Da ich sturmfrei hatte, hatte ich Dennis gesagt, dass er bei mir pennen könne.
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Es war das letzte Wochenende der Sommerferien. Meine Eltern und mein großer Bruder waren die letzten beiden Wochen in Schweden bei meinem Onkel. Der ist letzten Winter mit seiner Frau und seinen zwei Kindern dorthin ausgewandert und hat dort ein Haus gebaut. Mein Vater und mein Bruder wollten etwas beim Innenausbau helfen. Meine Mum war noch nie in Schweden und freute sich schon seit langem auf den Urlaub und gemeinsame Wandertouren mit meiner Tante und den Kindern.

 

Ich – 22 Jahre, braune Haare und athletisch gebaut – blieb in der Zeit alleine zuhause. Ich musste noch meine Hausarbeit für das Abi fertig stellen und es passte mir sehr gut, dafür die Bude für mich alleine zu haben.

So kam es, dass ich immer recht lange schlief und ab Mittags mit meinem Tablet in den Park ging, um meine Recherchen zu betreiben. Das Wetter war hervorragend, so dass ich auch etwas Farbe bekam.

So war es auch heute. Ich schlürfte gemütlich meinen ersten Kaffee im Bett und sprang rasch unter die Dusche, um möglichst schnell in den Park zu kommen. Ich wollte meine Hausarbeit heute abschließen und zur Feier des Tages abends in die Disco gehen.

Gegen 17 Uhr war es dann soweit. Ich wollte mich gerade auf den Weg nachhause machen als mir mein Kumpel eine Nachricht schrieb. „Hey Marcel, hast Du später Zeit? Ich möchte in die Busche etwas tanze gehen.“

Dennis – ebenfalls schwul – war ca. 183cm groß und ebenfalls athletisch gebaut. Die Busche war unsere Lieblingsdisco und ich sagte prompt zu.

Gegen 22 Uhr holte er mich dann ab. Es war nicht weit. Wir gingen zu fuß und holten uns unterwegs noch zwei Bier. Schließlich wollten wir uns schon mal etwas warm trinken. Wir feierten und flirteten bis 3 Uhr Nachts. Wir waren beide gut angetrunken und machten uns so wieder auf dem Weg nachhause. Da ich sturmfrei hatte, hatte ich Dennis gesagt, dass er bei mir pennen könne, so könnten wir noch etwas zocken.

Zuhause angekommen tranken wir noch ein Bier und spielten mit der Spielekonsole. Durch das ganze Bier musste ich schon bald mal wohin. Dennis sollte in der Zeit schon mal den zweiten Teil des Spiels aus dem Regal raussuchen. Als ich so auf Toilette saß fiel mir ein, dass ich noch die Porno-DVD vom Vorabend im Regal zu liegen hatte. „Mist“, dachte ich.

Als ich in das Zimmer zurück kam, saß Dennis vor dem Fernseher. Er hatte die DVD gefunden und sie eingelegt. Er hörte nicht, dass ich schon von Toilette zurückkam und hatte eine Hand in der Hose. Er hatte schon ein ziemliches Rohr in der Hose – wie ich sehen konnte.

Ich beobachtete ihn eine Weile. Irgendwann räusperte ich mich. Mir war das total unangenehm. Es war auch noch mein Lieblingsmovie. Was sollte er nun nur von mir denken... .

Dennis war sichtlich erschrocken und versuchte schnell den Film abzuschalten. Ich grinste ihn an und sagte ihm, dass es zwecklos sei. „Ich habe gesehen, dass Du die Hand in der Hose hattest.“

„Sorry Marcel. Ich hatte die DVD durch Zufall da liegen sehen und war neugierig.“

„Kein Problem. Scheint Dir ja gefallen zu haben J. Ist meine Lieblings-DVD. Wollen wir sie uns zusammen weiter ansehen?“

„Ja cool. Wenn Du willst.“ Ich ging schnappte mir die Fernbedienung und drückte auf den Knopf um die Wiedergabe fortzusetzen.

