Ein Junge nimmt mir die Vorfahrt bei der Fahrprüfung. Doch dann treffe ich ihn wieder...
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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„Jetzt bitte einmal die zweite Ausfahrt nehmen“, befahl die männliche Stimme von der Rückbank. Ich verlangsamte also das Tempo, schaltete in den zweiten Gang und fuhr in den Kreisverkehr. Es war ein wunderbarer Morgen im Mai. Schon als ich auf dem Weg zum TÜV war, merkte ich, dass der Frühling im vollen Gange war. Die Vögel zwitscherten, Blümchen Blüten und die Bäume wurden wieder ganz grün. Es war herrlich, bei so einem Wetter stiegen bei einem die Frühlingsgefühle hoch.

 

Schon längere Zeit hatte ich nicht mehr Sex gehabt. Genauer gesagt, seitdem meine Freundin Schluss gemacht hat, das war jetzt schon über sechs Monate her. Langsam wäre es doch Zeit... aber ja, ich musste noch fleißig für die Schule lernen - das war jetzt mein letztes Jahr - und gleichzeitig für die Fahrprüfungen, im Moment blieb da nicht so viel Freizeit. Aber zu mir: Mein Name ist Marc. Ich war 18 Jahre alt, hatte dunkelblonde Haare und blaue Augen. Ich war ein sehr sportlicher Kerl, eher groß, muskulös und gut gebaut. Ich trainierte Fußball und war leidenschaftlicher Schwimmer, aber ich hatte auch eine sehr sportliche Familie. Es wurde mir quasi in die Wiege gelegt.

Ich nahm also die zweite Ausfahrt und fuhr geradeaus mit Tempo 50 weiter. Gleich hätte ich es geschafft. Nur noch ein halber Kilometer bis zum TÜV, wo die Fahrprüfung endete. Bisher hatte ich keinen Fehler gemacht, erfolgreich die Gefahrenbremsung gemacht, mehrmals eingeparkt und sonst alles perfekt gemacht. Ich war kein nervöser Mensch - doch nur, wenn ich gut vorbereitet war und dies wusste. Heute war ich kein bisschen nervös, mein Kumpel Moritz hatte mir den Tipp gegeben, einfach nur entspannt zu sein, aber gleichzeitig fokussiert. Er hatte das schließlich hinter sich, er wusste also wovon er sprach. Vom Prüfer hinten und von meinem Fahrlehrer neben mir sollte ich mich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Aber die beachteten mich scheinbar kaum, sie quatschen über alle möglichen Dinge, wie Fußball oder Technik.

An der nächsten Ampel blieb ich bei rot stehen und bog danach auf Anweisung des Prüfers nach rechts. Das war die Straße vom TÜV. Nur noch zweihundert Meter, dann würde ich links auf den Parkplatz biegen, den Prüfer rauslassen und endlich meinen Führerschein bekommen. Als hätte ich ohnehin nicht schon so viel Stress mit der Schule, kam ja noch dieser ganze Autokram dazu. Ich war froh, dass es alles vorbei sein würde und ich nun mehr Zeit hätte.

Wir fuhren am Autohaus vorbei, danach kam eine relativ unbefahrene Kreuzung, an der rechts vor links galt. Ich stoppte langsam schaute nach rechts - alles frei und gab Gas, um geradeaus zu fahren. Doch plötzlich hörte ich einen ohrenbetäubenden Piepton, mein Fahrlehrer trat stark auf die Bremse, wodurch dieser Piepton ausgelöst wurde - als Signal für den Prüfer: die Prüfung ist vorbei. Ein Junge auf dem Fahrrad war plötzlich vor mir und hatte mir die Vorfahrt genommen. Geschockt vom plötzlichen Bremsen, dem Piepton und dem Jungen, den ich beinahe überfahrene hätte, hupte ich wie verrückt und schrie: „IDIOT! Diese gottverdammte Scheisse!“ Der Prüfer befahl mir noch die hundert Meter zum TÜV zu fahren. Die Prüfung war vorbei, doch ich hatte keinen Führerschein. Wie hatte ich den nicht gesehen, mein Gott...

