Gemeinsam Porno schauen ...
Große Schwänze / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Gay-Treffs
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Was für ein Abend geschweige denn die Nacht. Am nächsten morgen kam ich auf dem Event ein wenig fertig an. Meine Gedanken kreisten und mein Loch merkte ich bei jedem Schritt so, dass es für mich sehr schwer war überhaupt mit meinem Kopf bei der Arbeit anzukommen. Glücklicherweise haben wir gute Vorarbeit geleistet und es läuft alles reibungslos ab. Danach gehts zur Aftershow Party, ein bisschen anstoßen hier, freundliches lächeln dort und ein paar gute Geschäftskontakte später ging diese auch dem Ende zu. Den Flug hatten wir absichtlich noch an denselben Abend gelegt um schnell wieder zu Hause zu sein. Also ab ins Taxi, zurück ins Hotel und schnell den Rest noch zusammengepackt. Leider hatte ich keine Zeit mehr um mich noch um eine Kontaktmöglichkeit zu meiner heissen Nacht zu bemühen, also Tasche fertig gepackt, über die Schulter und zur Rezeption, den Schlüssel abgeben und ein neues Taxi ordern.

 

Meine Kollegen warteten schon draussen, als ich zu Ihnen stoßen wollte rief mir noch die Rezeptionisten hinterher: „Excuse me Sir, I forgot that a Message arrived for you.“ Ich war überrascht, eine Nachricht? Für mich? Kaum einer wusste das ich überhaupt in diesem Hotel bin. Ich nahm Sie entgegen, faltete das Papier auf, darin nur eine amerikanische Nummer mit einem Einzeiler, „XXX Xxxxxxxxxx, i’m in germany in 2 weeks, call me.“ Mein Schwanz zuckte, ich musste fast lachen, ich freute mich wirklich sehr das letzte Nacht wohl nicht die letzte war.

!Mit einem guten Gefühl stieg ich in den Flieger. Ab nach Hause, ich freute mich auf meine Wohnung. Es lief alles reibungslos ab - wie immer. Flug - Ankunft - Taxi - Haustür, ich schloss auf, es kam mir kalt entgegen, ich hatte ein Fenster auf Kippe vergessen. Ich schaltete das Licht an, die Glas-Galerie erstrahlte in gedimmten Licht. Die Wohnung hatte ich noch nicht lange, war in diese Traumwohnung erst vor 5 Wochen eingezogen. Es ging mir schon wirklich gut. Ich suchte ein wenig verloren den nächsten Licht Schalter. Ich sah mich um, aufgeräumt wie ich es hinterlassen habe, fast schon ein wenig fad.

Ich legte mich ins Bett und schlief ein.

Der nächste morgen war wundervoll. Nachts war es noch sehr kalt, dafür wurde es am Tag bis zu 20 Grad. Strahlender Sonnenschein fiel in mein Schlafzimmer, ich hatte heute frei! Ich stand auf, einen Espresso aus der nagelneuen Designer-Kaffeemaschine zog ich in einem runter - langsam wurde ich wach. Duschen! Gute Idee. Es plätscherte so auf mich herunter bis es an meiner Tür klingelte, ich grummelte in mich hinein wer das jetzt wohl sei und schrie aus voller Seele sodass man es auch ja hörte „moment, ich bin unter der Dusche.“ Aus der Dusche raus, schnell ein wenig abtrocknen - ein Blick in den Spiegel sagte mir ‚du hast das Shampoo auf deinem Kopf vergessen‘, egal, in den Bademantel zur Tür.

