Es ist kalt hier Draußen. Lass uns besser reingehen um zu plaudern.
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Ich erblicke ihn als erstes bevor wir die Hütte in den eiskalten Bergen erreichen. Er ist groß, braunhaarig und frisch gestylt. Seine braunen Augen leuchten durch die große schwarz umrandete Brille und sein Blick huscht kurz zu mir herüber. Er strahlt förmlich heiße Atmosphäre von sich aus, die mich direkt zum Schmelzen bringt und mich total beeindruckt. Um ihn herum ist nur Schnee, der fast wie eine Levine von ihm ausgeht und mich und ihn in einer Art Trance versetzt. Mein Puls rennt vor Geilheit und ich explodiere förmlich vor Anspannung. Wir kannten uns vorher nicht, doch das erste was mir an ihm auffällt ist seine starke emotionale Aura, die ihn umfasst und mich vollkommen, wie der Nebel die Landschaft, verschluckt. Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus und ich mache einen Schritt mit meinen Skiern auf ihn zu. Er sieht zu mir herüber und mein Penis wird langsam etwas steif, denn sein Blick macht mich noch viel wuschiger, als ich eh schon bin und der Abstand zwischen uns wird immer weniger. „Hey ich bin Austin.“, stelle ich mich, etwas schüchtern und erregt vor. „Hi, ich heiße Joe.“, nuschelt er zu mir. „Brrrr. Es ist kalt hier Draußen“, sagt er, „lass uns besser reingehen um zu plaudern.“. „OK!“. Sage ich und wir machen uns auf den Weg in die kleine gemütliche Berghütte, welche total verschneit ist.

 

Nachdem ich die Skier in der Hütte ausgezogen habe und endlich warme, trockene Kleidung an habe, mache ich mir als erstes einen heißen Kakao mit Rum und ich setze mich gemütlich auf das mit dunkelbraunem Leder bezogene Sofa im warmen Kaminzimmer. Joe geht in dunklen Pantoffeln die braune Holztreppe hinunter und steht im Kaminzimmer, wobei er seinen Bauch streichelt und eine – mir unbekannte – Melodie pfiff. Er setzt sich auf den grauen, flusigen Teppich vor den Kamin und er wärmt seinen abgekühlten Körper von dem langen Skifahren im kalten Schnee.

Die anderen, Robin und Jaques, wollen noch eine weitere Skitour durch die schönen Berge der Schweizer Alpen machen, was bedeutet, dass Joe und dich für mehr als drei Stunden alleine in der Hütte sind.

Joe steht auf, schüttelte sich kurz, er setzt sich zu mir auf die Couch vor dem Kamin und er blickt zu mir herüber. Ich erwidere seinen beruhigenden, geilen Blick und nippe an meinem nun lauwarmen Kakao mit Rum. Joes Hand berührt mein Knie und unsere Blicke treffen uns, wobei wir innerlich schmunzelten, doch seine Hand gleitet immer weiter in Richtung meines Penis, doch ich sage kein Wort. „Schüchtern?“, fragte er und gleitet ein paar Zentimeter näher mit seiner Hand zu meinem Genital. Ich antworte nicht und er fragt noch einmal „Schüchtern?“, wobei seine Hand fast meinen Penis berührt. „Nein!“, antworte ich etwas zurückhaltend aber dennoch strickt betont zu ihm.

Seine Hand umschlingt nun schließlich meinen Penis und ein Stoß von Geilheit überfällt mich schlagartig, wobei ich leicht stöhne und mir über meine Lippen lecke. Joes Hand reibt weiter an meinem Prachtstück und unsere Lippen nähern sich langsam und bedacht in Richtung des Anderen. Seine feuchten blutroten Lippen berühren meine erst ganz sanft und dann immer fester und gewollter. Wir küssen uns innig und leidenschaftlich, wobei wir immer härter und leidenschaftlicher werden, bis sich schließlich unsere Zungen berühren. Ich greife Joe an seinen knackigen Arsch, wobei er ein leises kurzes Stöhnen ausstößt und mir unter die Boxereshorts greift. Zügig stelle ich meine Tasse auf den kleinen Holztisch neben dem Sofa ab und ich berühre Joe, mit der nun freien linken Hand, an seiner Taille. Seine Hand berührt meinen nun steifen Penis und reibt sanft an ihm herum, wobei ich langsam seine Hose öffne und er mich weiterhin küsst. Ich unterbreche kurz den Kuss damit ich mir ebenfalls die Hose öffnen kann und ziehe sie bis zu meinen Knöcheln aus und Joe tut mir nach.