Ich stieg aus dem Auto, verabschiedete mich nicht mal vom Prüfer und ging wütend ins TÜV-Gebäude, wo ich erstmal einen Kaffee zur Beruhigung trank. Nach zehn Minuten stand mein Fahrlehrer neben mir und sagte: „Ach Marc, das ist doch sehr ärgerlich. Aber Junge, wie oft habe ich dir gesagt: Augen auf!“ Als wäre ich im Moment nicht schon genug gereizt, musste dieser alte Sack jetzt auch noch nerven. „Ja, aber dieser dumme Idiot kam einfach aus dem nichts. Das darf doch alles nicht wahr sein!“ Ich trank den letzten Schluck meines Kaffees, verabschiedete mich von meinem Fahrlehrer Gregor und ging nach draußen. Ich hatte mich nicht wirklich beruhigt.

Draußen war es extrem warm - vielleicht lag es auch an meiner Aufregung - und ich zog meine Jacke aus und ging im Shirt Richtung Fahrradständer. Toll, jetzt kann ich mit dem alten Ding fahren. Dabei hatte ich mich schon gefreut, bald mit dem Auto überall hinfahren zu können. Blöde Scheisse, dachte ich nur und schloss mein Fahrrad auf, als mich plötzlich jemand an die Schulter tippte. Ich drehte mich um und sah einen Jungen, kurze blonde Haare, blaue Augen und ein Muttermal auf dem Kinn. Ey, das war doch dieser Typ auf dem Fahrrad von vorhin. Er stotterte: „Hey, ich ... ich wollte nur...“. Ich stand nun vor ihm, war einen Kopf größer als er und starrte auf ihn runter: „Was, Alter? Was wolltest du? Mir meine Prüfung verderben?“

 

Ich schubste ihn nach hinten und er wich ein paar Schritte zurück. „Bitte, kein Stress. Ich hatte es eilig und...“, stotterte er verängstigt und ich raste vor Wut. „Ich zeig dir mal wie ich es eilig habe, dir in die Fresse zu hauen“, schrie ich ihn an, packte ihn am Kragen und stieß ihn zurück an die Wand des Gebäudes. Seine Beine waren nun leicht über dem Boden, als ich ihn gegen die Wand drückte und meine Faust für einen Schlag zusammenballte. Doch ich riss mich zusammen. Ich war nicht aggressiv, nur sehr aufgebracht. Bewusst, dass der Junge einen Kopf kleiner war als ich und bestimmt zweimal weniger stark - ich war ein muskulöser, eher breiter Typ, während er eher dünn und schwach war -, ließ ich ihn los und er stand wieder auf dem Boden.

Irgendwie tat er mir nun ein wenig leid und ich verhielt mich nun so, wie ich auch erzogen wurde - konfliktlösend. Ich entschuldigte mich und sagte: „Sorry, Alter. Ich bin ein wenig gestresst die letzten Tage.“ Ich trat einen Schritt zurück und schüttelte meine Arme aus. Der Junge schaute mich an und sagte mit leiser Stimme: „Alles ok. Ich sollte mich entschuldigen. Ich habe such Stress wegen Schule und so, letzte Prüfungen stehen bald an und das ist echt ätzend.“ Daraus schloss ich, dass er in etwa gleich alt war wie ich, da er ebenfalls sein letztes Schuljahr absolvierte.

„Aber an deiner Stelle hätte ich zugeschlagen“, sagte er mit ernster Miene und ich ignorierte ihn wollte gerade mit dem Fahrrad weg, als er noch sagte: „Hey, aber wenn ich dass irgendwie wieder gerade biegen kann...“ „Du kannst mir gerne für die nächste Fahrprüfung bezahlen, die ich dank dir noch mal machen muss“, antwortete ich unbeeindruckt und angepisst. „Das ist ja das mindeste, was ich tun kann“, sagte er ernst und ich drehte mich um zu ihm. War das sein ernst? „Junge, du hast schon genug getan, lass mich jetzt einfach und verpiss dich.“ Er lief mir hinterher: „Doch, ich meine es ernst! Es ist ja meine Schuld, es tut mir echt leid! Komm heute Abend zur Adenauer-Straße 12, direkt am Kanal“. Ich beachtete den Jungen nicht mehr und fuhr kommentarlos davon.