Ich machte es mir neben ihm auf dem Bett bequem und so schauten wir uns zusammen weiter den Film an. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Ständer. Auch Dennis hatte einen Ständer und massierte ihn durch die Hose hindurch. Es bildete sich bereits ein feuchter Fleck auf seiner Hose.

Ich legte meine rechte Hand auf seinen Oberschenkel und tastete mich langsam zu seinem Schritt vor. Sein harter Schwanz fühlte sich gut durch die Hose an. Ich massierte ihn und öffnete den Reisverschluss seiner Jeans. Er hatte keine Short drunter. „Geil“ dachte ich. Dennis legte sich mit dem Oberkörper zurück und genoss es sichtlich. Er stöhnte leicht. Mich turnte das total an. Er war unbeschnitten und hatte einen tollen Schwanz. Mindestens 19cm. Ich beugte mich über ihn rüber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dennis stöhnte auf. Mit seiner Hand zog er mir meine Hose runter, so dass auch mein Ständer heraus sprang. Währenddessen ich ihm mit dem Mund verwöhnte, wichste er meinen Schwanz.

Ich merkte, dass es langsam in ihm aufstieg und er sich dem Orgasmus näherte. Doch das wollte ich noch nicht. Ich entledigte mich meiner Klamotten und zog auch ihm nun die Hose und das T-Shirt aus. In 69-er Stellung nahmen wir nun gegenseitig unsere Schwänze in den Mund. Ich ging von nun an etwas behutsamer bei ihm vor. Schließlich wollte ich mehr.

 

Ich lies von seinem Schwanz ab und griff in die Schublade meines Nachttisches. Ich holte Gleitgel heraus und schmierte seinen Schwanz ein. Ich drehte ihn auf den Rücken und setzte mich langsam auf ihn rauf. Stück für Stück drang er in mich ein. Als ich seine Scharmhaare an meinem Arsch spürte, beugte ich mich zu ihm runter, küsste ihn und bewegte mich langsam auf und ab. Man war das geil. Mein Schwanz wippte mit. Er griff danach und wichste ihn. Es dauerte nicht lang und ich spritze ab. Ich spritzte ihm alles auf dem Bauch und ins Gesicht. Währenddessen melkte ich mit meinem Arsch seinen Schwanz förmlich, so dass auch er kam. Ich konnte spüren, wie er mir in den Arsch spritzte.

Erschöpft legte ich mich neben ihn und wir schliefen so ein.

Morgens klingelte mein Handy. Ich hörte es nicht, da ich es auf lautlos hatte. Später stellte sich heraus, dass es mein Bruder war. Er kam früher als geplant aus Schweden zurück und ich sollte ihm vom Flughafen abholen.

Mein Bruder ist 28 Jahre alt, heißt Alex und ist ebenfalls gut gebaut. Wir waren bereits öfters zusammen in der Sauna und so konnte ich sehen, dass er auch gut bestückt war. Allerdings hatte er eine Freundin.

Ich lag noch mit Dennis im Bett, als ich auf einmal die Haustür unten hörte. Ich schrak hoch und fragte mich, wer das sein konnte. Dennis schlief noch wie ein Baby. Ich zog mir einen Bademantel über und ging in Richtung Flur.

Als ich runter sah, sah ich, dass mein Bruder im Foyer stand. Ich ging die Treppe runter. „Hey Alex. Was machst Du denn schon hier? Wo sind Mum und Dad?“

Die sind noch bei Onkel Finn und Tante Mary. Karoline hat per SMS mit mir Schluss gemacht, da bin ich in den nächsten Flieger zurück nach Hause. Warum hast Du mich nicht vom Flughafen abgeholt? Hast Du meine Nachricht nicht bekommen?

„Nein. Ich hatte das Handy lautlos.“ Hast Du Besuch? „Ähhm, nein, wieso? Willst Dich nicht erst mal umziehen und duschen? Bist sicherlich fertig von der Reise.“

Nein, aber ehrlich. Du hast doch Besuch. Gib es zu kleiner. Du wurdest doch eben ganz rot.