Mein einziger Gedanke war ‚Shit alles nass, WER STÖRT’. Ich machte auf, es war mein bester Freund Martin, ich freute mich während er mir auf den Kopf starrte und meinte „Also so viel Zeit hättest dir schon noch lassen können“ und lächelte mich an und umarmte mich kurz. Ich klopfte Ihm beherzt auf die Schultern und sah an Ihm runter, „Ah ich sehe was du vor hast, ich bin gleich fertig.“ Er legte seinen Helm ab, und zog die Jacke der Lederkombi aus und setzte sich erstmal mit restlicher Motorrad Kluft auf die Couch. Ich schnell nochmals ins Bad, Shampoo aus den Haaren, fertig abtrocknen, Haare ... egal! Der Helm macht Sie eh wieder kaputt. In die Lederkombi gehüpft und fertig war ich. Als ich ins Wohnzimmer kam machte sich Martin gerade etwas zu essen, ich glaube das ist mittlerweile normal. Seitdem wir uns kennen und er mich besuchen kommt ist spätestens sein 2. Gang zum Kühlschrank. Das machte sich auch langsam bemerkbar, „Na die
Lederkombi haste dir aber nochmal enger machen lassen wa“ scherzte ich. Er sah mich an, zog eine Augenbraue hoch und fragte ob ich auch was möchte. „Ja gern, essen wir dann doch draussen bei dem schönen Wetter.“ Kurz darauf sassen wir also mit halber Lederkombi und Frühstückseiern + Müsli auf der Terrasse und genossen die Sonne. „Was hastn vor heute, kleine Runde drehen oder magst bis in die Berge fahren“, fragte ich. „Och weiss nicht, hab das Wetter beim aufstehen gesehen und bin her gefahren.“ „Ja gut, dann mach ma doch das Standard-Programm mit Kesselberg und Sudelfeld.“ Er bestätigte mir dies, wir assen auf und gingen zu unseren Maschinen.

Ich staunte nicht schlecht als da eine neue Maschine stand, Ducati Diavel, 163 PS 130NM auf leer 206 kg. Sieht in Dark Stealth aus wie ein Batmobil. Ich schau Ihn an, „Hä, was ist denn mit der ZX6r? Wolltest die nicht bis zum umfallen fahren?.“

„Naja, seitdem du mich mal mit zum Duc Händler geschliffen hast, hatte ich mich irgendwie verguckt, also die 636 verkauft und die her“, antwortete er trocken.

Ja gut dachte ich mir, zog die Mundwinkel runter, Schultern hoch, nickte respektvoll und dachte mir nur „Not Bad.“ Ich freute mich riesig, beim aufziehen des Helmes nickte ich Ihm nur zu und bestätigte seine Auswahl, „Endlich en vernünftiges Motorrad“ zwinkerte ich Ihm zu. Ich ging zu meiner Duc, es ist die Streetfighter 848 letztes Jahr geworden. Brutal handliche Spaß-Maschine. Wir setzten auf, und schon grölten die V2 Motoren. Ich musste sofort grinsen und mit lautem blubbern fuhren wir gemütlich aus der Stadt und erhaschten dabei einige, neidische Blicke.

 

