Ein alter dicker Mann verführt einen jungen Burschen.
Bareback
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Es war Sommer. Schon drei Jahre fuhr ich mit meinen Eltern in das Hotel an einem Brandenburger See zum Paddelurlaub. Ich war gerade 16 geworden und ich musste nun nicht mehr auf einem Zubett im Doppelzimmer mit meinen Eltern übernachten, sondern hatte ein Einzelzimmer. So schön es war, jeden Tag auf dem See paddeln zu gehen, so fand ich es trotzdem ziemlich ätzend, dorthin zu fahren. Es lag am Hoteldirektor. Sein Name war Fred. Fred war Ende 50, vielleicht so einssiebzig, hatte einen kleinen Bauch und war immer überfreundlich. Was mich besonders nervte: Er musste mich ständig betatschen, legte seinen Arm um mich und sein herbes aufdringliches Rasierwasser verursachte mir Übelkeit. Ich versuchte mich im Hotel unsichtbar zu machen, um ihm zu entkommen. Aber so bald meine Eltern und ich im Speisesaal auftauchten, war er da. Meine Eltern ärgerten sich über meine Abneigung. Ich solle doch nicht immer so unfreundlich sein.

 

Dieses Jahr war etwas anders. Als wir ankamen, stürmte Fred schon auf uns zu. "Du bist aber groß geworden", rief er mir zu. Ein Todessatz für einen Jugendlichen. "Wie ein richtiger Mann. Und trotzdem so schlank. Rasierst Du Dich schon?" Dabei strich er mir über die Wange. Ich wandte mein Gesicht ab. Danach folgte die obligatorische Umarmung. Und während er meinen Eltern erzählte, was er in den letzten Monaten alles umgebaut hatte, hielt er mich weiter im Arm. Der rutschte aber immer tiefer meinen Rücken herab und plötzlich lag seine Hand auf meinem Hintern und sein Mittelfinger drückte sich durch die dünne Sommerhose in meine Ritze zwischen den Pobacken. "Was sollte das denn?", dachte ich bei mir. Aber gleichzeitig spürte ich ein Kribbeln in meinem Unterleib.

Als er mich endlich losließ, schüttelte ich mich. Warum war mir das nicht unangenehm gewesen? Dieser Typ war doch ein Arsch. Und außerdem hatte ich vor wenigen Monaten meine Unschuld bei unserer vollbusigen Nachbarin Dagmar verloren, nachdem ich ihr geholfen hatte, ihren verstopften Ausguss zu reparieren. Noch jetzt bekam schon nur bei dem Gedanken an ihre vollen runden Brüste, die geilen Nippel und das Eindringen meines harten Schwanzes in ihre nasse Muschi einen Steifen. Manchmal musste ich mich nicht mal wichsen, sondern der Saft spritzte beim Träumen manchmal von allein raus. Und wenns passte, meine Eltern unterwegs waren, schlüpfte ich zu ihr in die Wohnung. Es war total geil, ihre Bluse zu öffnen, die Brüste aus dem BH-Körbchen herauszuheben und an ihren Nippeln zu saugen, während sie mir die Hose öffnete und meinen Schwanz massierte. Hart war er sowieso. Erst vor drei Tagen, praktisch als kleiner Abschiedsfick, hatten wir uns auf ihrem Küchentisch geliebt.

Und nun das. Mich fasst ein Kerl an, noch dazu der, und es kribbelt wie beim Gedanken an Dagmar. Wahrscheinlich Nachwirkung. Übersensibilisiert. Jugendlicher Hormonstau. Doch auch in der ersten Nacht im Einzelzimmer ließen mich die Gedanken an die Berührung nicht los. Plötzlich träumte ich davon, wo er mich noch anfassen könnte und merkte, ich wurde geil. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Während ich ihn wichste, erschien nicht das Bild von Dagmar, sondern von Fred vor meinen Augen und wie er meinen Schwanz anfasste.
Am nächsten Morgen ging ich nach dem Aufstehen und noch vor dem Frühstück im See baden. Es gab eine Badestelle direkt beim Hotel. Als ich gerade meine nasse Badehose auszog, stand Fred direkt vor mir.

"Bist Du beschnitten?"

Ich erschrak und versuchte meine Blöße zu bedecken.