Zuhause angekommen erklärte ich erstmal meinen Eltern, wie ich die Fahrprüfung wieder nicht bestanden hatte. Ja, es war tatsächlich schon der zweite Versuch. Beim ersten Mal fuhr ich über dem Tempolimit. Beide waren wenig begeistert von meinen Erklärungsversuchen. „Jaja, es sind immer die anderen“, sagte mein Vater genervt, „wir können dir nicht alles finanzieren. Das ist jetzt schon das zweite mal. Das geht nicht.“ Meine Mutter sagte nur: „Tut mir leid, aber du kannst das jetzt alles selber zahlen. Wir haben auch nicht so viel Geld.“ War das ihr ernst? Ich hatte doch keine Chance das alles alleine zu finanzieren. Meine Eltern hatten mir bisher alles gezahlt, vor allem auch weil ich ein guter Schüler war, doch irgendwie konnte ich es auch verstehen, dass sie irgendwann genug hatten.

Ich ging auf mein Zimmer, legte mich aufs Bett und vergrub meinen Kopf im Kissen. Am liebsten hätte ich ganz laut losgeschrien. Schule, Prüfungen, Auto, Geld ... wie sollte ich dass denn alles schaffen? Eine Prüfung kostete 180 Euro, wenn ich dann erstmal arbeiten würde, bräuchte ich später dann noch Fahrstunden, sonst wäre ich ja ganz raus aus der Praxis. Es war einfach nur scheisse. Am liebsten hätte ich losgeheult, doch ich raffte mich zusammen, schließlich war ich ein Mann. Wo sollte ich denn jetzt einen Job herkriegen? In der Bäckerei, Supermarkt, Autohaus...? Ich hatte gar keine Lust.

Ich dachte an die heutige Prüfung, wie schön es doch wäre, wenn ich heute einfach den Führerschein bekommen hätte. Wäre da nur nicht dieser blöde Idiot gewesen. Moment - hatte der mir nicht Geld angeboten? Ich war mir sicher, er würde mich nur verarschen, doch direkt Geld für die Prüfung bekommen und nicht dafür arbeiten - das klang doch ganz verlockend.

Ich versuchte mich mühselig an die Adresse zu erinnern, die er mir am Ende hinterhergerufen hat. Ich wusste, dass die Hausnummer eine 12 war, diese war schließlich meine Lieblingszahl. Doch welche Straße war es? Bismarckallee? Hindenburgweg? Von-Stauffenberg-Straße? So sehr ich mich bemühte, ich hatte diese verdammte Adresse vergessen. Ich öffnete Google Maps, ich weiß, er hatte von einer Straße am Kanal gesprochen, und da fand ich sie: Adenauer-Straße! Bingo! Ich stürmte aus meinem Zimmer, meine Eltern warfen mir einen verwirrten Blick zu und ich sprang auf mein Fahrrad und radelte Richtung Kanal. Der frische Wind war echt herrlich, draußen war es frühlingshaft warm und ich trug nur eine Shorts und ein T-Shirt sowie meine Cap. Es war zwar herrliches Wetter, doch ich war echt gestresst, was man mir auch ansehen konnte. Geldprobleme, Prüfungsstress, keine Freundin, halbes Jahr ohne Sex... ich war einfach fertig und brauchte einfach eine Pause und eine Erleichterung.

 

Nach ungefähr einer Viertelstunde kam ich an seinem Haus an. Es war wirklich riesig, der Vorgarten war extrem schön dekoriert und die ganze Architektur sah sehr modern aus. Ich trat auf die Veranda und klingelte, woraufhin mir eine Frau öffnete. Sie war sehr schick gekleidet, im Hintergrund sah ich einen Mann im Anzug. Anscheinend wollten sie irgendwo weg. „Hallo“, sagte sie, „du willst bestimmt zu Lennart?“ „Ähmm, ja genau. Wir haben was vor für ... die Schule?“ Seine Mutter schaute etwas skeptisch, sie kannte mich schließlich nicht, schickte mich dann aber nach oben aufs Zimmer. „Lennart duscht noch, geh aber schon mal hoch.“ Danach rief sie dann noch: „Lennart, wir gehen dann jetzt!“ Seine Eltern verließen das Haus und gingen wahrscheinlich irgendwo essen. Komisch dachte ich, sie hat ihm zwar gesagt, sie würden losgehen, hat aber Lennart gar nicht Bescheid gesagt, dass ich da sei. Hoffentlich würde sich der Junge gleich nicht erschrecken.

