Auf einer Dienstreise in Berlin hatte ich mein erstes Erlebnis mit einem Mann.
Bisexuell / Das erste Mal / Gay-Treffs
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Hier beschreibe ich meine erstes Erlebnis mit Männern in einem Gay-Kino in Berlin. Das ganze ist tatsächlich so passiert. Ich bin bi, auch wenn ich mir das erst spät eingestanden habe. Ja, ich liebe Frauen - Brüste anfassen, eine geile Muschi lecken oder sie schön meinen Schwanz darin versenken ist einfach geil. Mit meiner Frau habe ich immer noch geilen Sex. Wenn sie beim heftig kommt wenn ich sie ficke ist das einfach unendlich befriedigend. Aber schon lange war mir klar, dass mich auch Männer interessieren. Zum Beispiel merkte ich schon in meiner Jugend, dass in Pornos mich auch die Männer aufgeilen und ich suchte vor allem Filme, in denen auch steife Schwänze schön präsentiert werden. Spätestens als ich anfing, auch reine Gay-Pornos zu gucken und dabei geil abwedeln konnte, war mir klar, dass ich nicht 100% hetero bin. Das hat sich immer weiter gesteigert, irgendwann habe ich angefangen meinen Schwanz vor der Cam zu zeigen, und es war besonders geil, wenn mir Männer dabei zusahen und ich mit denen versaut chatten konnte. Auch meinen Arsch habe ich schon öfter verwöhnt, hatte sogar mal einen 24x5 Dildo drin. Aber das alles immer allein, in real dann doch immer nur mit Frauen.

 

Heute bin ich Mitte vierzig, verheiratet, Kinder. Dass mich Schwänze und Gay-Sex auch antörnen ist natürlich immer geblieben. Gerade die Vorstellung, mal einen Schwanz im Mund zu haben hat mich immer mehr in den Bann gezogen. So hatte ich schon öfter recherchiert, wo man so was haben kann - Parkplätze, Saunas, Kinos, Clubs, ... Vor ein paar Jahren war ich dann kurz davor mal auf einer Geschäftsreise (ich glaube es war in Mannheim) in eine Gay-Sauna zu gehen - aber dann war die Hemmung doch zu groß. Zu oft muss ich leider nicht auf Reisen, so dass sich solche Gelegenheiten nur selten ergeben. Aber vor einigen Wochen musste ich für ein paar Tage nach Berlin. Berlin! Wenn man irgendwo was erleben kann, dann doch dort. Andererseits: Ist Berlin nicht auch zu hart für den Anfang? Jedenfalls war ich neugierig und habe daheim schon mal geschaut, was für Locations es so gäbe. Dabei kam ich auf diverse Gay-Kinos in der Hauptstadt. Das wäre unkompliziert, anonym und wohl auch relativ safe.

Mit dem häufigen Hintergedanken an diese Kinos trat ich meine Dienstreise an. Am Abend des ersten Tages kam ich gegen neun endlich ins Hotel, das sehr zentral lag. Bin dann nochmal raus, aber nur um noch etwas Luft zu schnappen nach dem ganzen Tag im Büro. Den Gedanken, jetzt mal so ein Kino zu suchen hatte ich kurz, aber eigentlich war ich zu fertig. In einer gemütlichen Kneipe noch ein Bier kippen wäre aber noch was. In der Gegend um das Hotel war alles schon ziemlich tot, zu zentral halt. Ein Blick auf Google Maps - nichts in der Nähe was mich direkt ansprach. Aber - nur mal aus neugier - wie weit wären die Gay-Kinos? Woohoo - nur paar U-Bahn-Stationen entfernt.

Wäre so einfach jetzt, ich merkte wie eine Mischung aus Aufregung und Geilheit in mir hochstieg. Inzwischen wollte ich doch nicht mehr ins Bett. Dagegen dachte ich mir „Okay, zumindest die Gegend dort mal ansehen“ und stieg in die U-Bahn. „Wäre doch so geil, es jetzt durchzuziehen“ dachte ich einerseits und „trau mich dann doch nicht rein“ andererseits. Raus aus der U-Bahn, noch ein kleiner Fußmarsch. Meine Geilheit und Neugier nahmen immer mehr zu - „why not?“ ging es mir mehr und mehr durch den Kopf. Zumindest kann ich mich dort ja mal umsehen, muss ja nicht gleich was passieren, auch zu einem heißen Film wichsen wäre schon geil. Nach ein paar Minuten kam ich an der Straße an, in welcher der Laden war. „Sicherheitshalber“ blieb ich erst mal auf der gegenüberliegenden Straßenseite, um unauffällig einen Blick auf den Schuppen zu werfen. Paar Meter in die Straße und ich sah mein Ziel. Völlig unauffällig, von außen einfarbig verklebte Scheiben. Nur ein paar Aufschriften verrieten Eingeweihten was dahinter abgeht. Es ist eine breite Straße mit mehreren Fahrspuren, in der Mitte Straßenbahngleise. Nur noch diese Straße trennte mich von der mir bisher unbekannten Welt. Genau auf der Höhe des Ladens ist ein Übergang. Hier jetzt rüber - oder doch erst weiter vorn, um sich langsam anzunähern? Nein, denke ich mir, schluss mit dem Zögern, ich will es jetzt wissen. Ich laufe also ziemlich direkt auf dieses „Kino“ zu. Auf der anderen Straßenseite angekommen, nahm ich mir vor nicht mehr zu überlegen, sondern jetzt einfach reinzugehen. Das tat ich auch, ich öffnete die Tür, als ob es eine Bäckerei oder was auch immer wäre.

