Der zweite Tage.
Bareback / Das erste Mal
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Am nächsten Morgen wachten wir beide fast gleichzeitig auf. An Ronnys Gesicht konnte ich sehen, dass er sich Gedanken über das machte, was wir gestern erlebt hatten. „Machst Du Dir Vorwürfe?“ fragte ich ihn. „Nein, im Gegenteil. Ich hätte am liebsten stundenlang weitergemacht.“ „Ich auch“, sagte ich und gab ihm einen Kuss, den er zögerlich erwiderte. „Ehrlich?“ Ich legte meinen Zeigefinger auf seinen Mund und streichelte sein Gesicht. Dann umarmte ich ihn und sofort fing mein Schwanz an zu zucken. Aber nicht nur meiner...

 

Ich drehte ihn auf den Rücken und fing an, seine Brust zu küssen. Dabei berührten sich unsere Schwänze erneut und seiner zuckte wie eine Schlange. Ich arbeitete mich langsam über seinen Bauch hinunter zu seinem prächtigen Schwanz, der jetzt wieder feucht war und die Eichel glänzte. Ich küsste erst seinen rechten Oberschenkel, dann seinen linken. Dann traute ich mich, seine Eier zu lecken. Ronny stöhnte vor Lust und streichelte mir den Kopf. Ich sah seine Eier und diese prächtige, große Eichel. Zuerst traute ich mich nicht so recht, aber dann zog ich seine Vorhaut zurück und nahm seine Spitze vorsichtig zwischen die Lippen. Er zuckte zusammen und ich konnte spüren, dass er mir seinen Schwanz in den Mund schieben wollte. Ich sog nun vorsichtig etwas an der Eichel und umkreiste sie mit der Zunge. Dann nahm ich etwas mehr von seinem Schwanz in den Mund und Ronny drückte mir den Kopf immer etwas fester auf seinen Prügel. Schließlich ließ ich seinen kompletten Schwengel in meinem Mund verschwinden und Ronny verpasste mir einen richtig geilen Mundfick. Immer heftiger stieß er zu und ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu würgen. Auf einmal spürte ich, wie sich sein Sack zusammenzog und dann kam er. Er stöhnte so laut, dass ich Angst hatte, dass meine Mutter oder meine Tante davon aufwachen würden. Ein Strahl Sperma nach dem nächsten füllte meinen Mund, ich konnte kaum so schnell schlucken, wie er abspritzte. 7 Schübe seines geilen Saftes spritzte er in meinen Mund. Ein herrliches Gefühl, einen spritzenden, zuckenden Schwanz im Mund zu spüren. Und zu spüren, dass er bei jedem Schwall immer geiler wurde.

Als er mir alles gegeben hatte, legte ich mich mit dem Kopf auf seine Brust und fühlte seinen Herzschlag, der sich fast überschlagen wollte. Er war überglücklich und konnte ein glückseliges kichern nicht unterdrücken. „Das war sooooo geil“, sagte er. „Nicht nur geil, sondern richtig, richtig schön. Solche Gefühle kannte ich noch nicht“. Ich stimmte zu und wir umarmten uns noch lange. Immer wieder schauten wir uns tief in die Augen. Es hatte sich so einiges verändert in den letzten zwei Tagen....

Wir gingen zusammen unter die Dusche, wuschen uns gegenseitig (auch die Schwänze kamen nicht zu kurz :-) ) zogen uns an und gingen runter zum Frühstück. Dort erwarteten uns unsere Mütter und wir ließen es uns schmecken. Danach planten wir, wie wir das zerdötschte Fahrrad wieder flott bekommen könnten. Teile waren nicht das Problem, und austauschen geht schneller als reparieren.

Nach gut 3 Stunden war alles wieder fit und wir überlegten, ob wir unsere Tour nicht zu Ende fahren sollten. „Es gibt hier in der Nähe auch einen Baggersee“ sagte ich. „Prima, hast Du schon mal nackt gebadet?“ „Nein“ sagte ich „alleine macht das keinen Spaß“. Jetzt bist Du doch nicht alleine“ zwinkerte mir Ronny zu. „Stimmt schon. Aber so ganz traue ich mich das dann doch nicht“. „Was soll schon passieren. Der Baggersee wird doch nicht mehr genutzt, oder?“ „Nein, das stimmt. Also gut, ich hole schon mal Handtücher, bis gleich“.

