Körperbau und Schwanzgröße verleihen mir dabei das notwendige Selbstbewusstsein.
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In einem Forum sprach mich ein Typ an, ob er von mir erotische Fotos machen dürfte. Nach kurzer Rücksprache über die Verwendung der Fotos fuhr ich zu ihm hin. Eigentlich habe ich kein Problem damit, mich nackt zu gewissen Anlässen zu zeigen. Körperbau und Schwanzgröße verleihen mir dabei das notwendige Selbstbewusstsein. Wenn aber nun verschiedene Perspektiven meiner reinen Nacktheit von einem Unbekannten in Fotodateien dargestellt werden sollen – dann ist das auch für mich eine ungewohnte Situation. Wenngleich sie natürlich sehr reizvoll ist, sonst hätte ich mich nicht darauf eingelassen.

 

Der Fotograf, nennen wir ihn Paul, war etwa zwanzig Jahre älter als ich. Als er die Tür öffnete, empfing er mich freundlich, so dass eine lockere und offene Atmosphäre entstand. Das war wichtig, schließlich sollte ich gleich nackt vor seine Kamera treten. Paul führte mich in einen Raum, in dem eine Ecke neutral gestrichen und leer war. Dort standen drei Scheinwerfer, mit denen er mich gut beleuchten wollte. Paul stellte die Scheinwerfer ein und wies mir in der Mitte eine Position zu.

Los ging es mit ein paar Porträtaufnahmen, angezogen, um die Beleuchtung zu testen und meine "Schokoladenseite" herauszufinden. So entstanden schöne nicht-sexuelle Fotos in schwarzem Hemd oder schwarzem T-Shirt.

Ich merkte, dass Paul ein solches Shooting nicht zum ersten Mal macht. Er wusste gut, wie ich zwischen den Scheinwerfern stehen muss, damit alle meine Körperteile gut ausgeleuchtet zur Geltung kommen. Er dirigierte mich bei der Drehung des Oberkörpers, meiner Blickrichtung und Mimik. Mal lächelte ich in die Kamera, mal schaute ich neutral oder grimmig, dann ging mein Blick neben der Kamera in die Ferne. Es ging darum, dass ich in alltäglichen Posen stehe. Nur dass ich später mit freiem Oberkörper und / oder ohne Hose die gleichen Stellungen einnehmen soll. Dann, wenn der Blick frei auf mein Zepter und Kronjuwelen ist, und dieser Anblick in Bits und Bytes fixiert wird. Man darf bei einem erotischen Fotoshooting nicht schüchtern sein, denn das sieht man auf den Bildern sofort. Aber das war bei mir nicht so. Ich bin locker rangegangen, auch bei diesem Fremden, und habe mich in den folgenden Situationen sehr freizügig zeigen können.

Paul dirigierte mich nicht nur aus der Distanz, sondern drehte meinen Oberkörper auch mal von Hand, wobei seine Hand dann zufällig über meinen Schritt glitt... Obwohl Paul viel älter war als ich, und völlig fremd, regte es sich bei mir im Schritt. Die Situation fing an, mich zu erregen.

Bei den nächsten Fotos wurde das Hemd aufgeknöpft. An dieser Stelle verließen wir den jugendfreien Bereich. Brust und Bauch lagen im Halbschatten, darunter hatte ich anfangs noch meine Jeans an. Kurz darauf zog ich auch die Jeans aus, und darunter hatte ich nur meinen schwarzen Slip an. Nach und nach zog ich auch diesen herunter, so dass zuerst der rasierte Teil oberhalb der Schaftwurzel sichtbar wurde, dann stückweise der Schaft und die rasierten Eier. Mein Schwanz war schon halbsteif, so dass ich die Unterhose nicht direkt runter ziehen konnte, sondern stückweise nach schräg unten. Das Ende des Schaftes war nach einigen Fotos erreicht, und die Eichel drückte von innen gegen den Slip. Für das nächste Foto musste ich meinen Schwanz komplett entblößen und in die Kamera dieses Fremden halten. Doch ich war schon so geil, dass überhaupt keine Scheu mehr vorhanden war. Mein Schwanz sehnte sich danach, an die frische Luft zu kommen und das Objektiv des Fotografen auszufüllen. Also zog ich die Unterhose über die Eichel, und meine Latte stand waagerecht ab. Paul machte ein Foto, dann nahm er die Kamera herunter und trat näher. Er legte seine Hand auf meinen prallen Schwanz und streichelte Schaft und Eichel. Ich ließ ihn gewähren. Paul trat wieder zurück und schoss einige Fotos von mir und meinem prallen Schwanz; ich hatte dabei nur das schwarze Hemd an.