Wow. Es kam mir vor, als hätte ich eben den Übergang in ein Paralleluniversum entdeckt. Mein erster Blick fiel auf den Tresen wo neben der Kasse eine große Auswahl an diversen Cock-Ringen präsentiert war, richtig dicke Dinger aus Metall. Ich musste an die Schwänze denken, die solche Teile tragen. Im Regal standen Dildos in allen möglichen und unmöglichen Größen sowie sonst alles erdenkliche an Toys. Es war schon jetzt wie in einer anderen Welt. Der Typ an der Kasse begrüßte mich freundlich, fragte mich wie selbstverständlich: „ins Kino?“. Als ich das bejahte, fragte er, ob ich meine Jacke abgeben will und ob ich noch was zu trinken will. Die Frage brachte mich etwas aus dem Konzept, mit so was banalen hätte in dem Moment nicht gerechnet. Ich nahm mir jedenfalls noch ein Bier aus dem Kühlschrank. „Zum ersten mal bei uns?“ fragte mich der Mitarbeiter. Mehr als „ja, schon“ brachte ich nicht heraus. Hätte ich ihm erzählen sollen, dass es nicht nur hier mein erstes mal ist? Aber als totaler Neuling wollte ich mich auch nicht outen. Er zeigte mir dann auch lediglich die Tür zum Kaninchenbau und erklärte, dass man nur im Raucher-Bereich rauchen sollte. Ich bezahlte. „Dann wünsche ich einen entspannten Abend“ meinte er noch. Ich öffnete besagte Tür, die groß mit „Cruising Area“ beschriftet war. Zunächst waren da die Toiletten, aber ein paar Schritte weiter wurde es dunkler, eine geile, für mich verruchte Atmosphäre. Ein erster Typ kam mir entgegen, der aber schon zum Ausgang ging. Schade eigentlich, der schaute durchaus heiß aus. Es gab jede Menge Kabinen und überall Monitore auf denen harte Gay-Pornos liefen. Aus einer Ecke war heftiges Stöhnen zu hören - hier hatten offensichtlich schon welche ordentlich Spass. Schüchtern, aber aufgegeilt wie schon lange nicht, schaute ich mich weiter um. Es gab noch mehr Kabinen, manche auch mit besondere Ausstattung, wie einen Sling. Viele Gäste waren nicht da, nur so 4-5 die standen entweder rum und warteten wohl darauf angesprochen zu werden oder irrten ähnlich umher wie ich. Eigentlich hatte ich auf so eine Art Kinosaal gehofft, wo man sich hinsetzen, den Film schauen, und seinen Schwanz auspacken kann - so was gabs aber nicht.

 

Selbst mit jemand Kontakt aufzunehmen brachte ich nicht fertig. So entschloss ich mich, erst mal in eine Kabine zu gehen um dort den Porno-Jungs auf dem Bildschirm zuzusehen, mein Bier zu trinken und an mir rumzufummeln. In der Kabine gab es nicht viel - eine Sitzbank mit Kunstleder überzogen, einen Fernseher, eine Papiertuch-Spender, einen Mülleimer. Und natürlich das relativ große Loch zur Kabine nebenan. Kurz überlegte ich, ob ich die Tür offen lassen soll - schließlich hätte ich ja nichts dagegen gehabt, mal etwas mit einem Mann zu erleben. In der für mich so neuen Umgebung entschloss ich mich aber doch abzusperren um erst mal mit der Situation so richtig warm zu werden. Ich zappte also durch die Kanäle des Fernsehers, fand schließlich einen Film in dem es geile Twinks miteinander trieben, machte es mir bequem und nahm einen Schluck von meinem Bier. Das war alles so geil hier - weniger der Film, sondern die ganze Location - die einfach nur dazu da ist, damit Männer ihre Geilheit ausleben. Ich massierte meinen Schwanz durch die Jeans der auch immer härter wurde. Meine Aufregung wahr wohl schuld, dass ich nicht schon die ganze Zeit einen Ständer hatte. Ich wagte einen unauffälligen Blick durch das Loch zur Nachbarkabine und sah, dass diese auch besetzt war. Soweit ich sehen konnte, saß der Typ aber nur da. Ich öffnete jetzt meine Jeans, packte meinen Schwanz aus und wichste mich. Vielleicht schaute der Typ neben mir ja mal rüber. Ich hätte es geil gefunden, wenn er mir zusieht. Rüberstecken wollte ich meinen Kolben aber nicht zu ihm. Ich war ja geiler darauf, vielleicht selbst mal einen zu blasen. Leider ging der Typ kurze Zeit später ohne das mehr passierte.