"Nein. Meine Eichel ist vor zwei drei Jahren herausgewachsen." Warum erzählte ich ihm das?

"Das wird die Damen bestimmt freuen. Die mögen das beim Sex."

Warum konnte er nicht endlich gehen? Aber er starrte weiter auf meinen Unterleib und ich merkte, dass es wieder zwischen meinen Beinen und in meinem Hoden anfing zu kribbeln. Selbst mein durch das kalte Wasser auf Rosinengröße geschrumpfter Schwanz begann sich langsam zu regen und zu wachsen. Wie ferngesteuert nahm ich meine nasse Badehose runter. Ich sah, wie sein Blick mein Geschlecht fixierte. Langsam griff ich nach meinem Bademantel und zog ihn über. Ich genoss es, wie ich ihn offensichtlich erregte, denn ich konnte auch im Schritt seiner Hose sehen, wie dort eine Beule wuchs.

"Was war das denn?", fragte ich mich, zurück in meinem Zimmer. Mein Schwanz war immer noch leicht erigiert und die Gedanken kreisten um die Begegnung. Den ganzen Vormittag bekam ich den Gedanken nicht aus dem Kopf, was wäre, wenn er mich an meinem Glied anfassen würde. Ich wünschte es mir geradezu in meinen Tagträumen. Irgendwann war die Lust darauf so stark, dass ich wie automatisch handelte. Ich wusste, dass Fred am frühen Nachmittag nach Haus fuhr und erst am Abend wieder ins Hotel zurückkam. Sein Haus lag direkt am See. Von der Anlegestelle bis dahin musste man ungefähr 20 Minuten paddeln. Ich zog mir eine knappe weiße Turnhose an, dazu ein T-Shirt, sagte meinen Eltern Bescheid, dass ich noch eine Paddeltour machen würde und zog los. Umso näher ich mit meinem Boot dem Steg an seinem Haus kam, umso mehr kribbelte es in meinem Bauch, wuchs meine Aufregung und wurde der Wunsch nach einer Berührung durch Fred größer.

 

Er saß in einem Liegestuhl auf seinem Steg. Da verbrachte er seine Mittagspause. Als ich auf der Höhe war, rief ich ein kurzes "Hallo!" Er schaute erstaunt auf. "Kann ich mal anlegen?" Fred wirkte erst verwirrt. "Ja, klar." Ich legte an und krabbelte aus dem Boot. Ich fühlte seinen Blick auf meinem kleinen runden Hintern, über den sich der dünne Stoff der Turnhose spannte, als ich das Boot festband und ihm dabei den Rücken zuwandte. "So da bin ich."

"Ja, da bist du!" Er schien wirklich überrascht von meinem Kommen. Wir schwiegen uns erst mal an. Ich stand vor ihm und zweifelte. Hatte ich da was vielleicht falsch verstanden?. Er lag weiter auf seinem Liegestuhl und nichts passierte. Was hatte ich mir vorgestellt? Umarmungen? Küsse ? Sex? Was überhaupt für Sex? Da taute er auf. "Setz Dich doch?" Er zeigte auf den Liegestuhl neben ihn. Ganz ungezwungen begannen wir zu plaudern. Über das Wetter, den Urlaub. Es war schwierig in meinem Kopf. Denn die Gedanken liefen irgendwie zweigleisig. Hier belangloses Reden, dort die erotischen und doch vielleicht verbotenen

Gedanken. Fred trug einen weißen Bademantel, darunter war er bis auf eine Badehose nackt. Im Gesicht sah er mit seinem Mecki-Schnitt etwas streng aus. Sonst war er etwas vollschlank, wie ich sehen konnte, kaum behaart. Nur auf der Brust kräuselten sich ein paar Haare. Er stellte ein Bein auf. Der Bademantel öffnete sich und ich konnte sehen, dass sich sein Glied etwas versteift hatte. Das wiederum erregte mich. Nun wollte ich es wissen. Ich stand auf. Er blickte mich erschrocken an. "Willst Du schon gehen?" fragte er mit einem fast traurigen Zungenschlag. "Nein. Ich spring mal ins Wasser." Ich zog das T-Shirt über den Kopf, schob die Turnhose über meine Schenkel und sofort sprang mein steifer Penis mit einer total prallen Eichel heraus und stand leicht schräg nach oben von meiner Hüfte ab. Freds Kinnlade klappte nach unten. Ich wandte mich um und sprang ins Wasser. Doch es kühlte mich nicht wirklich ab. Ich schwamm ein paar Züge. Als ich mich auf den Rücken drehte, sah ich Fred meine Sachen aufheben und damit ins Haus gehen. Heraus kam er mit einem zweiten Bademantel.

