Heftiges vögeln im Park...
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Ich konnte mal wieder nicht schlafen und ging gegen 0.30 Uhr noch einmal in den Vogelpark, der direkt an unsere Wohnhäuser liegt, um den Tag ausklingen zu lassen. Es war völlig ruhig nur aus der Ferne hörte man manchmal Autos vorbeifahren. Während ich immer tiefer in den dunklen Wald eintauchte, wurde es immer ruhiger. Dort wo ich jetzt entlang ging, verirrte sich nur selten ein Spaziergänger hin. Ich liebte diese Abgeschiedenheit total und träumte mich wieder zu Martin, der mich wegen eines anderen verlassen hatte. Trotzdem bekam ich eine fette Beule. Weil es stockdunkel war, knetete ich gierig meine Latte. 20 Minuten später war ich im tiefsten Wald. Plötzlich hörte ich aus der Entfernung dann und wann leise Geräusche.

 

Ich wurde neugierig und ging in Richtung dieser Geräusche. Da wir Sommer hatten, war alles schön zugewuchert, so das man mich nicht sehen konnte. Ich dachte zuerst, das irgendwelche Jugendliche ein Zechgelage machten, doch als ich sah, wer die Geräusche abgab bzw. wieso, bekam ich ein volles Rohr. Auf einer Lichtung sah ich drei Gestalten, wobei ich bemerkte, das zwei davon ältere Männer waren. Erst als ich 10 m hinter ihnen war, erkannte ich, das die Person auf dem Boden ein junger blonder Boy war. Alle drei waren nackt und die zwei Typen vögelten gerade den jungen Boy durch. Er kniete auf allen Vieren und wurde gleichzeitig in Mund und Arsch gefickt. Was für eine geile Szene dachte ich, und fing an, an meiner fetten Beule zu massieren. Dann wurde ich mutiger, und zog leise meine Freizeithose runter und begann mir einen zu wichsen.

Die Drei konnten mich nicht sehen, aber ich sie ganz gut. Denn ein Teil der Mondstrahlen erfasste ihre Körper. Während sie den Boy hart rannahmen, wichste ich mich immer stärker. Ich konnte das Gesicht des Boy nicht gut erkennen, aber das er eine schlanke, geile Figur hatte, war nicht zu übersehen. Nach 5 Minuten spritzte ich heftig gegen den Baum und kurz danach entluden sich die beiden Typen in dem Jungen. Sie zogen ihre Schwänze aus dem Boy und hoben ihn hoch. Jetzt konnte ich ihn perfekt sehen. Der blonde Jüngling hatte ein total süßes, unschuldiges Gesicht und eine wirklich ansehnliche Latte. Umgeben von einem dichten Buschwerk blonder Schamhaare ragte diese fette Keule perfekt heraus. Einer der Typen ging in die Knie und fing an den megaheißen Hammer des Jungen zu blasen. Der war derart aufgegeilt, das er beinahe sofort abspritzte. Plötzlich legte sich der andere ins Gras und legte sich auf den Rücken.

Der Boy legte sich auf ihn. Der Typ hielt ihm die Hände fest und spreizte mit seinen Füßen dessen Beine. Jetzt konnte ich den geilen Arsch des Jungen bewundern. Glaubt mir, ich hätte ihn auf der Stelle durchgepflügt. So etwas von geile Pobacken hatte ich bisher noch nie gesehen. Perfekte Halbkugeln, rund, klein, fest und knackig. Eine leichte blonde Haarschicht machte sie nur noch geiler. Der andere Mann kniete sich hinter dem Boy und legte sich dann auf dessen Rücken. Nun war mir klar, was sie wollten. Und tatsächlich, der Junge wurde vom unteren Boy gehalten und vom oberen durchgefickt. Was für eine geile Situation. Ich war wieder so aufgegeilt, das ich meinen Schwanz erneut wichste. Nur wenige Minuten brauchte ich und entlud wieder heftig. Ich mußte mein Stöhnen richtig unterdrücken, damit mich keiner hörte. Gottlob waren die Drei derart geil und laut, das sie mich nicht wahrnahmen. Mit heftigen Stößen wurde der Junge, der höchstens 18 Jahre alt war, beackert. Wie ein Presslufthammer bekam er Stöße serviert, die ihn normalerweise weh tun müssten. Doch die kleine blonde Sau stöhnte nur und feuerte den Ficker auch noch an.