Ich trank mein Bier und verwöhnte meinen Kolben dabei weiter zu dem Fick-Film. Neben mir blieb die Kabine leer. So ging ich wieder raus und machte nochmal einen Rundgang. Es waren aber auch noch nicht mehr Leute da wie vorher. Schließlich ging ich wieder in „meine“ Kabine um dort weiter an mir zu spielen. Die Nachbarkabine war immer noch unbesetzt. Einmal kam kurz einer rein, ging aber gleich wieder. Ich war schon soweit, dass ich mir hier halt meinen Schwanz schön wichse, dann hatte ich immer noch das Erlebnis dieser geilen Umgebung. Ich genoss es, wie ich meinen harten Schwanz bearbeitete und stellte mir vor wie viele Typen es hier auf dieser Bank wohl schon vor mir gemacht hatten. Als ich schon gar nicht mehr damit rechnete, hörte ich dass jemand in die Kabine nebenan ging. Ich blickte kurz durch die Öffnung und sah, dass dort wirklich einer saß, konnte aber nur seine Beine in einer Jeans erkennen. Geil, vielleicht möchte der Typ ja auch nicht nur allein wichsen. Ich hörte wie er seinen Gürtel und seine Hose öffnete und runterzog. Cool, er würde dann wohl nicht gleich wieder verschwinden. In der tat, der Kerl wollte wirklcih mehr. Ich konnte es kaum glauben, plötzlich schob er seinen Schwanz vorsichtig durch das Loch in der Wand. Obwohl ich genau darauf gewartet hab, war ich doch etwas perplex was ich jetzt tun soll – soll wirklich jetzt anfassen? Ich zögerte wohl etwas zu lange und der Schwanz war wieder weg. „Mist“, dachte ich, „jetzt habe ich wohl die Chance vertan“. Zum Glück wollte mein Nachbar nicht so schnell aufgeben (oder er war vielleicht einfach nur zu geil) und er wagte noch einen Versuch. Jetzt griff ich zu. Zum ersten mal nahm ich einen fremden Schwanz in die Hand. Wow fühlte sich das geil an. Das Ding war extrem hart, relativ dick (würde sagen 4,5 cm), etwas gebogen, unbeschnitten. So begann ich den fremden Schwanz sanft zu wichsen - er hatte nichts dagegen und genoss es wohl. Ich saß auf der Bank als ich diesen fetten Prügel wichste, hatte den Schwanz also auch direkt vor meine Gesicht. Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten. Ich leckte erst etwas mit der Zunge um seine geile glatte Eichel. Wie schön es war, mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Ich wollte mehr und umschloss die Eichel mit meinen Lippen. Es war unbeschreiblich, dieses Gefühl, zum ersten Mal einen Schwanz im Mund zu haben, so schön mit Zunge und Lippen daran zu spielen. Das Teil war auch nicht klein, schätze um die 19 cm und komplett rasiert. So genau die Art von Schwanz die ich in Filmen immer am geilsten fand. Und so einen hatte ich gerade im Mund. Ich denke es gefiel ihm, zumindest hörte ich ein leises Stöhnen - konnte aber nicht genau verorten woher es kam. Ich wurde mutiger und versuchte immer mehr von diesem Lustkolben in mich aufzunehmen. Ich war überrascht, wie weit ich ihn hinein bekam. Es wahr so ein wahnsinniges Gefühl. Der Typ fing an, mich sanft ins Maul zu ficken, aber nur leicht. Mir hätte es auch gefallen, wenn er es etwas heftiger getan hätte. Es war so geil, obwohl mir alles vorkam wie im Film. Ich nahm auch seine blank rasierten Eier in die Hand und massierte und knetete sie. Ich war so heiß darauf, diesen Typen zu verwöhnen. So bearbeitete ich ihn eine Weile, er schob seinen Schwanz schön in meinem Mund hin und her und ich genoss es diesen Schwanz zu schmecken. Er hatte eine beachtlich Ausdauer, ich wäre wohl schon längst gekommen. Ich wurde immer fordernder ich wollte ihn zum Kommen bringen und sein Sperma in den Mund gerotzt bekommen.