Wahnsinn war das geil, perfektes Motorrad Wetter, die Sonne schien, der Sound der Maschinen, wir kabbelten uns immer ein wenig und überholten uns gern gegenseitig. Auch mal mit stehendem Vorderrad und nicht mehr ganz in der erlaubten Geschwindigkeitsbegrenzung. Beim Kesselberg ist man von München aus schnell. Ein kurzes Nicken von Ihm bestätigte mir den Durst und Hunger. Mein Bauch grummelte auch schon ein wenig. Also die Strasse weiter bis zum Walchensee. Überall kleine lokale, viele Motorrad Fahrer und Urlauber. Wir suchten uns ein kleines Lokal aus wo viele Maschinen davor standen. Wie es so ist, kommen Motorrad Fahrer untereinander ins quatschen und erst Recht Duc Liebhaber. Also ein bisschen Benzin geredet, gegessen, getrunken weiter. Ein Traum Tag, Sudelfeld auch 2 mal durchgeschossen und wir entschliessen uns in die Ferien Wohnung nach Westendorf zu fahren. Wir kommen Nachmittags an, begrüßen den Bauern dem das Haus gehört und ziehen uns um und machen uns frisch, Martin hat hier immer ein paar Ersatz Klamotten. Wir geniessen noch die letzten Sonnenstrahlen auf dem Balkon und schauen zum Nachbarn rüber. „Der Nachbarssohn ist aber ganz schön männlich geworden“, „stattliche 19 Jahre alt ist er nun“ verkündete mir Martin. Mein Schwanz richtete sich auf, meine Gedanken spielten mit meiner gestern brennenden Rosette, der Junge erinnerte mich an Tim aus London. „Fragen wir Ihn doch wo man hier heute einen heben gehen kann, der weiss bestimmt bescheid“, so wir doch bisher immer nur in den typischen Touri Lokalen waren. Wir fragten Ihn, er meinte er sei heute mit Freunden auf einer House-Party, aber die sei nur mit Einladung. Wir klopften ihm auf die Schulter und stupsten Ihn an und meinten nur das er uns doch da bestimmt mitnehmen kann, so 2 schicke Männer wie uns. Er fing an zu grinsen, „ist aber ne Motto Party, Thema ist ‚Lost“ die TV-Serie“, wir beide gleichzeitig „ahjaa gar kein Problem, kennen wir zu gut.“ Er nickte. Wir trafen uns um 2100 und fuhren mit seinem Auto zu dem Haus. „Du trinkst gar nix?“, fragten wir im Chor. „Ne brauch ich nicht, die Party ist auch so spassig genug.“ Er trug wenig, ein bissl zerrissnes Tank Top, angekokelte kurze Hose und Schlappen. So wie in Lost eben. Wir sahen uns an und waren uns einig das wir noch viel zu normal aussahen, also zerrissen wir kurz ein wenig unsere Klamotten und befanden das nun für besser. Angekommen standen vor dem Haus gute 10 Autos. Im Haus brannte Licht, ein wenig Musik hörte man von aussen. Der Nachbarssohn, er hiess übrigens Sepp, blieb stehen, machte den Motor aus und als wir aussteigen wollten hielt er uns auf. „Also Jungs, diese Party findet alle 2 Wochen statt, immer wo anders.“ Wir nickten zufrieden. „Das ist eine Party bei der es jetzt nicht unbedingt um viel Alkohol geht.“ Wir schüttelten nun eher unzufrieden den Kopf. „Und, hier sind auch keine Mädchen“ Ich nickte, Martin schüttelte, als er sah das ich nickte, sah er mich verdutzt und nickte auch. „Und das Motto ‚Lost‘ hat eher den Sinn das wir wenig anhaben, versteht ihr?“ Ouh mir dämmerte es, Martin starrte immer noch ein wenig hohl Löcher in die Luft, ich stiess im meinen Ellebogen in die Seite, „man hier wird gevögelt alter“, „wie, ohne Mädchen?.