Ich kletterte die Leiter hoch. Das kühle Wasser hatte mich auch erotisch etwas abgekühlt. Mein Schwanz hing schlaf herunter. Fred kam auf mich zu und hielt mir den Bademantel, damit ich hineinschlüpfen konnte. Dann begann er mich abzutrocknen. Er rieb mir den Rücken. Ich spürte seinen erregten Atem. Wir sahen uns in die Augen. Jetzt rieb er mir die Brust trocken. Seine Hände rutschten tiefer, in meinen Schritt. Ich spürte, wie seine rechte Hand meinen Schwanz umfasste und ganz zärtlich rieb, er dann nach meinem Hoden griff. Ich war sofort wieder geil. Innerlich und äußerlich. "Sollten wir nicht lieber reingehen?", fragte ich ihn.

Ich ging voraus. Er folgte mir, schob die Balkontür zu. Ich ließ den Bademantel von meinen Schultern gleiten und stand nackt vor ihm. Er kam näher. Eine Hand strich über meine nackte Brust, rieb etwas an meinem linken Nippel. Dann strich er über meine Hüften, die Rundung meines Hintern. Er trat direkt vor mich. Seine Hand glitt an der Innenseite meiner Schenkel nach oben, wog meine Eier, die sich schon zusammengezogen hatten und dann schob er seine Handfläche unter meinen harten schweren Schwanz. "Du siehst so geil aus." Ich wusste nicht, wie mir geschah, aber er zog mich an sich und ohne Aufforderung öffnete ich meinen Mund, um einen tiefen langen Zungenkuss mit ihm zu tauschen. Seine Hände griffen wild nach meinen Pobacken. "Alles geil", stöhnte er. "Seit zwei Jahren wünsche ich mir, Dich einmal so zu sehen." Er drückt mich auf sein Sofa. "Leg Dich hin. Ich will deinen ganzen Körper genießen."

Nach einem weiteren tiefen Zungenkuss, leckt er meine Nippel, dann meinen Bauchnabel. "So schöne glatte Haut." Er schiebt seine Hände durch meine wenigen Schamhaare. Mein steifes Glied liegt jetzt auf meinem Bauch. Bei jeder Berührung zuckt es nach oben. Fred macht sich einen Spass draus, es kurz zu berühren und dann zu verfolgen, wie es ausschlägt. Mit zwei Fingern umschließt er die Eichel. Ich weiß nicht , wohin mit meiner Erregung. Immer wieder drehe ich den Kopf wild von rechts nach links, habe Angst vor dem Abspritzen. Diese Wollust quält mich. Mein Schwanz streckt sich so, die Haut am Schaft spannt so, dass es schmerzt. Fred sitzt neben dem Sofa. Er stellt meine Schenkel auf, spreizt sie leicht und fährt dann mit dem Finger an meiner Ritze entlang, ganz leicht, ganz sanft. Ein irrsinniges Kribbeln durchfährt meinen Hintern, ich bäume mich auf, er greift hart nach meinem Schwanz und muss nur noch einmal reiben, da schießt der heiße Saft raus,

spritzt auf meinen Bauch, füllt meinen Nabel. Er reibt weiter, heftiger und es kommt eine zweite Ladung. Zwar weniger, dafür ist aber der Orgasmus intensiver. Ich stoße die Luft aus, bedecke mit meinen Händen mein Gesicht. Irgendwie ist es so schön und doch so schrecklich. Aus seinem Bademantel zieht Fred ein Taschentuch und wischt mir damit über den Bauch. Als er aufsteht, um es wegzuwerfen, nutze ich die Chance, springe auf, raffe meine Sachen, ziehe mich an und renne zur Tür. Es dauert, bis ich sie geöffnet habe. Fred sagt die ganze Zeit nichts, sondern sieht mir zu. Als ich in mein Boot klettere, kommt er mir nach und flüstert leise. "Du kannst ruhig wiederkommen."

 

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