Der untere Typ küsste dem Boy permanent auf die Lippen. Sie sabberten heftig miteinander rum. Obwohl ich zweimal abgespritzt hatte, war mein Bolzen wieder hammerhart. Und als der Ficker den süßen Boy mit mörderisch hart Stößen geradezu umpflügte, war es um mich geschehen und ich mußte wieder wichsen. Dann bäumte sich der Rammler auf und feuerte seinen Glibber tief in den Boy. Kurz danach wechselten sie die Positionen und der Typ, der unten lag nahm die Stellung des anderen ein. Nur der blonde Boy blieb, wo er war, nämlich in der Mitte. Man konnte sehen, das etwas Sperma aus seinem Arsch rausfloß, doch das schien den neuen Beglücker nicht zu stören. Sofort und ohne Rücksicht stieß er zu und fickte das süße Kerlchen abermals durch. Ich war wieder am Rande des Wahnsinns und wichste, das mir fast der Schwanz abriss.

Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen den Baum und bearbeite meine Keule hart und unerbittlich. Mit der anderen Hand griff ich in meine Eier und drückte sie ein wenig ab. Mit einem noch heftigeren Orgasmus brach ich kurze Zeit später innerlich zusammen. Mich hatte das geile Schauspiel derart aufgewühlt, das ich nicht im Stande war, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Mindestens 10 Minuten fickte der Typ schon den kleinen Megaarsch des Jungen durch um dann ohne jede Skupel mit beinahe brutalen Stößen in ihm abzufeuern. Danach zog er seine Mörderlatte raus und half den anderen Beiden auf die Beine. Dabei konnte ich sehen, das der Po des Jungen total rot war. Die Stöße haben ihn derart zugesetzt, das seine Backen richtig in dunkelroter Farbe getaucht waren. Ich zog langsam und leise meine Hose hoch und starrte immer noch in deren Richtung. Dann ging der Ficker in die Knie und nahm das geile Gerät des Boys in den Mund.

 

Der andere umklammerte mit seinen Händen den Boy von hinten, so das dieser sich nicht wehren konnte. Aber das wollte er auch gar nicht. Er bekam einen geblasen, das ihm Hören und Sehen verging. Dabei streichelte der Bläser ihm Oberschenkel, Bauch und Eier. Immer heftiger wurde der Schwanz gearbeitet. Als der Boy plötzlich anfing, dem Bläser mit harten Stößen ins Maul zu ficken, war mir klar, das er gleich entlädt. Und tatsächlich, der süße blonde Boy bäumte sich auf, verkrampfte sich und spritzte heftig ins Maul des Typen. Schnell stand der Typ auf und gab dem Boy einen tiefen Kuss. Sie teilten sich das Sperma des Jungen. Wie versaut muss man eigentlich sein, um das zu machen, dachte ich mir, und ärgerte mich insgeheim darüber, das der Boy nicht mein Boy war. Egal, ich hatte auch meinen Spaß. Sie zogen sich schnell an und gaben dem Jungen zwei Scheine. Haha, dachte ich mir, der Junge lässt sich sogar dafür bezahlen, was für eine geile Sau. Kurz danach trennten sie sich und die beiden Typen gingen einen kleinen Feldweg lang.

Ich wusste das in etwa 1 km ein kleiner Waldparkplatz war. Der blonde Boy verstaute seine Sachen und ging in die Richtung, aus der ich gekommen war. Ich ging ihm mit etwas Abstand hinterher. Irgendwann als wir die ersten Wohnblöcke erreicht hatten, setzte sich der Boy auf eine Bank. Ich wartete und ging etwa 10 Minuten später an ihm vorbei. Ich fragte ihn, ob er eine Zigarette hätte, was er bejahte. Ich fragte weiter, ob ich mich zu ihm setzen dürfe, was er auch bejahte. Er gab mir einen Glimmstengel und hielt mir sein Feuerzeug hin. Dabei konnte ich kurz in seine blauen Augen schauen. Ich wurde wieder mächtig geil. Wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr, das er Felix heißt. Irgendwie passte der Name auch zu ihm. Er war ein schnuckeliger Boy. Während wir so laberten musterte ich ihn immer mehr. Er gefiel mir total. Ein wunderschön leckerer Boy, der auch noch total weich war. Das konnte man an seiner ruhigen Stimme erkennen.