“ Manchmal fand ich Ihn schon niedlich wie er so blauäugig naiv ist, aber er ist nicht dumm, nur manchmal n bisschen langsam. Ich sagte wieder, „ja schaus dir an, wenns nix für dich ist fahren wir wieder“, wieder sah er mich verwundert an und fragte sich wohl, woher ich denn so gelassen sei. Wir stiegen aus, gingen rein. Jemand in einem Butler Kostüm auf Motto ‚Lost‘ gemacht machte uns auf, er begrüßte uns und freute sich tatsächlich das wir mitgekommen sind, wir sollen Ihm folgen, er drehte sich um und wir sahen das bei dem ‚Flugzeugabsturz‘ wohl seine Hose nur an seinem äußerst süßen Knackpopo verbrannt ist. „Also für die neuen: Unten ist der Darkroom, oben sind Einzelzimmer und im Wohnzimmer ist das Spielzimmer, viel Licht, viel Spielzeug, viele Partner.“ Martin starrte immer noch auf den Hintern. Der ‚Butler‘ bemerkte dies, beugte sich ein wenig vor und zeigte Martin sein kleines glänzendes Loch, da sah ich das sich in Martins Hose etwas bewegte und grinste zufrieden.“Ich werde mal deinem Freund die Einzelzimmer zeigen“ sagte der Butler zu mir. Sepp war schon im Spielzimmer und ich ging langsam in dieses hinein. Wow, links im Ecke lutschte jemand gerade einen riesigen Schwanz und man sah das er einen Plug trug. Rechts daneben ein Tisch mit unsagbar vielen Toys. Plugs, Dildos, Vibratoren, Cockringe, Gleitgel, alles in verschiedensten Größen, ein kurzer Blick durch den Raum scannte so insgesamt 6 Jungs. Ich staunte weiter zu der Liebesschaukel in die sich Sepp nun legte. Er zog die Beine hoch und erst dann sah ich erst, dass auch er ein Loch in der Hose, genau an seinem Loch hatte. Ich sabberte Ihm entgegen und trat an die Schaukel heran. Als er das sah grinste er nur und winkte mich näher zu Ihm, kaum bei Ihm angekommen zupfte er an meinem Gürtel rum bis dieser offen war und knabberte durch meine Shorts an meinem Penis. Währenddessen kam ein wohl Sepp bekannter und kniete sich vor sein Loch und fing an erst langsam darüber zu lecken, spitzte die Zunge und umkreiste langsam die Rosette. Er fuhr ein komplettes Verwöhnprogramm an der zuckenden Rosette von Sepp auf, welcher unter stöhnen mein Gerät auspackte. Er sah zu mir und staunte nicht schlecht. „Nicht der größte, aber holla“ meinte er nur. Ich konnte mich nicht beklagen. Auch er fing nun mit seinem Zungenspiel an meinem Penis an und befeuchtete Ihn bis er in mit seinen Lippen umschloss. Ich stöhnte auf, „aaahhh“ atmete ich lange aus. Er lutschte immer schneller und seine Zunge verwöhnte meinen Schwanz. Mit einer Hand zog er mich an der Arschbacke näher zu Ihm und fuhr dort auch langsam einen Finger in meine Spalte. Er verharrte vor meinem Loch und fummelte darum, mit einem Ruck zog er mich noch näher an Ihn und drehte mich, drückte mich im Stand, während er noch in der Schaukel war und gerimmt wurde, herunter und liess mich so mein Loch Ihm entgegenstrecken. Er fing ebenfalls ,sofort, an daran zu lecken und es zu befeuchten. Ich stöhnte nur laut auf. Was ein geiles Gefühl wieder. Ich merkte wie meine Rosette langsam nachgab und immer feuchter wurde. Meine Latte schmerzte langsam vor Geilheit. Auf einmal hörte es auf und Sepp stöhnte laut, ich sah nach rechts wo nun der Bekannte seinen Penis langsam in Sepps weichgelecktes Loch beförderte. Gebannt sah ich dabei zu

