Unterkunft im Gästezimmer.
Große Schwänze / Bareback
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Mit 19 Jahren, direkt nach dem Zivildienst, bin ich aus meinem Heimatdorf im Sauerland nach Köln gezogen, um dort zu studieren. Ich fand auf den letzten Drücker ein möbliertes Zimmer in einem Studentenwohnheim, in dem ich mich jedoch nicht besonders wohlfühlte. Es war dort meistens ziemlich siffig, mit den Mitbewohnern wurde ich auch nicht so richtig warm, so dass ich es vorzog, die Nacht bei Freunden zu pennen. Mit einem meiner Freunde, Rolf, zog ich häufiger um die Häuser und landete anschließend oft ziemlich angetrunken mit ihm in seiner Kiste. Wir ...

 

Im Herbst stand ein studienbegleitendes Praktikum an. Ich hatte keine Lust darauf, aber es war verpflichtend. „Lass uns das Praktikum doch gemeinsam irgendwo machen, wo wir auch noch ein bisschen Spaß nebenbei haben können“, schlug Rolf vor. Das war keine schlechte Idee, fand ich, und schon planten wir mögliche Ziele. Da fiel mir meine Tante ein, die in Regensburg mit ihrem Mann und ihren Kindern in einem ziemlich großen Haus lebte. Ihr Mann war Anwalt und ich war einige Male mit meinen Eltern bei ihnen gewesen. Als Kind hatte ich auch ein paar Mal bei Ihnen übernachtet. Das wäre doch vielleicht eine Möglichkeit, das notwendige mit dem nützlichen zu verbinden und abends dann immer ein paar Bierchen trinken zu gehen. Meine Tante hatte ein Gästezimmer mit eigenem Bad, das wäre ideal und zugleich ziemlich komfortabel.

Ich ließ mir von meiner Mutter die Telefonnummer geben, und rief meine Tante an, die sofort zusagte - sie würde sich sehr freuen, ihr Mann fände es bestimmt auch schön, mich und einen Freund für einige Wochen bei sich zu haben. Die Kinder hatten noch drei Wochen Ferien und wir würden sie dann erst in der letzten Woche sehen. Rolf kümmerte sich im Gegenzug für meine Bemühungen um die Unterkunft um zwei Praktikumsstellen für uns beide in der Nähe.

Also war es beschlossene Sache und Rolf und ich fuhren Anfang Oktober mit dem alten Golf von Rolf nach Bayern. Das Haus meiner Tante war noch viel größer als ich es in Erinnerung gehabt hatte und auch das Gästezimmer entpuppte sich eher als ein kleiner separater Wohnbereich. Rolf und ich waren happy und richteten uns direkt in unserem neuen Domizil ein.

Die erste Woche des Praktikums war schon um und wir hatten unseren Gastgeber, den Mann meiner Tante, noch gar nicht zu Gesicht bekommen, was ich tatsächlich sehr schade fand - Peter war ca. 50 und ein ziemlich attraktiver Kerl. Mich beeindruckte als Kind immer besonders, dass er sehr selbstbewusst war und gerne leicht anzügliche Witze machte. Die Menschen in seiner Umgebung waren von ihm angetan und er erreichte seine Ziele. Ich stellte mir immer vor, wie er und meine Tante Sex haben und dass er bestimmt einen großen Schwanz haben würde.

Am Dienstag der zweiten Woche kam Peter mal früher nach Hause und wir aßen mit ihm zu Abend. Meine Tante hatte einen Abendtermin und war schon am Nachmittag aufgebrochen.