Nun stehen wir da, mit heruntergelassenen Hosen vorm Kamin, wir schauen uns gegenseitig in die Augen und beginnen wieder wild zu knutschen. Joe zieht mir meinen Pullover samt T-Shirt aus und er betrachtet mein stark definiertes Sixpack, wobei ich versuche ihn ebenfalls auszuziehen. Ich befreite ihn ebenfalls von seinem Oberteil und ich sehe verblüfft auf sein noch geileres eight-Pack. Er hat leichte Oberkörperbehaarung, die mich geil macht und ich beginne wieder ihn zu küssen. Er massiert meinen knackigen rasierten Arsch und ich wixe dabei seinen großen steifen Penis, wobei er anfängt laut zu stöhnen. Ich drücke ihn nun hart in die Richtung der Couch, er läuft rückwärts und stolpert. Nun sitzt er mit seinem kahlen straffen Hintern auf der braunen Leder Couch und ich wixe seinen immer steifer werdenden Prügel, wobei er meine Rosette befummelt. Ich lege mich nun stärker auf ihn, indem ich meine Knie, Links und Rechts neben ihn platziere und unser Kuss wird immer wilder und feuchter. Ich rutsche die Couch wieder herunter und beginne seinen adrigen dicken Penis zu blasen. Erst lecke ich nur zwischen Vorhaut und der Eichel und dann nahm ich ihn immer weiter in den Mund, während er durch meine Haare streicht. Nun ziehe ich ihn ein Stück zu mir hin, spucke seinen Penis aus und beginne sein Loch zu lecken. Der Widerstand ist schnell überwunden und meine Zunge steckt einige Zentimeter in seinem Arsch.

Nach ein paar Minuten Arsch-Leckens ist sein Loch so voller Spucke, dass ich endlich beginnen kann, ihn hart zu ficken. Meine Eichel drückt gegen seinen Schließmuskel und er gibt fast direkt nach und mein Schwanz rutscht ohne große Beschwerden in sein heißes Loch hinein. Wir stöhnen laut und ich beginne ihn schnell und mit festen Stößen zu rammeln. Er verzieht bei jedem Stoß das Gesicht vor Schmerz, doch der Schmerz ist sehr erträglich und befriedigend für ihn. Durch das Rammeln und die vielen harten Stöße wird sein Arsch langsam warm und trocken, sodass ich kurz stoppe, um sein Loch zu schmieren. Meine Zunge dringt hinein und befeuchtet seine Rosette und beim Lecken massiere ich seinen geilen Prügel, währen er stöhnt und mir durch die Haare fährt.

Ich merke, dass er bald seine Ladung seiner flüssigen Männlichkeit abgeben wird und stoppe das Massieren. Er schaut mich an und sagt: „Mach mal langsamer, du gehst so ab, dass ich nach kurzer Zeit fast komme!“. „Ok.“ Sage ich, rutsche wieder zu ihm hoch und küsse ihn. Er fasst mir an meinen Arsch und unsere Zungen berühren sich. Wir küssen immer heftiger und seine Finger spielen an meiner Rosette und er dringt in mich ein.

Er drückt mich beim Küssen zur Seite, dreht mich nach unten, sodass ich nun mit meinem durchtrainierten Arsch auf der Couch liege und sein Mund wandert über meinen Oberkörper zu meinem Penis. Joe beginnt meinen Schwanz mit seinem Mund zu melken. Er schluckt meinen langen Penis ganz und leckt mit seiner Zunge an meinen fetten Eiern, wobei sein Speichel aus seinem Mund tropft. Ich stöhne vor Geilheit und Befriedigung, was eine Weile so weiter geht, bis ich kurz vor meinem Höhepunkt stehe. Ich ziehe seinen Kopf wider zu mir Hoch und küsse ihn mit vollem Zungeneinsatz, wobei ich wieder seinen massiere und ihn wixe. Er stöhnt und sagt:“Ohh, jaaa weiter so!“.

Nun drücke ich seinen Schwanz in Richtung meines Lochs, er gibt Druck auf meine Rosette und sie gibt nach. Ich Stöhne laut und Joe beginnt mich hart zu ficken, er stößt immer wieder an meine Prostata und Geilheit überkommt mich. Sie überkommt mich so stark, dass ich mit einem lauten Stöhnen in sechs großen Schüben meine heiße Sahne, auf meinen Körper, verspritze. Mein Loch verengt sich und Joe wird immer schneller und seine Stöße werden immer kräftiger, was mich in einen Rausch voller Geilheit und Befriedigung versetzt.

Joe stößt noch einmal sehr kräftig zu, entlädt, mit einem befriedigtem Stöhnen, eine riesige Menge Sperma in mein Loch und bewegt sich noch ein paar Mal in mir hin und her, bis er seinen Schwanz herauszieht und seine Sahne aus mir heraus tropft.

Wir küssen uns noch ein bisschen, er leckt das ganze Sperma aus meinem Loch auf und wir küssen uns weiter, wobei wir das Sperma in unseren Mündern verteilen und runterschlucken. Das gleiche machen wir auch noch mit der Sahne auf meinem Bauch, wir legen uns auf die Couch und kuscheln noch ein wenig.

Ich stehe auf, ziehe mir meine Klamotten wieder an und sage:“Das war sehr geil, obwohl ich dich erst seit heute kenne, Joe, will ich dich nicht mehr her geben!“

Er erwidert strahlend: “Das gleiche kann ich nur von dir sagen, zum Glück sind wir ja noch ein paar Tage hier.“

Ich gebe ihm einen letzten Kuss und dann kommen die andern beiden zur Tür rein.

Joe schaut auf seine Armbanduhr und sagt: „Ich dachte ihr wolltet drei Stunden fahren.“

„Ja stimmt, aber es wurde uns zu kalt und wir haben Hunger,“ antwortet Leo, einer der anderen Abenteuerurlauber.

„Gut dann können wir ja jetzt anfangen zu Kochen, Joe“, sage ich, gehe in die Küche und fange an zu kochen...

 

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