In einem Moment langte mein Gegenüber in sein Hosentasche und zog ein Kondom heraus. "Was wird das?" dachte ich ... will er sich den Gummi jetzt überziehen und ich soll ihm meinen Arsch hinhalten? Oder will er, dass ich es überzieh um ihn zu ficken? Erst jetzt bemerkte ich, das er nicht allein war. Hinter ihm stand ein zweiter Typ, der ihn wohl schon eine Weile auch von hinten bearbeitete. Der andere zog das Kondom über dessen langen aber eher dünnen Schwanz, der natürlich auch voll hart war. Er stellte sich hinter meinen Blas-Partner und begann ihn von hinten zu nehmen. Wie geil war das! Ich bearbeite vorn den Schwanz des ersten Typs, während dieser gleichzeitig in den Arsch gefickt wurde. Ich lutschte ihn immer heftiger, fester spielte mit meiner Zunge rum. Ich wollte ihn zum Orgasmus bringen, ich wollte seine Sahne in mein Maul geschossen bekommen und schmecken. Er wollte aber wohl den Schwanz des anderen tiefer hinten drin haben und wechselte Stellung. Dabei zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Er stützte sich jetzt auf die Bank in der Nachbarkabine um seine Arschfotze dem anderen besser hinhalten zu können. Die beiden fickten heftig weiter. Auch wenn mein Blasen erst mal vorbei war, war ich wie elektrisiert, die beiden geilen Typen aus nächster Nähe zusehen zu können. Der Ficker war etwas jünger, würde sagen Anfang 30, und sehr schlank, arabischer oder nordafrikanischer Typ. Beim Zusehen wie er seine lange harte Latte immer und immer wieder in die Fotze rammte, konnte ich mich dann nicht mehr halten. Ich wichste meinen Schwanz und spritze bald heftig ab. Wie geil war das alles hier! Die beiden war noch nicht soweit, hatten dagegen vor, wo anders weiter zu machen, jedenfalls sprachen sie sich kurz ab (konnte ich nicht verstehen) und gingen aus der Kabine, vielleicht wollten sie zum dem Sling oder sonst wo, wo es bequemer war.

Auch wenn ich nicht bis zum Ende Blasen konnte, war ich so high von all dem eben Erlebten. Ich dachte darüber nach, ob ich rausgehen soll um zu sehen, wo es die beiden weiter treiben. Vielleicht hätten sie ja gern noch einen Dritten dabei. Aber das alles bisher war so extrem geil und ich fühlte mich so gut. Ich hatte in der letzten Stunde so viel mehr erlebt, als ich mir realistisch träumen konnte. Ich beschloss es für meine erste Männersex-Erfahrung gut sein zu lassen. Ich wollte auch vermeiden, dass nicht doch noch was passiert, was diese extrem geile Erfahrung noch trüben könnte und lieber das Glücksgefühl das ich jetzt hatte so mitnehmen. Ich machte mich noch etwas sauber, verpackte meinen Lustspender wieder und wischte mein Sperma noch etwas vom Boden auf. Ich ging aus der Kabine und auch direkt zum Ausgang. „Du willst schon wieder gehen“ meinte der Typ an der Kasse, als ich meine Jacke holte. Kann sein, dass er recht hatte, und ich noch mehr erleben hätte können. Aber egal, ich war extrem aufgedreht von dem Abend, und lief wohl mit einem Grinsen durch die Stadt wie ich es sonst nur hatte, wenn ich zum ersten Mal eine Frau im Bett hatte hinter der ich schon lang her war. Ich war so happy es endlich gewagt zu haben.

Noch Tage danach kam mir alles wie im Film vor - hatte ich das wirklich erlebt? Im Nachhinein hab ich mich manchmal geärgert, dass ich nicht doch noch länger in dem Laden blieb um noch mehr geile Action zu erleben, vor allem in dieser geilen Location. Es war nicht nur der Schwanz den ich im Mund hatte oder die Typen die vor mir gefickt hatten, es war vor allem auch dieser Ort, diese Parallelwelt von reiner Lust und Geilheit die mich so unheimlich antörnte. Ziemlich sicher wird es nicht mein letztes Mal gewesen sein, dass ich in dieses Welt abtauche. Bei der nächsten Dienstreise nach Berlin sicher wieder.

 

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