Eine ähnliche Fotofolge wollte ich mit meinem Tanga machen. Doch mein Rohr war ausgefahren, und so passt es nicht in den Tanga. Also machten wir zur Ablenkung eine Pause und quatschten, währenddessen sich mein Teil beruhigte, und ich ihn dann in den Tanga rollen konnte. Inzwischen hatte ich auch mein Hemd ausgezogen, so dass Paul mit der Position meines Oberkörpers noch mehr spielen konnte. Er lotste mich immer so, dass meine Muskulatur der Oberarme, Brust und Bauch besonders gut herausstach und durch das Licht-Schattenspiel betont wurde. Zwischendurch kam Paul näher und legte direkt Hand an, an alle meine Körperteile.

Dieses Fotoshooting machte Spaß. Über die Qualität der Fotos konnte ich zu diesem Zeitpunkt zwar noch nichts sagen, aber es war locker, und es machte mir überhaupt nix, dass mein muskulöser Körper, meine prallen Eier und mein harter Schwanz ständig abgelichtet wurden. Vielmehr machte mich die Situation nur umso geiler. Das merkte ich vor allem an der Prallheit meiner großen Latte.

Ich hatte noch ein Utensil dabei - einen Silikon-Cockring, den ich mir um die Schwanzwurzel spannte. Nach wenigen Sekunden wurde der Schwanz noch härter, die Adern traten noch deutlicher hervor. Paul schnappte sich die Kamera und machte einige Nahaufnahmen. Mittlerweile trat auch Vorsaft auf, mit dem ich meine Eichel einrieb, damit sie glänzte. Die Fotos mit dem Cockring gestalteten sich zu den heftigsten und geilsten Szenen. Mein Schwanz stand nicht mehr waagerecht, sondern in einem ordentlichen Winkel nach oben.

Paul stellte eine Leiter auf, an der ich mich in lässigen Posen mit Hemd oder komplett nackt abstützen konnte. Schließlich gab es noch Posen, in denen ich meine Jeans scheinbar herunterziehe, und mein Rohr in all seiner Pracht hochsteht. In diesem Zustand mit dem Cockring, würde mein Rohr niemals in die Hose passen. Paul trug auf meinem Schwanz etwas Gleitgel auf, damit er schön glänzte. Auch hier lotste Paul mich so durch das Scheinwerferlicht, dass nicht nur mein Schwanz, sondern auch mein muskulöser Oberkörper perfekt zur Geltung kommt, indem ich meine Muskulatur gezielt anspannte.

Bisher hatte sich Paul bei der Bearbeitung meines Schwanzes weitgehend zurückgehalten. Doch nun war der Zeitpunkt gekommen, das Fotoshooting zu beenden. Er führte mich nackt durchs Haus in ein anderes Zimmer, wo ich mich auf ein Bett legte. Er beugte sich über mich und begann meine pralle Latte ausgiebig zu blasen und zu wichsen. Die Ereignisse der letzten zwei Stunden hatten so viel Druck aufgebaut, dass ich es nicht allzu lange zurück halten konnte, und sich meine Eier in großen Fontänen entluden.

Danach gingen wir zurück ins „Fotostudio“, und ich zog mich wieder an. Ich gab Paul einen USB-Stick und meine Postadresse. Dann verabschiedeten wir uns, und ich fuhr nach Hause. Paul sah in den folgenden Tagen die Fotos durch und machte einige Einstellungen. Ein paar Tage später schickte mir Paul die Fotos auf dem Stick. Ich war ganz aufgeregt, weil ich wissen wollte, ob die Fotos gut geworden sind. Ich lud die etwa zweihundert Fotos auf den Laptop – und sofort kamen alle Erinnerungen an das geile Shooting hoch. Die meisten Fotos waren einfach nur saugeil gelungen. Beim Durchblättern bekam ich sofort wieder einen Ständer und musste abspritzen...

 

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