Alex drückte mich zur Seite und ging die Treppe hoch. Ich dachte er geht zum Bad, doch auf einmal ging er in Richtung meines Zimmers. Ich rannte ihm hinterher und wollte ihn aufhalten. Doch zu spät. Da stand er nun mitten in meinem Zimmer und sah entgeistert auf mein Bett.

„Wer ist das? Und warum ist er nackt? Bist Du schwul?“

Mir war das total unangenehm, doch ich sah ein, dass es nun nichts mehr zu leugnen gab. „Das ist Dennis. Ein Freund. Er hat hier übernachtet und ja, wir hatten etwas miteinander.“

„Cool. Hast Du ihn gefickt?“ Über diese Reaktion war ich mehr als erstaunt. Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Da ging er auf Dennis zu. Dieser wiederum wurde langsam wach. Er hatte eine Morgenlatte. Dennis sah meinen Bruder und versuchte sich schnell die Decke über die Beine zu ziehen. Doch zwecklos. Mein Bruder riss ihm die Decke weg.

„Geiler Body. Genauso sexy wie deiner Bruderherz.“ Ich weiß nicht wieso, aber auf einmal hatte ich auch eine Latte und sie stand aus dem Bademantel heraus. Die Situation machte mich irgendwie scharf. Alex setzte sich zu Dennis aufs Bett und griff ungefragt nach seiner Latte und fing sie an zu wichsen. Dennis wollte ihm zum aufhören überreden aber hatte keine Chance. Und wollte es eigentlich auch gar nicht. Alex streifte sich den Pullover ab und legte sich mit seinem Körper auf Dennis.

Ich öffnete meine Bademantel und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Es war einfach geil zu sehen, wie mein Bruder auf Dennis Fickbewegungen machte. Dennis öffnete nun die Hose von Alex und streifte diese samt seiner Shorts runter. Beide lagen nun nackt aufeinander und ich hatte einen tollen Blick auf den Knackarsch meines Bruders. Dennis legte die Beine auf Alex seine Schultern. Alex griff nach dem Gleitgel und rieb sich seinen Schwanz ein. Dieser war mindestens 20x5cm. Er strich mit seinem Schwanz zwischen Dennis seine Spalte. Langsam drang er dann stöhnend in ihn ein.

„Man Dennis, Du bist ja vielleicht eng“ stöhnte er. Als er komplett eingedrungen war, fing er ihn erst langsam dann immer schneller an zu ficken. Beide stöhnten. Ich konnte nicht mehr. Ich ging ebenfalls zum Bett und kniete mich neben Dennis. Mein Bruder nahm meinen Schwanz in den Mund und ich fickte ihn ins Maul.

Das war geil. Irgendwann stand ich auf und stellte mich hinter die beiden. Ich rieb mir ebenfalls den Schwanz mit Gleitgel ein. Sie unterbrachen kurz ihre Fickbewegungen. Ich drang langsam in meinen Bruder ein. Er nahm meinen Schwanz wie ein Profi auf. Als ich drin war, fing er wieder an sich zu bewegen. Während er Dennis fickte, fickte er nun auch sich selbst indem er seinen Arsch immer wieder meinem Schwanz entgegen streckte. Wir drei stöhnten und brauchten nicht mehr lange. Mein Bruder wurde immer schneller und so kamen wir fast gleichzeitig in uns.

Als wir dann so nebeneinander lagen, erzählte mir Alex, dass er sich das schon öfters gewünscht hatte, als er mich immer so in der Sauna sah. Das es nun in Form eines Dreiers geschehen würde, damit hatte er allerdings auch nicht gerechnet.

Wir gingen dann noch zusammen duschen. Denn Dennis musste dann leider auch los. Aber Alex und ich hatten noch eine Menge Spaß bis meine Eltern zurück kamen. Und Karoline war schnell vergessen.

 

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