Ich ging die Treppen rauf und betrat sein Zimmer, es war die einzige Tür oben, direkt daneben war das Bad, wo Lennart wohl drin war. Hoffentlich würde der Typ jetzt nicht stundenlang baden oder sonst was machen. Ich wollte einfach nur sein Entschuldigungs-Geschenk haben und abhauen. Naja, wenn ich so nachdachte, eigentlich hatte er mir die Vorfahrt genommen, doch ich als Autofahrer muss achtsam sein. Am Ende war es ja auch nicht seine Schuld. Ich wollte wieder nach unten und nach Hause, als plötzlich Lennart nackt aus dem Bad kam und sich extrem erschreckte: „Oh Gott“, schrie er, „hab dich gar nicht gehört“.

Schnell packte er beide Hände vor seinen Schritt und versteckte seinen Schwanz. „Sorry“, sagte ich nur, „eigentlich wollte ich auch wieder los.“ „Wie los? Warum bist du dann hier? Komm, setz dich doch, ich komme gleich.“ Lennarts Haare waren ganz nass, sein Körper war schlank, aber sehr männlich, vor seinem Schwanz war kein einziges Haar. Das Wasser tropfte noch von seinem Körpe und als er sich umdrehte und zum Anziehen ins Bad ging, fiel mir sein Arsch auf - klein, rund und einfach nur knackig. Bei den Wassertropfen auf seinem nassen Arsch wurde ich ein wenig erregt. Reiß dich zusammen, Marc, dich ziehen doch keine männlichen Ärsche an. Ich rieb mit meinen Armen durchs Gesicht und setzte mich auf sein Bett. Mein Schwanz war stocksteif, ich redete mir aber ein, dass das nur am Sex-Mangel lag und daran, dass ich schon lange keine Freundin mehr hatte.

Nach einer Minute kam er aus dem Bad, frisch geduscht, seine Haare immer noch nass. Er trug ein enges Shirt, eine kurze Hose und war sonst barfuß und setzte sich neben mich auf den Stuhl. „Ich bin Lennart“, stellte er sich vor. „Hi, ich bin Marc. Ich muss mich entschuldigen für heute, ich habe überreagiert. Und ich weiß nicht, was mich jetzt zu dir getrieben hat. Am besten ich gehe jetzt wieder.“ „Ach komm, mir tut es leid, dass du wegen meiner blöden Eile die Prüfung verkackt hast“, sagte er. Er kramte dabei in einer Dose an seinem Schreibtisch, nahm einen 500€-Schein und reichte ihn mir. Ich traute meinen Augen nicht. „Nee sorry Lennart, das ist sehr großzügig, ich brauche zwar Geld, aber das kann ich echt nicht annehmen.“

Er beharrte darauf, packte mich am Handgelenk und drückte mir den Schein in die Hand: „Ich bestehe darauf, meine Eltern sind Geschäftsleiter einer Schweizer Firma. Du musst dir also keine Sorgen machen. Das reicht dann für die nächsten drei Prüfungen.“ Ich lachte bei diesem frechen Kommentar und er lachte ebenfalls. „Außerdem kannst du mich dann mal taxieren, wenn ich irgendwo hin muss.“ Oh Gott, was habe ich nur gemacht, sollte ich den Typen jetzt rumfahren? „Kleiner Scherz“, fügte er hinzu, „alles ok. Nimm das Geld und gut ist.“

Ich bedankte mich bei ihm, doch irgendwie schien ihm was aufzufallen. „Alles ok mit dir? Du siehst so erschöpft in den Augen aus? Willst du ein Glas Wasser?“ Er nahm vom Tisch ein Glas und schenkte mir Wasser ein. „Ach, es ist bloß so“, erklärte ich, „ich bin ziemlich gestresst von allem. Fahrprüfung, Schule, keine Freundin. Ich brauche mal einfach eine Pause.“ Er schaute mich nachdenklich an: „Also in der Schweiz habe ich mal einen Massage-Kurs gemacht. Wenn du Lust und Zeit hast, kann ich ja mal versuchen...“.