 

wie jeder Millimeter in seiner kleinen, glänzenden Rosette verschwand. Ich stöhnte auf ohne angefasst zu werden. Ich wollte das nun auch, ich ging zu dem Tisch und nahm mir erstmal einen Plug, ging zu Sepp und dieser verstand sofort und drückte mir diesen, während ich mich vorbeugte, langsam in meine gestern entjungferte Lustgrotte. Ah mein Schwanz zuckte wie verrückt und bei dem Anblick, wie Sepp mittlerweile heftig in den Arsch gefickt wurde spritzte ich erstmal ab. Direkt auf den Boden, schade um den schönen Saft dachte ich mir, drehte mich herum und steckte Sepp meinen Schwanz wieder in den Mund. Während dem heftigen Arschfick konnte er sich kaum konzentrieren, so fickte ich Ihn einfach in dem Mund und er lutschte noch die restliche Sahne aus meinem Schwanz. Auf einmal stöhnte der Unbekannte laut, zog seinen Schwanz aus Sepps offen stehendem Loch, wichste sein Teil und spritzte seine Sahne auf das Loch und die glänzenden Arschbacken vor Ihm. Ich kniete mich sofort hin und leckte sein Loch inkl. dem Sperma. Mein Schwanz pulsierte wieder, so stand ich kurz darauf auf, setzte meinen Penis an das Loch und glitt ohne Probleme hinein während er laut aufstöhnte. Meiner war immerhin fast das doppelte von dem Vorgänger. Dieser war auch wirklich nicht groß bestückt. Als dann meine nass gelutschten Eier an seinen vollgewixxten Arschbacken ankamen verblieb ich erstmal in dieser Position. Ein Genuss, kurz schoss mir durch den Kopf was das denn bitte für ein geiler Tag sei. Dann der Gedanke wieder bei meinem fetten Teil, in dem heissen Loch. Noch aufgeheizt von dem heftigen Fick vorher, stieß ich nur 4-5x zu und Sepp entlud sich unter zucken und einem langen „aaaahhhhhhhh“ auf seinem Bauch. Ich nahm ein wenig davon mit der Hand auf, wischte es auf meinen Schwanz und fickte Sepp weiter, „JAJA, fick mich mit meinem eigenen Sperma, Oh Gott ist das Geil, ich spüre jeden Zentimeter deiner Männlichkeit durch meine Fotze gleiten.“ Ah herrlich, der Plug in meinem Loch stiess bei jedem meiner Stöße ein wenig gegen meine Prostata, das Gefühl meiner geweiteten Rosette, in der Hand sein Schwanz und die heiße Röhre um meinen Penis. Das war alles zu viel, nach kurzer Zeit entlud ich mich schon wieder, diesmal tief in sein wundgeficktes Arschloch. Er stöhnte laut, mit der Hand nahm ich wieder ein wenig seiner Wixxe, zog meinen Penis raus und schmierte das rot, leuchtende Loch ein wenig mit dem kalten Saft ein. Ein geiler Anblick, kurz leckte ich nochmals darüber und half Ihm dann aus der Schaukel, er hielt sich an mir fest. „Sorry, ein wenig weich in den Knien“, lächelte er mich an. Während wir so durch den Raum sahen zog er ein wenig an meinem Plug, ich stöhnte und grinste Ihn an. „Na da will aber auch noch jemand richtig durchgenommen werden“, „Aber hallo, am besten mit dem größten Teil das Ihr habt.“ Sepp meinte nur trocken, „Na das ist der Butler, der ist ja mit Martin unterwegs.“ „Oh, na das ist ja ne Einweihung“, meinte ich nur während sich unter lautem Stöhnen jemand in das Gesicht eines anderen entleert. „Gut, dann schau ich mal nach Martin und dem Butler.“ „Ich bleib hier, sehen uns später“ meinte Sepp.

Überall gestöhne das man aus der Musik heraushört, teils tritt man in ein wenig rutschiges. Ich gehe die Treppe hoch, im 2 Stock sind 5 Türen. 2 sind offen in die ich kurz hineinschaue. Ein Kerl fickt den anderen in Doggy Stellung, beide stöhnen laut. In der anderen Tür sitzt jemand auf dem Bett und ein anderer Kniet davor und lutscht Ihm einen während er sich selber einen kleinen Dildo in den Arsch schiebt. 1/3 ist verschlosse, 2/3 ist leer, 3/3 die Klamotten von Martin und dem Butler, aber ohne die beiden. Ich gehe kurz in das Zimmer von dem Bläser, „He habt ihr den Butler gesehen?“, „Die sind oben.“ Ich nickte kurz und ging noch weiter hoch. Rechts ein kleines Bad, links eine Tür, ich schieb Sie geräuschlos auf, da sehe ich wie der Butler auf seinen Schwanz starrt wie er Ihn langsam und tief in das Loch von Martin schiebt. „Oh man ist dein Loch geil, du bist doch bestimmt noch Jungfrau“, meinte er mit seinem Riesen-Prügel. „Jaaaa, wie konnte ich nur bis jetzt