10 Minuten später radelten wir am Baggersee vorbei, die Sonne knallte uns auf die Haut und Ronny meinte, dass es doch mal ganz was Neues wäre, wenn wir nackt fahren würden. Ich lachte, stieg von meinem Rad und zog mich aus. Die Klamotten verstaute ich im Einkaufskorb, in dem unser Essen war. Ronny machte es mir nach und bald strampelten wir nackt um den Baggersee herum. Ich konnte mich noch an eine Stelle erinnern, die ganz seicht ins Wasser führte und nicht so schroff, wie es so manches Baggerloch an sich hat.
Wir stellten die Räder ab und packten unsere Decken aus. Dann gingen wir ins eiskalte Wasser und lachten über unsere immer kleiner werdenden Piepähne. Wir schwammen ein, zwei Runden und fanden schließlich eine etwas abgelegene Ecke, in der man sich prima hinstellen konnte. Wir umarmten uns und auf einmal war unseren Flöten das kalte Wasser egal. Sie stiegen empor und bald vergaßen wir, wo wir waren. Ich sprang auf das Ufer, das hier in der richtigen Höhe war, damit ich mich auf den Rücken legen und Ronny gut in mich eindringen konnte. Wie beim ersten Mal zuerst ganz vorsichtig und dann immer heftiger werdend, stieß er mir seinen Riemen immer fester und tiefer in den Hintern. Ich legte meine Beine auf seine Schultern, so konnte er mich noch tiefer ficken. Wir machten eine kurze Pause und Ronny kam auch ans Ufer. Ich legte mich wieder auf den Rücken und meine Beine auf seine Schultern. Jetzt kam er über mich und setzte seinen Schwanz zum ersten Stoß an. Tief und in einem Rutsch stieß er seine Latte in meinen Arsch. Ich stöhnte. Und das machte Ronny erst richtig an! Er fickte sich fast die Seele aus dem Leib, immer fester und tiefer bohrte er sich in mich. Ich konnte nicht anders als ihn anzuschreien „Fick mich, Du geile Sau, fick mich richtig durch!“ Ronny packte mich unter dem Hintern, hob ihn ein bisschen an. So stieß er mich, bis ich fast vor Geilheit besinnungslos war. Jetzt konnte er es auch nicht an sich halten. Er stieß ein weiteres Mal zu, diesmal fühlte ich seinen Sack an meinem Arsch. Er zog mich regelrecht auf seinen Spieß, schrie laut auf und spritze mir seine Sahne tief in den Arsch. Wie beim Maulfick kamen riesige Schübe des heißen Saftes aus seinem Schwanz. Total erledigt legte er sich nach dem letzten Schuss auf mich. Ich streichelte seinen Rücken. Sein Schwanz war immer noch hart und er stieß in sporadisch immer wieder mal in mich.

 

Wir lagen so noch eine ganze Weile da, die Welt um uns schien stillzustehen. Nichts war von Bedeutung. Nur, dass wir hier zusammen lagen.

