinn meines Truckers spritzte. Dabei musste ich meine Rosette so verengt haben, denn mein Trucker stöhnte auf und schrie: "uhh...du Sau melkst mir meinen Schwanz, ich komme" und ich spürte nur wie er anfing zu pumpen und ich wusste dass er das Gummi mit seinem Saft füllte. Erschöpft legte ich mich auf ihn drauf, während sein Schwanz noch zuckte und immer noch Saft abgab.

Als wir wieder angezogen waren, fragte ich ihn, ob er das oft mache. "Nicht oft, einfach wenn ich Lust habe. Ich bin Fernfahrer und fahre von Hamburg bis nach Italien, Frankreich oder sonstwohin. Was glaubst du, wie viele geile Fahrer da unterwegs sind, oft tagelang weg von zu Hause. Viele wollen einfach nur geblasen oder gewichst werden, aber wollen nicht viele da ich den meisten zu alt bin, daher spreche ich es immer gleich direkt an und fackel nicht lange.

Und wenn du mal wieder Bock auf nen Schwanz im Arsch hast und hier auf der Strecke unterwegs bist, kannst du mich anrufen vielleicht bin ich gerade hier und mache Pause oder ich könnte dann auch mal für dich spontan ne Pinkelpause einlegen.

 

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