 

Ich überlegte. Ich hatte nichts zu verlieren und vielleicht würden ja zehn Minuten Entspannung einfach gut tun. Ich willigte also ein und legte mich mit dem Bauch aufs Bett und zog mein Shirt aus. Ich machte meine Augen zu und wartete auf Lennarts Massage. Er rieb meinen Rücken mit ein wenig warmen Massageöl ein und begann mit leichtem Druck, meinen Rücken zu massieren. Seine weichen Hände fühlten sich sehr gut auf meinem muskulösen Rücken an. Jede Berührung ließ meinen Körper mehr entspannen und die ganzen Verspannungen lösten sich langsam. „Fühlt sich’s gut an?“, hörte ich Lennart fragen. „Sehr gut sogar. Sehr professionell. Muss ungewöhnlich sein, einen Jungen zu massieren.“ Er antwortete: „Naja, ich mache es oft. Hab schon oft Jungs berührt.“

Während ich nicht genauer über seine Worte nachdachte, spürte ich wie sich die Berührungen in sehr erotische Bewegungen wandelten. Mein Schwanz wurde durch die Hose ans weiche Bett gedrückt, ich stellte mir vor, wie meine alte Freundin darunter war. Diese Vorstellung und die Berührungen erregten mich und mein Schwanz war ganz prall. Jetzt genoss ich die Berührungen von Lennart und entspannte mich. Doch dann sagte er: „Gut, das wär‘s dann.“ Oh Gott, dachte ich. Wie sollte ich mich unbemerkt umdrehen, sodass er meine Beule nicht bemerken würde. Ich machte meine Augen auf und drehte mich langsam um und setzte mich auf die Bettkante, im Versuch, die Beule durch meine verschränkten Arme zu verstecken.

Lennart stand vor mir, ich blickte kurz auf seine Hose und sah eine Wölbung. Alter, hat sich der Typ gerade an mir aufgegeilt? Ich war in dieser Situation verwirrt. „Ich... geh dann mal“, sagte ich zu Lennart und nahm mein Shirt. Enttäuscht blickte er mich an: „Gehst du schon? Also mir gefällt‘s mit dir. Dir ja scheinbar auch.“ Er deutete auf meine Hose. „Ey Junge, ich danke dir für das Geld und die entspannte Massage. Aber ich bin nicht schwul.“ „Das ist doch egal, du sagtest du hättest keine Freundin. Das gehört mit zum Entschuldigungs-Geschenk“, erwiderte Lennart und nahm mein Shirt weg. „Hey“, protestierte ich, doch er schubste mich langsam auf dem Rücken aufs Bett, „Entspann dich einfach, Marc.“

Ich war ein wenig wie in Trance, Lennart zog sein Shirt aus und rieb meinen Oberkörper mit Öl ein und massierte meine muskulöse Brust und mein Sixpack. Dann machte er langsam den Knopf meiner Hose auf und zog sie langsam runter, nun lag ich da auf dem Rücken nur in meiner Unterhose und mit meinem prallen Schwanz darin. Er blickte mich an, ich wollte erst aufstehen, doch ich dachte mir wieder, ich habe nichts zu verlieren. Es würde mich noch zusätzlich entspannen. Also nickte ich wortlos und Lennart zog meine schwarze Boxershorts runter. Zum Vorschein kam mein dicker Schwanz, 19 Zentimeter groß und relativ dick. Umgeben war er von einem kleinen Busch und meinen dicken Hoden. Er stand wie eine eins und Lennart umfasste meinen steifen Penis mit seiner Handfläche und und wichste ihn langsam rauf und runter. Seine warme und zarte Hand fühlte sich extrem weich an und er wichste meinen Schwanz mit immer schnelleren Bewegungen.

Ich genoss diese Behandlung und nahm meinen Penis nun selbst in die Hand und befahl Lennart: „Komm, zeig mir wie du bläst.“ Lennart nahm ohne zu zögern meinen Kolben in den Mund und umkreiste mit seiner zarten Zunge meine Eichel. Er küsste zunächst meine Eier, ging dann immer weiter rauf und nahm meinen Penis schließlich in seinen Mund. Ich stöhnte vor Lust und nahm seinen Kopf und drückte ihn auf meinen fetten Schwanz. Lennart nahm wie ein braver Junge meinen ganzen Penis in den Mund und ich stöhnte noch mehr. Daraufhin fickte ich seinen Mund und und drückte seinen Kopf mehrere Sekunden gegen meinen Penis, ehe ich ihn losließ. Er nahm in aus dem Mund und holte Luft. „Gut machst du das“, lobte ich ihn und streichelte ihm übers Gesicht. Ein wenig erschöpft vom Deepthroat fragte er mich, ob ich denn Lust auf ein anderes Loch hätte.