 

darauf verzichten“, stöhnte Martin. Im Sessel neben dem Bett sass ein unbekannter, der den beiden zu sah und sich dabei einen wixxte. Er sah älter aus. Wahrscheinlich der Hausherr. Ich ging herein, der ältere Mann sah zu mir, die andern beiden waren zu gefesselt. Der Butler fickte Martin immer schneller und schneller bis ich von hinten ein wenig unter seinem superscharfen Arschloch sah, wie sich seine Eier zusammen ziehen. Er zieht Ihn raus und spritzt Ihm über den Rücken und verreibt es sofort darauf. „Aaaahhhh geil, geiler Fick.“ Martins Loch steht offen und er versucht es immer wieder zu schließen, was aber nicht so recht gelingt. Wow jetzt sah man den erst, der hatte ja gute 23-25cm und einen Umfang wie ne Cola Dose. Wahnsinn! Ich hatte wieder einen 1 A Ständer, mein Plug drückte. Da sah mich der Butler, „ah der 2. Gast, gefällt es dir bei uns?.“ „Ja sehr, ich suche nur nach dem besten Stecher und den hab ich wohl gefunden“ meinte ich sabbernd. Er grinste, „Naja, ich wurde gesegnet, sagen wir mal so. Komm ruhig näher, du darfst meinen Schwanz sauber lutschen.“ Martin stand auf und setzte sich in den 2. Sessel neben den älteren Herrn. Ich ging sofort neben dem Bett auf die Knie und versuchte dieses Teil in meinen Mund zu befördern. „Ahhh gut machst du das, Martin, blas doch bitte mal meinem Vater einen.“ Ah, der Vater dachte ich mir, ein wenig verdutzt sah ich, wie Martin ohne Widerworte sofort den Schwanz von dem Dad in den Mund nahm. „Ich bin übrigens Robin“ meinte der Butler. Während er das sagte beugte er sich vor, sodass er an mein Arschloch kam und sagte, „Sehr gut, du hast den Tisch mit den Toys wohl gefunden“, nahm meinen Kopf, zog seinen Schwanz raus, zog mich aufs Bett sodass ich auf dem Bauch lag und streichelte meine Po-Packen um den Plug. Langsam zog er daran, ich hatte mir keinen kleinen ausgesucht, so zog es ein wenig was mich noch mehr aufgeilte. Martin hatte eine kurze Blas-Pause gemacht und starrte auf dem Plug der langsam aus meinem Loch glitt. „Wunderbar, perfekt vorbereitet für mein Teil“ meinte Robin. Er spuckte kurz in mein Loch, verteilte das und setzte sein Teil an, Langsam... wirklich langsam spürte ich nun wie das Riesen Teil in mein Loch gleitet, Millimeter für Millimeter, kurz floppte es, da war die Eichel ganz in meinem Arsch. „WOW, was ein Gefühl, ist ja Wahnsinn, ooohh Gott fick mich, Hart!!“ brachte ich nur heraus. Nun schob er richtig an, Ich spürte wie seine Eichel mein Arschloch und Darm spaltete, ich verdrehte die Augen und kannte dieses Wahnsinnsgefühl. Mein Grinsen bestätigte seine Arbeit. Dann waren seine Eier an meinen, ich fühlte mich so ausgefüllt. Jetzt hielt ihn nichts mehr, Er zog Ihn komplett raus um Ihn sofort wieder bis zum Anschlag in mein Loch zu stecken, schneller, fester. Er fickte sich richtig in Extase. Mein Arschloch brannte schon, da richtete er mich zur Doggy Stellung auf, und nahm mich weiter. Ich sah das Martin mittlerweile zu uns schielte, sich einen wixxte und sein Arschloch befummelte. Der Vater sah nur zu Martin, bewegte sich kurz, steckte Ihm einen Finger in den Arsch und blies Ihm einen. „Ahhhhh, Ooohhhh Gott ja, fick mich bis zum nächsten Tag, hör nie wieder auf, OOOHH ahhh.“ stöhnte ich wieder „Ja deine kleine Fotze fick ich solang bis Sie glüht und du morgen noch an mich denkst..“ Er drehte mich auf die Seite, nahm ein Bein von mir hoch und schob seinen Penis wieder rein. Erst wieder langsam und mit der Zeit immer schneller. Ah, oh, ah, ich konnte nicht mehr, dieses Wahnsinns Gefühl in meinem Lustzentrum, wie der Schwanz immer wieder aus meinem Arsch und wieder hineinglitt. Der Sack immer wieder an meinen Arsch prallte, seine Hand die sich in meine Hüfte krallte und bei jedem stoß mich noch zu Ihm zog. Es war einfach geil. Mittlerweile fickte Robins Vater auch Martin unter lautem stöhnen. Dann drehte mich mein Stecher mit dem Riesen-Teil auf den Rücken, meine Beine auf seine Schultern und gleich Vollgas, ich sah nur noch Sterne. Meine Latte pulsierte, mein Arschloch noch mehr. Dann stöhnte Robins Vater laut und wixxte auf Martins Schwanz und Loch. Robing winkte Ihn zu uns und so stellte er sich vor mich, wie