Wir kramten unsere Sachen zusammen und fuhren – total erschöpft aber glücklich – nachhause. Unsere Mütter waren nicht da, sie hatten sich eine einkaufstour aufs Auge drücken lassen. Diese würde den ganzen Tag dauern. Also sturmfreie Bude :-)
Irgendwie hatte es uns die Dusche im Keller angetan. Jetzt endlich konnten wir sie auch mal benutzen, ohne dass jemand dreckig war :-) Also stellten wir uns unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und genossen den Körper des anderen in vollen Zügen. Diesmal überraschte mich Ronny: Er drehte mich mit dem Rücken zu sich und seifte mir den Rücken ein. Das ging dann runter bis zum Poloch, wo er verharrte und meine zuckende Rosette mit einem Finger massierte. „Deine Rosette kann echt nicht genug bekommen, was?“ lachte er. Dann wusch er die ganze Seife wieder ab und strahlte ganz besonders meinen Po sauber. Dann drückte er meinen Oberkörper nach vorne und kniete sich hinter mich. Er spreizte meine Pobacken und leckte mir das Loch! Damit hatte ich nicht gerechnet und war total hin und weg. Immer tiefer stieß er seine Zunge in mein Loch und dann machte er sie wieder breiter, sodass mein Loch etwas gedehnt wurde. Dann sollte ich mich aufrichten und umdrehen. Das machte ich und jetzt spürte ich seine Lippen an meinem Schwanz. Er knabberte vorsichtig an der Eichel, lutschte daran und sog sie immer ein Stückchen weiter in seinen Mund. Er umkreiste die Eichel, mir blieb bald die Luft weg. Und dann passierte etwas, was ich mir vorher nicht habe träumen lassen: Ich kam in seinem Mund! Ich merkte, wie der Saft langsam in mir hochkam. Ich sagte noch, sei vorsichtig, ich komme gleich. Er lächelte nur und nahm nochmal den ganzen Schwanz in den Mund. Gerade als er richtig in seinem Rachen war, schob mir Ronny seinen Finger bis zum Anschlag in den Arsch. Immer wieder fickte er mich mit dem Finger, während er meinen Schwanz regelrecht molk. Dann kam es mir. Ich zuckte wie unter Krämpfen und spürte, wie sich das Sperma den Weg nach draußen bahnte: 4, 5, 6 heftige Schübe, die in Ronnys Mund landeten. Bei jedem Schub spürte ich Ronnys Finger, der von meinem Schließmuskel eingeklemmt wurde. Ronny bekam nicht genug von meiner Sahne und saugte an meinem Schwanz, als gäbe es kein Morgen.

Mit trockenem Mund und total happy setze ich mich auf den Boden und musste erst einmal verschnaufen.

Ihn hatte es richtig geil gemacht, mir einen zu blasen bis ich abspritzte. Jetzt kam von seiner Seite etwas völlig neues. Beim nächsten Mal sturmfreie Bude zeigte er mir, was in ihm steckte : Er stieß mich hart, richtig hart. Er rammelte mich geradezu durch. Und ich genoss es! Ich schrie und stöhnte, er stand hinter mir und genoss es, wenn ich bei jedem Stoß seines Prügels vor Geilheit schrie und immer mehr wollte.

Auf einmal spüre ich etwas richtig geiles: ein Klaps auf den Hintern, während sein Schwanz in mir steckte. „FESTER!“ schrie ich „FESTER!“. „Was fester? Schlag oder fick?“ „BEIDES!“

Das ließ sich Ronny nicht ein zweites Mal sagen! Jedes Mal, wenn er mir seinen Prügel bis zum Anschlag in den Arsch schob, bekam ich einen Schlag auf den Arsch! Es machte erst zaghaft klatsch, dann kamen die Stöße und die Klatscher immer fester. Ich war hin und weg. Ich konnte nichts mehr an mir halten: Ich jaulte, ich schrie (nicht vor Schmerz!), ich brüllte ihn an und nannte ihn alles Mögliche, damit er nur ja immer fester zustieß.

Dann kam die letzte Nacht vor der Abreise. Wir lagen uns in den Armen, zärtlich, ohne Klapse, ohne ficken. Wir waren etwas traurig, dass wir uns so viele Jahre nicht ausstehen konnten. Und jetzt? Jetzt lagen wir hier, küssten uns zärtlich, massierten uns die Schwänze und sagten uns, dass wir uns liebten. Ja, richtig gelesen. Wir sind jetzt ein Paar geworden. Sobald wir etwas Passendes gefunden haben, ziehen wir zusammen. Was unsere Mütter dazu sagen? Nun, einmal haben sie uns wohl erwischt ohne dass wir es bemerkt haben. Meine Mutter sagte nur „ Was meinst Du wohl, WARUM wir weggefahren sind“-Ronnys Mutter hat es etwas anders aufgenommen. Sie ist nur traurig, dass sie keine Babyschuhe stricken braucht. Zu sagen, dass wir aber fleißig üben, habe ich mir verkniffen :-)

 

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