Kaum waren wir dem Essen fertig, löste sich die Gesellschaft auf – Rolf gab an, hundemüde zu sein, und wollte gleich mit einem Buch ins Bett gehen, und Peter wollte duschen gehen. Bei dieser Vorstellung wurde ich schon geil, dieser Kerl machte mich einfach total an. Ich entschied mich, mich noch ein bisschen vor den Fernseher in der Wohnzimmerecke zu setzen. Belanglos zappte ich mich durch das Programm, dann stand ich auf und schaute mir die DVDs an, die im Schrank über dem Fernseher standen. Da waren doch bestimmt auch... und tatsächlich: in der zweiten Reihe fand ich bestimmt sieben Porno-DVDs. Da waren alle Spielarten vertreten, mir wurde direkt heiß und mein Puls stieg. Reflexartig ging ich wieder zum Sofa zurück und schaute die langweiligen Programme... „Na, trinkst Du mit mir noch einen Absacker?“ Peter stand, frisch geduscht, plötzlich direkt hinter mir am Sofa. Er trug einen Bademantel. „Ja, gerne“, antwortete ich und Peter holte eine Flasche mit regionalem Schnaps und zwei Gläschen aus dem Schrank. „Der beste Tropfen aus der Region! Den musst Du unbedingt probieren.“

Er setzte sich direkt neben mich auf das Sofa und wir tranken ein, und weil er so gut schmeckte, direkt noch ein weiteres Glas. Dann lehnte sich Rolf nach hinten zurück und streckte sich aus. Der Bademantel fiel ein bisschen auseinander und ich konnte seine braunen, behaarten Beine sehen. In meiner Hose pochte es... Ich war auch wegen der Pornos noch ein bisschen angeturnt, jetzt saß dieser Macker auch noch neben mir auf dem Sofa und trug nur einen Bademantel. „Was läuft denn da für ein Scheiß im Fernsehen? Hast Du nicht Lust, dass wir uns ein bisschen mit einem Film entspannen?“ Ich traute meinen Ohren nicht. „Tja, okay.“, war alles, was ich erwidern konnte. Peter stand auf, ging zum Schrank und fischte einen der Pornos aus dem Schrank und steckte die DVD in den Recorder. „Worauf stehst DU eigentlich, Jan? Ich könnte mir bei Dir ja vieles vorstellen... Ich erinnere mich, dass Deine Freundin, die ich vor ein paar Jahren mal kennen gelernt habe, ziemlich scharf war. Treibst DU es auch mit Rolf?“ Ich musste schlucken und lief rot an. „Ja, ich experimentiere gerne ein bisschen rum...“ Er grinste mich an. „Dann lass uns noch einen trinken, das Zeug ist einfach nur gut.

 

Die DVD lief an und ich sah, dass es ein Film mit Handlung war, in dem es schon nach wenigen Minuten zu einem Blowjob zwischen einer Büroangestellten und ihrem Chef kam. „Den habe ich von einem Kollegen bekommen, kenne den noch gar nicht, aber geht ja schon mal verheißungsvoll los“ – Peter griff in den Spalt seines Bademantels und begann sich seinen Schwanz zu massieren. „Eigentlich fänd ich es ganz geil, wenn DU mir mal den Schwanz blasen würdest. Knie Dich mal vor mich.“ Mir wurde heiß... Ich rutschte auf den Boden in seine Richtung. Peter sah mich grinsend an. „Wie schön, dass meine Frau so einen geilen Neffen hat. Dann zeig mal, was Du mit Deiner Zunge so drauf hast.“ Seine Äußerungen machten mich geil und hemmungslos. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, dieser war leicht steif aber hatte schon eine geile Größe angenommen. Ich nahm ihn in den Mund und begann ihn steif zu blasen. Was ein geiler dicker und großer Schwanz! Peter verschränkte die Arme hinter dem Kopf und stöhnte. „Ja geil, mach weiter so!“ Keine Sorge, das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Peter war echt hemmungslos, immerhin saßen wir mitten im offenen Wohnzimmerbereich, Rolf war nur ein Stockwerk höher, meine Tante könnte jeden Moment wieder kommen. Und leider passierte nun auch genau das. Die Scheinwerfer ihres Wagens streiften im Garten die Hecke. „Oh, Silke kommt nach Hause. Da wollen wir mal einen Endspurt einlegen“, sagte Peter und nahm meinen Kopf in seine Hände. Er hielt meinen Kopf fest und fickte seinerseits nun aktiv in meinen Mund. „Ja, das ist geil!“, stöhnte er und schon nach wenigen festen Stößen, bei denen er mir den Schwanz tief in den Rachen stieß, entlud er sich kraftvoll und laut stöhnend in meinem Maul. Ich schluckte seinen geilen Saft. Ich war jetzt so was von geil, aber gleichzeitig fürchtete ich mich vor meiner Tante, die uns in wenigen Sekunden in flagranti erwischen würde. Völlig fertig, robbte ich wieder auf das Sofa neben Peter. Der schaute mich lüstern an, als der Schlüssel meiner Tante im Schloss ging. „Na, Ihr beiden! Wie geht’s Euch?“ Meine Tante war sehr vergnügt. Erst jetzt sah ich, dass die DVD noch lief. Ein schwarzer Typ im Overall fickte gerade eine Frau im Büro, während diese den Schwanz eines jungen Typen blies.