 

„Ist zwar keine Pussy, aber ich bin geil. Also komm.“ Lennart befolgte brav meinen Wunsch und zog seine Hose aus. Zum Vorschein kam ein harter Schwanz - ein wenig kleiner als meiner. Sein Sack war unbehaart und sein Schwanz glatt rasiert. Ich stand auf und befahl ihm, sich auf alle vier aufs Bett zu platzieren. Er war nun auf dem Bett in Doggy-Stellung und ich betrachtete wieder seinen Po. Wow, dachte ich nur. Sein Poloch war ganz glatt, sein Arsch zart und weich. Sein rosa Anus war perfekt und wartete nur darauf, gefickt zu werden. Ich hatte noch nie was mit Jungs gehabt, was musste ich nun machen... 19 Zentimeter würden nicht einfach so ins Loch passen.

Lennart wusste wohl, dass ich - was Jungs angeht - unerfahren war und sagte mir: „Du kannst entscheiden. Entweder Gleitgel da vorne“, und zeigte auf seinen Schreibtisch, „oder deine Zunge.“ Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ich überhaupt auf irgendeine der Optionen eingegangen wäre, aber heute war ich so geil wie nie zu vor. Sein zartes Poloch sah echt verführerisch lecker aus und ich war gespannt, wie es schmecken würde. Also streckte ich meine Zunge raus, bückte mich nach vorne und vergrub mein Gesicht tief in seinem kleinen Arsch. Sichtlich überrascht davon, dass ich diese Wahl getroffen hatte, drehte sich Lennart um und vergewisserte sich, dass ich tatsächlich mit meiner Zunge seinen Arsch kostete. Er stöhnte und ich kreiste mit meiner Zunge um sein Loch und führte sie sogar ein paar Zentimeter in seinen harten Arsch ein. Geil schmeckte dieses Loch, besser als alles andere. Ab dem Moment begriff ich, vielleicht war ich ja doch nicht so ganz hetero wie gedacht.

Ich führte langsam einen Finger in seinen Arsch ein und bewegte ihn darin hin und her. Lennart stöhnte und nach einigen Minuten war sein Poloch perfekt geweitet, um einen Schwanz aufnehmen zu können. Ich hielt also mit meiner rechten Hand meinen Schwanz fest und führte ihn vorsichtig in Lennarts Anus ein. „Geil“, rief er, „komm steck ihn ganz rein, keine Sorge.“ Ich tat, wie mir Lennart sagte und stieß mit meinem Schwanz hart in sein Loch rein. „Ahhh“, stöhnte er und wich nach vorne aus, „das war jetzt wohl doch ein bisschen zu stark.“ „Sorry“, antwortete ich und zog meinen Penis langsam zurück, um ihn danach wieder einführen zu können. Mir gefiel besonders, dass ich ihn ohne Gummi ins Loch steckte. Bei Mädels ging das natürlich nicht, was sehr schade war. Deshalb machte das diesen Sex umso heißer und geiler.

„Was für ein enges Loch, Lennart“, stöhnte ich und klapste ihn mehrmals auf seinen knackigen Hintern. Ich erhöhte das Tempo meiner Fick-Stöße und gab es Lennart mit harten und tiefen Stößen in seinen engen Arsch. „Oh ja, fick mich. Du bist so heiß!“, rief Lennart, der mit seinem heißen Körper da lag und seinen Hintern ausstreckte. Ich zog danach meinen Prügel raus und Lennart legte sich auf die Seite. Ich tat dasselbe und führte meinen Schwanz wieder in sein Loch. Mit meiner linken Hand wichste ich seinen Schwanz.

Er stöhnte laut und ich hielt ihm seinen Mund zu, was mich sehr erregte: „Du hast so ein enges Loch, Lennart. Willst du meinen Schwanz? Hmm, sag’s. Willst du ihn?“ Er stöhnte nur: „Hmmm...“ Ich zog meinen Penis raus und legte Lennart auf den Rücken. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah an seines: „Ich habe gefragt - willst du meinen Schwanz?“ „Ja“, sagte er leise und halb stöhnend. Ich griff an seinen Kopf und zog ihn leicht an seinen Haaren: „Sag’s lauter“. „JA“, antwortete er ganz aufgegeilt und ich legte sein rechtes Bein über meine Schulter und führte meinen dicken Kolben wieder in sein mittlerweile ganz geweitetes Loch. Jeder Stoß in sein blankes Poloch machte mich immer heißer, Schweiß tropfte langsam von meiner Stirn und auch sein Körper war leicht nass. Mein Schwanz penetrierte sein Loch ganz tief, ich stieß meinen Penis mehrmals bis zum Ansatz rein und Lennart schrie vor Schmerz und Vergnügen.

