Ich will Deinen Harten in mir spüren und ich will Dich mit meinem Saft einsauen!
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Dieser eindeutige Geruch nach Sex, die Wärme, das zu hörende Stöhnen machte mich an, das war in meinen Lenden eindeutig zu spüren. Meine Jeansbeule spannte mächtig, ich konnte das ständige Zucken nicht verhindern. Das Gefühl meines Cockrings um die prallen Eier tat sein Übriges dazu. Ich konnte sogar deutlich spüren, wie sich immer mehr Vorsaft seinen Weg durch den Schaft nach oben suchte, und mit Sicherheit zeichnete sich ein entsprechender Fleck im Schritt ab. Gut, dass es hier total dunkel war.

 

Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. Ich hatte nur kurz am Tresen dieser Bar ausgehalten, ein paar Schluck Bier, bevor ich im Darkroom verschwand. Nun hier bin ich. Die Typen um mich herum konnte ich nur schemenhaft erahnen, das sie allerdings Spaß zu haben schienen, war an den eindeutigen Geräuschen zu erkennen.

Ich konnte nicht anders, ich knöpfte meine Jeans auf, mein Schwanz sprang fast augenblicklich hervor. Ich betaste die Eichel, das mit dem Vorsaft hatte nicht getäuscht, ich musste erst einmal meine Finger abschlecken während er nun an der "frischen" Luft noch deutlicher zuckte und dabei auf und ab wippte.

Schon spürte ich einen Arm, der von hinten um mich herum gelegt wurde und an meinen Nippeln rumzwirbelte. Dass die beiden schon hart abstanden, brauche ich wohl nicht extra zu sagen. Jedenfalls konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Nun drückte sich der ganze Körper meines Hintermanns an mich. Whow, vom Körper her ein geiler Typ, der vom Gefühl her wohl auch einiges in der Hose zu bieten hatte. Die Beule drückte sich an meine Kehrseite und auch wenn ich fast nur aktiv ficke, erhöhte sich meine Geilheit bei diesem Gefühl. Dann spürte ich einen Hauch in meinem Nacken, kurz darauf eine Zunge, die weiter zu meinen Ohren glitt und diese erforschte. Immer wieder wechselte er zwischen Streicheln und Zwirbeln meiner Nippel ab, während sein Schwanz nun deutlich zu spüren war.

Auf einmal spürte auch mein zuckender Schwanz etwas. Eine Hand umschloss ihn fest, dann glitt eine Zunge über die triefende Eichel und umspielte sie. Whow, bitte nicht aufhören, dachte ich, als ich auch schon spürte, wie die Zunge erst meine Eier abschleckten, um dann meinen Schwanz tief in einem heißen Mund verschwinden zu lassen. Es war nicht das übliche Blasen, der Typ versuchte wirklich meine 19x6 tief in den Rachen zu bekommen. Mein Schwanz zuckte und bäumte sich auf, aber der Typ hinter mir drückte mich immer weiter nach vorn, so dass es kein Entrinnen gab. Ich spürte das Schlucken, nur kurz schnappte der Typ vor mir nach Luft, um sich direkt danach wieder meinen Riemen reinzuziehen.

Ich hatte meinen Kopf in den Nacken gelegt, der Typ hinter mir drehte meinen Kopf leicht, so dass sich unsere Zungen schnell fanden und einen wahren Tanz umeinander veranstalteten. Ich konnte es wirklich kaum glauben und überlegte, ob die beiden wohl zueinander gehörten und das abgesprochen war, oder ob das wirklich Zufall war.
Ich fand mit meinen Händen den Kopf meines geilen Bläsers und drückte ihn noch ein bisschen fester auf meine steife Latte. Ein leichtes Würgen war von unten zu hören, aber dennoch gab er sich alle Mühe, ihn immer noch drin zu halten.

Während dessen begann der Typ hinter mir, meine Hose zu öffnen, schnell hatte er Gürtel und letzte Knöpfe überwunden und schob meine Hose bis in die Knie.

Er erhob sich wieder und nun spürte ich ihn deutlicher. Haut auf Haut rieb sein Sixpack an meinem Rücken, sein Schwanz lag aufrecht gegen meine Kimme gedrückt und zuckte. Auch er saftete, was mich zusätzlich antörnte. Ich stehe nun mal total auf Vorsaft. Er musste einen wirklich geilen Schwanz haben, er fühlte sich dick und auch nicht gerade klein an. Dann griff er von hinten an meinen Schwanz, zog ihn aus dem Mund meines Bläsers und ließ seine Hände über Schaft und Eier wandern. "Whow, ein Prachtstück", stöhnte er mir ins Ohr. "Genau meine Kragenweite." Dann umschloss er ihn, hielt seine Hände aber ruhig dabei. Ich spürte, dass sich von vorn wieder der Mund über die Eichel schob, doch irgendwas war anders. Es war nicht der Mund, ein geiler Arsch presste sich von vorn auf meinen Steifen. Schon stieß ich gegen die Rosette, die sich sofort auftat und mich tiefer eindringen ließ. Sollte der Typ sich vorher eingeölt haben, oder war das bereits Sperma anderer, die mir den Zugang zu seinem Lustloch so einfach ermöglichten. Immer weiter rein glitt mein Schaft, bis ich an meinen Eiern, einen muskulösen Prachtarsch spürte.