„Na, Peter, was schaut ihr euch denn an? Ob das so richtig ist?“ Aber Peter stand nur auf, warf mir die Fernbedienung zu und meinte: „Die Jungs sind so lange nicht zuhause. Da staut sich schon einmal Druck an. Komm, Liebste, wir gehen schlafen.“ Nachdem beide die Treppe hochgegangen waren, hörte ich kurz darauf ein Stöhnen in der ersten Etage. Leise schlich ich nach oben. An der Schlafzimmertür der beiden hörte ich doch tatsächlich, dass die beiden eine Nummer schoben. „So ein Film regt doch immer wieder an“, hörte ich Peter sagen. Ein erregtes regelmäßiges Stöhnen meiner Tante begleitete seine Äußerung.

Ich ging wieder runter und begann mir einen runterzuholen. Peter hatte mich so was von geil gemacht. Wär hätte das gedacht, dass der auch Bock auf Jungs hat... Ich schaute mir noch die Nachrichten an, als plötzlich Peter neben mir stand, nackt. „Hey mein Kleiner, das ging mir vorhin alles ein bisschen schnell.“ Schon hatte er seinen Schwanz in der Hand und hielt mir sein geiles Teil vor die Nase. Der Typ war unglaublich. Ich begann wieder, diesen Kolben steif zu blasen, was richtig schnell ging. Nun griff Peter an meinen Rücken und zog mich hoch. Er bugsierte mich rittlings aufs Sofa und zog meine Jogginghose nach unten, um sich meinen Arsch anzuschauen. „Was ein geiler fester Knackarsch“, hörte ich Peter sagen. Dann schlug er mir schallend auf meine Pobacke und ich war geil wie sonst was. Schon leckte er mir mein Loch und ich war im siebten Himmel. So was von geil, lag ich hier bei meiner Tante auf dem Sofa und ihr Mann leckte mir geil das Arschloch. Hoffentlich machte er bald weiter und nahm seinen Schwanz dazu – aber da musste ich keine Sorge haben.

Er ging einen Schritt nach hinten, spuckte sich in die Hand und rieb sich seinen Schwanz ein. Dann spürte ich, wie sein geiler großer Schwanz langsam in meinem Loch verschwand, das Peter zuvor schön weich geleckt hatte. Mit immer festeren Stößen trieb er seinen Schwanz in meinen Arsch und ich stöhnte mittlerweile auch relativ ungezügelt, weil ich einfach nicht mehr anders konnte. Während er mich fickte, wichste ich mir meinen Schwanz. Mit einem kräftigen Orgasmus entlud ich mich in meine Hand, kurze Zeit später spritzte Peter mir seinen Saft in mich hinein. Peter gab mir einen Kuss und klatschte auf meinen Arsch. „Wie lange seid ihr noch mal hier?“, fragte er. „Bis Ende nächster Woche“, erwiderte ich. „Das klingt gut, dann haben wir ja vielleicht noch das ein oder andere Mal das Vergnügen“. Sprach’s, schaute mich frech grinsend an und verschwand Richtung Treppe.

 

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