Gleich würde ich kommen. Ich fickte ihn tief und schnell, verharrte dann kurz und beugte mich ganz nahm zu ihm rüber: „Willst du den Saft im Mund oder Arsch“, fragte ich ihn leise. „Mund“, sagte er kurz und ich gab ihm eine leichte Ohrfeige: „Wo?“ „Im Arsch“, wechselte er darauf und ich schlug ihn wieder leicht, was ihn erregte, da er mich mit seinen Armen fest zu ihm zog. „Beides“, stöhnte er schließlich, „spritz mich voll, Marc“. „Guter Junge, das wollte ich hören“, sagte ich zu ihm und hielt seinen Kopf fest, während ich mit mehreren Hüftbewegungen tief in sein Loch glitt und schließlich eine riesige Ladung Sperma in ihm entlud.

„Ohhh“, stöhnte ich, „geiles Loch, meine Güte.“ Mit jedem Stoß landete noch mehr Sperma in seinem Arsch, woraufhin ich meinem Schwanz aus seinem Po rauszog und schnell mit der Zunge ranging, sodass bloß kein Tropfen verloren geht. Ich leckte jeden Tropfen meines eigenen Spermas aus seinem Po und legte meine Lippen auf seine. Das ganze Sperma war nun in seinem Mund und ich befahl: „Los, schluck meinen Boysaft, du geiler Schnucki.“ Lennart tat wie ich ihm befahl und schluckte die ganze Ladung Sperma runter. „Guter Junge“, sagte ich und gab ihm einen anerkennenden Klatscher auf die Backe.

Lennart wichste seinen Schwanz und ich nahm nun meinen ersten Schwanz in den Mund, lutschte ihn genüsslich. Er schmeckte extrem geil und plötzlich zuckte Lennarts ganzer Körper, woraufhin er seinen Saft in meinen Mund spritzte. „Ohhh, geil“, stöhnte er und ich schmeckte wie sein frischer, warmer Saft in meinen Mund floss. Wieder bückte ich mich nach vorne, gab Lennart einen Kuss und er schluckte die zweite Ladung Sperma runter - diesmal sein eigenes. „Welches schmeckt besser“, fragte ich. „Deins natürlich. Frisch aus meinem Loch“, stöhnte Lennart und gab ihm einen Klatscher auf den Po. „Gut gemacht. Hast mich echt geil gemacht, Junge“, lobte ich ihm und der richtete sich auf.

Wir saßen nun nackt auf dem Bett nebeneinander. „Bist wohl doch nicht ganz hetero“, sagte er und lächelte verschmitzt. „Das entscheide immer noch ich“, antwortete ich scherzhaft und packte ihn an den Hals. „Hätte dich heute morgen doch schlagen sollen, dir gefällt das offensichtlich, hmm?“, fragte ich und blickte in an. „Oh ja“, stöhnte er, „vor allem wenn’s ein geiler Typ wie du macht.“

„Guter Junge“, sagte ich, „kannst sehr gut für Entspannung und Erleichterung sorgen. Kann ganz hilfreich vor Prüfungen sein“. Lennart ging ins Bad und duschte erneut, während ich ihm in die Dusche folgte. „Naa, kann ich noch mit rein?“, fragte ich und stieg in die Dusche. „Aber klar.“ Unsere Körper berührten sich und wir seiften uns gegenseitig ein. „Sag mal, Lennart“, sprach ich ihn, „du bist nicht wirklich Masseur, oder?“ Verlegen schaute er mich an: „Nee, nicht wirklich.“ Wir lachten und ich antwortete: „Guter Trick zum Verführen, chapeau.“ Gleichzeitig seifte ich seinen Arsch ein, der immer noch geöffnet war und gab ihm einen Klaps auf den Hintern: „Uhh, du magst es wohl ein bisschen härter, oder?“ „Oh ja, du machst mich total geil.“ „Das will ich hören“, antwortete ich, während wir unsere Körper aneinander rieben.

Als wir aus der Dusche stiegen und uns wider anzogen, frage er mich: „Ach ja, schreibst du nächste Woche zufällig auch Mathe?“ Ich nickte und wir schauten uns mit einem geilen Blick an und wussten, wie wir vor unserer Prüfung Stress abbauen würden.

 

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