in Trance nahm ich Martins Teil in den Mund und lutschte das Sperma davon runter, kurze Zeit später entlud auch er sich, aber direkt in meinen Rachen, ich schluckte alles. Als das Robin sah schrie er nur noch einmal auf und ich merkte wie der Hammer in meinem Hintern sich zuerst zusammenzog und dann auf einmal größer wurde, zuckte, pulsierte und der erste feste Sperma Strahl in meinen Darm ging, er zog Ihn raus, der 2. Spritzer lande auf meinem Schwanz und Bauch, die letzten rinnen nur noch auf mein Loch hinunter. Martin beugte sich darauf zu meinem Loch und leckte es sauber, dann meinen Schwanz, nach der Bearbeitung war es kein Wunder das ich nochmals abspritzte. Direkt in Martins Rachen, während Robin erschöpft dabei zusah. Plötzlich klatschte der Vater und bedankte sich für die Show während er den Raum verliess. „Dem hats wohl gefallen“, grinste ich die andern beiden an. Laut atmend sassen wir nebeneinander, ein wenig desorientiert. „Und du so? Das du bei den Spässchen hier mit machst, hätte ich ja auch nicht gedacht“, stupste ich Martin an. Der zog nur die Schultern hoch und meinte,“ Ich auch nicht, aber war richtig geil, so männlich. Sex mit Frauen ist auch geil, aber halt anders. Es ist toll auch mal die devote Seite zeigen zu können.“ „Na sehe ich genauso“ nickte ich nur. „Ausserdem ist en guter Arschfick viel zu geil“ lachte er nur. Wir gingen gemeinsam runter und liessen Robin erstmal erschöpft liegen. Er zog sich erstmal wieder sperrlich an, genauso wie ich auch. „Na ich hab zwar vor nem Jahr aufgehört zu rauchen, aber ne Zigarette wär hier nach glaub ich ganz nett“, „na und en Bierchen erst“ hörte ich Martin. Also, kurzer Hand in die Küche, Bier geschnappt, auf die Terasse und in den klaren Himmel gestarrt. „Herrlich nicht wahr? Wer hätte das schon alles gedacht.“, „sag mal, das war ja mein erstes mal heute, für dich ja anscheinend nicht? Wann hattest du denn schonmal was mit Jungs?“ sah er mich fragend an. Ich holte tief Luft und wusste das ich Ihm nun die Geschichte von den letzten Tagen erzähle, also: „Naja, ich war ja in London und dort.....................“

 

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