Dann meinte ich zu ihm, das er ja richtig fett ausgelutscht sei, ob er heute Abend noch arbeiten mußte. Da fing Felix laut an zu lachen, und meinte, das man das wohl sagen könnte. Er fuhr fort und sagte mir, das er gerade erst vor kurzem wilden Sex gehabt hätte. Ich hob die Augenbraunen leicht an und meinte, das er ein Glückskind wäre und fragte auch noch frech, ob er und sein Girl denn auf ihre Kosten gekommen seien. Felix nicht schüchtern, antwortete cool, das er nicht mit einem Girl Sex gehabt habe, sondern mit zwei Typen. Er fügte hinzu, das sie ihn insgesamt viermal beackert hätten und er auch noch Kohle dafür bekommen habe. Ich meinte nur, dass Sex mit Boys geil wäre, weil ich selber darauf stehe. Er lachte und meinte, das er das auch wäre. Felix schaute mich plötzlich an, musterte mich und meinte, das er einen Schuss bestimmt noch im Tank hätte. Ich verstand den Wink sofort und fragte ihn, wie er es denn gerne hätte. Felix lachte und meinte, das ich ihm gern einen blasen dürfe, denn sein Arsch sei heute nicht mehr zu gebrauchen.

Felix stand auf und zog sich seine kurze Shorts runter. Drunter hatte er nichts weiter an, so das mich sein süßer Schwanz gleich direkt anlachte. Ich ging in die Knie und nahm das geile Teil gleich in den Mund. Sofort war er knochenhart und schmeckte nach Sperma, etwas Pisse und unendlich viel Schweiß. Nicht weiter verwunderlich, dachte ich mir, bei der wilden Sexorgie vorhin. Ich saugte mich an dem heißen Kolben fest und Felix griff mir in die Haare. Dann fing er an mich gleich hart zu ficken. Damit ich das Gleichgewicht halten konnte, griff ich nach seinen Arschbacken und hielt mich an ihnen fest. Was für ein Gefühl, als ich die bepelzten runden Halbmonde festhielt. Ich streichelte sie und wurde auch immer geiler. Doch die Stöße von Felix waren deart leidenschaftlich, das ich mich nicht um meinen eigenen Schwanz kümmern konnte. Viel zu schnell entlud Felix seine Ladung, die aber eher bescheiden ausfiel. Aber das wunderte mich nun überhaupt nicht, nach seinem heftigen Date mit den zwei Typen. Brav wie ich nun mal bin, machte ich seinen Schwanz sauber und leckte noch einmal die kleinen Eier von Felix. Dabei streichelte ich immer weiter seinen Arsch.

Dann sagte ich zu Felix, das er sich bitte einmal kurz umdrehen solle, was er sofort tat. Ich bin fast wahnsinnig geworden, als mich die beiden Halbmonde anlachten. Obwohl ich vor kurzem erst dreimal abgespritzt hatte, hätte ich diesen Boy sofort durchficken können. Ich schwöre es. So perfekte Arschbacken hatte ich vorher noch nie gesehen. Ein Traum von Schönheit. Ich leckte, saugte und knetete an seinem Arsch rum, das auch er wieder geil wurde. Doch ich wollte es nicht übertreiben und hörte dann irgendwann auf. Mit zwei sanften Klatschern beendete ich mein Aufgeilen. Ich stand auf und zog Felix die Shorts wieder hoch. Ich wurde mutig und gab ihm einen zarten Kuss. Da Felix nicht ablehnend reagierte, küsste ich ihn stärker und unsere Zungen verfingen sich. Dann ließen wir voneinander ab und setzten uns wieder auf die Bank. Felix gab mir noch eine Zigarette und er bedankte sich bei mir wegen des Blasens.

Ich schaute Felix direkt in die Augen und fragte ihn, ob er nicht einmal mit mir eine heiße Nacht verbringen wollte. Zu meiner großen Freude sagte er nicht nur sofort zu, sondern fragte mich, ob ich übermorgen, am Samstag Zeit hätte. Ich nickte heftig und gab ihm einen Kuss. Dann gab ich ihm meine Adresse und wir tauschten die Telefonnummern aus. Nachdem wir den Glimmstengel zu Ende geraucht hatten, standen wir auf, gaben uns einen zarten Kuss und gingen getrennte Wege. Während ich nach Hause ging, drehte ich mich ein paar Mal zu Felix um, der das gleiche tat. Ich glaube Felix mochte mich auch ganz gern. Zuhause angekommen, legte ich mich sofort ins Bett und wichste mir meine Geilheit fort. Dabei stellte ich mir vor, das ich Felix bumsen würde. Ich kam ohne Ende. Und was soll ich sagen, am nächsten Morgen rief mich Felix kurz an und sagte, das er sich tierisch freuen würde auf unser Date und wünschte mir einen schönen Tag. Ihr könnt euch drauf verlassen, den hatte ich auch diesem Anruf.

 

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