 

Wieder bewegte er sich nicht, ich spürte nur seine Rosette zucken, die mir fast den Schwanz abkniff. So verblieben wir eine Weile, bis ich von hinten wieder angeschoben wurde. Der Schwanz der die ganze Zeit gegen mich gedrückt hatte, fand seinen Weg zwischen meine Backen und rieb nun zuckend und nass an meinem Loch. Ich glaubte im Himmel zu sein, als sich der Druck erhöhte und die Eichel leicht in mich eindrang. Die Bewegungen seines Beckens übertrogen sich auf mich, so dass wir alle drei einen leichten Fickrhythmus fanden. Wieder griff mir mein Hintermann an die Nippel.

Plötzlich hielt mir ein weiterer Typ Poppers unter die Nase, dass ich in diesem Moment fast gierig einzog. Ich war nur noch geil, ließ mich vollends von meiner Lust treiben. Das Gefühl dieses geilen Arsches vor mir, der Schwanz hinter mir, der immer tiefer in mich hineinglitt, brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns. Dann spürte ich links und rechts zwei weitere Typen, die wohl ebenfalls ihre Schwänze ausgepackt hatten, da diese gegen meine Hände stießen.

Ich packte sie mir und wixte drauf los, während sich einer der beiden nach vorn beugte und wir nun zusätzlich, reichlich atemlos, rumknutschten. Ich musste dringend an was anderes denken, sonst würde ich gleich explodieren, aber ich spürte nicht zuletzt durch die Stöße hinter mir an meine Lustdrüse, ein gewisses Kribbeln im Becken. Ich wusste, ich würde nicht mehr lange durchhalten, während ich in der Mitte dieses geilen Sandwiches, mit zwei zusätzlichen Schwänzen in der Hand meinem Orgasmus entgegen gefickt wurde.

Doch auch das Stöhnen hinter mir wurde immer kräftiger. Dann spürte ich das Aufblähen meines Fickers, der sich nun heftigst in mir entlud und seine Lustsahne in meinen Arsch spritzte. Ich spürte sein Zucken, spürte fast die Schübe, während er wieder und wieder nachpumpte. Das brachte nicht nur mich über den Punkt, auch die beiden Schwänze in meinen Händen zuckten und spritzten nun los. Ich spürte die Spritzer an meiner Seite, während nun auch ich, fast vor Lust brüllend meinen Schwanz ein letztes Mal in die geile Rosette vor mir schob und meinen Saft raus und in diese geile Lusthöhle rein spritzen ließ.

Ich zuckte vollkommen unkontrolliert, wurde jedoch von hinten gehalten und gestreichelt. Mein Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen, so viel und heftig hatte ich schon lange nicht mehr gespritzt und die Rosette um meinen Schwanz zuckte und molk auch die letzten Tropfen aus mir heraus, während er langsam wieder einen leichten Fickrhythmus begann. Ich rang nach Luft und war überwältigt die den Gefühlen, die meinen Körper in Besitz genommen hatten. Dann zog mein Hintermann seinen Schwanz aus mir heraus, beugte sich sofort herunter und begann meinen Arsch und nicht zuletzt sein Cum abzulecken. Auch von vorn wurde mir nun von einem der beiden Nebenspieler der Schwanz sauber geleckt, um ja nicht einen Tropfen des wertvollen Saftes zu vergeuden.

Nur langsam kam ich wieder zur Ruhe, musste mich echt besinnen und zog mich erst mal wieder an. Leicht schwankend verließ ich die Dunkelheit und ging wieder an die Bar. Ein tiefer Schluck von meinem Bier erweckte wieder die Realität in mir. Ein Typ hinter mir ging erst vorbei, dann blieb er stehen, drehte sich mir zu und beugte sich vor.

Vollkommen überraschend drückte er seine Lippen auf meine und als sich seine Zunge den Weg in meinen Mund bahnte schmeckte ich eindeutig Sperma. Es war fast so als ob er mir irgendeine Ladung in den Mund drücken wollte. Dann schaute er mir in die Augen. "Nun hast Du auch oben noch was von meinem Geilsaft und Du bist mir Deinen noch schuldig, hast dem Typen ja in den Arsch gespritzt.", sagte er und lächelte mich schelmisch an. Ich ließ meinen Blick über ihn wandern und war total angetan. Das Gefühl hatte nicht getäuscht und auch die Beule in seiner Hose war noch deutlich zu sehen.

"Ich will Dich noch mal, ich will Deinen Harten in mir spüren und ich will Dich mit meinem Saft einsauen!" entgegnete er weiter. Dann hielt er mir einen Zettel hin, auf dem Telefonnummer und Adresse geschrieben stand. "Ich warte auf Dich in einer halben Stunde.", sagte er, drückte mir noch einen weiteren Kuss auf den Mund, drehte sich herum und ging. Als ich ihm dabei hinter her und auf den Arsch starrte, fühlte ich schon wieder ein Ziehen in meinen Leisten.

Und ich ging hin, aber was wir dort erlebt haben, ist eine andere Geschichte ...

 

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